Ich fürchte nur, daß die Bundesbürger dafür inzwischen (gezielt) zu verblödet sind.
Wie sonst erklären sich die Umfragewerte für SPD und Grüne, ja auch für CDU?
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Du, ausgerechnet du weißt nicht wie Medien funktionieren.
https://sun9-6.userapi.com/impg/ZqoV...308&type=album
Der EU die Rechnung präsentieren? Willst du einem nackten Mann in die Tasche fassen?
Die EU in ihrer aktuellen Form gehört kompromisslos aufgelöst. Danach kann man darüber reden, einen neuen Anlauf, aber bitte unter einem neuen, nicht verbrannten Namen, zu nehmen. Aber dann mit knallharten Regeln: Rein kommt nur, wer politische, wirtschaftliche und soziale Mindeststandards erfüllen kann. Keine Pleitegeier, Subventionsabgreifer, US-U-Boote (z.B. Polen) und andere Hallodris, die so ein Gebilde nur herabziehen.
Achja und das ganze hat dezentral zu bleiben. Kein Bürokratie- und Regelungswahn durch drittklassige, aus ihren Ländern weggelobte Politschranzen.
Vor den Bundestagswahlen 2025 wird es geldwerte Geschenke fuer das Wahlvolk in Gestalt
von Rentenerhoehung, Buergergelderhoehung, Klimageld und Strompreissenkungen geben.
Zitat:
idw / 13.02.2024
Forschungsergebnisse, Forschungs- / Wissenstransfer
Statt Klimageld: CO2-Preis-Einnahmen über Senkung des Strompreises an Bevölkerung zurückgeben
https://nachrichten.idw-online.de/20...n?groupcolor=5
Auch werden sich viele Wähler unheimlich schlau dabei vorkommen, ihr Kreuzchen diesmal bei den Amigos zu machen. Um sich dann zu wundern, dass sie dafür schwarz-grün kriegen und der Tanz einfach so weitergeht.
Dumm ist ja bekanntlich, wer immer wieder dasselbe tut und ein anderes Ergebnis erwartet.
Wie war das denn unter Trumps erster Regierung?
Lieber pligerten aus allen EU-Ländern Politiker in die USA, in der Hoffung das Senat oder Repräsentantenhaus helfen würden.
Eigene Verteidigungsanstrengungen zu machen hiesse sich von eigenen ideologischen Projekten zu verabschieden
und zu entbürokratisieren (damit die Waffen einigermassen schnell beschaffbar wären).
Und damit wären wir dann bei Deinem Statement über die Langsamkeit in der Demokratie.
Zumal, wenn Trump, dann doch nur auf 4 Jahre und die,
so wird man hoffen, kann man irgendwie überstehen, hat ja schon mal funktioniert.......
Also den Beschleunigungseffekt sehe ich noch nicht.
Der Fachmann staunt, der Laie wundert sich.
Inzwischen hat sich bei mir die Erkenntnis durchgesetzt: Ihr seid nicht mehr abholbar.
Aus Gründen der Effizienz ist jeder "Umerziehungsversuch" vergeblich. Eure Klientel muss für den Staat also "anders nutzbringend" eingesetzt werden. Diesbezüglich habe ich jede Menge Ideen.
Hängt sehr von der Politik bzw. den verantwortlichen Politikern ab.
In Österreich z.B. von 2000 bis 2006 hat es funktioniert.
Da stiegen die Staatseinnahmen und nicht mal Steuersenkungen haben daran was geändert.
Der Wirtschaftsboom war so stark das viele Firmen aus Bayern abwanderten oder Niederlassungen gründeten.
Bis die Österreicher meinten, sie wären Grossösterreich und sie könnten den ganzen Balkan finanzieren.
Das ging dann voll in die Hose.
Eigentlich nicht.
Eher weit schlimmer, denn wenn schon die Ukraine die EU-Länder bzw. deren Politiker
nicht zu einem innenpolitischen Umdenken gebracht hat,
wie soll es denn ein auf nur 4 jahre gewählter Trump
(im zweiten Anlauf, denn beim ersten Male hats bei ihm auch nicht funktioniert und die EU-Politiker sind ausgewichen)
schaffen?
Weil es halt nie von Dauer ist. Das Problem liegt im Berufspolitikertum und den vielen, zu versorgenden Parteisoldaten. Das müsste drastisch beschränkt werden. Vor dem Zugang zu politischen Positionen sollte eine Ausbildung absolviert und wenigstens 10 Jahre sozialversicherungspflichtig gearbeitet worden sein. Danach maximal 15 Jahre Politik, gefolgt von zwingend noch einmal 10 Jahren sozialversicherungspflichtiger Tätigkeit außerhalb des Politzirkus (Ich würde die Altersbezüge daran koppeln). Aber wer müsste all das beschließen? Richtig, genau die, die von der Istsituation profitieren.
https://sun9-73.userapi.com/impg/Ks0...582&type=album
So war das mal
ZUm 1. Satz hatte ich hier zu Forum oder anderen Orts mich gestern ausführlich geäußert , wobei ich Pistolius treffender finde , genauso wie für das Hofreiter , jetzt Panzertoni ...
Zum 2. Satz hier kann ich deiner Schwerpunktsetzung nicht folgen , es sei denn du bist so ein Arschloch wie ich , das man hinter jedem Spruch evtl. Sarkasmus oder Zynismus erwarten
kann , was für die Gegenüber nicht immer leicht verständlich ist ...
... solltest du in diesem Sinne nicht mein Zwilling sein , was ist mit den Produkten ?
Das werden keine Wattebällchen sein !
Fehlt es Olaf I. an Verstand oder Anstand ?
Ja Möchtegern-Ökobom
https://sun9-18.userapi.com/impg/m-1...485&type=album
Der Amerikaner hat kapituliert, nicht nur, dass sein hinterlistiger Plan vollkommen schiefgegangen ist, nein Europa wird jetzt auch die egoistische Seite Amerikas erfahren. Der Steuerzahler Europas, der fast drei Jahre bestohlen und belogen wurde, um die kriminellen Interessen des Amis zu bezahlen, hat kaum noch Kapital. Abgesehen von den neuen unerwarteten Problemen, die sich aufgetan haben, kann sich der Ami den weiteren Verlauf des Ukrainekriegs nicht mehr leisten.
Somit kann man sagen, dass Putin vorerst der Gewinner dieser Bühne ist!
Der Steuerzahler wurde so stark belastet, dass die gesamte Kaufkraft aller europäischen Länder fast um 50 % sank und den eigenen Wirtschaften somit geschadet wurde. Auf den Banken Europas befindet sich enorm viel Geld, ob dies zum Einsatz kommt und in welcher Form es den Besitzern entrissen wird, ist noch fraglich. Tatsache steht fest, dass die europäische Führung jetzt alleine da stehen und eine finanzielle Lösung für ihren ach so geliebten Präsidenten finden muss.
Wenn diese Führung weiteren Schaden abwenden wollen, würde, müssten sie den Herr Selenskyj dazu auffordern, Teile des Landes, deren Bürger ohnehin sich Russland angeeignet haben und auch unterstützen, zu überlassen und der Politik Moskaus zu übergeben.
Eine Gefahr, die man nicht wahrnehme und die man ausblende, auf die könne man sich auch nicht einstellen und vorbereiten. "Das ist der Mentalitätswechsel, über den wir in den nächsten Jahren reden müssen." ****
.. Pistorius ....https://www.tagesschau.de/inland/inn...swehr-114.html ..
.
.. interessant , denn Putin hatte ja schon viele Jahre auf die Gefahr durch die USA und NATO hingewiesen ..
Ja! Das ist mit der Deutschen Wiedervereinigung und dem " Begruessungsgeld " von 100 DM vergleichbar. Die westlich verblendeten " Ossis " bzw. " Zonis " (Buerger der DDR ) haben sich ueber 100 DM gefreut und konnten wg. ihrer Dummheit nicht begreifen das sie als " Neubuerger " der BRD an einer schon damals hohen BRD Staatsverschuldung von pro Kopf 15.000 DM beteiligt werden.
Zitat:
MDR / Geschichte / DDR / 09. September 2021
Wirtschaft
Wie pleite war die DDR?
Gerhard Schürer war Chefplaner der DDR. Seine Analyse des wirtschaftlichen Zustands der DDR 1989 erregte viel Aufsehen - wenngleich er manches Detail später revidierte. Am 31. Oktober 1989 legte der Chef der Zentralen Plankommission der DDR, Gerhard Schürer, dem SED-Politbüro einen geheimen Bericht zur ökonomischen Situation der DDR vor, der später unter dem Namen "Schürer-Papier" berühmt werden sollte. Das Papier trug den Titel: "Analyse der ökonomischen Lage der DDR mit Schlussfolgerungen". An Schürers Bericht hatten unter anderem der Devisenbeschaffer Alexander Schalck-Golodkowski, der stellvertretender Direktor der DDR-Staatsbank Edgar Most und Außenhandelsminister Gerhard Beil mitgearbeitet.
Unmittelbar vor dem Bankrott
Schürers Analyse war schonungslos und für die neue Staats- und Parteiführung unter Egon Krenz deprimierend: Laut Schürer war die Verschuldung der DDR im nichtsozialistischen Währungsgebiet auf eine Höhe gestiegen, die die Zahlungsfähigkeit der DDR in Frage stellte. Die DDR stünde unmittelbar vor der Zahlungsunfähigkeit, sei also bankrott. Die Schulden im Westen betrügen alles in allem 49 Milliarden Valutamark, etwa 26 Milliarden Dollar.
Keine Hilfe von der Sowjetunion
Im Falle eines Staatsbankrotts müsste sich die DDR, so die düstere Prognose Schürers, unter die Ägide des Internationalen Währungsfonds begeben, da von der Sowjetunion keine Hilfe zu erwarten sei. Dieser Weg sei allerdings kaum gangbar, da er unannehmbare Forderungen seitens des Internationalen Währungsfonds beinhalten würde, etwa den Verzicht des Staates, in die Wirtschaft einzugreifen, der Privatisierung von Unternehmen, der Einschränkung von Subventionen etc. "Es ist notwendig, alles zu tun, damit dieser Weg vermieden wird", resümierte Schürer.
1990 DDR und BRD im Vergleich - Quelle: Deutsche Bank 1992
Staatsverschuldung: DDR 86, 3 Milliarden DM / BRD: 929 Milliarden DM
Verschuldungsquote: DDR 27,6% / BRD 41,8 %
Schuldenlast der Bürger konkret: DDR 5.384 DM BRD 15.000 DM
Düstere Aussichten
Aber was tun? Schürer malte düstere Szenarien: "Allein ein Stoppen der Verschuldung würde im Jahr 1990 eine Senkung des Lebensstandards um 25-30 Prozent erfordern und die DDR unregierbar machen". Die einzige brauchbare Idee, die Schürer einfiel, war, die Bundesregierung um neue Kredite zu ersuchen und ihr im Gegenzug anzubieten, die Mauer mittelfristig abzubauen. Allerdings sei dafür große Eile geboten, führte Schürer aus, denn wenn sich die DDR-Bürger erst selbst der Forderung nach einem Abbau der Mauer bemächtigt hätten, sei der SED diese Möglichkeit selbstredend aus der Hand genommen.
Umstrittene Zahlen im Schürer-Papier
Das Papier Gerhard Schürers wurde wie selbstverständlich später als Beleg für den Staatsbankrott der DDR gewertet. Dabei ist bereits einige Jahre später bewiesen worden, dass wesentliche Aussagen in der Analyse, insbesondere über die Verschuldung der DDR in den westlichen Staaten, nicht den Tatsachen entsprachen und die Darstellung insgesamt dramatisiert war. So betrugen etwa die Auslandsschulden der DDR keineswegs wie von Schürer behauptet 49 Milliarden, sondern – wie auch eine Bilanz der Deutschen Bundesbank aus dem Jahr 1999 festhält - lediglich 19,9 Milliarden Valutamark.
Das Schürer-Papier, darin sind sich Historiker heute einig, war keine Bankrotterklärung, sondern vielmehr ein leidenschaftlicher Appell der Verfasser an die neue Staats- und Parteiführung, Auswege aus der Krise zu finden. "Dieses Papier hatte einen Zweck", erinnert sich Edgar Most:
"Wir wollten dem Erich-Honecker-Nachfolger Egon Krenz Druck machen und ihm vermitteln, dass wir völlig neu denken müssen."
Gerhard Schürer korrigierte 1990 selbst seine Analyse vom Oktober 1989:
"Die Auslandsverschuldung der DDR war mit 20,3 Milliarden DM um mehr als die Hälfte niedriger, als wir im Oktober 1989 ausgewiesen haben."
Gerhard Schürer
Gerhard Schürer war von 1965 bis 1989 Chef der Staatlichen Plankommission der DDR. Er kannte die Wirtschaftslage der DDR im Detail und prognostizierte im Herbst 1989 den Bankrott des sozialistischen Staates. Schürer starb 2010 in Berlin.
(Zuerst veröffentlich am 12.10.2011)
https://www.mdr.de/geschichte/ddr/wi...ssion-100.html