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Erik der Rote
Auch er wird von der deutschen Regierung einen erhöhten Verteidigungshaushalt mit mindestens 2% fordern.:cool:
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BrüggeGent
Auch er wird von der deutschen Regierung einen erhöhten Verteidigungshaushalt mit mindestens 2% fordern.:cool:
oder wie man übersetzt ins ungeframte Deutsch sagen würden 80 MRD mehr !
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Alter Stubentiger
Ja gut. Um die "Linken" zu ärgern und so richtig die Sau rauszulassen. Aber denkst du die waren wirklich überzeugt dass Trump für sie kämpft? Es scheint zwar so. Aber es ist mir so unverständlich. Ist ja so als ob man einem Hütchenspieler vertraut obwohl doch jeder weiß dass die betrügen.
Da scheint es in den USA eine etwas andere Politikerbetrachtung zu geben.
Bis dato soll es so gewesen sein, das man z.B. selbst als in der Wirtschaft sehr erfolgreicher Manager usw. bereit war bzw. sich geehrt fühlte,
einen Ministerjob anzunehmen, obwohl dieser weit weit weniger bezahlt wurde.
Bei solcher Sichtweise hat der Versuch mit Trump als Präsident erstmal Sinn gemacht.
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Alter Stubentiger
Bürokratie ist immer ein Ärgernis. Weltweit. Deutschland ist da gar nicht mal so schlecht wie einige hier denken.
Aber dass es ohne Bürokratie auch nicht geht haben schon die Römer gemerkt. Und auch die hatten ihre liebe Not mit ihren Beamten. Manche Dinge ändern sich nie.
Das es nicht ohne Bürokratie geht ist klar, nur wie man diese regelt ist eine andere Frage. Und wie man was durchsetzt eine noch ganz andere.
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Esreicht!
Dir muß doch klar sein, daß Du Dich wiederholt zum Idioten machst. Hier ernsthaft behaupten zu wollen, daß eine Kongressabgeordnete für Klicks von Newsmax sorgt, ist selbst für einen SPD-Opa ungewöhnlich dämlich. Die Begründung zu ihrem Impeachment-Antrag kannst Du auch unter dem Gov Logo lesen, die ich auch hierzuforum verlinkt habe
kd
Immerhin räumst du ein dass es nur der Antrag einer Einzelperson ist. Newsmax macht aus dieser armseligen Aktion allerdings "breaking news". Das ist schon mal lächerlich. Und warum machen sie dass? Um Klicks zu generieren. Sie machen es damit Hanseln wie du freiwillig Werbung für sie machen.
Man fragt sich wieso du jeder Sau hinterherrennst die irgendeiner durchs Dorf treibt. Muss dir wohl ein besonderes Bedürfnis sein.
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Erik der Rote
Es gab schon Powell als ersten negroiden Außenminister.
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Larry Plotter
Das es nicht ohne Bürokratie geht ist klar, nur wie man diese regelt ist eine andere Frage. Und wie man was durchsetzt eine noch ganz andere.
Wie man es richtig macht wird seit mehr als 2000 Jahren ergründet. Erfolglos.
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Merkelraute
Es gab schon Powell als Außenminister.
Das steht außer Frage. Powell war jemand der Trump ablehnte. Aber nie Verteidigungsminister.
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Alter Stubentiger
Wie man es richtig macht wird seit mehr als 2000 Jahren ergründet. Erfolglos.
Darum geht es eigentlich nicht, sondern eher um die Vergleichbarkeit.
Firmen interessiert eigentlich nur, wie sehen die Bedingungen in anderen Ländern aus, was damit auch deren Bürokratie mit einschliesst.
An den Firmen hängen nunmal unsere Arbeitsplätze und daran wiederum unsere Staatsfinanzen usw....
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Alter Stubentiger
Das steht außer Frage. Powell war jemand der Trump ablehnte. Aber nie Verteidigungsminister.
Das liegt daran, weil Trump keine Kriege geführt hat. Die meisten Anti-Trump-Oligarchen haben nunmal Kriege angefangen und in ihre eigene Tasche gewirtschaftet, so wie Powell. Trump hat keinen Euro für seine Tätigkeit als Präsident haben wollen. Er hat es der Ehre wegen gemacht.
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Nichts macht die Absurdität von Trumps Präsidentschaft deutlicher als der heutige Auftritt des Immunologen Anthony Fauci. Das meiste des Trump'schen Irrsinns ist ja leider schon wieder vergessen. Die Vernunft ist in die USA zurückgekehrt.
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phantomias
Nichts macht die Absurdität von Trumps Präsidentschaft deutlicher als der heutige Auftritt des Immunologen Anthony Fauci. Das meiste des Trump'schen Irrsinns ist ja leider schon wieder vergessen. Die Vernunft ist in die USA zurückgekehrt.
Wie können grüne Versager so eine freche Lippe haben ?
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phantomias
Die Geschichte ist womöglich noch nicht beendet. Trump trägt sich zur Heilung seines gekränkten Egos anscheinend mit dem Gedanken, nicht nur einen eigenen Sender aufzumachen, sondern auch eine eigene Partei ("Patriot Party") zu gründen. Das wäre im amerikanischen Wahlsystem, das wegen des Mehrheitswahlrechts naturgemäß als Zweiparteiensystem angelegt ist, für die Republikaner der Worst Case. Sie wären gegenüber den Demokraten dann praktisch kaum mehr mehrheitsfähig.
Für diese Überlegung spricht beispielsweise, dass Trump den rechten Strategen Steve Bannon begnadigt hat. Die Republikaner können diesem für sie tödlichen Spuk eigentlich nur ein Ende bereiten, wenn sie das Impeachmentverfahren unterstützen und Trump politisch endgültig aus dem Verkehr ziehen. Mit Risiken verbunden ist aber auch das, da die Wut der fanatischen Trump-Anhänger gewaltig wäre.
Grünen schmeckt Demokratie nicht, nur wenn es gut läuft für sie.
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tosh
Grün.
Biden wird auch sofort den WHO-Austritt rückgängig machen, er wird sofort 15 Erlasse unterzeichnen.
Trump hatte dagegen von Freitag bis Montag gewartet bevor er mit dem Regieren begann.
Hoffentlich wird das Weiße Haus sehr ordentlich desinfiziert (Corona und andere Hinterlassenschaften des dreckigen Trumpeltiers) bevor Biden da einzieht.
Halt dein dekadentes RentnerMaul du Eckelpaket.
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phantomias
Biden hat schon für heute erste Entscheidungen angekündigt, nämlich den Wiedereintritt in das Pariser Klimaabkommen. Und er will 11 Millionen illegal in den USA lebenden und arbeitenden Menschen einen Weg zur Legalität anbieten. Das wird ein kraftvoller Start und Biden hat eine wirklich starke Regierungsmannschaft zusammengestellt. Im Weißen Haus wird wieder regiert!
Eine Legalität von Illegalen = Kraftvoll ? :crazy: :vogel:
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amendment
Ich bin deutlich eher Freidenker als Querdenker, da hast du Recht.
Systemlinge denken nicht quer. Frei, so weit es unser System verfassungsmäsig erlaubt.
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phantomias
Die Geschichte ist womöglich noch nicht beendet. Trump trägt sich zur Heilung seines gekränkten Egos anscheinend mit dem Gedanken, nicht nur einen eigenen Sender aufzumachen, sondern auch eine eigene Partei ("Patriot Party") zu gründen. Das wäre im amerikanischen Wahlsystem, das wegen des Mehrheitswahlrechts naturgemäß als Zweiparteiensystem angelegt ist, für die Republikaner der Worst Case. Sie wären gegenüber den Demokraten dann praktisch kaum mehr mehrheitsfähig.
Das kommt darauf an, und für solche Vorhersagen ist es eigentlich noch zu früh. Um ganz ehrlich zu sein denke ich, dass Trump mit der Politik durch ist, was an den Ereignissen vom 6. Januar liegt. Eine Medienpräsenz halte ich jedoch für wahrscheinlich.
Zitat:
Für diese Überlegung spricht beispielsweise, dass Trump den rechten Strategen Steve Bannon begnadigt hat. Die Republikaner können diesem für sie tödlichen Spuk eigentlich nur ein Ende bereiten, wenn sie das Impeachmentverfahren unterstützen und Trump politisch endgültig aus dem Verkehr ziehen. Mit Risiken verbunden ist aber auch das, da die Wut der fanatischen Trump-Anhänger gewaltig wäre.
Das Amtsenthebungsverfahren ist einfach nur unsinnig. Für beide Parteien und das Land wäre es besser, sich der Probleme anzunehmen, und Trump nicht noch nachtraglich zum Märtyrer zu stilisieren.
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phantomias
Er bezahlt ja auch mehr als ordentlich dafür. Eine Nicht-Professionelle würde den nicht mit der Kneifzange anfassen.
Erfolgsmenschen sind sexy, Macht ist sexy, aber was red ich mit Hirngewaschenen.
Auch Putin hatte einen Heiratsantrag von einer 26 Jährigen bekommen.
Dieter Bohlen ??? kapierst du gar nix ... ach ja ein Grüner !!!!!
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Wolfger von Leginfeld
Falsch. Unter Obama stagnierte das Land (trotz Verdoppelung der Schulden), verlor 1/4 Million Industriearbeitsplätze und sanken die Durchschnittslöhne. Trump senkte die Steuern für Firmen auf 21%, vereinfachte die Bürokratie Obamas was dort einen Boom an Beschäftigung auslöste (+500.000 nur in der 'Industrie). Ausserdem reduzierte er massiv Zuwanderung von Billigarbeitskräften. Was zusätzlich Löhnen und Beschäftigung half.
Die USA sind besser durch die Coronakrise gekommen als viele andere Staaten in Europa. Siehe Wirtschaftsschrumpfung, siehe Arbeitslosigkeit. Und das trotz Boykottierung von Öffnungsmassnahmen und Wirtschaftsbelebungsmassnahmen wo es nur ging durch die Demokraten. Jetzt wo Biden Präsident ist wollen sie aber so schnell wie möglich öffnen. Jetzt ist es ja egal.
1. Bush hat mit Trump nichts weder militärisch gesehen noch wirtschaftlich gesehen etwas zu tun. Beide sind quasi verfeindet. Bush hat mit Clinton, Obamas Liebling, für all diese Kriege gestimmt. Bush hat nebenbei von Bill Clinton quasi die lockere Politik des billigen Geldes übernommen. Als dann das Geld verteuert wurde, platzte die Blase. Sie wäre aber nie geplatzt, hätte man die Zinsen niedrig gehalten, wie die letzten 8 Jahre unter Obama. Besides, Trump war immer gegen das Anzetteln von Kriegen. War eines seiner Kritikpunkte und Wahlversprechen. Quasi ein Gegenstück zu Bush, Obama und Clinton.
2. Obama und Clinton haben den Libyenkrieg angefacht und den IS-Staat gewähren lassen. Wurde hier im Forum schon öfter gesagt und bewiesen.
Die Demokraten lassen jetzt Massen an Einwanderern ins Land, legalisieren bis zu 20 Millionen von ihnen um das Land demographisch beherrschen zu können. Biden hat nachweislich allen Illegalen dieser Welt versprochen, dass sie ungestraft kommen können. Und sie werden kommen. Wer heute einfacher Arbeiter in den USA ist und nicht reich ist wird sich noch wundern. Die USA sind am Weg nach unten.
80 Millionen Bidenwähler können sich notieren: Wahlen haben Konsequenzen.
:gp:
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phantomias
Trump hat in erster Linie einen soliden Wirtschaftsaufschwung von Obama übernommen und diesen durch die Aufnahme von mehreren Billionen Dollar neuen Schulden weiter angeheizt. Dieses Strohfeuer ist dann allerdings wegen Corona schnell erloschen und Trump war weder willens noch fähig etwas dagegen zu unternehmen.
Obama hat übrigens von G. W. Bush sowohl die Finanzkrise als auch die von seinem Vorgänger angezettelten Kriege übernommen. So wie jetzt Biden von Trump ein Land mitten in einer gewaltigen Wirtschaftskrise übernehmen muss. Es scheint so, dass die Demokraten immer das reparieren müssen, was die Republikaner vorher zerstören.
Das ist gelogen, denk an die Versagerära 1998 -2005.
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amendment
Sie plädieren für möglichst wenig staatliche Eingriffe in die Wirtschaft, weil sie darin die idealen Bedingungen für Wachstum sehen.
Und genau von diesem hemmungs- und zügellosen Wachstumsgedanken müssen sich die Völker der Erde endlich verabschieden!
Auch Wachstum muss endlich intelligent reguliert werden. Was passiert, wenn man zügelloses Wachstum zulässt, kann man an unserer Weltbevölkerung sehen. Desgleichen droht uns auch durch rein wachstumsorientierte Volkswirtschaften.
Es muss auf ein Wirtschaften, ausgerichtet nach gänzlich neuen Parametern, umgestellt werden!
...und wir müssen uns selbst "regulieren", nicht allzu vertieft Off topic zu werden... sonst reguliert uns hierzuforum eine "höhere Instanz" ... ;-)
Deine Wachstumsschelte ist zu pauschal. Hätte die Erde nur 500 Millionen Menschen, wäre Wachstum kein Problem.
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AW: Joe Biden - 46th POTUS
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amendment
In Deutschland leben nur knapp über 100 Tsd. Perser? Siehst du diesbezüglich ein Problem? Und was Europa betrifft, so wird es weder von Persern überrannt noch ist es sinnvoll, von "Menschen gleicher Hautfarbe zu sprechen". Wenn du hier schon einen auf ethnisch oder rassistisch machst, solltest du dich mal über die sogenannten Arier einlesen...
Ich muß die mal teilweise recht geben. Überrannt wird Europa wohl eher nicht von Persern. Ich mag die Perser auch.
Aber 100.000 in Deutschland reichen dann auch.
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Haspelbein
Das kommt darauf an, und für solche Vorhersagen ist es eigentlich noch zu früh. Um ganz ehrlich zu sein denke ich, dass Trump mit der Politik durch ist, was an den Ereignissen vom 6. Januar liegt. Eine Medienpräsenz halte ich jedoch für wahrscheinlich.
Das Amtsenthebungsverfahren ist einfach nur unsinnig. Für beide Parteien und das Land wäre es besser, sich der Probleme anzunehmen, und Trump nicht noch nachtraglich zum Märtyrer zu stilisieren.
Trump ist nun mal kein Politiker,und mit Sicherheit kein Blödmann ,wie ihn unsere links/grüne Presse 4 Jahre diffamiert hat.
Muß heute noch über das Interview im TV mit dem damaligen Leiter der Credit Swiss in den USA schmunzeln.
Trump kam zu ihm und sagte : Bevor ich bei euch ein Konto eröffne,gebt ihr mir erst einmal eine Gutschrift von 1 Million.
Frage des Jounalisten : Und dann ?
Antwort des CS CEO .Wir haben es gemacht.:D
Trump sollte ein Buch schreiben-oder schreiben lassen-Mein Abenteuer im Weißen Haus.
Wird mit Sicherheit ein Bestseller.
Habe so mal sporadisch früher einige Memoiren von Politikern quergelesen.
Im Grunde langweilig und gespickt mit Gedächtnislücken.
Gedrucktes Geschwafel von Obama oder H.Clinton würde ich nicht einmal in die Hand nehmen.
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AW: Joe Biden - 46th POTUS
Zitat:
Zitat von
Sitting Bull
Trump ist nun mal kein Politiker,und mit Sicherheit kein Blödmann ,wie ihn unsere links/grüne Presse 4 Jahre diffamiert hat.
Muß heute noch über das Interview im TV mit dem damaligen Leiter der Credit Swiss in den USA schmunzeln.
Trump kam zu ihm und sagte : Bevor ich bei euch ein Konto eröffne,gebt ihr mir erst einmal eine Gutschrift von 1 Million.
Frage des Jounalisten : Und dann ?
Antwort des CS CEO .Wir haben es gemacht.:D
Trump sollte ein Buch schreiben-oder schreiben lassen-Mein Abenteuer im Weißen Haus.
Wird mit Sicherheit ein Bestseller.
Habe so mal sporadisch früher einige Memoiren von Politikern quergelesen.
Im Grunde langweilig und gespickt mit Gedächtnislücken.
Gedrucktes Geschwafel von Obama oder H.Clinton würde ich nicht einmal in die Hand nehmen.
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AW: Joe Biden - 46th POTUS
Zitat:
Zitat von
Sitting Bull
Trump ist nun mal kein Politiker,und mit Sicherheit kein Blödmann ,wie ihn unsere links/grüne Presse 4 Jahre diffamiert hat.
Muß heute noch über das Interview im TV mit dem damaligen Leiter der Credit Swiss in den USA schmunzeln.
Trump kam zu ihm und sagte : Bevor ich bei euch ein Konto eröffne,gebt ihr mir erst einmal eine Gutschrift von 1 Million.
Frage des Jounalisten : Und dann ?
Antwort des CS CEO .Wir haben es gemacht.:D
Trump sollte ein Buch schreiben-oder schreiben lassen-Mein Abenteuer im Weißen Haus.
Wird mit Sicherheit ein Bestseller.
Habe so mal sporadisch früher einige Memoiren von Politikern quergelesen.
Im Grunde langweilig und gespickt mit Gedächtnislücken.
Gedrucktes Geschwafel von Obama oder H.Clinton würde ich nicht einmal in die Hand nehmen.
Ich muss da gerade an Dirty Harry denken. ("A man's got to know his limitations.") Trump ist in viele Hinsicht sicherlich eine Unikat, und eine Biographie wäre in jedem Fall interessanter als die eines Berufspolitikers. Einige Sachen erkannte er, aber er hatte halt kein Gefühl dafür, wo seine Grenzen lagen. Das liess ihn dann manchmal wie einen Blödmann aussehen.
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Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Deine Wachstumsschelte ist zu pauschal. Hätte die Erde nur 500 Millionen Menschen, wäre Wachstum kein Problem.
Solch einen "Reset" täte diesem Planeten gut. 500 Mio. mehr nicht.
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amendment
Solch einen "Reset" täte diesem Planeten gut. 500 Mio. mehr nicht.
So so, du würdest dich dann wohl auch freiwillig verabschieden, oder muss da irgendwie nachgeholfen werden?
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Haspelbein
Das kommt darauf an, und für solche Vorhersagen ist es eigentlich noch zu früh. Um ganz ehrlich zu sein denke ich, dass Trump mit der Politik durch ist, was an den Ereignissen vom 6. Januar liegt. Eine Medienpräsenz halte ich jedoch für wahrscheinlich.
Das Amtsenthebungsverfahren ist einfach nur unsinnig. Für beide Parteien und das Land wäre es besser, sich der Probleme anzunehmen, und Trump nicht noch nachtraglich zum Märtyrer zu stilisieren.
Das Amtsenthebungsverfahren ist völlig richtig. Trump hat durch den von ihm mit verursachten Angriff auf das Kapitol klar erklärt, dass er Entscheidungen, die ihm nicht passen, nicht akzeptiert. Damit gehört er von politischen Ämtern ausgeschlossen.
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MANFREDM
Das Amtsenthebungsverfahren ist völlig richtig. Trump hat durch den von ihm mit verursachten Angriff auf das Kapitol klar erklärt, dass er Entscheidungen, die ihm nicht passen, nicht akzeptiert. Damit gehört er von politischen Ämtern ausgeschlossen.
Trump mag als Laie oft die Regeln des Polit-Business verletzt haben. Aber er tat auch etwas, was kein anderer US-Politiker getan hätte: Er stoppte die Einwanderung der Moslems, die unter ihrem Islam die Weltherrschaft anstreben. Er baute endlich die Mauer zu Mexiko, hielt so 100.000de kriminelle Hungerleider aus Mittelamerika ab, das Land of the free zu verseuchen.
Er verbesserte die Beziehungen zu Russland, machte die USA wieder groß, verringerte die Arbeitslosigkeit und erhöhte das Selbstbewusstsein der nativen Amerikaner.
Die Hektik, mit der das jetzt wieder alles von Opa Joe zurückgefahren wird, zeigt, wie das System und die NWO nervös geworden waren, über einen Politiker, der aus ihrem System ausscherte.
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Und ja - logisch war das die größte Wahlfälschung in der Geschichte der USA, die via Computer bei einer überwiegenden Briefwahl erst möglich wurde. Trump musste weg, koste es, was es wolle.
Jetzt ist das Land wieder auf NWO-Linie - und wird seine ursprüngliche Identität durch erneute Masseneinwanderung aus dem Süden immer mehr verlieren.
https://www.lavanguardia.com/r/GODO/...uardia-Web.jpg
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Zitat:
Zitat von
Sitting Bull
Trump ist nun mal kein Politiker,und mit Sicherheit kein Blödmann ,wie ihn unsere links/grüne Presse 4 Jahre diffamiert hat.
Aber selbstherrlich und nicht kritikfähig,
was für Politiker und Geschäftsleute keine herausragenden Eigenschaften sind
und für Präsidenten erst Recht nicht.
z.B. Nummer 1,3 und 5.
"Zuschauer bei der Amtseinführung"
"Eigenes Loblied in der UNO-Vollversammlung"
"Sharpie-Gate"
https://www.gmx.ch/magazine/politik/...erung-35462884
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AW: Joe Biden - 46th POTUS
Zitat:
Zitat von
Dr Mittendrin
Grünen schmeckt Demokratie nicht, nur wenn es gut läuft für sie.
Du begreifst die Zusammenhänge nicht. Den Demokraten könnte nichts Besseres passieren als eine zweite rechtskonservative Partei, die das rechte Lager teilt.
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Zitat von
Eridani
Trump mag als Laie oft die Regeln des Polit-Business verletzt haben. Aber er tat auch etwas, was kein anderer US-Politiker getan hätte: Er stoppte die Einwanderung der Moslems, die unter ihrem Islam die Weltherrschaft anstreben. Er baute endlich die Mauer zu Mexiko, hielt so 100.000de kriminelle Hungerleider aus Mittelamerika ab, das
Land of the free zu verseuchen.
Er verbesserte die Beziehungen zu Russland, machte die USA wieder groß, verringerte die Arbeitslosigkeit und erhöhte das Selbstbewusstsein der nativen Amerikaner.
Die Hektik, mit der das jetzt wieder alles von Opa Joe zurückgefahren wird, zeigt, wie das System und die NWO nervös geworden waren, über einen Politiker, der aus ihrem System ausscherte.
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Und ja - logisch war das die größte Wahlfälschung in der Geschichte der USA, die via Computer bei einer überwiegenden Briefwahl erst möglich wurde. Trump musste weg, koste es, was es wolle.
Jetzt ist das Land wieder auf NWO-Linie - und wird seine ursprüngliche Identität durch erneute Masseneinwanderung aus dem Süden immer mehr verlieren.
https://www.lavanguardia.com/r/GODO/...uardia-Web.jpg
Also die USA gross machen, das sieht meiner Meinung nach anders aus,
als im Ergebnis die internationale Glaubwürdigkeit in Sachen Demokratie zu verlieren über die Kapitolgeschichte.
(Man denke an die Bemerkungen von China, Iran und Co dazu....)
Und Wahlfälschung?
Naja man kann viel behaupten,
wenn man KEINE Beweise hat und einem die nicht bewiesenen Behauptungen nichts kosten.
Wenn man aber dafür gerade stehen muss, siehts offensichtlich anders aus,
was dann auch die Änderung bei den Nachrichten erklärt:
"Fox distanziert sich von Vorwürfen wegen Wahlmanipulation. © screenshot Fox News
Was Fakten-Verdreher beeindruckt"
https://www.infosperber.ch/medien/wa...r-beeindruckt/
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Haspelbein
Das kommt darauf an, und für solche Vorhersagen ist es eigentlich noch zu früh. Um ganz ehrlich zu sein denke ich, dass Trump mit der Politik durch ist, was an den Ereignissen vom 6. Januar liegt. Eine Medienpräsenz halte ich jedoch für wahrscheinlich.
Das Amtsenthebungsverfahren ist einfach nur unsinnig. Für beide Parteien und das Land wäre es besser, sich der Probleme anzunehmen, und Trump nicht noch nachtraglich zum Märtyrer zu stilisieren.
Bezüglich der Sinnhaftigkeit und der möglichen Folgen eines Amtsenthebungsverfahrens kann man sicher geteilter Meinung sein. Ich meine allerdings, dass der historisch einmalige Angriff Trumps auf die Verfassung nicht straflos und ohne Konsequenzen bleiben darf. Das ist schon deswegen nötig, um eventuelle Nachahmer abzuschrecken. Auch dürfte es für das amerikanische Volk langfristig von Interesse sein, wie diese Vorgänge in den Geschichtsbüchern abgebildet werden.
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Eridani
Trump mag als Laie oft die Regeln des Polit-Business verletzt haben. Aber er tat auch etwas, was kein anderer US-Politiker getan hätte: Er stoppte die Einwanderung der Moslems, die unter ihrem Islam die Weltherrschaft anstreben. Er baute endlich die Mauer zu Mexiko, hielt so 100.000de kriminelle Hungerleider aus Mittelamerika ab, das
Land of the free zu verseuchen.
Er verbesserte die Beziehungen zu Russland, machte die USA wieder groß, verringerte die Arbeitslosigkeit und erhöhte das Selbstbewusstsein der nativen Amerikaner.
Die Hektik, mit der das jetzt wieder alles von Opa Joe zurückgefahren wird, zeigt, wie das System und die NWO nervös geworden waren, über einen Politiker, der aus ihrem System ausscherte.
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Und ja - logisch war das die größte Wahlfälschung in der Geschichte der USA, die via Computer bei einer überwiegenden Briefwahl erst möglich wurde. Trump musste weg, koste es, was es wolle.
Jetzt ist das Land wieder auf NWO-Linie - und wird seine ursprüngliche Identität durch erneute Masseneinwanderung aus dem Süden immer mehr verlieren.
https://www.lavanguardia.com/r/GODO/...uardia-Web.jpg
Jetzt sind die Oligarchen wieder am Ruder und sie werden alles tun, damit sich ihre Kasse füllt und ihre Macht wächst.
Aktuell trocknen sie den Mittelstand aus, um ihre Big Tech Gehilfen mit Billionen zu fördern. Ob das so schlau ist, wird man sehen.
Es wird sicher viele Menschen geben, die künftig bei Big Tech nicht mehr einkaufen.
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Dr Mittendrin
Erfolgsmenschen sind sexy, Macht ist sexy, aber was red ich mit Hirngewaschenen.
Auch Putin hatte einen Heiratsantrag von einer 26 Jährigen bekommen.
Dieter Bohlen ??? kapierst du gar nix ... ach ja ein Grüner !!!!!
Dann schau dir doch mal die Frauen an, mit denen sich Bohlen herumschlagen darf. Will mann so etwas täglich im Haus haben? Der eingefrorene Gesichtsausdruck Melanias spricht Bände.
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Eridani
Trump mag als Laie oft die Regeln des Polit-Business verletzt haben.
Bei Merkel bist du nicht so tolerant. Trump ist kein Laie. Das ist gelogen. Und Trump hatte am 6.1. auf keiner Demo gegen einen formalen Verwaltungsakt im Kapitol was zu suchen. Am 6.1. gab es lediglich eine formale Zählung der bereits bestätigten Stimmen. Wer dagegen vorgeht, gehört aus dem Amt gejagt.
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phantomias
Bezüglich der Sinnhaftigkeit und der möglichen Folgen eines Amtsenthebungsverfahrens kann man sicher geteilter Meinung sein. Ich meine allerdings, dass der historisch einmalige Angriff Trumps auf die Verfassung nicht straflos und ohne Konsequenzen bleiben darf. Das ist schon deswegen nötig, um eventuelle Nachahmer abzuschrecken. Auch dürfte es für das amerikanische Volk langfristig von Interesse sein, wie diese Vorgänge in den Geschichtsbüchern abgebildet werden.
Ja, und gerade eben diese Konsequenzen bietet das Amtsenthebungsverfahren eben nicht. Das ist zu diesem Zeitpunkt mehr oder weniger politisches Theater. Schon der erste Versuch hat Trump eher genützt als geschadet, und Bidens Gerede von dem Ende der Teilung der USA wäre damit auch hinfällig.
Ein Strafverfahren könnte für Trump diese Konsequenzen haben, nur ist es eben nicht sicher, dass Trump sich wirklich strafbar gemacht hat.
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MANFREDM
Das Amtsenthebungsverfahren ist völlig richtig. Trump hat durch den von ihm mit verursachten Angriff auf das Kapitol klar erklärt, dass er Entscheidungen, die ihm nicht passen, nicht akzeptiert. Damit gehört er von politischen Ämtern ausgeschlossen.
Wie schon gesagt, das ist reine Zeitverschwendung, wie schon der erste Versuch.
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Haspelbein
Ich muss da gerade an Dirty Harry denken. ("A man's got to know his limitations.") Trump ist in viele Hinsicht sicherlich eine Unikat, und eine Biographie wäre in jedem Fall interessanter als die eines Berufspolitikers. Einige Sachen erkannte er, aber er hatte halt kein Gefühl dafür, wo seine Grenzen lagen. Das liess ihn dann manchmal wie einen Blödmann aussehen.
Das "Aussehen" haben Trump die Medien verpaßt.
Die Fotos und Filmchen haben ihn von Anfang anso dargestellt, nicht nur in USA, sondern auch hier in der durch Alliiertegesteuerte Medien.
Vor vier Jahre schon sagte mein damals 10jährigerEnkel:
"Ich kann Trump nicht leiden, wie deraussieht...."
Ein Kind ist naiv, aber das Volk ist schon blödegemacht worden - wie bei Corona.
Reiner Zufall,
wenn diese gigantische Wahlfälschung ohne Folgenbleibt - oder auch nicht......?.
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amendment
Also aus meiner Perspektive ist Trump ein Wurm - du kannst es dir aussuchen, ob ich das von "ganz weit oben" so sehe oder von "ganz weit unten". Wurm bleibt Wurm...
Die Unzulänglichkeiten von Trump sind bekannt.
Aber jemand zu wählen, der bei seinen seltenen Auftritten nur noch Unfug stammelt und den Bürgern der USA in der Wirtschaftskrise eine teure Energiewende sowie die Flutung der Arbeitsmärkte mit Geringqualifizierten aus Lateinamerika bescheren will, kann keine bessere Alternative sein.