Falsch. Unter Obama stagnierte das Land (trotz Verdoppelung der Schulden), verlor 1/4 Million Industriearbeitsplätze und sanken die Durchschnittslöhne. Trump senkte die Steuern für Firmen auf 21%, vereinfachte die Bürokratie Obamas was dort einen Boom an Beschäftigung auslöste (+500.000 nur in der 'Industrie). Ausserdem reduzierte er massiv Zuwanderung von Billigarbeitskräften. Was zusätzlich Löhnen und Beschäftigung half.
Die USA sind besser durch die Coronakrise gekommen als viele andere Staaten in Europa. Siehe Wirtschaftsschrumpfung, siehe Arbeitslosigkeit. Und das trotz Boykottierung von Öffnungsmassnahmen und Wirtschaftsbelebungsmassnahmen wo es nur ging durch die Demokraten. Jetzt wo Biden Präsident ist wollen sie aber so schnell wie möglich öffnen. Jetzt ist es ja egal.
1. Bush hat mit Trump nichts weder militärisch gesehen noch wirtschaftlich gesehen etwas zu tun. Beide sind quasi verfeindet. Bush hat mit Clinton, Obamas Liebling, für all diese Kriege gestimmt. Bush hat nebenbei von Bill Clinton quasi die lockere Politik des billigen Geldes übernommen. Als dann das Geld verteuert wurde, platzte die Blase. Sie wäre aber nie geplatzt, hätte man die Zinsen niedrig gehalten, wie die letzten 8 Jahre unter Obama. Besides, Trump war immer gegen das Anzetteln von Kriegen. War eines seiner Kritikpunkte und Wahlversprechen. Quasi ein Gegenstück zu Bush, Obama und Clinton.
2. Obama und Clinton haben den Libyenkrieg angefacht und den IS-Staat gewähren lassen. Wurde hier im Forum schon öfter gesagt und bewiesen.
Die Demokraten lassen jetzt Massen an Einwanderern ins Land, legalisieren bis zu 20 Millionen von ihnen um das Land demographisch beherrschen zu können. Biden hat nachweislich allen Illegalen dieser Welt versprochen, dass sie ungestraft kommen können. Und sie werden kommen. Wer heute einfacher Arbeiter in den USA ist und nicht reich ist wird sich noch wundern. Die USA sind am Weg nach unten.
80 Millionen Bidenwähler können sich notieren: Wahlen haben Konsequenzen.