Das geht gar nicht! Die Aussprechung von Bestrafungen von geistig zurückgebliebenen Femenschlampen stehen laut Propgaganda nur diktorischen Regimes wie Russland zu. Ich erwarte jetzt den gewohnten Aufschrei in der Systempresse.
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Orden werden verliehen. Zum Totlachen der Schwachsinn.:haha:
Ukraine: Poroschenko ehrt George Soros mit "Orden der Freiheit"
Idioten unter sich.
http://media.epochtimes.de/2015/11/1...53.18_pt_8.jpg
Laber keinen Blödsinn werter DeRu, das ist Verschwörungsgeschwurbel. Die wollen nur unser Bestes. Werden Dir alle Volldemokraten samt ihrer Wahrheitsmedien gerne bestätigen.;) :ironie:
Dass dieses Arschloch mit seinen Milliarden eine Revolution nach der anderen anzettelt, ist kein Geheimnis.
Der Vorwurf Kindersoldaten einzusetzen, wird von beiden Seiten erhoben, aber offensichtlich ist es dem ZDF gelungen, etwas nachzuweisen.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1062103.htmlZitat:
Das ZDF hat sich in Luhansk auf die Suche nach Bogdan und jenen gemacht, die Verantwortung für sein Schicksal tragen. Die Journalisten trafen Larissa Sajez, eine Frau, die für eine Kinderorganisation in den prorussischen Volksrepubliken arbeitet. Laut Medien im Separatistengebiet fungiert sie auch als Vormund für den Jungen. Verwerfliches mag sie an seinem Fall nicht finden. Im Gegenteil: Ihn habe eben "großer Patriotismus" getrieben. Sie spricht auch von "ziemlich vielen Kindern", die an Kämpfen teilgenommen hätten. Und wie das nun mal im Krieg sei, "wurden die Kinder schnell erwachsen", sagt sie.
Bogdan kommt auch selbst zu Wort. Er gibt zu, dass er direkt an Kämpfen beteiligt war. Ob er auch getötet habe, wollen die Reporter von ihm wissen. "Menschen habe ich nicht getötet, nur Faschisten", antwortet der Junge ungerührt. "Ich bin der Meinung, auf der anderen Seite gibt es keine Menschen". Er hat die Propagandaparolen seiner Kommandeure verinnerlicht. Die Reportage lässt erahnen, welche seelischen Verletzungen viele der jungen Kämpfer davontragen. So konnte das ZDF-Team in einer Kadettenschule in Luhansk drehen. Als ein von den Separatisten abgestellter Aufpasser den Raum verließ, bricht einer der Jungen in Tränen aus. Er heißt Jewgenij und war 15, als er an der Front mit ansehen musste, wie die Körper von Gegnern und Kameraden gleichermaßen von Geschossen zerrissen wurden.
Er habe nachts Albträume, wache auf und könne tagelang nicht wieder einschlafen. "Und oft rieche ich Blut", sagt er. "Und ich rieche verglühtes Metall. Der Geruch von Metall begleitet mich."
Die Sendung "Frontal 21" mit dem Beitrag über die minderjährigen Soldaten läuft an diesem Dienstag um 21 Uhr im ZDF.
https://deutsch.rt.com/international...--zdf-bericht/Zitat:
Das ZDF-Politmagazin Frontal21 hat am 11. November einen Beitrag unter dem Titel „Kindersoldaten im Front-Einsatz“ ausgestrahlt. Tenor der Sendung: Nur in der Ostukraine gibt es Kindersoldaten im Kampfeinsatz und die Separatisten hätten diesen die Kindheit geraubt und gehören deswegen nach Den Haag. Ein Hinterfragen, was die Kinder zu ihrem Einsatz motiviert hat, findet genauso wenig statt, wie eine Recherche auf der anderen Seite der Front
Selbstverständlich hat der Spiegel das überprüft. Deshalb kann man das Lügengebäude von RT- Deutschlgend nicht ernst nehmen. Die lügen so offensichtlich, dass man einfach Mitleid haben muss, mit so viel geballter Dummheit auf einem Haufen. Dass die Rechtsradikalinskies dieses Forums diesen Unsinn auch noch verlinken ist dann nicht mehr weiter schlimm. Es ist ja erwiesen, dass rechtsradikale Menschen es mit Bildung nicht so haben. Linksradikale im Übrigen auch nicht.Zitat:
Tatsächlich werden in der Ukraine Kinder im Alter von 10 bis 16 Jahren militärisch ausgebildet, auf beiden Seiten der Front. Die prorussischen Separatisten unterhalten solche Trainingslager, bei den Ukrainern sind es die Garden der ukrainischen Nationalisten, darunter das "Asow"-Bataillon und der "Rechte Sektor". Zahlreiche Medien haben darüber berichtet. Oft fällt in dem Zusammenhang der Begriff "Kindersoldaten". Es fehlt allerdings an Belegen, dass Teilnehmer aus patriotischen Bootcamps massenhaft zum Fronteinsatz geschickt wurden. Der Drill ist wohl eher Vorbereitung für die ideologischen Auseinandersetzungen von morgen.
Der Nachweis über reguläre Armeeeinheiten der Russischen Föderation in der Ostukraine.
Tscha, gegen die Wahrheit war noch nie ein Kraut gewachsen.Zitat:
Sie sind selber auch als Beobachter in der Krisenregion unterwegs und bekommen einiges mit. Deshalb die Frage: Wie gross ist der Einfluss Russlands auf die Separatisten in der Ostukraine?
Wir haben vielfach russische Soldaten in der Ostukraine gesehen und auch mit einigen von ihnen gesprochen. So interviewten wir etwa Personen, die an der Kontaktlinie von ukrainischen Soldaten verhaftet wurden. Sie bestätigten uns gegenüber, dass sie zu einer aktiven russischen Einheit gehörten, die mehrmals in der Ostukraine im Kampfeinsatz war. Etliche Male haben wir Spuren von gepanzerten Fahrzeugen gesichtet, die über die ukrainisch-russische Grenze führten. Auch haben wir uniformierte Leute mit Hoheitsabzeichen der russischen Föderation in ostukrainischem, nicht von der ukrainischen Regierung kontrolliertem Gebiet angetroffen
http://www.srf.ch/news/international...der-ostukraine
Wie Sie sehen können ist auch die Bundeswehr in der Ukraine.
http://www.subnetworx.de/media/ukrai...onenschutz.jpg
Deine Vollverblödung springt bereits wieder aus Deinem Text, weil einem wie Dir mangels Hirnmasse nicht klar ist, dass niemand ungefragt in Neurussland "recherchiert". Der Frontalbericht ist ergo in vielerlei Hinsicht ein Fake, weil verfälscht und
Auslegungssache.
Zudem ist jedem Beobachter klar, dass auf beiden Seiten auch Jugendliche beteiligt sind. Dein einseitiges Gelaber ist der übliche Versuch der plumpen Stimmungsmache.
Motleod muss man inzwischen mit Deinem Gestammel haben, was zu 80% mangels Masse aus Dreck besteht, was mit dem Thema nichts zu tun hat.
Ebenda:
Wir haben vielfach russische Soldaten in der Ostukraine gesehen und auch mit einigen von ihnen gesprochen. So interviewten wir etwa Personen, die an der Kontaktlinie von ukrainischen Soldaten verhaftet wurden. Sie bestätigten uns gegenüber, dass sie zu einer aktiven russischen Einheit gehörten, die mehrmals in der Ostukraine im Kampfeinsatz war. Etliche Male haben wir Spuren von gepanzerten Fahrzeugen gesichtet, die über die ukrainisch-russische Grenze führten. Auch haben wir uniformierte Leute mit Hoheitsabzeichen der russischen Föderation in ostukrainischem, nicht von der ukrainischen Regierung kontrolliertem Gebiet angetroffen.
Die OSZE ist ein westlicher Vasallenclub, es handelt sich um die Aussagen Einzelner, die nicht verifiziert werden können.
Zudem: Aus welchem Grunde sollten keine uniformierten leute mit russischen Hoheitszeichen angetroffen werden? Ist der Auffenthalt solcher Personen in nicht von der Ukraine kontrolliertem Gebiet verboten?
Es geht um großflächen Einsatz von russischen Kampftruppen, die angeblich selbst Donezk seinerzeit rausgehauen haben sollen, als dieses angeblich eingekesselt war und nicht um das Antreffen von ein paar Einzelpersonen.
Was also soll hier suggeriert werden...
Die OSZE gilt trotz der aufgedeckten Spione (hier der entsprechende russische Spion , der interessante Dinge preisgab, für die die es einordnen koennen https://www.bildpl.us/politik/auslan...-43181180.html als neutral. Es sind eben russische und westliche Beobachter vor Ort, ob die alle geheimdienstliche geführt werden lässt sich ebenfalls nicht verifizieren.
Die Meldungen zur Ukraine können jedenfalls auf der entsprechenden Seite nachgelesen werden.http://www.osce.org/ukraine-smm Ich glaube darueber hinaus nicht, dass einzelne Beobachter unautorisierte Interviews geben koennen, das Gesagte sollte also auf Fakten beruhen, die durch die OSZE als gesichert gelten.Der zitierte ist immerhin Leiter der Beobachtermission.
Natürlich sind das Fakten. Mit der Wahrheit haben es die Putinisten nicht so. Das dürfte sich doch jetzt bereits im Forum herumgesprochen haben. Problematisch bei solch ungebildeten Menschen ist auch, dass sie tatsächlich behaupten, der Westen würde nur Propaganda verbreiten, während die von Putin finanzierten Blogs ausschließlich die Wahrheit verbreiten würden. Das krankt allein daran, dass auch dem Westen sehr kritisch gegenüberstehende Presseorgane in der Lage sind objektiv zu berichten, während man den Putin-Blogs jede Lüge im Einzelnen nachweisen kann und das liegt schlicht ergreifend daran, dass Propaganda auf Lügen zurückgreifen muss. Die Wahrheit benötigt keine Propaganda. Diesen Account kann man nicht ernst nehmen. Dessen Forenexistenz reduziert sich seit seinem ersten Beitrag darauf, alles als Lüge bezeichnen, was seinem eigenen, aus Unwahrheiten und Lebenslügen bestehendem erbärmlichen Dasein widerspricht.
. Die OSZE ist mit 57 Teilnehmern die einzige sicherheitspolitische Organisation, in der alle europäischen Länder, die Nachfolgestaaten der Sowjetunion, die USA, Kanada und die Mongolei vertreten sind (57. Teilnehmerstaat wurde am 20. November 2012 die Mongolei).
Wer hier also von einem westlichen Vasallenclub schwallt ist ernsthaft am Geiste erkrankt.
Was also verlautbart die OSZE?
Spuren der eigenen OSZE-Fahrzeuge?
"...So verfügen wir heute über gepanzerte Fahrzeuge und persönliche Schutzausrüstungen. Dadurch sind wir zu einem glaubwürdigen Player in diesem Krieg geworden...."
Wichtig ist natürlich dass die Berichte in Japan gelesen werden können:
"...Unsere Berichte werden im UNO-Sicherheitsrat zitiert, sie werden jeden Tag auf Japanisch übersetzt und an die Regierungsstellen in Tokio übermittelt. Das zeugt davon, dass die Berichte benötigt und auch gelesen werden...."
WennOffensichtlich ist es so.Zitat:
alle Seiten sagen, man habe etwas Falsches getan, hat man etwas Richtiges getan. Es ist wichtig zu betonen, dass die Mission alles daran setzt, objektiv zu bleiben. Wir sind nicht das Sprachrohr der einen oder anderen Seite. Wir lassen uns von niemandem diktieren, was wir berichten. Was wir schreiben ist, was wir sehen. Unsere Berichte werden im UNO-Sicherheitsrat zitiert, sie werden jeden Tag auf Japanisch übersetzt und an die Regierungsstellen in Tokio übermittelt. Das zeugt davon, dass die Berichte benötigt und auch gelesen werden. Sie sind die einzigen Quellen, von denen man ausgehen kann, dass sie objektiv sind und auf tatsächlich Gesehenem beruhen.
http://www.srf.ch/news/international...er-ostukraineu
Nun, zu behaupten, das wäre gelogen ist mehr als dumm. Die Berichte der OSZE decken sich vor allem mit den Berichten von AI, HRW und anderen Organisationen denen man schlecht vorwerfen kann, sie wären Büttel des Westens, denn der Westen bekommt häufig genug sein Fett weg. Dagegen steht das Wort von Russland, welches nachweislich bei der Entsendung von Truppen auf die Krim log und hier auch wieder.
Möge sich jeder selbst ein Bild machen.
Klitschko hat die Bürgmeister-Stichwahl laut Prognosen in Kiew mit 72 Prozent für sich entschieden und bleibt wohl für 5 weitere Jahre im Amt.
Zur Abwechslung mal wieder ein paar Fakten.
Zitat:
Russland liefert den Separatisten in der Ostukraine auch regelmäßig Nachschub. Wenn der Nachschub, wie von Russland behauptet, nur in Form der angekündigten (aber von ukrainischer Seite nicht genehmigten) Hilfskonvois erfolgt, dann ist nicht zu erklären, warum sich Russland der Kontrolle der Grenze zum Separatistengebiet durch eine neutrale Beobachtermission widersetzt. Die entsprechende, bei den Minsker Verhandlungen im September 2014 getroffene Vereinbarung, war auch vom russischen Botschafter unterschrieben worden. Russland verhinderte aber anschließend sowohl die Umsetzung als auch die Aufnahme in die neue Minsker Vereinbarung vom Februar 2015. Stattdessen wird hier nur festgelegt, dass erst nach Umsetzung der politischen Lösung die Ukraine die Kontrolle über die Grenze zu Russland auch im Separatistengebiet übernehmen soll. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Russland bis zum Abschluss der politischen Lösung eine Grenzkontrolle nicht akzeptiert. Dies macht nur Sinn, wenn über die Grenze geheime Lieferungen erfolgen sollen.
Zitat:
Zusätzlich verlieh das russische Parlament dem Präsidenten von Anfang März bis Ende Juni 2014 das Recht, militärisch in der Ukraine zu intervenieren. Russland selber hielt also eine militärische Intervention in der Ukraine nicht grundsätzlich für falsch.
Unabhängig von der Frage der tatsächlichen militärischen Unterstützung für die Separatisten kann also festgehalten werden, dass Russland die Separatisten als legitime Kraft darstellt und eine militärische Intervention zu ihrer Unterstützung nicht grundsätzlich ablehnt.
Zitat:
Hier fällt auf, dass die russische Regierung keine einheitliche Position bezüglich der Legitimität von Separatismus einnimmt. Bezogen auf die Ukraine ergeben sich vier Unstimmigkeiten:
- Russland hat im Budapester Memorandum explizit die Garantie für die territoriale Integrität der Ukraine übernommen. Dieses Memorandum wurde mit der Annexion der Krim offensichtlich verletzt.
- Während Russland die Separatisten in der Ostukraine als legitim darstellt und die ukrainische „Anti-Terror-Operation“ gegen die Separatisten verurteilt, hat es auf die Forderung Tschetscheniens nach Unabhängigkeit von Russland ebenfalls mit einer „Anti-Terror-Operation“ reagiert und die territoriale Integrität Russlands betont.
- Russland hat scharf gegen die westliche Unterstützung für die Unabhängigkeit des Kosovo protestiert. Den Hinweis der NATO auf die „humanitäre Katastrophe“ im Kosovo hat Russland nicht als Grund für die Unabhängigkeit des Kosovo akzeptiert. Wenn Russland behauptet, auf der Krim und in der Ostukraine das Selbstbestimmungsrecht der Völker für ethnische Minderheiten zu akzeptieren, dann müsste Russland konsequenterweise auch die Unabhängigkeit des Kosovo anerkennen.
- Putin hat die ukrainische Regierung als illegitim bezeichnet, weil sie nicht durch demokratische Wahlen an die Macht gekommen sei, und sie „Junta“ genannt.3 Die Vertreter der Separatisten in der Ostukraine haben sich alle selber ernannt, ohne dass Russland ihnen deshalb die Legitimation absprach. Sowohl die späteren Wahlen in der Ostukraine als auch die Unabhängigkeitsreferenden auf der Krim und in der Ostukraine entsprachen nicht demokratischen Standards.4
Den Rest bitte hier nachlesen.Zitat:
Die dazu passende Interpretation, die in Russland sehr offensiv vertreten wird, besagt, dass Russland dieselbe Außenpolitik betreibt wie alle anderen Großmächte: pragmatisch, geopolitisch begründet und auf Einflusssphären orientiert, um die eigene Machtposition – im Fall Russlands gegen den Westen – zu behaupten.
3. Russland begründet seine Politik nationalistisch
Tatsächlich sehe ich aber bezogen auf internationale Interventionen zwei zentrale Unterschiede zwischen Russland und dem Westen. Der erste ist innenpolitisch. In den USA gibt es eine kontroverse öffentliche Debatte und kritische Medienberichte sowohl im Vorfeld als auch begleitend zu Interventionen. Die Fragwürdigkeit der Behauptung, dass der Irak Massenvernichtungswaffen besitze, wurde so im Westen selbst intensiv diskutiert. Sie führte unter anderem dazu, dass sich Deutschland und Frankreich nicht an der Invasion beteiligten. Auch über den NSA-Skandal wurde von führenden amerikanischen Medien kritisch berichtet. In Russland hingegen wird eine kontroverse Diskussion der Außenpolitik des Landes durch die Regierung weitgehend verhindert.
Der zweite – hier relevante – Unterschied bezieht sich auf die Legitimation der internationalen Intervention. Die USA und die NATO haben Interventionen im Ausland immer mit einer Krise im Zielland begründet und die Intervention darauf ausgerichtet, die Machtverhältnisse im Land zu verändern. Es dürfte mittlerweile offensichtlich geworden sein, dass diese Art der Intervention – ganz unabhängig von moralischen Fragen – nur sehr begrenzt erfolgreich ist. Zentral für die hier vorgenommene Argumentation ist aber, dass es um die Verhinderung einer (eindeutig selbst-definierten) „Katastrophe“ geht und deshalb zwar eine Intervention, aber keine Annexion angestrebt wird. Dies ist bei Russland anders.
https://blogs.uni-bremen.de/impulse/...aine-konflikt/
Unbequeme Fakten, aber es kann ja nicht sein, dass der Strang durch die Spam-Bots zerpflückt wird und die eigentliche Diskussion auf der Strecke bleibt.