-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Was du von dir gibst musst du Linkewähler sein. Und die sind ähnlich sozial wie die NSDAP. Damals 60 % Höchststeuersatz. Und was mir noch auffällt bei dir: Deine IGM ist Gottähnlich. Der Rest der AN juckt dich null.
Belege das ! Dei freie Hand haben sie heute schon.
NSDAP Müll. Du kannst nicht anders, als uns das aufzwingen, dir diese Lügen abzunehmen. Belege das !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!
Nazikeule !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nazikeule !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! keine Argumente, nur Lügen
Mit Russland keinen Handel zu betreiben ist Isolation. Du bist dümmer wie 100 m Feldweg.
Ürigens bin ich Putinversteher. Man kann es nur sein, wenn man kein Opfer der Hirnwäsche ist und das bist du. Ich war es mal.
Wir hatten niemals Spitzensteuersatz von 60 % und schon gar nicht unter den Linken. Der Spitzensteuersatz war 53% und dies unter Helmut Kohl! Dies kann jeder nachprüfen und ganz einfach nachprüfen wer hier lügt.
Dann handelt es sich nicht um Nazikeulen, sondern um von Historikern die beste jemals erforschte Zeitgeschichte unter Berücksichtigung aller Fakten.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Wir hatten niemals Spitzensteuersatz von 60 % und schon gar nicht unter den Linken. Der Spitzensteuersatz war 53% und dies unter Helmut Kohl! Dies kann jeder nachprüfen und ganz einfach nachprüfen wer hier lügt.
Dann handelt es sich nicht um Nazikeulen, sondern um von Historikern die beste jemals erforschte Zeitgeschichte unter Berücksichtigung aller Fakten.
Er schreibt ja auch damals und NSDAP, also richtig lesen.
Und unter Helmut Kohl war die Bemessungsgrundlage wesentlich höher.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Politikqualle
oh man ,, du schreibst nur Blödsinn .. IKEA ist kein Betrieb
Hagemaierchen , wie wäre es mal mit dem Besuch einer Schule deinerseits :crazy:
oder wirst du erst noch eingeschult ?
und welche Schule wird mir dann beigebracht das die ganzen Steueroasen mit all ihren hundertausenden von Briefkästenfirmen gar nicht gibt?
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Wir hatten niemals Spitzensteuersatz von 60 % und schon gar nicht unter den Linken.
Aber die NSDAP.
http://geschichtsverein-koengen.de/Weimar.htm
Zitat:
Maßnahmen: Beseitigung der Finanzhoheit der Länder, Vereinheitlichung und Ausbau des Steuersystems: Einführung einer Reichseinkommenssteuer mit einem Steuersatz bis zu 60%, Besteuerung des Vermögenszuwachses von 1914-1919, Erhöhung der Erbschaftssteuer, einmaliges 'Reichsnotopfer' (seit 1922 Reichsvermögenssteuer). Staatliche Festsetzung der Agrarpreise. Federführend bei den meisten dieser Maßnahmen war Matthias Erzberger (Zentrum).
Zitat:
Um der Bevölkerung zu demonstrieren, dass Hitler auch während des Krieges die Steuern senken könne, statt Kriegssteuern einzuführen, wurden 1940 Nacht-, Sonn- und Feiertagszuschläge von der Steuer befreit.
Von dem profitieren heute noch Arbeiter.
Zitat:
Der Spitzensteuersatz war 53% und dies unter Helmut Kohl!
56 % war er. Mit Gewerbsteuer konnten das 70 % sein.
Zitat:
Dies kann jeder nachprüfen und ganz einfach nachprüfen wer hier lügt.
Dann handelt es sich nicht um Nazikeulen, sondern um von Historikern die beste jemals erforschte Zeitgeschichte unter Berücksichtigung aller Fakten.
Beides falsch. Belege endlich mal.
Es gab während der NSDAP auch keine Prekärlöhne wie heute.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
und welche Schule wird mir dann beigebracht das die ganzen Steueroasen mit all ihren hundertausenden von Briefkästenfirmen gar nicht gibt?
Steuerfrei ist deswegen auch keiner. Geringere Sätze ist Hauptgrund.
Euer linker Internationalismus. Der diese ( noch ) nationalen Schlupflöcher gewährt.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Wie lange jemand arbeitet sollte ihm mal selbst überlassen werden.
Entscheidend ist, dass brutto tatsächlich der Marktpreis gezhlt wird. Dass davon der Arbeitnehmer möglichst viel Netto übrig haben sollte, steht außer Frage, ist aber eine andere Thematik.
Schon, aber es geht um die allgemeine Regelarbeitszeit, die gesenkt werden soll.
Wenn jemand Ausnahmen machen möchte, nur zu - werden schon sehen ob es besser ist oder nicht.
Was heute Teilzeit heißt, ist die neue Vollzeit.
Was heute Vollzeit heißt, sind die neuen Überstunden.
Sowas kann kein Unternehmen allein durchziehen, denn es würde temporäres erhöhtes Risiko bedeuten.
Aber wenn das alle in einem größeren Gebiet gleichzeitig machen, verringert sich das Wettbewerbsrisiko deutlich.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
also so Statistiken lesen sich wirklich schön. Was mir so auf den ersten Blick auffällt ist das Irland vor uns auf Platz 26 steht. Irland das westeuropäische Land mit der höchsten relativen Armutsquote von 22 % steht vor uns? Da kann eigentlich was nicht stimmen, vor allem weil Irland ja noch mit am stärksten von der Eurokrise getroffen wurde. Also mal näher hinschauen.
Irland war bis in die 1990er Jahre im Vergleich zu anderen Staaten der EG ein wirtschaftlich wenig entwickeltes Land. Insbesondere aus den USA kam es auf der Suche nach einem Standort für den Export in den europäischen Wirtschaftsraum zu Investitionen in Irland. Es kam auch zu größerer Immigration nach Irland, insbesondere aus Osteuropa. Das inflationsbereinigte Pro-Kopf-BIP in Irland stieg auf einen der höchsten Werte in der EU. Allerdings war das BIP künstlich erhöht, z. B. werden Gewinne von den Unternehmen teils nur buchhalterisch (aufgrund der geringen Steuersätze; nach einer zwischenzeitlichen Senkung zur Wirtschaftsförderung und Anwerbung ausländischer Firmen auf zehn Prozent beträgt die Unternehmenssteuer nun 12,5 %, was immer noch einen der geringsten Werte innerhalb der EU bedeutet) nach Irland verschoben und fließen nicht wirklich ins Land.[12] Das Bruttonationaleinkommen stieg weniger stark an, unter anderem nahm jedoch die Arbeitslosigkeit tatsächlich ab (2000–2007 betrug sie rund fünf Prozent)[13] und durch den 2000 eingeführten gesetzlichen Mindestlohn liegt das monatliche Einkommen bei erwachsenen Vollzeitangestellten nicht unter 1183 Euro. Irland wurde wegen seiner wirtschaftlichen Entwicklung oft als „Keltischer Tiger“ bezeichnet.
Allerdings wurde Irland von der Finanzkrise ab 2007 besonders hart getroffen, weil der wachsende Wohlstand auch auf einer Immobilienblase beruhte, die schließlich "platzte". Außerdem ist die irische Wirtschaft sehr stark von ausländischen Direktinvestitionen abhängig. Die sehr laxe Regulierung des Finanzsektors zog zwar viele ausländische Banken an, Irlands Gesamtwirtschaft ist dafür aber im Ausland sehr stark verschuldet. Die Summe der ausstehenden Kredite, Derivate und Hypothekendarlehen irischer Banken übersteigt das Bruttoinlandsprodukt beinahe um das Vierfache.[14] Durch die nun fallenden Immobilienpreise sind viele irische Haushalte überschuldet.
Ab dem ersten Quartal 2008 befand Irland sich mehrere Jahre lang in einer Rezession, nachdem das BIP im ersten Quartal 2008 um 1,3 % und im zweiten Quartal um 0,8 % schrumpfte, insgesamt ging das BIP allein im Jahr 2008 um 1,7 % zurück.[15] Die konservative irische Regierung unter Brian Cowen beschloss, gegen die massiv ansteigenden Staatsschulden eine Austeritätspolitik durchzuführen. Im Jahr 2014 überwand Irland schließlich die Krise. Das Bruttoinlandsprodukt wuchs 2014 um 4,78 %, nach bereits 0,17 % Wachstum in 2013. [16] Das BIP beträgt nunmehr 246 Mrd. US- Dollar (Stand 2014), liegt damit aber immer noch unter dem Niveau von vor der Finanzkrise.[17]
Aus Wiki
Die Realität scheint meist anders auszuschauen.
Die Arbeitslosenquote lag Ende 2008 bei über acht Prozent und stieg im Jahr 2010 auf über 13 %.
[18] Die Arbeitslosenrate stieg in den folgenden Jahren zeitweise bis auf 14,7 Prozent (2012), inzwischen ist sie jedoch wieder auf 10,0% gesunken (März 2015).
[19]
In Irland gab es nur deswegen eine Krise, weil die EZB Irland gezwungen hatte, den Bankenbailout mitzumachen, also fremde Schulden zu übernehmen.
Hätte Irland es wie Island gemacht, wäre es glimpflicher abgegangen.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Schon mal gehört?
Wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie längst verboten.
Das Geld regiert die Welt.
Wenn Wahlen nichts ändern würden, dann würde man nicht versuchen, sie durch Meinungsmache zu manipulieren.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Also doch AfD Politik turponeoliberal. Was bezahlen die Betriebe an Steuern? Manche Betriebe so viel wie gar keine. Wenn ich dich richtig verstehe willst du das Betriebe keine Steuern bezahlen und gleichzeitig so niedrige Löhne zahlen von denen man bei Vollbeschäftigung nicht leben kann, die dann der Staat noch aufstocken soll? Aus welchen Steuereinnahmen bitte? Dies soll also die AfD Politik sein? Habe ich das richtig verstanden?
Nein, da werden keine Lohnsteuern bezahlt. Und der Strom, den man zum produzieren braucht, kommt auch unversteuert zu uns:
http://www.focus.de/immobilien/energ...d_3838330.html
Strom kostet weltweit 8 - 12 Cent / kwH. Nur, wir sind Vizeweltmeister:
http://www.focus.de/immobilien/energ...d_3838330.html
Dann gehts mit der Mineralölsteuer, der Gassteuer, ... weiter. Ich arbeite manchmal in einer Färberei, einer der letzten, die es noch gibt:
http://www.jackl.eu/ Unterhalte dich mal mit dem Chef darüber, wie schwer es ist, den Standort Deutschland zu halten. Dann erfährst du, was alles nötig wäre, um das Abwandern weiterer Firmen zu verhindern. Die Autoindustrie ist auch schon weitgehend weg, nur der Name ist noch deutsch. Du hast noch niemals in der freien Wirtschaft gearbeitet, sonst wüsstest du ein kleines bisschen, was hier in Deutschland alles falsch gemacht wurde - von der CDU, SPD, FDP, den Grünen.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Also die AfD ist schon ein Trottel Verein. Einer meiner Bekannten berichtet mir gerade, das sie auf ihrem Grundstück gerne AfD Wahlplakate aufstellen würde und findet niemanden bei der AfD, der ihr weiterhelfen möchte. Die Pressestelle in ihrer Region ist permanent besetzt und die Handy Nr der einzelnen Kandidaten sind ausgeschaltet.
LOL
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Also NSDAP voll kapitalistisch ?
Warum fühlst du dich angesprochen? Schau nochmal nach, bitte.:cool:
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Gratian
War mit der FPÖ genauso wurde zuerst von SPÖ und Grünen sanktioniert. Und jetzt? Der Landeshauptmann von Burgenland koaliert jetzt mit der FPÖ trotz Gegenwinds aus Wien.
Am Ende des Tages ist es halt auch eine Sache der Durchhaltevermögens. Jedem AfDler MUSS klar sein, dass die nächsten Jahre viel eiskalter Wind über seine Partei wehen wird.
Es wird so brutale Kampagnen gegen die AfD geben, dass sie sich das heute noch gar nicht vorstellen kann.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Findet eigentlich noch jemand, daß der AfD Wahlwerbespot für Sachsen Anhalt so ein bisschen billig, ja ich möchte fast sagen NPD mäßig, aussieht. Als wollten sie sagen: "Bitte wählt uns nicht!"
https://www.youtube.com/watch?v=rWyQuc_4DdY
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Ja, der sieht nazös aus. Ich mag auch den Höcke nicht. Zu laut und unseriös.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Dornröschen
Torten-Attacke auf AfD-Politikerin Beatrix von Storch
Berlin. Ein Video zeigt, wie ein Mann im Clownskostüm Beatrix von Storch mit einer Torte bewirft – die Polizei hat ihn inzwischen festgenommen.
http://www.derwesten.de/wr/politik/t...d11605412.html
Ich bin kein Afd Fan, aber da erwarte ich, daß der Typ dafür bestraft wird und man die Fresse von dem zeigt und aus welchem Lager der kommt.
Ob das DenkMal war ?
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Cybeth
Also die AfD ist schon ein Trottel Verein. Einer meiner Bekannten berichtet mir gerade, das sie auf ihrem Grundstück gerne AfD Wahlplakate aufstellen würde und findet niemanden bei der AfD, der ihr weiterhelfen möchte. Die Pressestelle in ihrer Region ist permanent besetzt und die Handy Nr der einzelnen Kandidaten sind ausgeschaltet.
LOL
Die sind halt ausgelastet.
Mit Reparatur der zerstörten Plakate.
Und mit Richtigstellungen der örtlichen Lügenpresse
etc. pp.......
Kannst ja gerne helfen.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Olliver
Torten statt Argumente:
[..........Bild............]
Einer der beiden Täter: Jean Mathias Francois Peters.
Dieser linke Spinner hätte die Torte lieber Frau Merkel an den Kopf werfen sollen! :)
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
also so Statistiken lesen sich wirklich schön. Was mir so auf den ersten Blick auffällt ist das Irland vor uns auf Platz 26 steht. Irland das westeuropäische Land mit der höchsten relativen Armutsquote von 22 % steht vor uns? Da kann eigentlich was nicht stimmen, vor allem weil Irland ja noch mit am stärksten von der Eurokrise getroffen wurde. Also mal näher hinschauen.
Deutschland auf Platz 30, oder schlechter, je nachdem, und du suchst dir ein Land aus, welches eine ähnlich drittklassige Regierung hat. Vergleiche halt mit den 5 besten, und werde bester - hat die CDU und SPD den Hang, schlechtester zu werden? Ziehts die in die 3. Welt? Das Personal dafür lockt sie gerade hierher, dann kann die Reise dorthin ja beginnen.
Hongkong mit einem durchschnittlichen IQ von 135, aber mit sowas befassen sich deutsche Beamte nicht. Dort würden sie mit Pauken und Trompeten untergehen.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Schon, aber es geht um die allgemeine Regelarbeitszeit, die gesenkt werden soll.
Wenn jemand Ausnahmen machen möchte, nur zu - werden schon sehen ob es besser ist oder nicht.
Was heute Teilzeit heißt, ist die neue Vollzeit.
Was heute Vollzeit heißt, sind die neuen Überstunden.
Sowas kann kein Unternehmen allein durchziehen, denn es würde temporäres erhöhtes Risiko bedeuten.
Aber wenn das alle in einem größeren Gebiet gleichzeitig machen, verringert sich das Wettbewerbsrisiko deutlich.
Es geht ja um Verhandlung zwischen AN und AG.
Wenn ich die Arbeitszeit verkürze bei gleichem Bruttolohn hab ich ja gleichzeitig eine Lohnerhöhung, welches ich mit der Aussage der AN muss als Lohn den optimalen Preis erhalten ja ausgeschlossen hab.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Wenn Wahlen nichts ändern würden, dann würde man nicht versuchen, sie durch Meinungsmache zu manipulieren.
Meinungsmache ist ja Teil des Gesamtsystems.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Neu
Nein, da werden keine Lohnsteuern bezahlt. Und der Strom, den man zum produzieren braucht, kommt auch unversteuert zu uns:
http://www.focus.de/immobilien/energ...d_3838330.html
Strom kostet weltweit 8 - 12 Cent / kwH. Nur, wir sind Vizeweltmeister:
http://www.focus.de/immobilien/energ...d_3838330.html
Dann gehts mit der Mineralölsteuer, der Gassteuer, ... weiter. Ich arbeite manchmal in einer Färberei, einer der letzten, die es noch gibt:
http://www.jackl.eu/ Unterhalte dich mal mit dem Chef darüber, wie schwer es ist, den Standort Deutschland zu halten. Dann erfährst du, was alles nötig wäre, um das Abwandern weiterer Firmen zu verhindern. Die Autoindustrie ist auch schon weitgehend weg, nur der Name ist noch deutsch. Du hast noch niemals in der freien Wirtschaft gearbeitet, sonst wüsstest du ein kleines bisschen, was hier in Deutschland alles falsch gemacht wurde - von der CDU, SPD, FDP, den Grünen.
Großbritannien, Frankreich und Tschechien, welche die Atomenergie weiter ausbauen möchten, sowie Polen, das deren Einführung plant, forderten im April 2012, dass Atomkraft als "emissionsarme" Technologie subventioniert werden müsse. Der Grund war, dass sie keine privaten Investoren für diese riskante und unrentable Technik fanden. "Atomkraft lohnt sich nicht - nicht einmal in Frankreich, das um die 80 Prozent seines Stroms aus seinen 58 Reaktoren bezieht. Anders kann man die Briefe aus Paris, London, Prag und Warschau nicht interpretieren, mit denen die Länder bei der Europäischen Union für die Kernenergie werben. Man solle den Atomstrom doch bitte subventionsfähig machen. Die Betreiber der Meiler möchten Geld aus den Töpfen, die für Solaranlagen, Windparks und Biomassekraftwerke da sind. Diese Briefe sind ein Eingeständnis, wie überflüssig die Kernkraft ist."[15] Die Empörung in Deutschland war groß über diesen Vorstoß, und sogar EU-Energiekommissar Oettinger lehnte derartige Pläne ab.[16]
http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.c..._von_Atomkraft
Atomstrom ist nicht billig - Das Märchen von der günstigen Kernkraft
"Danach flossen von 1950 bis 2010 für die Atomkraft über 82 Milliarden Euro direkte staatliche Finanzhilfen. Zusätzlich haben die Betreiber von Atommeilern an Steuervergünstigungen weitere gut 112 Milliarden Euro erhalten. An zukünftigen staatlichen Förderungen kommen noch etwa rund 100 Milliarden Euro hinzu.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Neu
Ja, im Sozialismus wird alles festgelegt. Anzahl Stunden, die Entlohnung, die Pausezeiten - nur der Absatz der Ware nicht. Die DDR war da gut, du bist noch besser. Viele haben die 0 - Stundenwoche verordnet bekommen, genau durch solche Regelungen.
Nicht durch solche Regelungen, sondern andere.
Regelungen sind nicht per se schlecht. Nur schlechte Regelungen sind schlecht.
Oder wie ist man von damals 72h-Woche auf 60h-Woche auf 45h-Woche auf heute 40-bis-37.5-je-nach-Arbeitgeber-Stundenwoche gekommen?
Das wurde doch bestimmt von oben eingeführt, so dass alle Firmen gleichzeitig damit anfangen.
Mit der heutigen Technologisierung und hoher Abgaben-/Steuerlast läßt sich doch bestimmt was machen.
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Es geht ja um Verhandlung zwischen AN und AG.
Wenn ich die Arbeitszeit verkürze bei gleichem Bruttolohn hab ich ja gleichzeitig eine Lohnerhöhung, welches ich mit der Aussage der AN muss als Lohn den optimalen Preis erhalten ja ausgeschlossen hab.
Ist ja nicht der gleiche Bruttolohn. Ist entsprechend weniger, und damit ein vernünftiges Ein- bzw. Auskommen bleibt, müssen Steuern und Abgaben runter, so dass es nur ein klein bisschen weniger ist. Durch die verringerte Arbeitslosigkeit und mehr Freizeit ergibt sich mehr Lebensqualität und neue Impulse.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Das Wahlprogramm 2002 der CDU:
Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.
Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.
…
Rot-Grün will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün schafft mit der ungeregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen „Härtefallregelung“ und der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres Landes ist. Wir werden unverzüglich nach der Wahl die falschen Weichenstellungen der rot-grünen Bundesregierung korrigieren.
Bei einer Arbeitslosigkeit von insgesamt fast 6 Millionen Menschen gibt es für Arbeitsmigration nach Deutschland nur in Ausnahmefällen eine Rechtfertigung. Angesichts staatlicher Programme zur Eingliederung Jugendlicher in den Arbeitsmarkt und einer wachsenden Arbeitslosigkeit bei Arbeitnehmern, die älter als 55 Jahre sind, ist mehr Zuwanderung nicht verantwortbar. Die Qualifizierung einheimischer Arbeitskräfte hat Vorrang vor Zuwanderung. Wir müssen in Zukunft nicht nur in Sport und Kultur, sondern auch zur Sicherung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, hoher Innovationskraft und wirtschaftlicher Dynamik für ausländische Spitzenkräfte verstärkt offen sein.
…
Wir wollen Zuwanderungsanreize für nicht anerkennungsfähige Asylbewerber weiter einschränken. Nur staatliche Verfolgung darf einen Anspruch auf Asyl und Aufenthalt auslösen. Wir werden die verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen in Asylverfahren beschleunigen und dazu die gerichtlichen Zuständigkeiten zur Überprüfung von Asylentscheidungen konzentrieren, um den Missbrauch des Asylrechts zu bekämpfen.
Wir wollen Schleuserorganisationen das Handwerk legen. Dazu setzen wir auf eine europaweite Strategie. Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden. Wir werden auf eine effizientere Zusammenarbeit von Grenzschutz, Polizei und Justiz der beteiligten Länder hinwirken.
Wir werden in das Asylbewerberleistungsgesetz mit den gegenüber der Sozialhilfe niedrigeren Leistungen alle ausländischen Flüchtlinge für die Dauer ihres nur vorübergehenden Aufenthalts einbeziehen. Die Leistungen sollen so ausgestaltet werden, dass von ihnen kein Anreiz ausgeht, nach Deutschland statt in ein anderes europäisches Land zu kommen.
http://www.documentarchiv.de/brd/200...du_2002.html#6
Und die CDU-Heuchler klatschen der Verfassungsbrecherin ganz oben an der Spitze auch noch frenetisch Beifall...
verfasst von DT
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Olliver
Das Wahlprogramm 2002 der CDU:
Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.
Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.
…
Rot-Grün will keine wirksame Steuerung und Begrenzung der Zuwanderung. Rot-grün schafft mit der ungeregelten Aufgabe des Anwerbestopps Einfallstore für erweiterte Zuwanderung und mit der angeblichen „Härtefallregelung“ und der Ausweitung der Aufenthaltsrechte über die Genfer Flüchtlingskonvention hinaus massive Anreize für Armutsflüchtlinge aus aller Welt. Dies würde in kurzer Zeit zu einer erheblich höheren Zuwanderung nach Deutschland führen, die nicht im Interesse unseres Landes ist. Wir werden unverzüglich nach der Wahl die falschen Weichenstellungen der rot-grünen Bundesregierung korrigieren.
Bei einer Arbeitslosigkeit von insgesamt fast 6 Millionen Menschen gibt es für Arbeitsmigration nach Deutschland nur in Ausnahmefällen eine Rechtfertigung. Angesichts staatlicher Programme zur Eingliederung Jugendlicher in den Arbeitsmarkt und einer wachsenden Arbeitslosigkeit bei Arbeitnehmern, die älter als 55 Jahre sind, ist mehr Zuwanderung nicht verantwortbar. Die Qualifizierung einheimischer Arbeitskräfte hat Vorrang vor Zuwanderung. Wir müssen in Zukunft nicht nur in Sport und Kultur, sondern auch zur Sicherung wissenschaftlicher Spitzenleistungen, hoher Innovationskraft und wirtschaftlicher Dynamik für ausländische Spitzenkräfte verstärkt offen sein.
…
Wir wollen Zuwanderungsanreize für nicht anerkennungsfähige Asylbewerber weiter einschränken. Nur staatliche Verfolgung darf einen Anspruch auf Asyl und Aufenthalt auslösen. Wir werden die verwaltungsgerichtlichen Entscheidungen in Asylverfahren beschleunigen und dazu die gerichtlichen Zuständigkeiten zur Überprüfung von Asylentscheidungen konzentrieren, um den Missbrauch des Asylrechts zu bekämpfen.
Wir wollen Schleuserorganisationen das Handwerk legen. Dazu setzen wir auf eine europaweite Strategie. Die Außengrenzen der Europäischen Union müssen gegen illegale Zuwanderung und organisierte Einschleusung gesichert werden. Wir werden auf eine effizientere Zusammenarbeit von Grenzschutz, Polizei und Justiz der beteiligten Länder hinwirken.
Wir werden in das Asylbewerberleistungsgesetz mit den gegenüber der Sozialhilfe niedrigeren Leistungen alle ausländischen Flüchtlinge für die Dauer ihres nur vorübergehenden Aufenthalts einbeziehen. Die Leistungen sollen so ausgestaltet werden, dass von ihnen kein Anreiz ausgeht, nach Deutschland statt in ein anderes europäisches Land zu kommen.
http://www.documentarchiv.de/brd/200...du_2002.html#6
Und die CDU-Heuchler klatschen der Verfassungsbrecherin ganz oben an der Spitze auch noch frenetisch Beifall...
verfasst von
DT
Toller Beitrag.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Nicht durch solche Regelungen, sondern andere.
Regelungen sind nicht per se schlecht. Nur schlechte Regelungen sind schlecht.
Oder wie ist man von damals 72h-Woche auf 60h-Woche auf 45h-Woche auf heute 40-bis-37.5-je-nach-Arbeitgeber-Stundenwoche gekommen?
Das wurde doch bestimmt von oben eingeführt, so dass alle Firmen gleichzeitig damit anfangen.
Mit der heutigen Technologisierung und hoher Abgaben-/Steuerlast läßt sich doch bestimmt was machen.
Das ist nicht durch Regelungen gekommen. Du verdienst nicht mehr Geld, weil irgendwer etwas regelt.
Du verdienst mehr Geld, wenn der technische Fortschritt dich produktiver macht und die Arbeitslosigkeit insgesamt niedriger wird und somit die volkswirtschaftliche Konsumfähigkeit zunimmt.
Da man mehr Geld verdient, muss man nicht mehr so viel arbeiten.
Alles andere sind Nebelkerzen.
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Ist ja nicht der gleiche Bruttolohn. Ist entsprechend weniger, und damit ein vernünftiges Ein- bzw. Auskommen bleibt, müssen Steuern und Abgaben runter, so dass es nur ein klein bisschen weniger ist. Durch die verringerte Arbeitslosigkeit und mehr Freizeit ergibt sich mehr Lebensqualität und neue Impulse.
Wenn ich Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn durchführe, hab ich den gleichen Bruttolohn absolut, relativ pro Stunde aber mehr.
Wie ich aber bereits schrieb, Arbeitszeiten sollten aber frei verhandelbar sein. Ich schreib hier lediglich über den Bruttolohn, ist dieser zu hoch entsteht automatisch Arbeitslosigkeit. Dass der AN mehr Netto haben sollte, steht außer Frage, dies wurde nicht bestritten.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Großbritannien,
Frankreich und
Tschechien, welche die Atomenergie weiter ausbauen möchten, sowie
Polen, das deren Einführung plant, forderten im April 2012, dass Atomkraft als "emissionsarme" Technologie subventioniert werden müsse. Der Grund war, dass sie keine privaten Investoren für diese riskante und unrentable Technik fanden. "Atomkraft lohnt sich nicht - nicht einmal in Frankreich, das um die 80 Prozent seines Stroms aus seinen 58 Reaktoren bezieht. Anders kann man die Briefe aus Paris, London, Prag und Warschau nicht interpretieren, mit denen die Länder bei der Europäischen Union für die Kernenergie werben. Man solle den Atomstrom doch bitte subventionsfähig machen. Die Betreiber der Meiler möchten Geld aus den Töpfen, die für Solaranlagen, Windparks und Biomassekraftwerke da sind. Diese Briefe sind ein Eingeständnis, wie überflüssig die Kernkraft ist."
[15] Die Empörung in Deutschland war groß über diesen Vorstoß, und sogar EU-Energiekommissar
Oettinger lehnte derartige Pläne ab.
[16]
http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.c..._von_Atomkraft
Atomstrom ist nicht billig - Das Märchen von der günstigen Kernkraft
"Danach flossen von 1950 bis 2010 für die Atomkraft über 82 Milliarden Euro direkte staatliche Finanzhilfen. Zusätzlich haben die Betreiber von Atommeilern an Steuervergünstigungen weitere gut 112 Milliarden Euro erhalten. An zukünftigen staatlichen Förderungen kommen noch etwa rund 100 Milliarden Euro hinzu.
S. 16 Frage Nr. 27:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/14/080/1408084.pdf
Du beschreibst Forschung und Entwicklung, welche auf deutsche Unis durchgeführt wird, jedoch unterschlägst, dass jeder Student vom Steuerzahler subventioniert wird, auch der Gender-Mainstreaming-Student.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Liberalist
S. 16 Frage Nr. 27:
http://dipbt.bundestag.de/doc/btd/14/080/1408084.pdf
Du beschreibst Forschung und Entwicklung, welche auf deutsche Unis durchgeführt wird, jedoch unterschlägst, dass jeder Student vom Steuerzahler subventioniert wird, auch der Gender-Mainstreaming-Student.
Die Endlagerung ist wohl auch noch nicht dabei, da es sie ja noch gar nicht gibt. Wer zahlt diese? Wenn man auch mit Frankreich vergleicht, Frankreich hat Probleme genug Strom herzustellen und holt sich Strom aus Deutschland. Ebeso muß man doch die Frage stellen, wenn Atomstrom so billig ist und England, Frankreich und Polen dies wollen, warum beantragen sie Zuschüsse von der EU weil er sonst unrentabel ist? Da muß doch den blödesten auffallen, bestimmte Rechnungen gehen nicht auf. Kernkraftwerke sollen den Strom halb so billig herstellen und für die Betreiber lohne es sich nicht und wollen Zuschüsse?
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Die Endlagerung ist wohl auch noch nicht dabei, da es sie ja noch gar nicht gibt. Wer zahlt diese? Wenn man auch mit Frankreich vergleicht, Frankreich hat Probleme genug Strom herzustellen und holt sich Strom aus Deutschland. Ebeso muß man doch die Frage stellen, wenn Atomstrom so billig ist und England, Frankreich und Polen dies wollen, warum beantragen sie Zuschüsse von der EU weil er sonst unrentabel ist? Da muß doch den blödesten auffallen, bestimmte Rechnungen gehen nicht auf. Kernkraftwerke sollen den Strom halb so billig herstellen und für die Betreiber lohne es sich nicht und wollen Zuschüsse?
Wenn du dich mal wirklich mit der Thematik auseinadersetzen würdest, hat die Atomlobby lange gefordert, sich selbst um die Endlagerung zu kümmern.
Zwecks Kosten gab es auch seitens des Bunds folgende Steuer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernbrennstoffsteuer
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Das ist nicht durch Regelungen gekommen. Du verdienst nicht mehr Geld, weil irgendwer etwas regelt.
Du verdienst mehr Geld, wenn der technische Fortschritt dich produktiver macht und die Arbeitslosigkeit insgesamt niedriger wird und somit die volkswirtschaftliche Konsumfähigkeit zunimmt.
Da man mehr Geld verdient, muss man nicht mehr so viel arbeiten.
Alles andere sind Nebelkerzen.
Wenn ich Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn durchführe, hab ich den gleichen Bruttolohn absolut, relativ pro Stunde aber mehr.
Wie ich aber bereits schrieb, Arbeitszeiten sollten aber frei verhandelbar sein. Ich schreib hier lediglich über den Bruttolohn, ist dieser zu hoch entsteht automatisch Arbeitslosigkeit. Dass der AN mehr Netto haben sollte, steht außer Frage, dies wurde nicht bestritten.
Ein Tarifvertrag hat auch den Sinn, das zwischen den Betrieben keine Wettbewerbsverzerrung entsteht. Bei uns gibt es 3 Metallgroßbetriebe die alle 35 Stundenwoche haben und damit Arbeitsplätze geschaffen haben oder erhalten. Dies wird vor allem dadurch klar weil viele in 3 Schichten arbeiten. Die Schichtmodelle sehen meist so aus, sie Leute arbeiten 8 Stunden (Pause von 30 Min werden bei 3 Schichten bezhalt) und feiern dann regelmäßig nach sechs oder sieben Wochen über Freischichtwoche ab. Wenn man wieder zurück auf 40 Stundenwoche ginge, wären auf einem Schlag ein sechstel der Mitarbeiter übrig. Dies ergibt sich daraus das die Produktion so belegt ist, wenn jeder die sechste Woche daheimbleibt andere die Arbeit übernehmen. Einfacher gesagt, fahren 6 Leute eine Linie, fehlt ja immer einer der in Freischicht ist und desahalb sind dort 7 Leute.
Nebenbei spielen vielleicht auch noch die krankhaft machenden Bedingungen der 3 Schichten und der Leistungsdruck eine Rolle. Es ist für die Kollegen einfach gesund immer wieder einmal eine Woche daheim zu bleiben. Da gibt es Kollegen die sogar sagen, sie brauchen da 2 oder 3 Tage um wieder einmal überhaupt zu wissen, ob sie "Männlein oder Weiblein" seien. So mit ist dies auch ein medizienisches Problem.
Fassen wir also zusammen, du willst dies aus dem Tarifvertrag streichen und jeder soll es für sich selbst aushandeln. Wenn in einem Betrieb welche anfangen wieder 40 Stunden zu arbeiten, dann sind die anderen gezwungen da auch mitzumachen um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es ist wie im Kino wenn welche aufstehen um besser zu sehen. Schließlich stehen alle auf, sehen so gut wie zuvor, mit den Unterschied alle stehen. Dies hat dann zur Folge das in etwa in einem Betrieb mit 6000 Mitarbeitern 1000 überflüssig sind. Wenn die Leute keine Freischichten mehr haben, braucht man auch die nicht mehr die diese ersetzen.
Und was ich selbst zum Schluss festgestellt haben und auch immer wieder die Erfahrung mache, vor allem Jüngere brauchen Geld! Da werden Überstunden gemacht und versucht Freischichten fallen zu lassen und vor allem bei 3 Schichten Sonntag abend anzufangen, weil es dafür Zuschläge gibt die dann Steuerfrei sind. Davor muß man aber dies vor sich selbst schützen! Man wird keinen Mediziener finden der dies als gesund bezeichnet. Wer also 40 Stunden ohne Freischichten und noch Überstunden auf Dauer arbeitet, liegt später den anderen als Kranker zur Last. Niemand wird behaupten die ginge 45 Jahre gut. Ich kenne Fälle, da wurden Leute gesucht die ausschließlich eine aufgesetzte 3. Schicht machten. Es meldeten sich vor allem die jungen, die ja dann so gut wie steuerfrei jede Menge Geld machten. Die Krankenquote war nach einem viertel Jahr so hoch, dass dies der Arbeitgeber selbst eingestellt hat.
Betriebsräte eine IGM haben jahrzehntelange Erfahrung und sind deutschlandweit untereinander vernetzt und geben auch zu bestimmen Sachen Gutachten in Auftrag. Dies soll für dich alles Null und Nichtig werden, damit ein 22 Jähriger selbst entscheiden kann wie er arbeitet. Abgesehen davon wenn er von Anfang an vom Arbeitgeber den Druck bekommt länger zu arbeiten, sonst wird er gar nicht eingestellt.
Zum Abschluß. Dies ist keine erfundene Sache von Gewerkschaftern oder Arbeitgebern, sondern vom Gesetzgeber. Nach Betriebsverfassungsgesetz hat bei Arbeitszeiten der Betriebsrat volles Mitbestimmungsrecht. Dies ist das einzige volle Mitbestimmungsrecht, die ein Betriebsrat überhaupt hat. Um deine Vorstellungen durchzusetzen,, müßtest du dies ihm nehmen, was einen Rattenschwanz an Folgen hat. Um über einer Vorstellung des Betriebsrates zu einer Betriebsvereinbarung, nimmst du den BR auch noch die Druckmöglichkeiten Überstunden zu verweigern um den Arbeitgeber aufzuforden zu verhandeln.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Wenn du dich mal wirklich mit der Thematik auseinadersetzen würdest, hat die Atomlobby lange gefordert, sich selbst um die Endlagerung zu kümmern.
Zwecks Kosten gab es auch seitens des Bunds folgende Steuer:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kernbrennstoffsteuer
und wo ist weltweit bisher ein sicheres Endlager?
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Ein Tarifvertrag hat auch den Sinn, das zwischen den Betrieben keine Wettbewerbsverzerrung entsteht. Bei uns gibt es 3 Metallgroßbetriebe die alle 35 Stundenwoche haben und damit Arbeitsplätze geschaffen haben oder erhalten. Dies wird vor allem dadurch klar weil viele in 3 Schichten arbeiten. Die Schichtmodelle sehen meist so aus, sie Leute arbeiten 8 Stunden (Pause von 30 Min werden bei 3 Schichten bezhalt) und feiern dann regelmäßig nach sechs oder sieben Wochen über Freischichtwoche ab. Wenn man wieder zurück auf 40 Stundenwoche ginge, wären auf einem Schlag ein sechstel der Mitarbeiter übrig. Dies ergibt sich daraus das die Produktion so belegt ist, wenn jeder die sechste Woche daheimbleibt andere die Arbeit übernehmen. Einfacher gesagt, fahren 6 Leute eine Linie, fehlt ja immer einer der in Freischicht ist und desahalb sind dort 7 Leute.
Hier merkt man, dass du und die Gewerkschaften keine Ahnung habt. Ein Arbeiter verdient Geld und spart, konsumiert oder investiert. Verdient er bei einer 35 h/w 3000 € bei gerechter Entlohnung, verdient er eben bei einer 40 h/w 3000 € plus x. Dieses x sorgt für mehr Nachfrage auf dem Markt und somit für höhere Beschäftigung. Es werden also zusätzliche Mitarbeiter benötigt und da ist der Fehler in deiner starren Denkweise.
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Nebenbei spielen vielleicht auch noch die krankhaft machenden Bedingungen der 3 Schichten und der Leistungsdruck eine Rolle. Es ist für die Kollegen einfach gesund immer wieder einmal eine Woche daheim zu bleiben. Da gibt es Kollegen die sogar sagen, sie brauchen da 2 oder 3 Tage um wieder einmal überhaupt zu wissen, ob sie "Männlein oder Weiblein" seien. So mit ist dies auch ein medizienisches Problem.
Das mag sein, dass einige gern weniger arbeiten wollen, doch einige stehen nicht für die Gesamtheit, du diskriminierst also diejenigen, welche mehr arbeiten wollen. Aber wie beschrieben, das sollte jedem selbst überlassen werden.
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Fassen wir also zusammen, du willst dies aus dem Tarifvertrag streichen und jeder soll es für sich selbst aushandeln. Wenn in einem Betrieb welche anfangen wieder 40 Stunden zu arbeiten, dann sind die anderen gezwungen da auch mitzumachen um wettbewerbsfähig zu bleiben. Es ist wie im Kino wenn welche aufstehen um besser zu sehen. Schließlich stehen alle auf, sehen so gut wie zuvor, mit den Unterschied alle stehen. Dies hat dann zur Folge das in etwa in einem Betrieb mit 6000 Mitarbeitern 1000 überflüssig sind. Wenn die Leute keine Freischichten mehr haben, braucht man auch die nicht mehr die diese ersetzen.
Siehe oben, es ist falsch.
Ps: Die Marktnachfrage fluktuiert, die Marktnachfrage ist nicht starr wie deine Denkweise, nicht umsonst gibt es ja Leiharbeit.
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Und was ich selbst zum Schluss festgestellt haben und auch immer wieder die Erfahrung mache, vor allem Jüngere brauchen Geld! Da werden Überstunden gemacht und versucht Freischichten fallen zu lassen und vor allem bei 3 Schichten Sonntag abend anzufangen, weil es dafür Zuschläge gibt die dann Steuerfrei sind. Davor muß man aber dies vor sich selbst schützen! Man wird keinen Mediziener finden der dies als gesund bezeichnet. Wer also 40 Stunden ohne Freischichten und noch Überstunden auf Dauer arbeitet, liegt später den anderen als Kranker zur Last. Niemand wird behaupten die ginge 45 Jahre gut. Ich kenne Fälle, da wurden Leute gesucht die ausschließlich eine aufgesetzte 3. Schicht machten. Es meldeten sich vor allem die jungen, die ja dann so gut wie steuerfrei jede Menge Geld machten. Die Krankenquote war nach einem viertel Jahr so hoch, dass dies der Arbeitgeber selbst eingestellt hat.
Ja, danke, dass du die Jungen nicht jung sein lässt, hab auch immer Überstunden gemacht, es hat mir nicht geschadet. Wenn junge mehr arbeiten wollen, dann sollen diese das tun. Jeder ist Herr über seinen eigenen Körper und du bist nicht derjenige welche über die bestimmen sollte. Wenn junge hungrig sind und sich einen größeren Kapitalstock erarbeiten wollen, mögen diese das tun, später geht dies weniger.
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Betriebsräte eine IGM haben jahrzehntelange Erfahrung und sind deutschlandweit untereinander vernetzt und geben auch zu bestimmen Sachen Gutachten in Auftrag. Dies soll für dich alles Null und Nichtig werden, damit ein 22 Jähriger selbst entscheiden kann wie er arbeitet. Abgesehen davon wenn er von Anfang an vom Arbeitgeber den Druck bekommt länger zu arbeiten, sonst wird er gar nicht eingestellt.
Ja. Du behauptest über den Körper eines 22 Jährigen besser bescheid wissen als er es selbst tut. Lächerlich.
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Zum Abschluß. Dies ist keine erfundene Sache von Gewerkschaftern oder Arbeitgebern, sondern vom Gesetzgeber. Nach Betriebsverfassungsgesetz hat bei Arbeitszeiten der Betriebsrat volles Mitbestimmungsrecht. Dies ist das einzige volle Mitbestimmungsrecht, die ein Betriebsrat überhaupt hat. Um deine Vorstellungen durchzusetzen,, müßtest du dies ihm nehmen, was einen Rattenschwanz an Folgen hat. Um über einer Vorstellung des Betriebsrates zu einer Betriebsvereinbarung, nimmst du den BR auch noch die Druckmöglichkeiten Überstunden zu verweigern um den Arbeitgeber aufzuforden zu verhandeln.
Ja, dann nehme ich das halt.
In den algelsächischen Staaten funktioniert das ja auch, ne.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
und wo ist weltweit bisher ein sicheres Endlager?
Dort wo eins errichtet wird.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Großbritannien,
Frankreich und
Tschechien, welche die Atomenergie weiter ausbauen möchten, sowie
Polen, das deren Einführung plant, forderten im April 2012, dass Atomkraft als "emissionsarme" Technologie subventioniert werden müsse. Der Grund war, dass sie keine privaten Investoren für diese riskante und unrentable Technik fanden. "Atomkraft lohnt sich nicht - nicht einmal in Frankreich, das um die 80 Prozent seines Stroms aus seinen 58 Reaktoren bezieht. Anders kann man die Briefe aus Paris, London, Prag und Warschau nicht interpretieren, mit denen die Länder bei der Europäischen Union für die Kernenergie werben. Man solle den Atomstrom doch bitte subventionsfähig machen. Die Betreiber der Meiler möchten Geld aus den Töpfen, die für Solaranlagen, Windparks und Biomassekraftwerke da sind. Diese Briefe sind ein Eingeständnis, wie überflüssig die Kernkraft ist."
[15] Die Empörung in Deutschland war groß über diesen Vorstoß, und sogar EU-Energiekommissar
Oettinger lehnte derartige Pläne ab.
[16]
http://de.atomkraftwerkeplag.wikia.c..._von_Atomkraft
Atomstrom ist nicht billig - Das Märchen von der günstigen Kernkraft
"Danach flossen von 1950 bis 2010 für die Atomkraft über 82 Milliarden Euro direkte staatliche Finanzhilfen. Zusätzlich haben die Betreiber von Atommeilern an Steuervergünstigungen weitere gut 112 Milliarden Euro erhalten. An zukünftigen staatlichen Förderungen kommen noch etwa rund 100 Milliarden Euro hinzu.
Ja, Politiker können den Strom verteuern, wie sie wollen. Das ist alles dem Lobbyismus geschuldet. Marktwirtschaflich denken in Deutschland sollte man den Pferden überlassen - die haben größere Köpfe.
Du bringst mal wieder was vom Dummenland Europa, dort, wo die Parteipolitik die Wirtschaft plattmacht. Geh halt mal dorthin, wo die Schornsteine rauchen, da gibt es noch Marktwirtschaft.
https://www.proteus-solutions.de/~Un...cle.955149.asp
In Kanada zahlt man für die kWH 5 bis 12 Cent, also ganz normale Weltmarktpreise. Inc. Transport, Erzeugung etc. Was die Politiker da mit der Atomlobby ausgehandelt haben, und mit der Solarlobby, und Don Quixote mit Sancho Pansa - das lässt hierzulande die Fabriktore schließen. Woanders macht man dann die Fabriken auf. So ist das halt bei der SPD, der CDU, der FDP und den Grünen.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
DonauDude
Nicht durch solche Regelungen, sondern andere.
Regelungen sind nicht per se schlecht. Nur schlechte Regelungen sind schlecht.
Oder wie ist man von damals 72h-Woche auf 60h-Woche auf 45h-Woche auf heute 40-bis-37.5-je-nach-Arbeitgeber-Stundenwoche gekommen?
Das wurde doch bestimmt von oben eingeführt, so dass alle Firmen gleichzeitig damit anfangen.
Mit der heutigen Technologisierung und hoher Abgaben-/Steuerlast läßt sich doch bestimmt was machen.
Mit der 35-Stundenwoche werden wir von allen Ländern abgehängt, die mehr arbeiten. Die Entwicklungszeiten für neue Technologien und Maschinen verlängert sich so stark, dass man den Anschluss nachhaltig verliert. Das ist bereits geschehen; Deutschland hinkt überall hinterher und verkommt zum Dritte - Welt - Land. Die 35 - Stundenwoche wurde propagiert, als man die restliche verbliebene Arbeit "aufteilen" wollte, um Arbeitslosigkeit zu verhindern. Auf sowas können nur weltfremde kommen, die noch nie eine Firma geleitet haben.
Geh mal nach Hongkong, dort wird richtig gearbeitet und auch richtig Geld verdient:
http://china.ahk.de/uploads/media/12..._Hong_Kong.pdf
"" ihre Angestellten arbeiteten über 51 Stunden in der Woche.""
""Damit besitzt Hongkong laut internationalen Statistiken die längsten Arbeitszeiten der Welt. ""
Und: Man verdient auch am besten. In Deutschland ist man bestrebt, möglichst wenig zu arbeiten und möglichst Hartz IV - Niveau zu erreichen. Was für ein Unterschied.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Das ist nicht durch Regelungen gekommen. Du verdienst nicht mehr Geld, weil irgendwer etwas regelt.
Du verdienst mehr Geld, wenn der technische Fortschritt dich produktiver macht und die Arbeitslosigkeit insgesamt niedriger wird und somit die volkswirtschaftliche Konsumfähigkeit zunimmt.
Da man mehr Geld verdient, muss man nicht mehr so viel arbeiten.
Alles andere sind Nebelkerzen.
Wenn ich Arbeitszeitverkürzung bei gleichem Lohn durchführe, hab ich den gleichen Bruttolohn absolut, relativ pro Stunde aber mehr.
Wie ich aber bereits schrieb, Arbeitszeiten sollten aber frei verhandelbar sein. Ich schreib hier lediglich über den Bruttolohn, ist dieser zu hoch entsteht automatisch Arbeitslosigkeit. Dass der AN mehr Netto haben sollte, steht außer Frage, dies wurde nicht bestritten.
Du missverstehst meine Aussage. Ich habe nie gesagt "Arbeitszeitverkürzung bei vollem oder teilweisen Lohnausgleich", sondern lediglich "Arbeitszeitverkürzung".
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Die Endlagerung ist wohl auch noch nicht dabei, da es sie ja noch gar nicht gibt. Wer zahlt diese? Wenn man auch mit Frankreich vergleicht, Frankreich hat Probleme genug Strom herzustellen und holt sich Strom aus Deutschland. Ebeso muß man doch die Frage stellen, wenn Atomstrom so billig ist und England, Frankreich und Polen dies wollen, warum beantragen sie Zuschüsse von der EU weil er sonst unrentabel ist? Da muß doch den blödesten auffallen, bestimmte Rechnungen gehen nicht auf. Kernkraftwerke sollen den Strom halb so billig herstellen und für die Betreiber lohne es sich nicht und wollen Zuschüsse?
Komisch, ihr diskutiert um Peanuts. Dabei ist die Stromerzeugung dermaßen billig, (4,5 bis 6 Cent, oder auch 0,5 Cent beim Atomstrom), dass es sich nicht lohnt, darüber zu diskutieren.
Was den Strom teuer macht, sind die Politiker. Die haben Don Quixote und Sancho Pansa mit ins Boot geholt, und betreiben einen total überteuerten Stromtransport und sagenhaft viel Steuern, die dann nochmal nachversteuert werden. Wenn der Strom wie bei uns 30 Cent pro kWH kostet, und in Wirklichkeit nur 6 bis 12 Cent kosten dürfte, dann muss man über die 20 Cent "Nebenkosten" reden.
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Liberalist
Hier merkt man, dass du und die Gewerkschaften keine Ahnung habt. Ein Arbeiter verdient Geld und spart, konsumiert oder investiert. Verdient er bei einer 35 h/w 3000 € bei gerechter Entlohnung, verdient er eben bei einer 40 h/w 3000 € plus x. Dieses x sorgt für mehr Nachfrage auf dem Markt und somit für höhere Beschäftigung. Es werden also zusätzliche Mitarbeiter benötigt und da ist der Fehler in deiner starren Denkweise.
Das mag sein, dass einige gern weniger arbeiten wollen, doch einige stehen nicht für die Gesamtheit, du diskriminierst also diejenigen, welche mehr arbeiten wollen. Aber wie beschrieben, das sollte jedem selbst überlassen werden.
Siehe oben, es ist falsch.
Ps: Die Marktnachfrage fluktuiert, die Marktnachfrage ist nicht starr wie deine Denkweise, nicht umsonst gibt es ja Leiharbeit.
Ja, danke, dass du die Jungen nicht jung sein lässt, hab auch immer Überstunden gemacht, es hat mir nicht geschadet. Wenn junge mehr arbeiten wollen, dann sollen diese das tun. Jeder ist Herr über seinen eigenen Körper und du bist nicht derjenige welche über die bestimmen sollte. Wenn junge hungrig sind und sich einen größeren Kapitalstock erarbeiten wollen, mögen diese das tun, später geht dies weniger.
Ja. Du behauptest über den Körper eines 22 Jährigen besser bescheid wissen als er es selbst tut. Lächerlich.
Ja, dann nehme ich das halt.
In den algelsächischen Staaten funktioniert das ja auch, ne.
Du gehst schon vom Anfang an von Unsinn aus und baust darauf alles auf. Gewerkschaften haben für dich keine Ahnung obwohl sie als einzige Quervergleiche haben. Nur sie können Zahlen vergleichen zwischen den verschiedenen Betrieben, vor allem mit starken Gewerkschafsgraden und schwachen.
Ein Betrieb stellt soviel her wie es umsetzen kann. Um bei dem Beispiel zu bleiben 35h/w 3000 Euro und 40/w 3000 Euro plus x ist dies eine Milchmädchenrechnung. Weil das Plus x wenn alle 35 Stunden arbeiten auf eine zusätzliche Anzahl von Mitarbeitern entfällt. Ein Betrieb mit 6000 Mitarbeitern und 35 Stundenwoche hat auch 6000 Mitarbeiter die 3000 Euro verdienen. Stellst du auf 40 Stunden um, können eben 5000 Mitarbeiter in 40 Stunden das Gleiche mit 3000 Euro plus x machen. Dazu müßtest du von dem plus x erst einam 1000 arbeitslose Mitarbeiter finanzieren. Auch stellst du beispielsweise Kühlschränke her, kauft ein Mitarbeiter mit einem plus x nicht deshalb zwei! Stellst du beispielsweise Nudeln her, stelllt man dies gegenüber, warum sollten 6000 Leute mit 3000 Euro und 35 Stunden weniger Nudeln essen, als 5000 Leute mit 40 Stunden plus x und dazu 1000 Arbeitslose?
-
AW: AfD im Wahlkampf - Jetzt geht es los
Zitat:
Zitat von
Hagemaier
Die Endlagerung ist wohl auch noch nicht dabei, da es sie ja noch gar nicht gibt. Wer zahlt diese? Wenn man auch mit Frankreich vergleicht, Frankreich hat Probleme genug Strom herzustellen und holt sich Strom aus Deutschland. Ebeso muß man doch die Frage stellen, wenn Atomstrom so billig ist und England, Frankreich und Polen dies wollen, warum beantragen sie Zuschüsse von der EU weil er sonst unrentabel ist? Da muß doch den blödesten auffallen, bestimmte Rechnungen gehen nicht auf. Kernkraftwerke sollen den Strom halb so billig herstellen und für die Betreiber lohne es sich nicht und wollen Zuschüsse?
Du bist eindeutig Hirnwäscheopfer. 1300 Atomkraftwerke auf der Welt, die machen alle Miese ??