Nee , nen dreifachen Wacholder !
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Dahinter steckt das Narrativ, wer sich nicht befreien lassen will, ist entweder gekauft, wird erpresst oder selber Faschist.
Simples schwarz-weiß Denken. Auf der einen Seite das absolut Helle und Gute, auf der anderen Seite das absolut Böse. Wer nicht auf die helle Seite will, der wird manipuliert oder gehört zum Bösen.
Das ist ja noch eine ganz andere Geschichte.
Es ist einfach nur lächerlich und der Jahrhundertwitz, des 21. Jahrhunderts, dass diese geisteskranken Schizophreniker sich als Patrioten verkaufen wollen. In einem Atemzug uns was von den westlichen Werten erzählen und die Angelsachsen loben, im nächsten dann was von den europäischen Nationalstaaten. Die sie verteidigen wollen. In Russland sagt man zu so etwas "Schwachsinn eines Geisteskranken" und genau das ist es auch.
Noch absurder wird es, wenn sie sich dann noch als "alte weiße Männer" verkaufen wollen, während sie selber gleichzeitig den Angelsachsen huldigen, die sie umvolken also ausrotten wollen.
Nach 1991 hat RU gar keine Aggression gegen Deutschland oder irgendein Nato-Land betrieben.
Diese Lügen sind vielleicht in den westlichen Medien verbreitet worden, entsprechen aber nicht der Wahrheit.
Im Gegenteil:
Stabil wurden Rohstoffe geliefert, und es wurde nicht militärisch in die ehm. Warschauer-Pakt-Staaten eingegriffen.
Ukraine war die Rote Linie.
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Dein ganzes Gestammel beruht auf der Falschannahme, hier würde irgendjemand den Angelsachsen huldigen.
Das ist der Unterschied. Hier gibt es jede Menge Russlandbots, wie du z.B. Und es gibt ein paar Deutsche und Europäer, die den russischen Angriffskrieg gegen die ukrainische Nation verurteilen. Die haben aber mit den USA nichts am Hut.
Immerhin hat der ehemalige Filmschauspieler und korrupte Drecksack im Amt des US Praesidenten, Ronald Reagan, es geschafft die 1 Billionen US Dollar Staatsverschuldung waehrend seiner Amtszeit auf 3 Billionen US Dollar zu verdreifachen.
Heute betraegt die US Staatsverschuldung gigantische 34 Billionen US Dollar! Gaebe es ein internationales Insolvenzecht fuer Staaten und unanhaengige Ratingagenturen waere, die USA schon laengst abgewickelt worden.
Zitat:
Die Geschichte der US-Staatsverschuldung der letzten 30 Jahre
HISTORISCHES
Manche Leute behaupten, dass die Staatsverschuldung immer nur größer und größer wird. Manche behaupten sogar, dass die Staatsverschuldung notwendigerweise immer größer wird. Interessant ist daher ein Blick in die jüngere Geschichte.
Als Ronald Reagan 1981 US-Präsident wurde lag die US-Staatsverschuldung bei 1 Billion USD. Reagan meinte, mit Steuersenkungen die Wirtschaft in Schwung bringen zu können. Andererseits gab er viel Geld für Rüstung aus.
Das Ergebnis am Ende seiner Amtszeit: Reagan verdreifachte fast die US-Staatsschulden auf 2,857 Billionen USD.
Auch unter seinem Nachfolger George Buch (senior) weitete sich die US-Staatsverschuldung aus. Im Jahre 1993 wurde Bill Clinton US-Präsident. Zu dieser Zeit war Alan Greenspan schon 6 Jahre lang Chef der US-Notenbank. Greenspan legte Clinton dar, dass die hohe Staatsverschuldung (damals 4,4 Billionen USD) eines der wichtigsten Probleme der US-Politik darstellt. Clinton hatte während der Wahl das Versprechen abgegeben, die Sozialversicherungssysteme der Vereinigten Staaten zu reformieren. Das wäre aber nur gegangen, wenn Clinton noch mehr Schulden gemacht hätte.
Clinton sah sich also vor der Alternative: Entweder hält er sein Wahlversprechen und verschiebt das Schuldenproblem – oder er geht das Schuldenproblem an und verzichtet auf eine Reform der Sozialversicherungssysteme. Greenspan drängte natürllich darauf, das Schuldenproblem anzugehen. Das Bemerkenswerte an Bill Clinton war, dass er nicht kurzsichtig handelte, sondern sich weitsichtig auf die Lösung des US-Schuldenproblems konzentrierte. Nur sehr wenige Politiker haben ein solches Format.
Clinton kam natürlich der Wirtschaftsaufschwung zu Hilfe, der ab Mitte der 1990er-Jahre einsetzte. Jedenfalls gelang ihm das Unglaubliche: Ab 1998 hatte die USA keine Staatsdefizite mehr sondern Überschüsse. Und zwar in Höhe von mehreren 100 Millarden USD.
Als 2001 Bill Clinton von George W. Busch (junior) abgelöst wurde, sah es so aus, als wäre der amerikanische Staat in ein paar Jahren komplett schuldenfrei. Alan Greenspan schreibt in seiner Autobiografie (S. 251):
„In seiner Begrüßung erwähnte der Ausschussvorsitzende Pete Domenici die beiden Schlüsselfragen: War der erwartete Überschuss vorübergehender oder dauerhafter Natur? Und wie sollte man reagieren, falls er weiter anstiege? … Doch die prognostizierten Überschüsse waren so gewaltig, dass die Schulden in wenigen Jahren abgebaut wären. Der Überschuss würde danach jedoch weiter wachsen. Die Senatsstatistiken sahen inzwischen folgende Zahlen voraus: 218 Millarden USD für das Jahr 2001, 313 Milliarden USD für das Jahr 2002 und 359 Milliarden USD für das Jahr 2003. Und so weiter. Der Senat rechnete damit, dass die Staatsschulden bei gleichbleibender Finanzpolitik bis zum Jahr 2006 abgebaut waren … Danach würden Jahr für Jahr mehr als eine halbe Billion USD zusätzlich in den Staatssäckel fließen.“
Ist das nicht interessant? Im Jahre 2001 rechneten viele Leute ernsthaft damit, dass die USA möglicherweise bis zum Jahre 2006 keine Staatsschulden mehr hätte. Und das ist gerade einmal 10 Jahre her.
Wir wissen natürlich, dass damals einiges anders lief als gedacht. Zunächst einmal senkte George W. Bush, ähnlich wie sein Vorbild Ronald Reagan, drastisch die Steuern. Das aber in einer Zeit, in der sowieso ein wirtschaftlicher Abschwung einsetzte. Außerdem kam der 11. September und die anschließende Kriegspolitik George W. Bushs dazwischen. Mit rapider Geschindigkeits wandelten sich die prognostizierten Staatsüberschüsse in horrende Defizite. Schließlich kam noch die Finanzkrise dazu, in deren Folge die Belastung für den Staatshaushalt zusätzlich strapaziert wurde.
So kam es, dass sich die US-Staatsschulden – anstaat kleiner zu werden – unter Bush sich fast verdoppelten. Von etwa 5,8 Billionen USD auf 10 Billionen USD.
Barak Obama hat im wesentlichen ein finanzpolitisches Desaster von George W. Busch geerbt. Umso mehr ist es, aus meiner Sicht, eine Schande, dass viele republikanische Politiker sich einer konstruktiven Politik versperren, was den US-Schuldenberg betrifft. Stattdessen werden kleinliche, partiepolitische Spielchen betrieben. Traurig, traurig, kann ich da nur sagen. Interessant ist aber eben auch, wie schnell sich die Dinge ändern können. Vor zehn Jahren schien es eine ausgemachte Sache, dass die US-Staatsüberschüsse ungebrochen weitergehen. Heute scheint es so, als könnte der Schuldenberg nur wachsen und wachsen. So wie das eine eine Täuschung gewesen ist, so kann auch die heute allgemein gängige Meinung sich recht bald als Makulatur erweisen.
https://dr-peterreins.de/2011/07/die...zten-30-jahre/
Zitat:
USA: Absolute Staatsverschuldung von November 2014 bis November 2023¹(in Billionen US-Dollar)
Im November 2023 ist die Staatsverschuldung der USA im Vergleich zum Vormonat um rund 100 Milliarden US-Dollar angestiegen und beträgt damit rund 33,8 Billionen US-Dollar. Die Statistik zeigt die Staatsverschuldung der USA in Billionen US-Dollar von November 2014 bis November 2023.
Biden erreicht Kompromiss im Streit um die Schuldenobergrenze
Bis Anfang 2023 lag die gesetzliche Schuldenobergrenze in den USA bei rund 31,4 Billionen US-Dollar. Dieser Wert wurden in der ersten Jahreshälfte 2023 erreicht, wodurch erneut eine Zahlungsunfähigkeit des Staates drohte. Anfang Juni erreichte US-Präsident Joe Biden schließlich einen Kompromiss mit den Republikanern und dem Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy. Das Gesetz vereinbart eine Aussetzung der Schuldenobergrenze bei gleichzeitiger Reduzierung der Staatsausgaben bis zum Jahr 2025.
Das Gesetz wurde im Repräsentantenhaus von einer Mehrheit der Republikaner und Demokraten unterstützt. Etwas über 70 Republikaner stimmten gegen das Gesetz, darunter Mitglieder des rechten "Freedom Caucus". Im Vorfeld galt es als unklar, ob McCarthy die Mehrheit der Republikaner hinter sich versammeln könnte. Obwohl die Republikaner seit den seit den Midterms 2022 das Repräsentantenhaus kontrollieren, gab es Widerstand gegen McCarthy in den eigenen Reihen. Sprecher des Repräsentantenhauses Kevin McCarthy brauchte ganze 15 Wahlgänge, um sich schließlich, nach einigen Zugeständnissen für parteiinterne Gegner, durchsetzen zu können. Eine der zentralen Forderungen der Gegner McCarthys war die radikale Reduzierung von Staatsausgaben.
Staatsverschuldung der USA – hoch aber nicht kritisch
Die Staatsverschuldung der USA hat sich innerhalb von zehn Jahren um rund 13 Billionen US-Dollar erhöht. In Relation zum Bruttoinlandsprodukt entspricht dies zwar “nur“ einer Steigerung um rund 34 Prozent. Dies reicht für die USA aber aus, um im Ranking der Länder mit der höchsten Staatsverschuldung vertreten zu sein. Gleichzeitig sind die USA aber auch die größte Volkswirtschaft der Welt und halten das Spitzenranking der jeweiligen Ratingagenturen hinsichtlich ihrer Bonität.
Wie kommt es zur Staatsverschuldung?
Die Staatsverschuldung wird in absoluter Höhe der Landeswährung ausgedrückt. Die Schuldenquote/Staatsschuldenquote bezeichnet das Verhältnis der Staatsverschuldung zum Bruttoinlandsprodukt (BIP). Übersteigen die Staatsausgaben die Staatseinnahmen, wird dies als Haushaltsdefizit bezeichnet (Gegenteil: Haushaltsüberschuss).
Der Staat kann die höheren Ausgaben durch Fremdkapital finanzieren. Dieses Fremdkapital versucht sich der Staat über die Ausgabe von Staatsanleihen am Kapitalmarkt zu leihen. Staatsanleihen sind verzinste Wertpapiere. Die Höhe der Verzinsung wird maßgeblich durch die Bonität (Kreditwürdigkeit) des Staates bestimmt. Die Kreditwürdigkeit wird von Ratingagenturen eingeschätzt, die den Staaten Bonitätsnoten verleihen. Je zuverlässiger der jeweilige Staat von den Ratingagenturen eingeschätzt wird, desto höher ist sein Bonitätsranking und folglich desto geringer die Verzinsung seiner Wertpapiere (Je sicherer die Anlage, desto geringer die Verzinsung).
https://de.statista.com/statistik/da...%20US%2DDollar.
:gp:grün geht gerade nicht !
Er hat nicht einen von denen die er genannt hat auf Igno , nicht einen !
Er liest alles mit , weil er gar nicht anders kann !
Letztens hat er mal wieder so ohne Grund auf sibilla geschossen , die hier aber kaum mit schreibt !
Das ist dann jedesmal ein deutliches Zeichen das er argumentativ voll am Boden liegt , immer dann fangen seine " Beißeren " an !
Die russische Seite haelt einen Angriff Israels und des US-Hegemons auf den Iran fuer sehr wahrscheinlich. Die Indizien fuer einen Angriff wuerden sich verdichten.
Die Ukraine wuerde dann vollstaendig aus den Schlagzeilen verschwinden und nur eine Randnotiz sein.
Ich persoenlich traue den Neocons ja alles zu.
Bashirow: Die Ukraine ist jetzt ein peripherer Fall, die Vereinigten Staaten entfesseln einen neuen Krieg
29.01.2024
Quelle:Zitat:
Der russische Politologe Marat Bashirov kommentierte die Worte des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump über den wahrscheinlichen Beginn des Dritten Weltkriegs.
Der Experte glaubt, dass Netanjahu (Ministerpräsident Israels – Anm. d. Red.) und die Briten Biden ausgestochen und ihn gezwungen haben, sich auf eine abenteuerliche Situation im Nahen Osten einzulassen.
"Strategische US-Bomber sind bereits in Israel. Auch Tankflugzeuge der U.S. Air Force fliegen dorthin. Eine Gruppe von US-Marineschiffen im Roten Meer und in der Nähe des Persischen Golfs. Alles deutet darauf hin, dass ein neuer ernsthafter zwischenstaatlicher Krieg beginnt", sagte Bashirov.
Ihm zufolge wird die Ukraine nun endgültig zu einem Randfall. Biden muss sein Ansehen retten, und traditionell ist Krieg ein Lebensretter für amerikanische Präsidenten.
Zuvor war bekannt geworden, dass Biden jeden Moment einen neuen Krieg entfesseln würde.
_
https://telmenews.ru/167350/Bashirov...tm_source=smi2
Die Washington Post ( CIA-Blatt bzw. verlaengerter Arm des CIA ) schreibt aktuell, dass die Stimmung in den Kiewer Korridoren der Macht duester sein soll:
Ukraine’s hopes for victory over Russia are slipping away
Analysis by Ishaan Tharoor
Columnist
January 29, 2024 at 12:00 a.m. EST
...
https://www.washingtonpost.com/world...-defeat-hopes/
https://archive.is/SCuF4#selection-809.0-851.34
Auch zu Afghanistan wurde dem Genossen Leonid Iljitsch übrigens abgeraten. Das wischte er ebenfalls vom Tisch. Tschernobyl... hätte natürlich auch nicht sein müssen. Wobei hier das untere Management schon versagt hat. Dass der Djatlow überhaupt noch eine leitende Position in einem so sensiblen Bereich innehaben durfte, ist ein Treppenwitz der Geschichte.
880.000 Menschen dienen in den Streitkräften der Ukraine, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyj in einem Interview mit der ARD.
https://images.tagesschau.de/image/6...nskyj-102.webp
,,Wir haben 880.000. Wir haben eine Armee von Millionen. Und gleichzeitig haben wir jetzt 30 Millionen Menschen, jetzt konkret 30 Millionen Menschen arbeiten, vielleicht etwas mehr. Die genaue Zahl kann ich nicht nennen" - sagte Zelenski.
Bis zum letzten Ukrainer werden diese verheizt
Kindchen, du kennst ja nicht einmal die Bedeutung des Wortes Gestammel, du Möchtegerndeutscher. Genauso wenig wie du auch nur annähernd die Bedeutung des Wortes Nation kennst und verstehst, wie man anschaulich sehen kann durch deine Vergewaltigung des Wortes, wenn du da was von einer sogenannten "ukrainischen Nation" faselst. Und dann noch das Idiotenkampfwort Angriffskrieg.
Zum Fremdschämen.
Klar, ein neuer Stalin muss her.
Russland war ein Agrar-Staat, wo 1917 noch Leibeigenschaft war. Ab 1917 schlug Russland eine Aggression von 30 Staaten zurück. Beendete einen Bürgerkrieg. Ging einen Weg, den noch nie jemand zu vor gegangen ist, der aber 1971 schon 1/3 der Weltbevölkerung gefolgt sind.
Schlug unter größten menschlichen und wirtschaftlichen Opfern einen aggressiven, faschistischen und beispiellosen Vernichtungskrieg zurück. Befreite Ost-Mittel-Europa.
Von 1945-1991 sich in einer ungeliebten Rolle als Zweite Weltmacht wiederfand und deshalb mit einer „Eindämmungs“ Politik bestraft wurde.
Dessen Politiker sich nicht ganz klar waren was sie eigentlich wollten und sich Illusionen über den Kapitalismus machten, was seit 1991 zu einer schweren Wirtschaftskrise samt Staatsbankrott, Geburtenrückgang, Suiziden, Auswanderung führte.
Seit 2009 als Paria-Staat geführt steht Russland ganz gut da. Inzwischen sogar als Leitmacht der Parias.
Du Nazi-Troll kannst dir ja mal ausrechnen wie weit Deutschland bei einer solch schlechten Ausgangslage wäre. Ohne Marschall-Plan, ohne USA-Nanny und ohne Nazi-Kriegsgewinnler.
Nö, für Russland ist der Westen dekadent und schwul, aber nicht faschistisch. Ich bin dort oft nach meiner Meinung zu "Mann plus Mann" oder "Frau plus Frau" befragt worden, als wäre das in DE schon das Standard-Lebensmodell. Etwas übertrieben dargestellt, aber wir hören ja wirklich nicht auf, bevor Männer Kinder gebären. Meine Antwort war übrigens immer: "Solange sie die Kinder in Ruhe lassen, können sie machen was sie wollen". Aber wie alle Ideologen haben die LBGT-Heinis auch und gerade die Kinder im Visier.
Der sogenannte Faschismus in der Ukraine ist dessen Wiederholung als Farce, finanziert vom westlichen Steuerzahler. Allein wäre er nicht lebensfähig, von wegen "Volksgemeinschaft". Auch das ist in RU wohlbekannt.
Ich empfehle auch hier mal den Film mit Heino Ferch : Tod in Mombasa !
Fängt wie ein gewöhnlicher Krimi an und entwickelt sich zum Politkrimi !
Darin auch die Gründe warum Menschen aus dem Kongo zu uns flüchten , denn da sind auch Deutsche tätig die sich durch " Schmierereien " Schürfrechte für Kobalt im Kongo sichern !
Auch das neue Lieferkettengesetzt kommt da zur Sprache , von wegen Nachverfolgung und Einhaltung von Arbeitsstandards !
Breschnew hatte die alte Kaderschule noch intus. Des Weiteren war er wohl davon überzeugt, dass die sowjetische Walze, die paar Talibans besiegen werden und hat die US-Unterstützung komplett vernachlässigt.
Bei Djatlow denke ich immer an folgendes
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Genau das merke ich bei mir. Man fühlt sich insgesamt in dieser BRD, als würde man in einem Bus sitzen, den ein Besoffener steuert, der auch noch permanent nachtankt. Man weiß, das wird nicht gutgehen. Man kann aber auch nicht eingreifen, weil man den Besoffenen nicht von seinem Fahrersitz gezerrt kriegt. Also kann man sich nur auf den Unfall so gut wie möglich vorbereiten. Und wenn man aus dem Fenster schaut, sieht man fassungslose, kopfschüttelnde Passanten an der Straße.
Weil es dazu passt:
https://pbs.twimg.com/media/GE_36EPW...pg&name=medium