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Das kann niemand voraussagen was gewesen wäre. Es hätte ja auch sein können, dass Hitler als Strategie ausgibt, sich nur noch auf gut zu verteidigende Positionen zurückzuziehen und ab und zu die Russen durchzulassen und anschließend einzukesseln. Dann hätte es zu so stabilen Fronten geführt wie bis vor kurzem in der Ukraine. Nach ein paar Jahren des erfolglosen Probierens hätten die Sowjets einem Waffenstillstand zugestimmt.Zitat:
Zitat von Old_Grump
Italienischer Söldner erledigt!
Manuel Mameli, Rufzeichen Vespa, geboren am 14. März 2000 aus Cagliari, Sardinien, Italien
Noch vor zwei Jahren nahm Manuel an einer Armdrückmeisterschaft in Italien teil, doch der Lauf des Lebens ändert sich schnell und nimmt die Abenteurer mit.
Vespa wurde am 18. Mai 2025 in Nowa Poltawka, Richtung Pokrowsk, von der russischen Armee zerstört.
Mindestens sieben ausländische Söldner starben mit ihm. Ja, es war eine erfolgreiche Jagd. Die Leichen sind in russischer Hand,
und bei einigen von ihnen wird eine DNA-Analyse nötig sein.
Tatsächlich erfolgte die 180°-Wende der Grünen von der Friedensbewegung zur Kriegpartei schon im letzten Jahrtausend:Zitat:
Zitat von Maitre
...Die Grünen Partei stand dem Krieg gegen Serbien 1999, dem Kosovokrieg, mit gemischten Gefühlen gegenüber. Der Krieg war ein schwieriges Thema für die Partei, da viele Grüne aus der Friedensbewegung kamen und die militärische Gewalt ablehnten. Gleichzeitig rechtfertigte die rot-grüne Bundesregierung den Einsatz unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) und Außenminister Joschka Fischer (Grüne), insbesondere um eine "neue Auschwitz" zu verhindern... :kotz:
Jeder Krieg braucht Mörder.Zitat:
Zitat von Grenzer
Krieg ist Mord. Soldaten sind Mörder. Mit Bombenteppichen wie in WKII und im Gazastreifen wird Massenmord gemacht. :128:
Zitat:
Zitat von Panther
Da sprach Jesus zu ihm (Petrus): Stecke dein Schwert an seinen Ort! Denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.
Matth. 26,52
Zitat:
Zitat von Maitre
Wohl kaum. Wenn ein Sturm (Schock) faule morsche Bäume trifft werden die umgeworfen und sterben.Zitat:
Zitat von Bodenplatte
Die 3 Pils wurden gar nicht zusammenaddiert.Zitat:
Zitat von Old_Grump
SU Brandy? Gab es Branntwein aus der Sowjetunion?
Gerashchenkow vergleicht bei X Mariopol mit Itschkeria..Zitat:
Zitat von pixelschubser
https://x.com/Gerashchenko_en
Anton Gerashchenko
@Gerashchenko_en
·
21. Oktober 2024
Das einst rebellische Itschkeria, das nach Unabhängigkeit strebte, verwandelte sich in sein Gegenteil – in Kadyrows Provinz, die vollständig dem Kreml untergeordnet war. Dieses Szenario ist kein Einzelfall und wiederholt sich oft in Imperien. Während der beiden russisch-tschetschenischen Kriege explodierte der gegenseitige Hass, und Russland verübte einen Völkermord an den Tschetschenen. Er verband die Bombardierung von Städten mit persönlichen Vergeltungsmaßnahmen: Entführungen, Folter und Hinrichtungen. Damals war ein Zusammenleben von Russen und Tschetschenen unvorstellbar. Doch der anhaltende Terror des Aggressors erschöpfte die physischen und moralischen Ressourcen des tschetschenischen Widerstands. Es kam der Moment, in dem das Opfer, das von niemandem Hilfe erhielt, bereit war, alles zu tun, um die Gewalt zu beenden. Dann bot Russland einen Deal an: eine schrittweise Rückkehr zur Normalität im Austausch für Unterwerfung. Welche Methoden Russland anwandte:
◾️selektive Amnestie für Widerstandskämpfer;
◾️Zusammenarbeit mit Kollaborateuren: Einige waren desillusioniert von den Aussichten des Kampfes, andere befanden sich in verzweifelter Lage, wieder andere ließen sich kaufen. Der wichtigste Erfolg dieser Politik war der Übertritt Kadyrows und der Jamadajew-Brüder nach Moskau. Von da an kämpften nicht mehr Russen gegen Tschetschenen, sondern Tschetschenen gegen Tschetschenen. Dieser Trend verstärkte sich mit der Zeit: Immer mehr Menschen gingen vom Widerstand zur Kollaboration über. Die Verräter haben ihre ideologische Plattform aufgebaut, die dem Befreiungsnarrativ entgegenwirken kann. Das war nichts Originelles: Die Nähe zu einem Stärkeren ist profitabler und sicherer; die Beendigung des Widerstands führt zu weniger Leid und Stabilisierung, während anhaltender Widerstand sinnlos ist und weiteres Leid bringt. In Tschetschenien hat sich diese Kollaborationslogik allmählich in eine Ideologie verwandelt, die unter dem Titel „Achmat ist Macht“ oder „Der Weg von Achmat-Chadschi“ bekannt ist. So etwas wie: „Achmat Kadyrows Entscheidung rettete die tschetschenische Nation vor der Vernichtung.“ Und dabei spielt es heute keine Rolle mehr, dass die Russen Tschetschenen vernichteten. Schon die bloße Abschwächung des extremen Terrors wird als Segen empfunden. Putin und Kadyrow werden als Verteidiger der Tschetschenen wahrgenommen, obwohl es Putin war, der sie zuvor getötet und terrorisiert hatte.
◾️Nach der „Rettung“ begannen umfangreiche Investitionen. Russland überschwemmte das eroberte und zerstörte Tschetschenien mit Geld, um Kollaborateure zu bezahlen und Propaganda zu betreiben. Visuell zeigt sich dies vor allem an den groß angelegten Bauarbeiten. Das dem Erdboden gleichgemachte Grosny verwandelte sich allmählich in ein kaukasisches Dubai. Den Tschetschenen wurde gesagt: „Grosny ist besser geworden als es war, Russland ist Tschetscheniens Vorteil.“ Der Widerstand gegen die russische Herrschaft und die Kadyrow-Besatzer in Tschetschenien war lang und heftig. Damals lebte der Großteil der Welt (und auch die Ukraine) ein ruhiges Leben und nahm von den Tragödien und dem Heldentum im Nordkaukasus keine Notiz. Und dieser Widerstand verschwand. Es gab keine Menschen mehr, keine Motivation und keine Aussicht auf weiteren Kampf. Russland machte den Kampf der Tschetschenen um einen eigenen Staat zu einer Bedrohung für ihr Überleben. Angesichts der Herausforderungen, denen sich Georgien gegenübersieht, erinnern wir uns heute an Itschkeria. In der Ukraine verbreitet Russland bereits Propaganda, es gebe nur eine Alternative: Frieden unter russischer Herrschaft oder völlige Vernichtung. Immer mehr Menschen fühlen sich betrogen.
Ja, das könnte man fast meinen.Zitat:
Zitat von Minimalphilosoph
Übrigens bin ich tatsächlich recht gut informiert über die Arbeit in Behindertenwerkstätten. Natürlich ist dort der Anforderungslevel auf das blinde und körperlich und geistig beeinträchtigte Klientel abgestimmt. Ständerbohrmaschinen gehören dort nicht zur Werkstattausstattung, sondern z.B. sprechende Waagen, die dem blinden Bediener durch eine einfache Rechenoperation mitteilen, wenn die Schraubenpackung mit dem schönen "Würth"-Aufdruck z.B. genau 500 Beilagscheiben enthält... Manche Klienten schaffen es auch, Wollfäden in vorgebohrte Holzperlen einzuziehen...
Aber das ist natürlich für Menschen mit deinem völlig zerstörten, empathielosen Bewusstsein keine fassbare Problemstellung.
Im Moment nicht , vielleicht wenn ich nächste Woche meine neue Brille kriege !Zitat:
Zitat von Politikqualle