Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Das Geschlecht kann man nicht bestimmen, das macht die Natur. Man kann das Geschlecht feststellen.




Der Vorwurf Kindersoldaten einzusetzen, wird von beiden Seiten erhoben, aber offensichtlich ist es dem ZDF gelungen, etwas nachzuweisen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Das ZDF hat sich in Luhansk auf die Suche nach Bogdan und jenen gemacht, die Verantwortung für sein Schicksal tragen. Die Journalisten trafen Larissa Sajez, eine Frau, die für eine Kinderorganisation in den prorussischen Volksrepubliken arbeitet. Laut Medien im Separatistengebiet fungiert sie auch als Vormund für den Jungen. Verwerfliches mag sie an seinem Fall nicht finden. Im Gegenteil: Ihn habe eben "großer Patriotismus" getrieben. Sie spricht auch von "ziemlich vielen Kindern", die an Kämpfen teilgenommen hätten. Und wie das nun mal im Krieg sei, "wurden die Kinder schnell erwachsen", sagt sie.
Bogdan kommt auch selbst zu Wort. Er gibt zu, dass er direkt an Kämpfen beteiligt war. Ob er auch getötet habe, wollen die Reporter von ihm wissen. "Menschen habe ich nicht getötet, nur Faschisten", antwortet der Junge ungerührt. "Ich bin der Meinung, auf der anderen Seite gibt es keine Menschen". Er hat die Propagandaparolen seiner Kommandeure verinnerlicht. Die Reportage lässt erahnen, welche seelischen Verletzungen viele der jungen Kämpfer davontragen. So konnte das ZDF-Team in einer Kadettenschule in Luhansk drehen. Als ein von den Separatisten abgestellter Aufpasser den Raum verließ, bricht einer der Jungen in Tränen aus. Er heißt Jewgenij und war 15, als er an der Front mit ansehen musste, wie die Körper von Gegnern und Kameraden gleichermaßen von Geschossen zerrissen wurden.
Er habe nachts Albträume, wache auf und könne tagelang nicht wieder einschlafen. "Und oft rieche ich Blut", sagt er. "Und ich rieche verglühtes Metall. Der Geruch von Metall begleitet mich."
Die Sendung "Frontal 21" mit dem Beitrag über die minderjährigen Soldaten läuft an diesem Dienstag um 21 Uhr im ZDF.
[Links nur für registrierte Nutzer]Das ZDF-Politmagazin Frontal21 hat am 11. November einen Beitrag unter dem Titel „Kindersoldaten im Front-Einsatz“ ausgestrahlt. Tenor der Sendung: Nur in der Ostukraine gibt es Kindersoldaten im Kampfeinsatz und die Separatisten hätten diesen die Kindheit geraubt und gehören deswegen nach Den Haag. Ein Hinterfragen, was die Kinder zu ihrem Einsatz motiviert hat, findet genauso wenig statt, wie eine Recherche auf der anderen Seite der Front
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Selbstverständlich hat der Spiegel das überprüft. Deshalb kann man das Lügengebäude von RT- Deutschlgend nicht ernst nehmen. Die lügen so offensichtlich, dass man einfach Mitleid haben muss, mit so viel geballter Dummheit auf einem Haufen. Dass die Rechtsradikalinskies dieses Forums diesen Unsinn auch noch verlinken ist dann nicht mehr weiter schlimm. Es ist ja erwiesen, dass rechtsradikale Menschen es mit Bildung nicht so haben. Linksradikale im Übrigen auch nicht.Tatsächlich werden in der Ukraine Kinder im Alter von 10 bis 16 Jahren militärisch ausgebildet, auf beiden Seiten der Front. Die prorussischen Separatisten unterhalten solche Trainingslager, bei den Ukrainern sind es die Garden der ukrainischen Nationalisten, darunter das "Asow"-Bataillon und der "Rechte Sektor". Zahlreiche Medien haben darüber berichtet. Oft fällt in dem Zusammenhang der Begriff "Kindersoldaten". Es fehlt allerdings an Belegen, dass Teilnehmer aus patriotischen Bootcamps massenhaft zum Fronteinsatz geschickt wurden. Der Drill ist wohl eher Vorbereitung für die ideologischen Auseinandersetzungen von morgen.
Der Nachweis über reguläre Armeeeinheiten der Russischen Föderation in der Ostukraine.
Tscha, gegen die Wahrheit war noch nie ein Kraut gewachsen.Sie sind selber auch als Beobachter in der Krisenregion unterwegs und bekommen einiges mit. Deshalb die Frage: Wie gross ist der Einfluss Russlands auf die Separatisten in der Ostukraine?
Wir haben vielfach russische Soldaten in der Ostukraine gesehen und auch mit einigen von ihnen gesprochen. So interviewten wir etwa Personen, die an der Kontaktlinie von ukrainischen Soldaten verhaftet wurden. Sie bestätigten uns gegenüber, dass sie zu einer aktiven russischen Einheit gehörten, die mehrmals in der Ostukraine im Kampfeinsatz war. Etliche Male haben wir Spuren von gepanzerten Fahrzeugen gesichtet, die über die ukrainisch-russische Grenze führten. Auch haben wir uniformierte Leute mit Hoheitsabzeichen der russischen Föderation in ostukrainischem, nicht von der ukrainischen Regierung kontrolliertem Gebiet angetroffen
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„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
Napoleon Bonaparte
Deine Vollverblödung springt bereits wieder aus Deinem Text, weil einem wie Dir mangels Hirnmasse nicht klar ist, dass niemand ungefragt in Neurussland "recherchiert". Der Frontalbericht ist ergo in vielerlei Hinsicht ein Fake, weil verfälscht und
Auslegungssache.
Zudem ist jedem Beobachter klar, dass auf beiden Seiten auch Jugendliche beteiligt sind. Dein einseitiges Gelaber ist der übliche Versuch der plumpen Stimmungsmache.
Motleod muss man inzwischen mit Deinem Gestammel haben, was zu 80% mangels Masse aus Dreck besteht, was mit dem Thema nichts zu tun hat.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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