Manchmal kann man sowas schon kaufen, aber eben nicht jeden Tag Fast Food und anderen Dreck
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logisch, bevor ich mir selber weh tue, laß ich das zeugl weg.
hat aber schon längere zeit gedauert, weil ...
es gibt sachen, die ich gestern noch vertragen habe, heute nicht mehr und da merke ich sofort, daß etwas an der rezeptur geändert wurde wie z. b. auf der pizza der kunstkäse und im lauf der zeit noch einiges mehr.
ich schmeckte auch sofort, was unsere geißen gefressen haben, ob heu im winter - die milch war süßlich -, im frühjahr, wenn das frische gras, die kräuter und die triebe an den bäumen rauskamen, war die milch herb.
heute haben wir keine mehr, leider, aber wir schaffen es nicht mehr. :hd:
Abweichend vom Thema kleine Anekdote:
Bei Morgenbesprechungen war die klassische Frage, ob ich Zucker im Kaffee haben wollte. Die lautete wie folgt:
"Bist Du heute draußen oder guckst Du wieder Fernsehen?"
Draußen: auf dem Baufeld, also nicht denken sondern nur da sein. Kein Zucker
Fernsehen: im Büro auf den Monitor starren und denken müssen. Zucker.
Hier muß ich zugeben, daß ich den Preis gar nicht weiß. Zu meiner Verteidigung: ich bin nie auf die Idee gekommen, mir "Dubai-Schokolade" zu kaufen.
Aber bei genau diesem Einkauf hörte ich ausgerechnet im Aldi eine empörte Kundin fragen, wo denn die "Dubai-Schokolade" wäre. Im Aldi :wand:
89,--ct Nußknacker. Dubai gibts da nicht.Schmeckt eh Scheisse!
dann soll sie zum lidl gehen, dort gibts das zeugs wenn sie zuviel zaster hat, ich habe in mich hinein gelacht.
aaaber ich habe heute was entdeckt:
ihr kennt doch alle after eight? daneben stand das gleiche päckchen um über die hälfte günstiger und mich hat der hafer gestochen, ich habe es mitgenommen.
und was glaubt ihr, das zeugl schmeckt am poppes besser als das "markenerzeugnis" in der schnute, wo du nur den namen bezahlst.
ich habe meine einkäufe nach hause geschleppt und gleich probiert, mmmmmm, war das gut und ich bin wahrhaftig keine süße.
ist von private chocolatiers j. d. gross/schoko-minz täfelchen und ist nach meinem geschmack um längen besser als das andere.
und jetzt schieb ich mir noch eines zwischen die zähne, direkt aus dem kühlschrank mmmmmm³, herrlich!!!
absolut :dg:
siehste, das ist alles einfach eine frage der disziplin und erfordert jahrelange übung.
ich habe doch geschrieben, was ich gestern noch vertragen habe, tut mir heute nicht mehr gut und ich habe einen feinen geruchs- und geschmackssinn, aus meiner erfahrung heraus jahrelang trainiert.
schau mal meine letzten beiträge an, dann wirst du mich verstehen.
und so weiß ich, wie hinterfotzig heimlich das essen verändert wird zu unseren ungunsten :aggr:
schau dir nur mal den lege an, der war der erste, der aufdeckte und wie viele rennen ihm mittlerweile nach?
es ist doch herrlich, wie viele auf seinen zug aufspringen, um auch noch a quenterl zaster abzustauben, näch?
Ermittlungen in Frankreich
Mineralwasser-Skandal: Razzia bei Nestlé
10.07.2025 - 17:36 UhrLesedauer: 1 Min.
Nestlé: Der Großkonzern wird in Frankreich verklagt.Vergrößern des Bildes
Nestlé soll sein Mineralwasser in Frankreich mit illegalen Methoden aufbereitet haben. Jetzt erfolgte eine Razzia am Firmensitz nahe Paris.
Büros des Schweizer Lebensmittelkonzerns Nestlé in Frankreich sind am Donnerstag von den Behörden durchsucht worden. Das bestätigte ein Sprecher des Unternehmens auf Anfrage. "Wir kooperieren weiterhin uneingeschränkt mit den Behörden, wie wir es immer getan haben", erklärte der Nestlé-Sprecher.
Das Unternehmen ist in Frankreich mit Ermittlungen konfrontiert, weil es bei der Wasserabfüllung nicht zugelassene Filter verwendet hat. So hatte eine Parlamentskommission ergeben, dass Nestlé Wasser reinigt und als natürliches Mineralwasser verkauft. Nach EU-Vorgaben ist dies illegal.
https://www.t-online.de/finanzen/akt...reinigung.html
Es wird immer schlimmer, was raus kommt
Perrier-Skandal: Verunreinigte Quellen, Filtertricks und Millionen vernichteter Flaschen
17. August 2025 Susanne Aigner
Perrier-Flasche ind Paragraphenzeichen in Tricolore-Farben
Enthüllungen zeigen: Nestlé verkaufte Wasser als Mineralwasser, obwohl es mit verbotenen Methoden gereinigt wurde.
Der Hersteller Nestlé Waters hat verunreinigtes Mineralwasser mit illegalen Methoden wie mit UV- oder Kohlefiltern desinfiziert, so der Vorwurf. So hat Nestlé etwa beim natürlichen Mineralwasser Perrier Filtersysteme eingesetzt, die bei Mineralwasser nicht erlaubt sind.
Statt natürlichem Mineralwasser kauften und tranken die Konsumenten normales, aufbereitetes Getränkewasser. Auf diese Weise wurden Verbraucher getäuscht, befand eine Untersuchungskommission im französischen Senat.
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Weil die Regierung die betrügerischen Praktiken nicht vor Gericht gebracht habe, habe sie gegen europäisches Recht verstoßen, kritisierte Marie Dupin von Radio France vor dem Untersuchungsausschuss des Senats. Auch Verbraucher wurden nicht informiert.
Die französische Regierung habe die massive Betrügerei gedeckt, erklärt die Verbraucherorganisation Foodwatch. Das habe Nestlé Waters ermöglicht, weiter ihre betrügerischen Produkte zu verkaufen, kritisiert Ingrid Kragl von Foodwatch Frankreich.
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Im Sommer 2024 war eine Untersuchung der Europäischen Kommission zu dem Schluss gekommen, dass Nestlé französisches "Mineralwasser" bereits seit den 1990er-Jahren mit verbotenen Methoden filterte. Betroffen waren neben den Marken Perrier, Vittel, Hépar und Contrex auch die Schweizer Marke Henniez. Allein in den vergangenen 15 Jahren soll sich der Betrug auf drei Milliarden Euro belaufen.
Es handle sich um einen "jahrzehntelangen, systematischen Betrug", betont Foodwatch-Aktivistin Ingrid Kragl. Die Behörden müssten nun endliche rechtliche Konsequenzen ziehen, fordert sie.
https://www.telepolis.de/features/Pe...-10438419.html
Chef gefeuert zuviele Geliebte
Finanznews aus Zürich
Nestlé-Thriller: Casanova-Freixe musste Handy abgeben
Präsident Bulcke und sein VR-Vize demütigten Lügen-CEO bei Rausschmiss – nach 39 Jahren. Liess ihn andere Intern-Geliebte hopsgehen?
4.9.2025
Als Laurent Freixe am späteren Montagnachmittag bei Nestlé-Präsident Paul Bulcke und dessen designiertem Nachfolger Pablo Isla antrabte, zeigten die beiden, wo Gott sitzt.
Sie eröffneten ihrem CEO nicht nur, dass er per sofort draussen sei, sondern sie nahmen ihm auch sein Handy weg.
Her damit, Du Lügner.
Freixe hatte seinen „Chefs“ zuoberst im Food-Konzern die Liebschaft mit einer ihm direkt unterstellten Marketing-Managerin verheimlicht.
Für Präsident Bulcke der absolute Albtraum. „Freund“ Freixe, den er vor einem Jahr eigenmächtig zum Retter der Nestlé gekürt hatte, wurde zum grossen Zerstörer.
J’ai mon Handy wieder (LinkedIn)
Gesperrte Aktien weg, aufgeschobene Boni fort – raus mit Dir. „ I thank Laurent for his years of service at Nestlé“ war nach 39 Jahren alles von Bulcke über Freixe.
Der stand da, ohne Handy, ohne Millionen – draussen vor der Nestlé-Pforte. Keiner konnte ihn erreichen, mit niemandem konnte er reden.
Bis gestern.
„Dear Philippe“, schrieb Freixe auf seinem LinkedIn Nachfolger Navratil.
„As I just recovered my communication tools, my first message goes to you and to the 270.000 Nestlé colleagues“, tippte Freixe auf seinem Gerät.
„I wish you (…) all the very best (…) you deserve it!“
Freixe hatte Navratil Anfang 2025 in seine Konzernleitung geholt. Dessen Namen kennt er bis heute nur der Spur nach.
Navratil schreibt sich „Philipp“, Freixe nennt ihn in seiner Glückwunsch-Meldung „Philippe“.
Den Franzosen kümmern solche Details kaum, Hauptsache, er ist wieder Teil des Online-Planeten.
Immer noch Chef (LinkedIn)
„I got my mobile back, I am reachable anytime“, so seine Antwort an einen Ex-Kollegen in der obersten Führungsetage im Nestlé-Palast, der ihm sein Mitgefühl bezeugte.
In Vevey am tiefblauen Genfersee treibt es die Spitze wild. Freixe soll nicht nur ein Verhältnis mit seiner Marketing-Chefin gehabt haben.
Sondern auch mit einer noch höheren, langjährigen und anerkannten Top-Managerin. Diese sei die „offizielle“ Geliebte des Konzern-Imperators gewesen, sagt eine Quelle.
Sie habe Freixe beim Schäferstündchen mit der jungen Geliebten in einem Hotel in Zürich erwischt. Die Hintergangene habe Freixes Liaison Dangereuse via „Speak up“, der Nestlé-internen Meldestelle, gemeldet.
https://insideparadeplatz.ch/2025/09...handy-abgeben/