AW: Aktien welche kauft ihr aktuell
Allerdings sollte man sich doch ein paar Gedanken machen, ob es überhaupt schon der richtige Zeitpunkt ist, in Aktien einzusteigen. Es gibt auf Youtube interessante Dokus von 1929 - 1932 bzw. bis zum Beginn des 2. Weltkrieges. Kennedy Senior hatte zu der Zeit hinterher die megagünstigen Aktien gekauft -der Fuchs- :)) Jedenfalls bin ich alles andere als überzeugt, dass das schon alles gewesen sein soll. Börse und Wirtschaft haben schon lange nichts gemeinsames mehr.
AW: Aktien welche kauft ihr aktuell
Zitat:
Zitat von
Mandarine
Wir verfolgen 2 unterschiedliche Ziele. :lach:
Mir waren die Zinsen von 0,0% auf mein Tagesgeldkonto ein wenig zu mager. 10% Prozent meines Barvermögens habe ich in Aktien investiert und weitere 10% in Gold. Allerdings gekauft als der Goldpreis noch zwischen 980 -1020 € lag (noch alle Rechnungen zum vergleichen vorhanden). Mein ganzes Geld werde ich nicht anlegen. Allerdings befürchte ich weit größere Risiken was sich Staat/EU nennt. Schauen wir mal, wenn die Arbeitslosigkeit steigt und sich der Süden meldet. Deswegen möchte ich die Aktien auch nicht wieder verkaufen um notfalls eine kleine Reserve zu haben. Ein Komplettverlust habe ich mit Qualitätsaktien sicherlich nicht zu befürchten.
ps.. sollten die Immobilenpreise fallen, würden wir uns gerne eine kleine Wohnung kaufen und auch ganz abzahlen. Mal sehen was noch alles auf uns zukommt.
Also nur 20% Gold und Aktien. Und der ganze Rest?
Das finde ich auch immer so unverständlich, wenn schlaue Experten im Fernsehen raten: "Vergeßt das Gold nicht: 10% gehören in jedes Depot!"
Und was bitte ist mit dem Rest?? Das sagen sie dann nie dazu. Wenn ein Experte mir rät, 10% in irgendwas zu investieren und nicht dazu sagt, was ich seiner Meinung nach mit dem Rest machen soll, dann will dieser Experte keine Verantwortung für seinen Rat übernehmen. Das ist die Haltung: "Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß".
Erst mal sollte man verstehen, daß Du Dein Geld immer "angelegt" hast. Ganz egal, was Du machst. Cash ist nämlich auch eine Anlage!
Eine Anlage des Vermögens in die Anlageform Bargeld. Da denken die Leute: mehr als 10% Aktien will ich nicht, das Risiko ist mir zu hoch. Das ist in den Köpfen drin. Sie realisieren aber nicht: Cash ist mindestens genauso riskant! Anleihen sowieso. Und das sind oft genau die Krall-Jünger, die im Herbst den Zusammenbruch unseres Finanzsystems erwarten.
Wie können sie dann soviel ihres Ersparten in geldnahen Anlageformen wie Anleihen oder gar Cash halten, wenn sie gleichzeitig erwarten, daß morgen die Banken alle pleite gehen oder Währungsreform kommt? Oder die Megainflation? Das ist mir schleierhaft.
Bei mir ist das so: abgesehen von Immobilien und Sachwerten habe 40% in physischem Gold und mehr als 50% in Aktien. Anleihen null und cash nur eine kleine Reserve, um letzte Investitionen zu tätigen, wie z.B. der ÖL long oder mal sehn ob sich noch etwas anderes ergibt. (Und natürlich für den täglichen Verbrauch ist immer etwas cash da. Wenn der Handwerker kommt, will ich nicht gleich eine Aktie verkaufen müssen).
Natürlich noch Lebensversicherungen, aber die investieren bei mir auch in Aktien weltweit.
Anleihen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht, außer einmal in Form eines Anleihefonds (schon vor Jahren liquidiert).
Dabei bin ich noch gar nicht mal ein Krall-Jünger. Dann hätte ich nämlich Fremdgeldanleihen im Ausland. Aber so schwarz sehe ich die Situation nicht.
Ich denke nur: er gibt derzeit nichts besseres als Aktien und Gold. Bei Krypto und so kenne ich mich nicht aus und das wäre mir dannwirklich zu riskant.
AW: Aktien welche kauft ihr aktuell
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Mandarine
Dann dürfte man sein Geld auch nicht auf der Bank liegen haben, wie soll das gehen ?
Ich kann unmöglich soviel Geld Zuhause liegen haben. Zwar habe ich eine paar Tausender und Gold im Schließfach liegen, aber notfalls käme ich auch nicht dadran. Zuhause habe ich auch nie mehr als 1000 Euro im Safe.
Bezüglich Insiderwissen hast Du vollkommen Recht, die habe ich kaum. Ein Grund wieso ich nur in Qualitätsaktien investiere. Das ein paar Monatsgehälter vorübergehend weg sein könnten, ist verschmerzbar. Ein Komplettverlust sehe ich aber nicht. :)
Das spielen mit Aktien ist nicht schwer, man muss nur genügsam sein. Wölfe z.B. töten mehr Tiere als sie fressen können. Die Gefahr dabei erschossen zu werden, ist um ein vielfaches höher als wenn es nur das schlagen würde was es zum überleben bräuchte. :))
Zitat:
Zitat von
Mandarine
Allerdings sollte man sich doch ein paar Gedanken machen, ob es überhaupt schon der richtige Zeitpunkt ist, in Aktien einzusteigen. Es gibt auf Youtube interessante Dokus von 1929 - 1932 bzw. bis zum Beginn des 2. Weltkrieges. Kennedy Senior hatte zu der Zeit hinterher die megagünstigen Aktien gekauft -der Fuchs- :)) Jedenfalls bin ich alles andere als überzeugt, dass das schon alles gewesen sein soll. Börse und Wirtschaft haben schon lange nichts gemeinsames mehr.
Du musst aber was besitzen, was du dann einsetzen kannst. Wenn eine Inflation wie damals in Deutschland, in welcher Millionen und Milliarden gedruckt wurden kommt, dann sind die alten Sicherheiten nichts mehr "wert". Wert aber nur im Sinne des Geldes als Tauschobjekt und nicht im Sinne von "wert sein." Von mir aus kann mein Haus laut wem auch immer, nichts wert sein, aber mir reicht es zum leben und als Luxus. Dessen Wert ist mir in der Hinsicht also relativ egal.
Hast du nun aber Aktien, Gold, oder was auch immer als Geldanlage, muss sie gewisse Sicherheiten bieten, denn ansonsten nützt dir das in einer Krise nichts. Bei einem weltweiten Zusammenbruch z.B. nützt einem ansich nur eines was: Waffen. Denn Geld ist nichts wert, Aktien sind nichts wert, Gold ist nichts wert, Kunst ist nichts wert, Grundstücke und Häuser sind nichts wert. Dennoch wird die Bank/der Staat versuchen an die Grundstücke und Häuser zu kommen. Und das muss man dann eben verhindern..... Ein Garten der groß genug ist um darauf Waren herzustellen die als Tauschobjekt dienen nützt nur dann was, wenn ich den auch nutzen und verteidigen kann. Egal gegen wen. Da wird der Nachbar der alte Pazifist doof aus der Wäsche gucken, denn die Lieblinge aus dem Ausland haben da eine ganz andere Schwelle wenns Friss-oder-Stirb heißt.
In der Hinsicht werden Aktien also eher für eine Wertschöpfung genutzt, also Geld welches "übrig" ist um es zu investieren und was herauszuschlagen. Während das Andere die Autarkie stärkt und unabhängiger macht. Eine globale Krise oder Bürgerkrieg sind beide nicht gewachsen ohne ausreichend Arsenal.
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Zitat von
derNeue
.....
Mein reden. Bei einer Hyperinflation, die bei einem Eurocrash käme ist zwar die Welt nicht betroffen, wohl aber ALLE Anlagen, die jemand hat. Ob das nun Immobilien, Grundstücke, Aktien, aber auch ph. Gold ist. Entweder man hat es so mobil, dass man damit auch wegkommt oder keiner darf wissen, dass man es hat. Bargeld wäre von einem Tag auf den anderen nichts mehr wert, man könnte sich damit den Hintern abputzen. Wer also in der Hinsicht Angst vor Banken hat, und alles abhebt, der sollte auch Angst vor einem Währungszusammenbruch haben und erst Recht in Aktien o.ä. investieren um dann im Zweifel wenigstens noch im Ausland in der dortigen Währung einen besseren Start zu haben. Mit "sicheren" Aktien.
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Mandarine
Wir verfolgen 2 unterschiedliche Ziele. :lach:
Mir waren die Zinsen von 0,0% auf mein Tagesgeldkonto ein wenig zu mager. 10% Prozent meines Barvermögens habe ich in Aktien investiert und weitere 10% in Gold. Allerdings gekauft als der Goldpreis noch zwischen 980 -1020 € lag (noch alle Rechnungen zum vergleichen vorhanden). Mein ganzes Geld werde ich nicht anlegen. Allerdings befürchte ich weit größere Risiken was sich Staat/EU nennt. Schauen wir mal, wenn die Arbeitslosigkeit steigt und sich der Süden meldet. Deswegen möchte ich die Aktien auch nicht wieder verkaufen um notfalls eine kleine Reserve zu haben. Ein Komplettverlust habe ich mit Qualitätsaktien sicherlich nicht zu befürchten.
ps.. sollten die Immobilenpreise fallen, würden wir uns gerne eine kleine Wohnung kaufen und auch ganz abzahlen. Mal sehen was noch alles auf uns zukommt.
Glückspilz! Bei der Option würde ich jetzt doppelt zuschlagen. Die Unze hängt immer noch bei über 1750€ rum. Es ist zum Kotzen. Hab für mich die Schmerzgrenze bei 1500 festgelegt. Ok, sagen wir 1600...:hd:
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Nietzsche
Du musst aber was besitzen, was du dann einsetzen kannst. Wenn eine Inflation wie damals in Deutschland, in welcher Millionen und Milliarden gedruckt wurden kommt, dann sind die alten Sicherheiten nichts mehr "wert". Wert aber nur im Sinne des Geldes als Tauschobjekt und nicht im Sinne von "wert sein." Von mir aus kann mein Haus laut wem auch immer, nichts wert sein, aber mir reicht es zum leben und als Luxus. Dessen Wert ist mir in der Hinsicht also relativ egal.
Hast du nun aber Aktien, Gold, oder was auch immer als Geldanlage, muss sie gewisse Sicherheiten bieten, denn ansonsten nützt dir das in einer Krise nichts. Bei einem weltweiten Zusammenbruch z.B. nützt einem ansich nur eines was: Waffen. Denn Geld ist nichts wert, Aktien sind nichts wert, Gold ist nichts wert, Kunst ist nichts wert, Grundstücke und Häuser sind nichts wert. Dennoch wird die Bank/der Staat versuchen an die Grundstücke und Häuser zu kommen. Und das muss man dann eben verhindern..... Ein Garten der groß genug ist um darauf Waren herzustellen die als Tauschobjekt dienen nützt nur dann was, wenn ich den auch nutzen und verteidigen kann. Egal gegen wen. Da wird der Nachbar der alte Pazifist doof aus der Wäsche gucken, denn die Lieblinge aus dem Ausland haben da eine ganz andere Schwelle wenns Friss-oder-Stirb heißt.
In der Hinsicht werden Aktien also eher für eine Wertschöpfung genutzt, also Geld welches "übrig" ist um es zu investieren und was herauszuschlagen. Während das Andere die Autarkie stärkt und unabhängiger macht. Eine globale Krise oder Bürgerkrieg sind beide nicht gewachsen ohne ausreichend Arsenal.
Mein reden. Bei einer Hyperinflation, die bei einem Eurocrash käme ist zwar die Welt nicht betroffen, wohl aber ALLE Anlagen, die jemand hat. Ob das nun Immobilien, Grundstücke, Aktien, aber auch ph. Gold ist. Entweder man hat es so mobil, dass man damit auch wegkommt oder keiner darf wissen, dass man es hat. Bargeld wäre von einem Tag auf den anderen nichts mehr wert, man könnte sich damit den Hintern abputzen. Wer also in der Hinsicht Angst vor Banken hat, und alles abhebt, der sollte auch Angst vor einem Währungszusammenbruch haben und erst Recht in Aktien o.ä. investieren um dann im Zweifel wenigstens noch im Ausland in der dortigen Währung einen besseren Start zu haben. Mit "sicheren" Aktien.
Gesunde Ansicht. Ein paar wertstabile Defensiv-Aktien diverser Weltkonzerne können nicht schaden. Zum Spielen und Rumprotzen!:happy:
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Zitat von
Kreuzbube
Glückspilz! Bei der Option würde ich jetzt doppelt zuschlagen. Die Unze hängt immer noch bei über 1750€ rum. Es ist zum Kotzen. Hab für mich die Schmerzgrenze bei 1500 festgelegt. Ok, sagen wir 1600...:hd:
Zu der Zeit hatte ich mir sogar noch vorgenommen, mir jeden Monat eine Unze zu kaufen. Dann bekam ich es mit der Angst zu tun, dass ich eventuell beschissen wurde. Zu der Zeit hatte ich noch keine Prazisionswaage und keinen Neodymmagneten um es nachzuprüfen. Ich bin in sowas sehr misstrauisch. Hatte hinterher auch keine Lust mehr auf Gold und fing wieder an mein Brot selbst zu backen, um eventuelle Verluste reinzuholen. So krank bin ich :auro:
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derNeue
Also nur 20% Gold und Aktien. Und der ganze Rest?
Das finde ich auch immer so unverständlich, wenn schlaue Experten im Fernsehen raten: "Vergeßt das Gold nicht: 10% gehören in jedes Depot!"
Und was bitte ist mit dem Rest?? Das sagen sie dann nie dazu. Wenn ein Experte mir rät, 10% in irgendwas zu investieren und nicht dazu sagt, was ich seiner Meinung nach mit dem Rest machen soll, dann will dieser Experte keine Verantwortung für seinen Rat übernehmen. Das ist die Haltung: "Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß".
Erst mal sollte man verstehen, daß Du Dein Geld immer "angelegt" hast. Ganz egal, was Du machst. Cash ist nämlich auch eine Anlage!
Eine Anlage des Vermögens in die Anlageform Bargeld. Da denken die Leute: mehr als 10% Aktien will ich nicht, das Risiko ist mir zu hoch. Das ist in den Köpfen drin. Sie realisieren aber nicht: Cash ist mindestens genauso riskant! Anleihen sowieso. Und das sind oft genau die Krall-Jünger, die im Herbst den Zusammenbruch unseres Finanzsystems erwarten.
Wie können sie dann soviel ihres Ersparten in geldnahen Anlageformen wie Anleihen oder gar Cash halten, wenn sie gleichzeitig erwarten, daß morgen die Banken alle pleite gehen oder Währungsreform kommt? Oder die Megainflation? Das ist mir schleierhaft.
Bei mir ist das so: abgesehen von Immobilien und Sachwerten habe 40% in physischem Gold und mehr als 50% in Aktien. Anleihen null und cash nur eine kleine Reserve, um letzte Investitionen zu tätigen, wie z.B. der ÖL long oder mal sehn ob sich noch etwas anderes ergibt. (Und natürlich für den täglichen Verbrauch ist immer etwas cash da. Wenn der Handwerker kommt, will ich nicht gleich eine Aktie verkaufen müssen).
Natürlich noch Lebensversicherungen, aber die investieren bei mir auch in Aktien weltweit.
Anleihen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht, außer einmal in Form eines Anleihefonds (schon vor Jahren liquidiert).
Dabei bin ich noch gar nicht mal ein Krall-Jünger. Dann hätte ich nämlich Fremdgeldanleihen im Ausland. Aber so schwarz sehe ich die Situation nicht.
Ich denke nur: er gibt derzeit nichts besseres als Aktien und Gold. Bei Krypto und so kenne ich mich nicht aus und das wäre mir dannwirklich zu riskant.
Du hast leicht reden. Kennst dich gut aus und weißt auch, worauf es ankommt. Ich bin da noch sehr vorsichtig. Klar kann man noch in Aktien oder Gold aufstocken, aber ich habe noch andere Wünsche vor Augen. Eventuell eine kleine Wohnung wenn möglich. Ich brauchte immer schon ein wenig mehr Zeit als andere um mich zu vergewissern nichts falsch zu machen. Schnell geht bei mir gar nichts, damit habe ich keine gute Erfahrungen gemacht. Meist schlafe ich ein paar Tage über Dinge die ich als nächstes tun möchte, lese viel darüber und entscheide dann.
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Mandarine
Du hast leicht reden. Kennst dich gut aus und weißt auch, worauf es ankommt. Ich bin da noch sehr vorsichtig. Klar kann man noch in Aktien oder Gold aufstocken, aber ich habe noch andere Wünsche vor Augen. Eventuell eine kleine Wohnung wenn möglich. Ich brauchte immer schon ein wenig mehr Zeit als andere um mich zu vergewissern nichts falsch zu machen. Schnell geht bei mir gar nichts, damit habe ich keine gute Erfahrungen gemacht. Meist schlafe ich ein paar Tage über Dinge die ich als nächstes tun möchte, lese viel darüber und entscheide dann.
Eine Wohnung ist leider nicht genug. Viel zu schnell kommt man in die "Hausgeld"-Falle und muss sich an jedem Unsinn beteiligen. Dann lieber ne Bruchbude kaufen und erst einmal 3 Zimmer herrichten, Schlafzimmer, Bad, Küche und dann weiter sehen. Ggf. sanieren und dann weiter verkaufen und was Größeres ins Auge fassen. Miete ist eins der schlimmsten Sachen überhaupt. Vergeudetes Geld. Soviel kann man dann nicht an Zins erwirtschaften.
AW: Aktien welche kauft ihr aktuell
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Nietzsche
Eine Wohnung ist leider nicht genug. Viel zu schnell kommt man in die "Hausgeld"-Falle und muss sich an jedem Unsinn beteiligen. Dann lieber ne Bruchbude kaufen und erst einmal 3 Zimmer herrichten, Schlafzimmer, Bad, Küche und dann weiter sehen. Ggf. sanieren und dann weiter verkaufen und was Größeres ins Auge fassen. Miete ist eins der schlimmsten Sachen überhaupt. Vergeudetes Geld. Soviel kann man dann nicht an Zins erwirtschaften.
Da magst Du Recht haben. Allerdings sind meine Knochen so dermaßen kaputt, dass ich nicht sehr lang stehen kann. Ich wäre also auf Hilfe angewiesen die man gewiss nicht kostenlos erhält. Meine Söhne hätten wohl möglich auch nicht die Zeit mir dabei zu helfen. Vor 30 Jahren wäre es sicherlich machbar gewesen, aber zu der Zeit hatte ich noch andere Dinge im Kopf z.B. schnell Vermögen aufzubauen. :))
Aber, die Idee ist gar nicht mal so verkehrt. Ein Haus im Ruhrgebiet ohne gleich eine Wand hochziehen zu müssen, ist sicherlich günstiger zu bekommen.
Muss es mal im Auge behalten.
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Mandarine
Zu der Zeit hatte ich mir sogar noch vorgenommen, mir jeden Monat eine Unze zu kaufen. Dann bekam ich es mit der Angst zu tun, dass ich eventuell beschissen wurde. Zu der Zeit hatte ich noch keine Prazisionswaage und keinen Neodymmagneten um es nachzuprüfen. Ich bin in sowas sehr misstrauisch. Hatte hinterher auch keine Lust mehr auf Gold und fing wieder an mein Brot selbst zu backen, um eventuelle Verluste reinzuholen. So krank bin ich :auro:
Mehr als fünf müssen nicht sein. Dann hat man eh die bekanntesten; Wiener, Krüger, Maple, Kangoroo und Eagle...:happy: