Meine Frage lautet: könnten die Sorben sich auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker berufen und den Plan durchziehen, wenn sie es denn wollten?
Oder stehen dem andere Gesetze entgegen?
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Die Basken dürfen auch nicht.
Heute kräht kein Sorbe mehr nach Polen, oder nach der Tschechei. Kaum ein Sorbe spricht sorbisch, evtl ein paar Mumien. Im RBB wird das Sorbentum künstlich durch eine Sendung auf sorbisch hochgehalten. Die Sorben verstehen sich heute ganz verständlich als Deutsche, evtl mit sorbischen Hintergrund.
Es geht auch mehr ums Prinzip, mit der das Referendum auf der Krim gerechtfertigt wird.
Südtirol ist aber immer noch aktuell. Ein nicht unerheblicher Teil der Südtiroler möchte gerne wieder Österreich angehören und nicht Italien.
Wie schauts da mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker aus?
Es geht mir bei dieser Frage ums Prinzip. Die Basken würden ja auch gerne einen eigenen Staat haben.
Mich interessiert, ob mit dem Selbstbestimmungsrecht der Völker jedwede Grenzverschiebung oder geografische Staatszugehörigkeit begründet werden kann, oder ob dem andere Gesetze gegenüber stehen, die schwerer wiegen.
Absolut richtig!
Die ersten Besiedler waren Sektierer, Sträflinge, Abenteurer, Kriminelle.....Massenmörder!
Nachdem die Juden den Amis, dem Präsidenten Wilson, das falsche, grüne Papiergeld aufgeschwatzt hatten, ließen sie sich durch das Volk zu Millionären machen.
Im WK I begann sich der Reichtum zu mehren, durch den WK II wurden sie zur Weltmacht, nachdem sie die Briten abgelöst hatten.
Als es nicht mehr so gut mit der Wirtschaft lief, schaffte man die Golddeckung ab.
Der Ölkauf war schon hauptsächlich in Dollar abgewickelt.
Ohne einen Handschlag mehrten sich die Dollars.
Große Teile der Industrie wurde wegen des Profits ausgelagert, besonders nach China. Das ist jetzt der größte Gläubiger!
Da die Amis nach dem WK II keinen Krieg mehr gewonnen haben, die Rüstungsausgaben ins Astronomische steigerten, wollen sie nur noch mit Krieg Geld machen.
Jede Bombe oder Granate, die Menschen tötet bringt die Dollars.
Kein
Reiner Zufall!
Israel will 200.000 Juden aus der Ukraine evakuieren
Zitat:
Die Lage in der Ukraine spitzt sich weiter zu. Mehrere westliche Botschaften haben ihr Personal zurückgerufen. Nun erklärte auch Israel, es plane jüdische Bürger der Ukraine zu evakuieren, wenn es zu einem umfassenden militärischen Konflikt zwischen Russland und der US-geführten NATO kommen sollte.
https://de.rt.com/international/1304...-ukrainischen/
Für die USA ist die Ukraine und Polen ein Riegel zwischen EU und Russland/China. So können sie sehr schön den Handel zwischen Asien und Europa stören. Ukraine und Polen sind die nützlichen Idioten der USA. Die EU Politiker sind zu blöd, um das Spiel zu verstehen. Die EU Hohlköpfe glauben, daß es um "Demokratie" geht. :haha:
1) koloniale Überdenung?
Also dafür haben die Überdehneten verdammt gut von ihren Kolonien gelebt....
2) Auch das die Präsenz zu Konflikten führt, muss nicht sein.
Die Holländer haben ihr Kononialreich nicht verloren
weil sie irgendwo in Übeersee, wo sie ihre Präsenz hatten, in laufenden Konflikte verwickelt waren.
Die haben ihre Kolonien durch Kämpfe in Europa verloren.
3) Die Franzosen und Briten haben mit ihrer "Begründung" des Kampfes gegen Hitler ihre Kolonien verloren.
Wenn selber um der "Freiheit willen" kämpft (und nicht um den Besitz seines Imperiums)
dann kann man diese Freiheit auch nicht Anderen vorenthalten.
4) Das war das zeitlich am wenigsten zurückliegende größere Beispiel,
da ging es zufälliger Weise um Militärtechnik.
Andererseits, Militärtechnik ist nunmal auch ein sehr begehrtes Wirtschaftsgut.
Lokale Animositäten sind da meist ausschalggebend, weniger die Frage wie sinnvoll sowas ist.
Nein, haben sie nicht. Einzelinteressen haben davon profitiert aber in der Gesamtheit war der Kolonialismus ein Verlustgeschäft.
Wenn sie versucht hätten Indonesien zu behalten hätten sie dort ihr eigenes Vietnam erlebt.Zitat:
2) Auch das die Präsenz zu Konflikten führt, muss nicht sein.
Die Holländer haben ihr Kononialreich nicht verloren
weil sie irgendwo in Übeersee, wo sie ihre Präsenz hatten, in laufenden Konflikte verwickelt waren.
Die haben ihre Kolonien durch Kämpfe in Europa verloren.
Auch ohne die Weltkriege hätten sie die, ohnehin verlustreichen, Kolonien irgendwann aufgegeben. Mein Punkt war ja das sie mit dem Kolonialismus ihren heimischen Wirtschaften ausgehöhlt haben. Der Verlust war da das geringe Übel als verzweifelt zu versuchen am Kolonialreich festzuhalten.Zitat:
3) Die Franzosen und Briten haben mit ihrer "Begründung" des Kampfes gegen Hitler ihre Kolonien verloren.
Wenn selber um der "Freiheit willen" kämpft (und nicht um den Besitz seines Imperiums)
dann kann man diese Freiheit auch nicht Anderen vorenthalten.
Wie ich sagte: Geltungssucht!Zitat:
4) Das war das zeitlich am wenigsten zurückliegende größere Beispiel,
da ging es zufälliger Weise um Militärtechnik.
Andererseits, Militärtechnik ist nunmal auch ein sehr begehrtes Wirtschaftsgut.
Lokale Animositäten sind da meist ausschalggebend, weniger die Frage wie sinnvoll sowas ist.
Wie sind blos die Russen zu ihren großen Marinestützpunkt auf der Krim gekommen?
Und den haben die seit wann?
Das Einzige was man den Russen vorwerfen kann, ist
das die nichtlegale Verschiebung der Zugehöhrigkeit der Krim von Russland zur Ukraine
im Zuge der Zerlegung der Sowjertunion nicht gleich rückgängig gemacht zu haben.
So hatte die zeitlich begrentze Zugehörigkeit der Krim zur Ukraine einen legalen Anstrich bekommen.
Österreich ist da keine Parallele, denn Österreich war vorher lange eigenständig, bekannt als Kaiserreich Östereich-Ungarn.
Die Krim gehörte bis zu Chruschtschows Alleingang zu Russland.
Südtirol auch nicht, denn die Krim wurde INNERHALB eines Staates namens Sowjetunion "verschoben"
auf selbst nach den Gesetzen dieses Staates nicht legale Weise.
Südtirol war Kriegsbeute!
1) Verwechsle NIE deutsches Reich mit den Briten oder Franzosen oder Spaniern!!!!
2) Nicht unbedingt, letztendlich war es die größere Macht im Pazifik die die Holländer mehr oder weniger zur Aufgabe zwang.
Nur das holländische Kolonialreich war eben nicht nur indonesien.
3) auch das wäre fraglich.
Das Problem waren hauptsächlich die Themen Freiheit und Menschlichkeit.
Wenn vorallem letzteres keine Rolle spielt kann man sein Imperium schon halten und auch noch ausbauen.
(Vorausgesetzt kein Konkurrent mischt sich zusätzlich noch ein)
Doch sobald Menschlichkeit eine Role spielt fehlt auch der interne Rückhalt und das wars dann mit den Kolonien....
4) Kommt öfters vor als man denkt.......
oder wie sagten die alten Römer?
"Willst Du den Frieden, rüste zum Krieg"
Ein Teil der Ukraine, Galizien, gehörte sogar zu Österreich.
Für mich ist dieses "Land" ein zusammengestückeltes Vielvölkergemisch.
Eine Minderheit von 3 Leuten würde niemand als Volk bezeichnen.
Aber das von Frankeich okkupierte Saarland hat 2x erfolgreich von diesem Selbstbestimmungsrecht Gebrauch gemacht.
Umso mehr hatte die Krim das Recht dazu, die lediglich von einem Deppen an die Ukraine verschenkt worden war.
Es gibt viele Dialekte in D, das macht da noch niemand zu einem eigenen Volk.Zitat:
Das empfinden die Bayern aber anders...
Die Basken haben die Schnauze voll von der ETA. Die spielt schon lange keine Rolle mehr. Es ist doch hier in Europa so dass solche Sezessionisten ihre Regionen nur in die Krise führen. Im Baskenland waren die Leute klug genug diesen Nationalisten die rote Karte zu zeigen. Das hätten die Nordiren auch schon vor langer Zeit tun sollen. Aber gut. Dort haben alle alles falsch gemacht bis zum Karfreitagsabkommen.
Habe ich nicht? Na dann lesen wir mal:
Zitat:
„Grüne Männchen“ (russisch зелёные человечки; ukrainisch зелені чоловічки), in Russland als „Höfliche Menschen“ (russisch Вежливые люди) bezeichnet, sind bewaffnete und maskierte Angehörige der russischen Streitkräfte, die im Laufe des Krimkrise eingesetzt wurden. Die Soldaten waren mit grünen Ratnik-Uniformen, Sturmhauben und russischem Kriegsgerät ausgestattet und trugen keine Hoheitszeichen. Sie erschienen zu Beginn der Annexion auf der Krim, blockierten und besetzen Verwaltungsgebäude und ukrainische Kasernen und hinderten die ukrainischen Streitkräfte am Eingreifen gegen das Referendum über den Status der Krim.[1]
Putin selbst hat den Einsatz russischer Truppen in der Ukraine bestätigt. Damit wurde die territoriale Integrität der Ukraine gebrochen und ein Referendum erzwungen, dass die ukrainische Regierung niemals durchgeführt hätte.Zitat:
Russland bestritt zunächst jede Verbindung zu den „grünen Männchen“. Russland erklärte anfangs, bei den Männern handele es sich um örtliche „Selbstverteidigungsgruppen“, die ihre Uniformen und Waffen in örtlichen Geschäften gekauft hätten.[8] Nach Berichten internationaler Medien waren die Truppen mit Waffen ausgerüstet, die von der russischen Armee verwendet werden, ihre Kraftfahrzeuge hatten russische Nummernschilder und die Männer sprachen in einem zentral-russischen Dialekt, der sich von der auf der Krim heimischen südrussischen Mundart unterscheidet.[4][12] Dafür, dass diese Gruppen russische Berufssoldaten waren, spricht nach Otto Luchterhandt unter anderem die einheitlich russische und hochmoderne Uniformierung und Ausrüstung, die gut koordinierte militärische Führung der Verbände, die Großräumigkeit und Koordination der militärischen Aktionen, insbesondere die flächendeckende Einkesselung und Besetzung der ukrainischen Militärstandorte, sowie Kaperung der ukrainischen Kriegsschiffe und die strikte Weigerung, Auskunft über Herkunft und Auftrag zu geben.[4]In einigen Fällen konnten GRU-Soldaten, die Fotos auf ihren sozialen Netzwerken eingestellt hatten und mit ihren Namensschildern nachlässig umgegangen waren, über Facebook identifiziert werden.[4]
Im März 2015 gab der russische General Igor Kassatonow in einem Interview mit RIA Novosti bekannt, dass die „grünen Männchen“ Mitglieder einer Spezialeinheit des russischen militärischen Nachrichtendienstes GRU waren.[13] Laut Kassonow wurde der Einsatz russischer Spezialeinheiten durch Täuschung- und Verschleierungsmaßnahmen (Maskirowka) und Desinformation begleitet.[13][14] Die Schwarzmeerflotte habe die russische Machtübernahme auf der Krim ab dem 23. Februar ermöglicht. Offiziere seien in die Pläne eingeweiht gewesen und hätten militärische Stellungen auf der Krim für den Transport der „höflichen Menschen“ vorbereitet. Militärgerät wurde auf Schiffen aus Noworossijsk auf die Krim gebracht und während des Transports wurde Funkstille eingehalten. Die Truppenverlegung auf die Krim erfolgte nach Kassatonows Angaben über die Luft, in Katscha bei Sewastopol landeten sechs Helikopter und drei IL-76-Flugzeuge.[13]
In einer Fernsehfragestunde am 17. April 2014 wurde Präsident Putin gefragt, wer die „grünen Männchen“ auf der Krim waren. Putin räumte ein, dass es sich bei den grün uniformierten Truppen um russische Soldaten handelte, die auf der Krim eingesetzt wurden.[8][12] Die Lage auf der Krim habe den Einsatz russischer Streitkräfte „notwendig gemacht“, so Putin.[15]
Nachdem die Ukraine incl. der Krim von Russland als souveräner Staat anerkannt wurde, ist eine solches Recht schwer begründbar.
Ich spreche nicht von Dialekten, sondern von ethnischen Unterschieden der germanischen Stämme.
So sind die Friesen im Vergleich zu den Bayern schon sehr unterschiedlich.