In schwarzen Löchern sollten AlarmismusforscherINNEN ihre fehlende Erwärmung suchen.:haha::haha:
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Nur weil es im Oktober in höheren Lagen mal schneit (was völlig normal ist) bedeutet das noch lange keinen bevorstehenden kalten Winter,
M.W. korrelieren in Mitteleuropa kalte Oktober sogar eher mit darauffolgenden milden Wintern.
Der früheste bisher verzeichnete Schneefall in München fiel übrigens am 25. September 2002.
Darf ich mich mal selbst zitieren? Warum hört eigentlich alle Welt immer nur auf selbsternannte Propheten, die in ihren klimatisierten Büros vor Computerbildschirmen hocken und NIE auf die Praktiker??
Gern auch hier: http://politikforen.net/showthread.p...=1#post6605682
Aus meiner Sicht geht es hier weniger um das einzelne Ereignis, als vielmehr darum, daß wir bis Mitte April Winter hatten und nun bereits Anfang Oktober schon wieder der Winter Einzug hält. Teilweise war ja schon der September 2013 grau in grau.
Latif hat uns doch schneefreie, warme Winter versprochen - heizen nicht notwendig. Daraus wird wohl nichts.
11. Oktober................Schneechaos in Bayern!
http://p4.focus.de/img/gen/c/U/HBcUZ...en_r_630xA.JPG
http://www.focus.de/panorama/welt/me...d_1126322.htmlZitat:
Gesperrte Straßen, Stromausfälle, umgestürzte Bäume: Im Süden Deutschlands ist in der Nacht der Winter eingezogen und hat in weiten Teilen Chaos ausgelöst. Die Menschen im Landkreis Garmisch-Partenkirchen werden aufgefordert, nicht vor die Tür zu gehen. Weiter im Norden sorgen Sturmböen für Wirbel.
Der erste Schnee des Winters hat ein Verkehrschaos an den Alpen ausgelöst. Im gesamten Landkreis Garmisch-Partenkirchen falle der Schulunterricht aus, sagte ein Sprecher der Polizei am Freitag. Umstürzende Bäume gefährdeten Fußgänger und Autofahrer. Das Landratsamt forderte die Einwohner auf, zu Hause zu bleiben.
Es kam zu mehreren Straßensperrungen. Auch die Bundesstraße 2 zwischen Mittenwald und Garmisch-Partenkirchen sei nicht mehr passierbar, sagte der Polizeisprecher. 15 umgestürzte Bäume blockierten die Fahrbahn. Der Polizeisprecher warnte Autofahrer davor, auf kleine Nebenstraßen auszuweichen und empfahl, besser zu Hause zu bleiben.
Glättegefahr und Stromausfälle
Nach Informationen von FOCUS Online fiel in mehreren Landkreisen südlich von München der Strom aus. Der Versorger E.on teilte mit, dass Tausende Haushalte betroffen seien.
Auch für den weiteren Tag warnt der Deutsche Wetterdienst vor Unwettern. Die Schneefallgrenze sinkt am Alpenrand auf bis zu 700 Meter, bis zu 15 Zentimeter Neuschnee werden erwartet. Der Wetterdienst warnt vor erheblicher Glättegefahr – vor allem im Oberallgäu und Oberbayern.
Betroffen sind derzeit auch die Landkreise Weilheim-Schongau, Garmisch-Partenkirchen, Miesbach, Tölz und Wolfratshausen, wie die „Augsburger Allgemeine“ berichtete. In Mittenwald sei derzeit eine Bahnstrecke gesperrt.
Zu Verkehrsbehinderungen komme es auch am Irschenberg, wo Autos bereits auf der schneebedeckten Fahrbahn liegen geblieben seien, wie der „Bayerische Rundfunk“ auf seiner Webseite schrieb.
22 000 Haushalte in Tirol ohne Strom
Auch Österreich traf der Wintereinbruch hart: In Tirol sind 22 000 Haushalte ohne Strom. Dort waren am Freitagmorgen Bäume auf die Stromleitungen gestürzt. 50 Gemeinden vor allem im Ötztal, im Piztal und in Imst waren nach Angaben der Tinetz-Stromnetz Tirol AG betroffen. In der Nacht waren zum Beispiel in Seefeld bis zu 50 Zentimeter Schnee gefallen. Am Brenner blieben zahlreiche Fahrzeuge liegen, weil sie noch mit Sommerreifen ausgerüstet waren. Der Bahnverkehr in Tirol lag am Morgen komplett lahm. Schüler durften aufgrund der winterlichen Bedingungen zu Hause bleiben. Der Schnee wird laut Meteorologen zumindest in den Tälern bald wieder tauen. Schon am Samstag sollen die Temperaturen deutlich steigen.