Je weniger Frauenmangel, desto mehr Kinder.Zitat:
Zitat von Lykurg
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Je weniger Frauenmangel, desto mehr Kinder.Zitat:
Zitat von Lykurg
Begründung?Zitat:
Zitat von Bodensee
Nur weil es nach den großen Kriegen wieder mehr Geburten gab?
Das hängt m.E. nicht mit Frauenüberschuss zusammen, sondern damit, daß die Sache nach Dichtestress arbeitet.
Die BRD hätte ohne Massenzuwanderung "nur" noch 60 Mio. Einwohner, also der Dichtestress wäre schon verringert,
ausreichend Wohnraum usw. vorhanden.
Das ist aber wie gesagt nur ein Faktor.
Andere Faktoren sind Frauenbildung und Emanzipation sowie die große Anzahl lebenslang kinderloser Frauen.
Folgende Statistik ist dazu auch interessant.
Man erkennt, daß in Geburtsjahrgängen Mitte der 1960'er v.a. der Anteil der lebenslang kinderlosen Frauen erhöht wurde,
wogegen die allgemeine Geburtenrate derer, die Kinder hatten, gleich blieb.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...ertilitaet.gif
Nochmal grafisch verdeutlicht:
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Verstehe ich die Aussage richtig, oder was ist denn der Unterschied in der Bedeutung von "Kinderzahl aller Frauen..." und "Kinderzahl tatsächlicher Mütter...? Bedeutet es, dass seit 1945 die Zahl der Frauen insgesamt deutlich angestiegen ist, die Zahl der Kinder aber deutlich abgenommen hat, beide in absoluten Werten? Andersrum gesagt, die Grafik sagt wohl aus, dass es 1940/45 viel weniger kinderlose Frauen gab als heute.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Das aber hat mindesten eine Million verschiedene Ursachen, von denen die Massenmigration eine der unbedeutendsten ist, denn:
1. Fehlender Wohnraum kann es nicht sein. Nach Kriegsende gab es in weiten Landesteilen überhaupt keine Wohnung mehr. Man musste auf engste Verhältnisse zusammenrücken. Trotzdem (oder vielleicht deswegen?) gab es hohe Geburtenraten.
2. Es gab noch keine Empfängnisverhütung. Es herrschten in Deutschland zu der Zeit afrikanische Verhältnisse. ich möchte nicht wissen, wie viele "deutsche" Kinder einen russischen, polnischen oder italienischen biologischen Vater hatten, und nach Heimkehr des Gatten aus der Kriegsgefangenschaft "legitimiert" wurden.
3. Kinder sind Anfang und Leben. Die Sehnsucht nach einem neuen Anfang für neues Leben muss nach Kriegsende riesengroß gewesen sein. Heute haben wir keinen Krieg hinter uns, sondern einen vor uns. Da drehen sich die Motive um, logisch, oder?
Insgesamt scheint es mir, dass die Grafik die wahren Verhältnisse originalgetreu abbildet. Nur die Schlüsse, die man daraus ziehen kann, wollen genauesten geprüft sein.
Italienische Verbündete/Soldaten oder Rüstungsarbeiter als Liebespartner von deutschen Frauen zwischen 1940-45...!?Zitat:
Zitat von Nathan
Italienische Männer wußten schon immer..."Le donne tedesche non hanno gioia nella vita."
Die Russen bis und die Italiener ab '45. Und ich lasse mir von dir die deutsche Frau nicht madig machen. Hast du mal richtig mit einer Italienerin aus sagen wir Rom zu tun gehabt? Ne, vielen Dank, sehr nett, aber nichts für mich.Zitat:
Zitat von BrüggeGent
Letzteres.Zitat:
Zitat von Nathan
Die Mütter mit Geburtsjahrgang 1965 haben gleich viele Kinder wie die Mütter 1940, sogar etwas mehr.
Aber die Zahl der kinderlosen Mütter ist gestiegen, so daß die Geburtenrate generell gefallen ist.
Oder anders gesagt: Die 1 Kind-Familie gibt es nicht, Frauen, die Kinder haben, haben im Schnitt auch 2 Kinder.
Zur Ankurbelung der generellen Geburtenrate müssten also die Kinderlosen animiert werden oder aber schon bestehende Familien müssten
noch ein Kind zusätzlich, also 3 Kinder, bekommen.
Nur ganz kurz danach.Zitat:
1. Fehlender Wohnraum kann es nicht sein. Nach Kriegsende gab es in weiten Landesteilen überhaupt keine Wohnung mehr. Man musste auf engste Verhältnisse zusammenrücken. Trotzdem (oder vielleicht deswegen?) gab es hohe Geburtenraten.
Der Wohnraum war damals deutlich billiger als heute in den Städten.
Die Empfängnisverhütung hatte keinen großen Einfluss, wie man in der Grafik sieht, da die Geburtenrate schon ab Jahrgang 1945 abfiel (die hätten den Pillenknick voll mitnehmen müssen, waren ja 20 als die Pille eingeführt wurde, aber sie hatten noch 1,78 im Schnitt).Zitat:
2. Es gab noch keine Empfängnisverhütung. Es herrschten in Deutschland zu der Zeit afrikanische Verhältnisse. ich möchte nicht wissen, wie viele "deutsche" Kinder einen russischen, polnischen oder italienischen biologischen Vater hatten, und nach Heimkehr des Gatten aus der Kriegsgefangenschaft "legitimiert" wurden.
Man müsste einen Knick sehen, aber es ist ein linearer Abfall und wie gesagt nur durch Kinderlose verursacht.
Hier spielen eher andere Faktoren eine Rolle, z.B. Wohlstand, Emanzipation/Bildung und Sozialsystem sowie zunehmender Gedrängeeffekt.
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Ja, gut, einverstanden.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Wie soll man das hinbekommen, die Familien zu mindestens drei Kinder zu ermuntern? Mit Geld allein ist es nicht getan. Evtl. mit passendem Wohnraum, also dann 5 Zimmer auf mindestens 100m², Quadratmeter zu maximal 12-13 € Miete. Das wäre ein gutes Angebot, und ich halte das auch außer in den größten deutschen Städten für machbar, wenn der politische Wille da ist.
Es wäre eine Aufgabe für die AfD, sich zu überlegen, wie man ein wirklich überzeugendes Konzept für passenden Wohnraum für 5-Personen Familien aufstellen und umsetzen könnte. Der erste Schritt wäre, gemeinsame kriminelle Aktivitäten von großen Wohnbaufirmen und Politikern aufzuarbeiten, die Schuldigen hart zu bestrafen, die Gesellschaften zu enteignen und endlich wieder staatliche Programme anzubieten.
Für mich besteht die Verknappung des Wohnsraums einerseits natürlich auch an der ungehinderten Migration, dieses Problem muss parallel gelöst werden, aber hauptsächlich durch ungehinderten Wildwuchs im Dschungel unseres Bauwesens.
Würdest du beispielsweise München entausländern, wären dort die Hälfte der Wohnungen frei.Zitat:
Zitat von Nathan
Es wird seit Jahrzehnten eine Politik gegen Deutsche gemacht, die sukzessive zur Minderheit im eigenen Land werden
und deren nicht geborener Nachwuchs aus dem Ausland ersetzt wird.
Die Lösung dieses Problems ist jenseits von fachlichen Fragen der Sozialpolitik, sondern bedarf einer grundlegenden Wende
der Grundausrichtung der BRD vom deutschfeindlichen Staat hin zu einem deutschfreundlichen Staat.
Wir wissen allerdings, daß es mit dieser BRD und ihren Grundüberzeugungen nicht geht, das deutsche Volk ethnisch und kulturell zu erhalten.
Die BRD-Repräsentanten sagen bei jeder Gelegenheit, daß es kein deutsches Volk als Ethnie gibt und diese Ansicht sogar rassistisch und kriminell wäre.
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An sich haben wir in dieser causa kein Problem. Deine Schilderungen sind ja durchaus zutreffend. Sogar meinen blinden Klienten fällt der ständig wachsende Ausländeranteil auf.Zitat:
Zitat von Klopperhorst
Wo sich unser Weltbild unterscheidet sind zwei Detailfragen über deren ernsthafte Bedeutung auch noch gesprochen werden könnte:
1. Erfolgt dieser offensichtliche Prozess dieser Bevölkerungsumschichtung ("Umvolkung") gezielt vorsätzlich, oder aus Gleichgültigkeit, also (grob) fahrlässig.
2. ist die Vermischung deutscher Kultur mit fremder, also hauptsächlich arabischer und türkischer, aber auch italienischer und griechischer Kultur schädlich oder vielleicht sogar hilfreich?
ich beantworte diese beiden Fragen so:
1. ALLE Bunderegierungen seit Gründung der BRD haben nichts gegen diesen Prozess unternommen, bzw. ihn sogar gefördert. Nach meiner Überzeugung erfolgte das nicht in der Absicht, Deutschland abzuschaffen.
2. Kultureller Austausch war schon immer ein Gewinn für die ganze Welt, für alle Völker. Das wird in rechten Kreisen verneint und ironisch auf diese "Bereicherung" hingewiesen.
Für mich ist es ein klassischer Fall der Überdosis. Am meisten stört mich der galoppierende Verlust der deutschen Sprache zugunsten eines osmanischen-deutschen Zungenschlags, der für mich unerträglich ist. Andererseits sind die Errungenschaften des Orients sehr viel älter als alle europäischen und ich mag einfach das orientalische Blingbling, die Düfte in den Bazaren etc. Auch die arabische Litaratur ist hervorragend. Nicht so die Musik. Übelst für meine Ohren sind die türkischen Kreissägengesänge.
Frage 2 beantworte ich also sehr differenziert. Eine pauschale Antwort gibt es für mich nicht.
Ich denke, es hat auch viel damit zu tun, dass viele einfach zu bequem sind. Meine Oma hatte 7 Kinder auf...naja, vielleicht 70qm großgezogen, noch zu DDR-Zeiten.Zitat:
Zitat von Nathan
Ja sicher liegts an der Migration. In den letzten Jahren kamen 3,5 Mio. Menschen zu uns. Die müssen ja irgendwo wohnen...Zitat:
Für mich besteht die Verknappung des Wohnsraums einerseits natürlich auch an der ungehinderten Migration, dieses Problem muss parallel gelöst werden, aber hauptsächlich durch ungehinderten Wildwuchs im Dschungel unseres Bauwesens.
Dann los :DZitat:
Zitat von Klopperhorst
Mal ernsthaft: Wir sollten die Syrer und Ukrainer zurückschicken, dann werden sicher nicht Millionen von Wohnungen frei...natürlich nicht, aber mehrere Hunderttausend, wodurch sich der Wohnungsmarkt erst einmal entspannen würde. Wohnungen würden wieder frei werden, Mieten würden sinken.Zitat:
Wir wissen allerdings, daß es mit dieser BRD und ihren Grundüberzeugungen nicht geht, das deutsche Volk ethnisch und kulturell zu erhalten.
Einen Schritt zusätzlich denken: Ziel ist ja nicht nur, uns von Millionen von Migranten zu befreien. Mindestens 2 Millionen sind ja inzwischen hier integriert und üben Jobs aus, die wir brauchen. Ziel ist es, die Geburtenrate für deutsche Kinder entsprechenden zu erhöhen. Die Umschichtung der Bevölkerung von Deutsch nach Ausland wieder umzukehren. Das wird optimalerweise auf ein Nullsummenspiel hinauslaufen. Zu denken, wir hauen einfach alle Ausländer raus und haben dann keine Probleme mehr, ist viel zu schlicht.Zitat:
Zitat von Koenig_Ludwig73
Zumindest diejenigen könnte man raus hauen die straffällig geworden sind. Aber die Sekte der Marxisten in diesem Land lässt das nicht zu.Zitat:
Zitat von Nathan
Für die können nur Einheimische, die für Sie Menschen dritter Klasse sind, straffällig werden.
Die das Pack eingeladen haben waren Christen unter Merkel und die weiter reinkarren sind Christen unter Merz ...Zitat:
Zitat von Blasphemist
Wie nennt man Menschen die nur sticheln?Zitat:
Zitat von autochthon
Messerstecher :haha:Zitat:
Zitat von luggi69
Schade.Zitat:
Zitat von luggi69
Du kannst meine legitime Frage auch nicht beantworten.
jesus, Maria und Josef, jeden Tag ein neuer Wahnsinn... "Sekte der Marxisten" ... wer soll denn das shcon wieder sein?Zitat:
Zitat von Blasphemist
ich gebe dir ja völlig recht mit
mit der Ergänzung, solange sie nicht deutsche Staatsbürger sind.Zitat:
Zumindest diejenigen könnte man raus hauen die straffällig geworden sind.
ich bin sowieso sehr erstaunt gewesen, als ich zum ersten Mal erfahren hatte, dass eine Verurteilung zu einer Haftstrafe noch lange nicht bedeutet, dass der Verurteilte auch tatsächlich in Haft sitzt. ich glaube weit über 600 verurteilte, gewalttätige rechtsextreme Straftäter laufen frei herum, und von den Muselverbrechern sind es mehrere tausend. Verurteilt, zur Abschiebung angewiesen etc. aber nichts passiert. Das finde ich schon SEHR störend. Nur: irgendwelche Marxisten sind an diesen Zuständen nicht schuld.
Zitat:
Zitat von Grenzer
PKS ist mit Messerattaken besten durchstruktruiert!
Ebenso mit Sexualdelikten gegen deutsche Frauen...
Die Veröffentlichung der PKS ist bald für den deutschen Michl verfügbar!
falsch, bzw. ungenügend. Es könnten auch (Mist)gabelstecher sein oder Schaschlikspießstecher oder Stricknadelstecher oder sogar Degenstecher, um nur mal die bekanntesten anzusprechen.Zitat:
Zitat von Grenzer
och manno ,- musst Du mir immer die Luft rauslassen.. :?Zitat:
Zitat von Nathan
Dazwischen waren es "Sozialisten" unter Scholz. Vorsicht: Wir sollten dringend auf die Anführungszeichen achten!Zitat:
Zitat von Ophiuchus
Okay ,- dann aber auch bitte die Nuttenstecher nicht unerwähnt lassen :crazy:Zitat:
Zitat von Nathan
Wir achten doch gegenseitig auf höchste Genauigkeit. Nicht weil wir so unangenehme Pedanten wären, sondern weil in der Genauigkeit die Schönheit beschrieben steht.Zitat:
Zitat von Grenzer
verflixt, und gerade sag ich noch... natürlich, du hast recht! :gib5:Zitat:
Zitat von Grenzer
Marxisten haben in diesem Land kaum was zu melden ...Zitat:
Zitat von Nathan
Vor 50 Jahren lebte ein Großteil der deutschen Bevölkerung noch auf dem Land.
Auf dem Land ging es allen gut und Kinderzeugung war kein finanzielles Porblem.
Gab es Enpässe in unserern Dörfern, wurde zusammengehalten, geholfen.
Die Urbanisierung ist ein großes Übel!
Das Stadtleben ist nicht für jeden etwas.Zitat:
Zitat von luggi69
Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen und auch bei uns gab es einen Zusammenhalt und Hilfe aus der Nachbarschaft. Das Aufwachsen auf dem platten Land war natürlich schon etwas anderes als das Aufwachsen zwischen Hochhausschluchten. Wir sind aber dennoch groß geworden.
Marxisten und ihre Untergruppierungen bestimmen seit der 68er-Revolte das Geistesleben der BRD. Und prägen mit ihrer Ideologie die Amtskirchen und nichtsozialistische Parteien die sich nach ihren Dogmen und ihrer Ideologie richten müssen. Marxistische Phrasen wieZitat:
Zitat von Nathan
" kein Mensch ist illegal " und " Proletarier aller Länder vereinigt euch " geben bei diesen Institutionen den Ton an.
Was die Agitatoren die diese Ideologie vertreten nicht kapieren, ist das Sie nur dazu benutzt werden die Ziele der Elite durchzusetzen.
Es ist ein Irrtum zu denken nur weil Linke und BSW Kleinparteien im Bundestag sind, das der Marxismus heute eine
Randerscheinung in der Politik der BRD ist. Er beherrscht die Universitäten und Bildungseinrichtungen vollkommen.
So ein dümmlicher Unsinn, das ist echt grottig. Hier fängt es gleich zu regnen an. Grau in grau. Passt.Zitat:
Zitat von Blasphemist
Zur Zeit versuchen nur die Rechtsextremen aller Länder, sich irgendwie zu vereinen. An ihnen ist nichts "marxistisch". Wie genau kennst du das Leben an deutschen Universitäten? Die MINT-Fakultäten sind marxistisch gesteuert? Es gibt einen marxistischen Zweig der Mathematik?
Lass dich gerne auslachen.
Soweit ich das beurteilen kann, werden viele Professuren in MINT Bereichen schlicht nicht neu besetzt. Statt dessen schiessen z.B. Lehrstühle zu Genderstudies wie Pilze aus dem Boden. Der radikale bis extremistische Linksdrall der Hochschulen ist schwer ignorierbar.Zitat:
Zitat von Nathan
Die Antifa-Gazette Spiegel hat Frauen einst als "Ersatzheer des Arbeitsmarktes" bezeichnet. Interessanterweise ist dieser Beitrag im Netz nicht mehr auffindbar, seitdem kaum noch ein Mann einen Cent für ein Spiegel-Abo rausrückt.
Der Marxismus agiert auch im Zweig der Mathematik. Vor allem durch flächendeckendes absenken der Leistungserwartung an die Studenten.Zitat:
Zitat von Nathan
Das hat Prof. Dr. Bernhard Krötz in einem Vortrag aufgezeigt:
https://www.youtube.com/watch?v=GhmEYB3Kq-o
Kannst du nicht. Diese Gülle kommt tief aus dem Bodensatz der entsprechenden Behältnisse.Zitat:
Zitat von Aquifolium
Tatsache: Professuren - Karriereportal
Auch: 75professorinnen.pdf
Da kannste dich mal durchscrollen. Nur mal die Frauen als Beispiel, die ganz gut vertreten sind, von Jura über Humanmedizin bis zur Astrophysik
Die Probleme liegen woanders: Würzburger Lehrstuhl zu rechtslastig? Mitarbeiter widersprechen | BR24
:haha:Zitat:
Zitat von Blasphemist
Es ist vollbracht. Jetzt kommt auch der letzte Idiot aus einer Bodensenke gekrochen. Es gibt keine "flächendeckend abgesenkte Leistungserwartung". Im Gegenteil, der angesehene Prof beklagt die Leitungsfähigkeit. Seine Leistungserwartung ist deutlich größer, total unmarxistisch, der Gute. :-)
Du bist zu dumm, die Worte des Professors richtig zu deuten? Bitte dann: "Mathematische Analphabeten": Wie ein Mathe-Professor auf Youtube mit Abiturienten (und Lehrkräften) abrechnet - News4teachers
Dazu kommt auch noch, dass gerade indische Wissenschaftler nicht nur in Mathematik zu den führenden Köpfen in der Welt gehören. Der vergleich ist also recht sportlich und wie gesagt mit einem hohen Anspruch verbunden.
Du verdrehst auf bescheuerte Weise das Gesagte im Video und von mir. Die deutschen Universitäten senken in marxistischer Gleichheitsideologie die Leistungserwartung an ihre Studenten jedes Jahr ab, so das im internationalen Vergleich deutsche Mathematiker Schlusslichter werden weil an den Unis mehr Zeit und Interesse in Gender-Studien oder ähnlichen Unsinn investiert wird. Offenbar hast du du den Kontext des Videos nicht verstanden.Zitat:
Zitat von Nathan
Einzelfall.Zitat:
Zitat von Nathan
Lustig ist das durchaus überhaupt nicht -im Gegenteil.Zitat:
Zitat von Chronos
Mit ist nicht bekannt, ob Du Kinder und in der Folge Enkelkinder hast?
Doch, das war sehr lustig, aber schon sehr nahe an der Grenze zum Schwachsinn.Zitat:
Zitat von luggi69
So eine Behauptung:
ist nun wirklich unsinniger Quatsch.Zitat:
Kinder sind Fresser und bringen erneut Kinder zur Welt, die den SUPERREICHEN ihr Fressen wegfressen!
Du verkennst vielleicht, dass die größten Fresser nicht die deutschen Kinder sind.Zitat:
Zitat von Chronos
Da hat aber sehr wenig bis gar nichts damit zu tun, dass die Anzahl der genuin-deutschen Kinder stark zurück gegangen ist und immer weiter zurückgeht.Zitat:
Zitat von luggi69
Da gibt es eine Menge anderer Gründe, aber dass sie den Reichen das Essen wegfuttern würden, ist nun wirklich Blödsinn.
Es sind sehr viele Gründe, unter anderem der überbordende Hedonismus, Zukunfts-Unsicherheit, eventuell auch ein bisschen finanzielle Ungewissheit, usw.
Den Nagel auf den Kopf traf aber ein Slogan, der mal die seinerzeitige hitzige Debatte um die Abschaffung des §218 begleitete: Mallorca-Effekt.