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Zitat:
Zitat von Xenes
Mittelfristig profitieren diese Systemhuren ja auch finanziell mit dieser Anbiederei.
Als nationalgesinnter Deutscher sollte man sich sämtliche Namen dieser Figuren gut einprägen und konsequent alles vermeiden, was ihnen zu weiteren Einnahmen verhilft.
Ich bin Postler und zahle Steuern. Laut letzter Bezügemitteilung sind das Lohnsteuer und Soli. Dazu kommen noch Renten-, Arbeitslosen-, Kranken- und Pflegeversicherung.Zitat:
Zitat von Dr Mittendrin
"Gegen die Amerikanisierung" wird keine Massen mobilisieren!Zitat:
Zitat von KatII
Da fehlt insbesondere die zunehmende Verarmung/Umverteilung von unten nach oben,
und der Kampf gegen die Islamisierung (besser: Gegen die Umvolkung)!
Besser wäre diese mit einzubeziehen und als Name bietet sich APO* an!
*Ausserparlamentarische Opposition
Bravo! Hier haben wir den Umlenkpunkt, an dem wir die Welt des Vorstadt Bunzelbürgers aus ihren Angeln heben können. Sein Portemonnaie. Seit Jahren ist MIR bekannt, wie es im Vergleich deutsche Mittelschicht / US Mittelschicht finanziell aussieht. Der Schlafmichel dagegen ist sich sicher, daß die Bilder vom Rust-Belt zwischen Cleveland und Philly, Detroit oder der Staaten zwischen Florida und Texas, die die Staatssender oder Bertelsmann RTL ihm frei Haus ins Wohnzimmer liefern, repräsentativ für die GANZEN USA wären. Ich dagegen kenne das Suburbia von New York, Boston, Philadelphia, Chicago, Minneapolis, Denver, Los Angeles....Könnte der Schlafmichel doch mal einen Blick in die Häuser seiner Klassengenossen jenseits des Atlantik werfen. Er würde so staunen wie die DDR Bürger am 10. November 89 auf den Kudamm.Zitat:
Zitat von Dr Mittendrin
Ich glaub das tut hier auch kaum jemand. Aber viele machen sich Sorgen, daß der nächste Schritt verpasst wird. Und so das zarte Pflänzchen des politischen Neuanfangs in Deutschland eingeht.Zitat:
Zitat von Widder58
Dafür gibt es das Widerstandsrecht im GG!Zitat:
Zitat von KatII
Widerstand
Das in Art. 20 Abs. 4 des Grundgesetzes gewährte Recht zum Widerstand ist Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland und gilt als grundrechtsgleiches Recht.[1] Dieses Recht – 1968 im Zuge der Notstands-Gesetzgebung eingefügt – lautet in seinem Verfassungstext:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Voraussetzung ist, dass ein staatliches Organ oder auch ein Privater es unternimmt, die in den Absätzen 1 bis 3 des Art. 20 GG verankerte verfassungsrechtliche Ordnung zu beseitigen,
Hat schon jemand den wie immer ausgezeichneten Kommentar von Hans Heckel aus der Preussischen Allgemeinen gepostet?
© Preußische Allgemeine Zeitung Ausgabe 04/15 vom 24.01.2015
Die Saat des Hasses
Versammlungsverbot in Dresden: Die Gewalt suspendiert den Rechtsstaat
Der Hass, der gegen Pegida geschürt wurde, wendet sich nun gegen die Grundfesten des demokratischen Rechtsstaates.
Verbot und Absage der jüngsten Pegida-Kundgebung in Dresden senden ein verheerendes Signal aus. Egal, wie ernst die Terrorgefahr wirklich war: Die Androhung von Gewalt hat ausgereicht, um das Bürgerrecht auf Demonstrationsfreiheit auszusetzen. Der deutsche Staat hat sich außer Stande gezeigt, seine essenzielle Grundpflicht zu erfüllen: den Schutz seiner Bürger und ihrer Rechte. Ein Staat, der dies nicht gewährleisten kann, unterhöhlt seine eigene Legitimation.
Zweifel, ob es wirklich Attentatspläne von radikal-islamischer Seite waren, welche die Sicherheitskräfte zu dem Versammlungsverbot bewogen haben, wurden noch am Montag gestreut, und zwar von höchster Stelle. Mehrere große Medien berichten von einer Telefonkonferenz der Innenminister, auf der gesagt worden sei, Sachsen habe „das ein bisschen hochgejazzt“ (hochgejubelt). In Wahrheit, so wurde gemutmaßt, sei die sächsische Polizei nach einem Dutzend Pegida-Demonstrationen einfach an der Grenze ihrer Belastbarkeit angelangt.
Festzuhalten ist, dass die „Belastung“ der Polizei kaum von Pegida-Aushängern ausging, die ihren Protest stets friedlich vorgetragen haben. Es waren die Gegendemonstranten, aus deren Reihen immer wieder hasserfüllte Gewalt hervorging, welche die Polizeibeamten in Atem hielt.
Woraus ist dieser Hass erwachsen? Aus den in der Substanz überaus moderaten Forderungen der Pegida gewiss nicht. Dieser Hass ist gezielt geschürt worden, von Politikern aller etablierten Parteien, von Medien, Verbandsfunktionären, ja selbst von den Kirchen. Und sogar die Kanzlerin fachte ihn mit ihrer „Hass“-Rede zum Jahreswechsel selbst an. Auch wenn das gewiss nicht in Merkels Absicht lag, aber gewaltgierige Extremisten werden sich von ihr noch ermutigt fühlen.
In der Union zeigen sich erste Anzeichen für Einkehr. Nicht so bei SPD und Grünen, bei der Linkspartei schon gar nicht, was allerdings auch nicht zu hoffen war. SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi lehnt jeden Dialog mit Pegida weiter kategorisch ab. Sie steht damit für eine politische Elite, die sich gern mit obskuren Islamverbänden vor dem Brandenburger Tor versammelt, besorgten Bürgern aber nur mit Arroganz und Diffamierung begegnet. Der Islamkritiker Hamed Abdel-Samad wirft namentlich der SPD vor, sehr wohl den Dialog mit Muslimbrüdern, der Hamas oder anderen radikalen Moslems zu suchen, während sie sich gegenüber Pegida verweigere.
Durch Deutschland geht ein Riss. Es sind die Repräsentanten großer Verbände und Gewerkschaften, etablierter Parteien und Kirchen, und es sind von Voreingenommenheit strotzende Medien, die diesen Riss täglich tiefer schaufeln. Alle fühlen sich dabei als musterhafte Demokraten. Sie sind es nicht. Hans Heckel
Richtig! Viele Afrikaner sind Christen!Zitat:
Zitat von Akra
Der Kampf sollte besser gegen die Umvolkung gehen!
Du hast doch als Handwerksmeister mal Umsatzsteuer abgeführt.Zitat:
Zitat von pixelschubser
Die Post eben nicht.
Was liest man hier?
http://www.n-tv.de/politik/Leipzigs-...e14372321.html
Die Legida-Bewegung habe deutlich gemacht, dass sie "einen deutsch-nationalen Staat mit einer deutschen Leitkultur" wolle.
Das was in den USA und anderen Ländern völlig normal ist, wird hier als rechtsradikal verschrien. Der tiefrote OB bestätigt damit das Deutschland weder ein eigenständiger Staat ist, noch die deutsche Leitkultur gilt.