Druckbare Version
Was kommt logischerweise vor dem Bau von militärischem Gerät? Bauen lässt man dann, wenn's gebraucht wird. Das ist auch sinnvoller, sonst hat man nur veraltetes Gerät zur Verfügung.Zitat:
Zitat von sparty2
Daher war es wenig sinnig 1936 für die Halde zu produzieren.
Und so beweisen solche Scheinargumente nichts, wenn es um die Planungen und Vorbereitungen der USA zum 2. Weltkrieg geht.
Die deutsche Luftwaffe besaß 1939 eine Sollstärke von 400 000 Mann?Zitat:
Zitat von sparty2
Für diese Zahle möchte ich einmal eine Quelle haben.
Nur mal zur Info. Beim Feldzug gegen Polen, standen 1,5 Millionen deutsche Soldaten sich etwa genauso viele polnische Soldaten gegenüber.
Im Westen standen nur 10 Divisonen? mit etwa 300 000 Mann.
Zu der B- 17 oder B - 24
Weil man der amerikanischen Bevölkerung von 1936 bis 1939 nicht klarmachen konnte, warum man in Friedenszeiten hunderte viermotorige Bomber (eine Angriffswaffe) benötigt.
Nur mal zur Info.
Vom ersten Enturf bis zur Massenproduktion vergehen 2 bis 3 Jahre.
Wichtiger für die schnelle Massenfertigung ist aber, das man Produktionsstätten, Förderbänder und geschultes Personal bereits besitzt um schnell die Produktion hochfahren zu können.
Hier bitte: http://www.dhm.de/lemo/html/wk2/krie...ffe/index.htmlZitat:
Zitat von kirov
sparty2
Zitat:
Zitat von Dubidomo
Mit Hitler als Reichskanzler war es leichter Deutschland in einem Krieg zu manövrieren.
Nur gab es zwei Seiten von Politikern in England.
Die eine wollte das DR als Bollwerk gegen den Kommunismus, und verhinderte deshalb auch nicht dessen Aufrüstung und verwehrte nicht dessen Forderungen. Die Leute um Churchill wollten Deutschland politisch und wirtschaftlich mit allen Mitteln zerstören, und dies konnte man nur mit einem Krieg erreichen.
Churchill glaubte das Deutschland innerhalb von nur 2 Jahren durch Blockade militärisch in die Defensive zu bringen sei.
Erst die militärischen Erfolge des DR machten es für Churchill notwenig den Krieg auszuweiten, wobei Italien bei der Ausweitung sehr behilflich war. (Balkan, Nordafrika)
Darunter zählen auch Flaksoldaten/Flakhelfer, Beobachtungs/Radarpersonal, Flakabwehreinheiten bei der Wehrmacht usw.Zitat:
Zitat von sparty2
Also der Hauptteil der 390 000 Luftwaffensoldaten bis 1941 eher mit defensiven Aufgaben betraut war.
Wobei die Flakhelfer während der Feldzüge"ehrenamtlich" tätig waren, um die Flaksoldaten zu ersetzen.
Flakhelfer gab es 1939 noch gar nicht. :]Zitat:
Zitat von kirov
Flakhelfer zum Affenschieber zu machen hilft auch nicht.Zitat:
Zitat von kirov
Wer durch öff. Mittel zwangs"veramtlicht" wurde, hatte weit größere Probleme als eine grundrechtswidrige Arbeitsgesetzgebung. Tag und Nacht im Einsatz und in ständiger Gefahr - das gehört zu den ideologischen Irrwitzigkeiten, Sozialismus und Feudalismus.
:lach:Zitat:
Zitat von Mark Mallokent
Genau. Ich wollte es auch schon geschrieben haben.
Unsere "Rechtsüberdrehten" sind heute mal wieder ganz besonders "gut drauf"!:))
Betriebslose Anbieter benötigen marktwirtschaftliche Profitmaximierung und keine ideologischen Irrwitzigkeiten, keinen Feudalismus, keinen Sozialismus, keinen Rassismus, keine affirmative eigene oder fremde Selbstdiskriminierung, keine konspirativen selektiven Assoziativitäten.Zitat:
Zitat von Freiherr
Ganz einfach: der value hat leistungsäquivalent erwirtschaftet, regelmäßig ausgeschüttet und leistungsgerecht verteilt zu werden.
Das ist globalisierend zu vernetzen und zu diversifizieren.
Dafür hat man gemäß seines Leistungsresultats bezahlen zu können.
Dem sind alle öffentl. Mittel umzuwidmen, die in Privatvermögen und Zwangsfinanzierung der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung gepumpt werden.
Globalisierend vernetzte Leistung vollwertiger Marktteilnehmer verbindet, baut Vorurteile ab, nimmt ethnischer Vielfalt aggressive konträre Konfliktpotenziale.
Wir benötigen eine Welt als high tech Generationenraumschiff, keinen feudalistischen Affenstall im Irrenhaus.
:D man du kannst das ja gut, du scheinst seine Beiträge öfters zu lesen...Zitat:
Zitat von Schwarzer Rabe