Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Dima

Nein, er spricht auch auch von der Ukraine. Hör dir 14:00 - 14:20 noch mal an.

Wie in der Schule früher. Listen once more!

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Bei 14:14 - 14:15 kann ich ein Wort nicht verstehen, er nuschelt....
"That is exactly ..? what we have seen what Ukraine is willing to pay now..."

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Daß sich ehemalige Ossis auf ein Leben in der DDR 2.0 freuen, ist ja nun kein Geheimnis....

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Vorwärts immer, rückwärts nimmer!:cool:

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Keine Ahnung. Wahrscheinlicher wären die schlau genug, es gar nicht soweit kommen zu lassen.

Es geht aber auch nicht um die USA. Wieso wird hier immer gemeint, wenn man Russland kritisiert, dass man automatisch Partei für die USA ergreifen müsste?

Russland muss sich mal die Frage stellen, warum es immer Gewalt braucht. Vom Schiessbefehl und Mauerbau angefangen. Das ist eine Konstante.

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Das ist so ein pawlowscher Reflex wie es scheint. Erlebe ich aber in meinem persönlichem Umfeld genauso, nur umgekehrt. Wenn ich da die Ukraine im Donbass "Konflikt" kritisiere, bin ich ad hoc "Pro Putin". Menschen scheinen da generell im ersten Moment immer ziemlich eindimensional zu ticken. Selbst sehr intelligente Menschen, keine Ahnung warum das so ist. Ich hab mir bei diversen Diskussionen diesbezüglich schon angwöhnt einen Disclaimer vorab zu stellen, was ich damit NICHT meine im Umkehrschluss. Nervig, aber leider notwendig wie es scheint.

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Bei 14:14 - 14:15 kann ich ein Wort nicht verstehen, er nuschelt....
"That is exactly ..? what we have seen what Ukraine is willing to pay now..."

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Finnland hat einen großen Preis bezahlt, um in Freiheit und Demokratie zu zahlen. Fraglich ist, was die Ukraine nun bereits ist für einen Preis zu zahlen. Dies ist moralisch ein sehr schweres Anliegen.

Zitat:

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Zitat von Politikqualle

.. von Rußland hast du absolut keine Ahnung , denn dort hat man mehr Freiheit , Demokratie und Menschenrechte als hier in Deutschland .. dort in Rußland werden Terroristen bekämpft und in Deutschland werden kriminelle Ausländer mit Samthandschuhe begleitet .. aber du bist ja dumm und willst nur gegen Rußland hetzen , obwohl du absolut keine Ahnung hast ..

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:haha::haha::haha:

Okay, proof dass du wirklich komplett irre bist.:crazy:

Zitat:

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Zitat von Dima

Finnland hat einen großen Preis bezahlt, um in Freiheit und Demokratie zu zahlen. Fraglich ist, was die Ukraine nun bereits ist für einen Preis zu zahlen. Dies ist moralisch ein sehr schweres Anliegen.

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Die genaue Übersetzung lautet aber

"Das ist genau ...? was wir gesehen haben, was die Ukraine jetzt bereit ist zu zahlen ..."
("That is exactly ..? what we have seen what Ukraine is willing to pay now...")

Das eine Wort kann ich akustisch nicht verstehen.

Es bleibt aber für mich dabei, daß RIA nicht daraus machen kann, Stoltenberg würde sich wünschen, daß die Ukraine Gebiete abgibt....

So naiv wird Stoltenberg zudem nicht sein, daß er glaubt, Putin wäre damit zufrieden....

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Ja das habe ich.
Allerdings spricht er da kein Wort über die Ukraine, sondern nur über Finnland.
Ob er das vergleichen will, dafür gibt es keinen Hinweis.
Insofern finde ich die "Auslegung" von RIA mehr als problematisch und eigentlich unrichtig.
Es ist wieder ein typischer Fall von Propaganda, bei dem man sich ziemlich sicher ist, daß einem
niemand so leicht auf die Schliche kommt.
Denn die meisten Menschen hören lieber "Abkürzungen" oder "Zusammenfassungen" und viele
lassen sich sogar sehr gerne eine Meinung oder Einordnung der Geschehnisse aufschwatzen bzw. servieren.
Denn alles andere kostet zu viel Zeit und Mühe.
Daher funktioniert Propaganda eben sehr gut.

Die meisten wissen gar nicht, was es heißt, ein Gebiet eines souveränen Landes aufzugeben,
das so wichtig ist für das eigene Volk. Außerdem würde Putin das ohnehin nicht reichen, und das
weiß RIA natürlich auch. Deswegen sind solche Nachrichten nur Nebelkerzen.

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Natürlich geht es da um die Ukraine!

Die Ukraine, welche jetzt bereit sein muß, einen Preis für ihre "Unabhängigkeit", "Demokratie", "Freiheit" und territoriale Integrität zu zahlen, bzw. einen Kompromiß einzugehen, und vergleicht dies mit der Historie Finnlands zur Unabhängigkeit und Freiheit.

Jetzt können wir warten, wie der Kompromiß aussehen wird.
Die nato hat offenbar endlich begriffen, daß die Ukraine zu Hackfleisch gemacht werden könnte, wenn man weiter den zweitgrößten Feldherrn aller Zeiten wurschteln und sein Volk sterben läßt, bzw. und jeden Abend und jeden Morgen mit einer polierten Fresse zu Bett geht und aufsteht.

Und du fällst natürlich wieder in dein Propaganda-Geschwätz, weil es mal wieder nicht nach deinem Rüssel geht.

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Die genaue Übersetzung lautet aber

"Das ist genau ...? was wir gesehen haben, was die Ukraine jetzt bereit ist zu zahlen ..."

Das eine Wort kann ich akustisch nicht verstehen.

Es bleibt aber für mich dabei, daß RIA nicht daraus machen kann, Stoltenberg würde sich wünschen, daß die Ukraine
Gebiete abgibt....
So naiv wird Stoltenberg zudem nicht sein, daß er glaubt, Putin wäre damit zufrieden....

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RIA sagt nicht, Stoltenberg würde es sich wünschen, sondern sie sagt, dass Stoltenberg es nicht explizit ausschließt.

Warten wir mal den Originalwortlaut ab von ihm ab, der bald veröffentlicht werden sollte.

Die offizielle NATO-Seite präsentiert uns leider auch eine, in propagandistischer Hinsicht, gekürzte Zusammenfassung an, in der die streitigen Aussagen gar nicht vorhanden sind: https://www.nato.int/cps/en/natohq/news_196283.htm

Zitat:

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Zitat von Virtuel

Welche Quelle meinst Du? Das Video habe ich gestern noch gar nicht gekannt.
Hast Du das Video überhaupt verstanden?
Es zeigt, daß der Artikel in RIA die Aussage von Stoltenberg nicht richtig wiedergegeben hat.

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Such dir deinen Stuß, welchen du hier absonderst gefälligst selber raus!
Ich bin hier nicht dein Blinden-Hund.

Zitat:

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Zitat von Neu

Wenn sie mit ihrer NATO immer weiter vorrücken und Russland bedrohen, sicherlich.

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Russland hätte sich ja genau wie alle anderen Länder um einen Beitritt bewerben können. Aber dazu war sich der Herr ja zu fein.