Schießen lassen!!! Geil!
Ich hätte schießen müssen!
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Fett/Rot - lermne endlich trennen zwischen Deutschland und dem Staat, klar Deutschland ist unsere gemeinsame Heimat aber dies hört bei der Einstellung zu diesem Staat aber auf
Fett/Grün - Dein Denken und das Deiner Gleichgesinnten ist mir und anderen Usern fremd, Du irrst die meisten DDR Bürger standen den "Russen" kritisch gegenüber da sie sich gegängelt fühlten
Fett/Blau - wir betrachten unsere Vergangenheit sehr unterschiedlich, zu der deutschen Vrgangenheit gehörte auch der Bauernkrieg, die Novemberrevolution und andere Aufstände, warum wohl? - weil diese Reiche ein Segen für alle waren?
Und gerade deutsche Regierung (Staat) im 3. Reich hat uns durch Krieg unsere Liebsten genommen unter dem Wahn solcher Militaristen wie Dir.....
Jetzt wollte ich es genau wissen und habe soeben bei der Pressestelle der Hamburger Bürgerschaft angerufen. Wir beide haben Recht; im aktuellen Fall war es ein Volksentscheid, da es Hamburg als Bundesland betraf, es also um eine Ländersache ging. Alle Entscheidungen, die Hamburg als Stadt bzw. als Kommune betreffen, nennen sich dann Bürgerentscheide. Mit den entsprechenden, formaljuristischen Unterschieden.
Als Wachposten eingeteilt wurde man "vergattert" und diese vergatterung bedeutete das man aus der üblichen Befehlshirarchie herausgelöst wurde und in einem strengen Befehlsverhätnis direkt dem Wachvorgesetzten (z.B. OvD - Offizier vom Dienst) unterstellt wurde. So gehörte eindeutig der Objektschutz zu den Aufgaben. Dabei wurde beim Betreten oder Verlassen die Rechte dazu der Personen kontrolliert. Bei Mißachtung gab es die klare Anweisung: Aufforderung zum stehen bleiben, Warnschuß und der gezielte Schuß.
Eine solche Weisung gab es in jeder Armeee, hat also nichts mit "Überzeugung" zu tun. bei Avbweichung machte man sich strafbar.
Wer nicht mit solchen konsequenten Weisungen leben konnte, der mußte den Dienst an der Waffe verweigern. Dies war auch in der DDR möglich, zwar nicht so komfortabel wie in der BRD, denn man blieb Militärangehöriger brauchte aber keine Waffe zu tragen bzw. wurde auch nicht an dieser Ausgebildet (genannt Spatentruppe).
Das selbe traf auch für den Grenzdienst zu, auch dort konnte man nach der Musterung zu den Grenztruppen den Dienst an der Waffe verweigern. In diesem Sinn wurde keiner gezwungen auf andere zu schießen. Nur das Gewissen hatte dann auch seinen Preis, den schikanösen Dienst am Spaten.....
War deiner Meinung nach jeder Angehörige des Römischen Senats ein Militarist, weil für diese Laufbahn im Allgemeinen eine 10-jährige Militärdienstzeit durch fast alle Dienstränge vorgesehen war?
Und was das Deutsche Reich der Jahre 1939 bis 1945 betrifft, folgst du demnach unkritisch dem Narrativ der Siegermächte inklusive „Erbschuld“ und endloser Wiedergutmachung und externer Vorgabe politischer Inhalte?
Du bist demnach sowohl Betarusse und Transatlantiker als auch willfähriger „Wertekonsument? Mit einem Wort: Du „frisst“, was man dir vorsetzt und es schmeckt dir auch noch?
Wieviel „Restdeutsches“ steckt überhaupt noch in dir?