Ich freue mich für Sie.
Aber ...
... aufgrund Ihrer besonderen Alazonie werden Sie in meiner Signatur geführt.
Ich bitte um Beachtung, falls Sie mich erneut anschreiben sollten.
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Ich habe nicht immer alles im Kopf, aber man kann ja nachschlagen. Die oberste Gerichtsbarkeit im alten Israel oblag Gremien, die immer wieder ihre Zusammensetzung und Funktion änderten, oft unter dem Einfluss fremder Herrscher (Römer, Herodianer). Das Synedrion zur Zeit Jesu wird in der Mischna als "bēth dīn haggādōl" bezeichnet, was "großer Gerichtshof" bedeutet. Der Begriff "Synedrion" wurde sowohl für diesen als auch für die örtlichen Gerichte benutzt.
Tja, allwissend ist eben nur einer, aber ich verrate dir nicht, wer das ist.
Zuviele Fragen, auf welche man nicht eingehen kann aus Zeitgründen. Das Jesus kein Zimmermann war, geht klar aus dem griechischen Wort tektōn (τέκτων) hervor:
Im deutschen ist dies Baumeister oder Bauhandwerker und nicht Zimmermann.
https://www.abarim-publications.com/...-i-k-t-om.html
Was wir haben in Bezug auf das Christentum, unsere Vorstellungen bezüglich der Bibel entspringt den Vorstellungen des Mittelalters und der säkularen Neuzeit. Welche allesamt oftmals ganz einfach falsch sind.
Korrekt.
Das Christentum existiert bis heute nur deshalb, weil es u.a. (wobei es sich seiner "Substanz" entleerte, man kennt die Quelle seiner Plagiate inzwischen zu genau)
• zu etwa 90% aus Plagiaten der olympischen Religion besteht (längst nachgewiesen, auch wenn die christlichen Zionisten aus der Lüneburger Heide und Umland es ablehnen werden)
• aus der Verbreitung von Angst
• aus verlogenen Versprechungen (jeder kennt etwas darüber)
• aus Weltuntergangsvorhersagen (erneut: Angst verbreiten, sichert dem Kleriker seine Macht)
• etc.
• und an jeder Ecke und in jedem Dorf seine Militärbasis, die Burg, die Kirche, hat
Vor Zeiten versuchte ich es einem User so zu erklären.
Mein Post vom 31.07.2015, 10:03
Ein Beispiel über die Nächstenliebe:
Die christlichen Zionisten, die es auch in diesem Forum gibt, werden alles dransetzen, um ihre Märchen als Wahrheit zu propagieren.
Die Regenbogenfahne ist zugleich Fahne der noachidischen Gebote und des jüdischen Oblastst Birobidjan.Zitat:
Der Vatikan wird nächste Woche in der Kirche des Gesù eine „inklusive“ Gebetswache organisieren. In Regenbogenfarben neu bemalte Kruzifixe, trendige Slogans und LGBTQ+-Segnungen. Gott: „Als Mann und Frau schuf er sie.“ Der Vatikan 2025: „Nichtbinäre und Pansexuelle segnet er.“
https://pbs.twimg.com/media/GzeK6XYW...pg&name=medium
Camille Moscow ������������ ������ ☦️ auf X: „Rome, 2025. ���������������� �️*������ Le Vatican organisera la semaine prochaine dans l’église du Gesù une veillée de prière « inclusive ». Crucifix repeint aux couleurs arc-en-ciel, slogans à la mode et bénédictions sous label LGBTQ+. ������ Dieu : « Homme et femme Il les créa. » Le Vatican 2025 : « https://t.co/2JAu8UU41O“ / X
Das ist kein Zufall, auch keine Verirrung, sondern Folge dessen, daß im Neuen Testament trotz mancher Verrenkungen das Alte Testament und mit ihm dem Satanismus Jehovas der Vorrang zukommt.
Beide Kirchen verstehen sich immer mehr als Filiale der Synagoge, leider haben sie damit recht.
Zu welchem Gott betet Jesus am Kreuz und als wessen Sohn bezeichnet er sich, welches Gesetz wird von ihm immer wieder bestätigt?
Auf diese drei Fragen gibt es jedesmal nur eine Antwort, Jehova-Satan.
Wenn es ein Buch gibt, daß vor 2.000 Jahren verbrannt gehört hätte, dann die Bibel, Tenach + Neues Testament.
Meine "Theologie" hat den großen Vorteil, daß sie anders als das Dünnseich-Geschwalle der Christen zur Wirklichkeit paßt, dem Verhalten der Kirche, insbesondere gegenüber Deutschland, und auch, warum sich CDUCSU und evangelikale Christen der USA so und nicht anders benehmen.
Die werfen sich fünfmal am Tag vor Israel und den Juden in den Dreck. Mein Ansatz kann erklären, wieso.
Doch doch, den gibt es mittlerweile. Auch mit fundierten Argumenten.
Doch, hellenisierte Juden wie Philo von Alexandria hatten eine Theologie um den Logos. Der Schritt, dass der Logos Mensch wurde und als Mittler und Opfer auftritt, ist nachvollziehbar.Zitat:
So einen wie den konnte man als Jude einfach nicht erfinden.
Die ersten Evangelien wie das nach Markus waren als Allegorie konzipiert. Als Gleichnisse. Erst später setzte sich die Ansicht durch, dass die beschriebenen Ereignisse so auf der Erde geschichtlich stattgefunden hätten.Zitat:
Er stammte aus einer einfachen Handwerkerfamilie, auch noch aus Galiläa, und war nie Schüler eines angesehenen Gesetzeslehrers. Er bürstete die meisten jüdischen Traditionen derart gegen den Strich wie man nur konnte. Er ging höflich und freundlich mit Frauen und sogar mit Nichtjuden um - für einen damaligen Gesetzeslehrer unvorstellbar. Seine Lehren über den Umgang mit Mitmenschen, wie wir sie etwa in der Bergpredigt finden, passten überhaupt nicht in die jüdische Gesellschaft seiner Zeit. Und einen schändlicheren Tod als den, den er starb, gab es überhaupt nicht. Seine Lehren waren weder für Juden noch für Nichtjuden besonders attraktiv. An so einen konnte man nur glauben, wenn das alles auf Tatsachen beruhte.
Die Apostelgeschichte ist kein Geschichtswerk, sondern ein Roman.Zitat:
Und gemäß der Apostelgeschichte beriefen sich die Apostel und anderen Urchristen tatsächlich immer wieder auf die Tatsachen, die sei bei ihren jüdischen Zuhörern (und sogar bei in Palästina lebenden Nichtjuden) als bekannt voraussetzen durften; sie hatten es nicht nötig, das alles erst einmal zu erklären. Auch Juden und Römer, die kein Interesse daran hatten, das Christentum zu fördern, bezeugten seine historische Existenz. In alter Zeit bezweifelten nicht einmal die Gegner des Christentums die Geschichtlichkeit Jesu, die erstmals und aus unzulänglichen Gründen Ende des 18., während des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zweifel gezogen wurde.
Ist kein wissenschaftlicher Konsens mehr. Es gibt mehr und mehr Wissenschaftler in diesem Gebiet, die die These, dass es keinen historischen Jesus gegeben hätte, zumindest als plausible Hypothese gelten lassen.
Die sogenannten Zeitzeugen sind keine, denn sie haben nicht selbst ihre Erlebnisse aufgeschrieben. Stattdessen hat die 2. oder 3. Generation Gläubiger in den Evangelien und den Apostelgeschichten aufgeschrieben, was geglaubt wird. Und in diesem Lichte wurden dann die Briefe der 1. Generation interpretiert.Zitat:
Abgesehen davon wurde Jesus Lehre (und Existenz) durch seine Apostel bezeugt und verbreitet - es gab also Zeitzeugen.
Dies steht ganz im Gegensatz zum Islam, wo es keine solche Bestätigung gibt und es sich um eine one-man show handelt.
Man könnte die Gesamtheit allen Bewusstseins als Gott definieren. Und das sollte prinzipiell schon mit wissenschaftlichen Methoden untersuchbar sein.
Der Physiker Itzhak Bentov hatte auch interessante Gedanken dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=UlA9oFisNCc