Begründung?
Nur weil es nach den großen Kriegen wieder mehr Geburten gab?
Das hängt m.E. nicht mit Frauenüberschuss zusammen, sondern damit, daß die Sache nach Dichtestress arbeitet.
Die BRD hätte ohne Massenzuwanderung "nur" noch 60 Mio. Einwohner, also der Dichtestress wäre schon verringert,
ausreichend Wohnraum usw. vorhanden.
Das ist aber wie gesagt nur ein Faktor.
Andere Faktoren sind Frauenbildung und Emanzipation sowie die große Anzahl lebenslang kinderloser Frauen.
Folgende Statistik ist dazu auch interessant.
Man erkennt, daß in Geburtsjahrgängen Mitte der 1960'er v.a. der Anteil der lebenslang kinderlosen Frauen erhöht wurde,
wogegen die allgemeine Geburtenrate derer, die Kinder hatten, gleich blieb.
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Nochmal grafisch verdeutlicht:
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Geändert von Klopperhorst (27.03.2025 um 09:55 Uhr)
„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Verstehe ich die Aussage richtig, oder was ist denn der Unterschied in der Bedeutung von "Kinderzahl aller Frauen..." und "Kinderzahl tatsächlicher Mütter...? Bedeutet es, dass seit 1945 die Zahl der Frauen insgesamt deutlich angestiegen ist, die Zahl der Kinder aber deutlich abgenommen hat, beide in absoluten Werten? Andersrum gesagt, die Grafik sagt wohl aus, dass es 1940/45 viel weniger kinderlose Frauen gab als heute.
Das aber hat mindesten eine Million verschiedene Ursachen, von denen die Massenmigration eine der unbedeutendsten ist, denn:
1. Fehlender Wohnraum kann es nicht sein. Nach Kriegsende gab es in weiten Landesteilen überhaupt keine Wohnung mehr. Man musste auf engste Verhältnisse zusammenrücken. Trotzdem (oder vielleicht deswegen?) gab es hohe Geburtenraten.
2. Es gab noch keine Empfängnisverhütung. Es herrschten in Deutschland zu der Zeit afrikanische Verhältnisse. ich möchte nicht wissen, wie viele "deutsche" Kinder einen russischen, polnischen oder italienischen biologischen Vater hatten, und nach Heimkehr des Gatten aus der Kriegsgefangenschaft "legitimiert" wurden.
3. Kinder sind Anfang und Leben. Die Sehnsucht nach einem neuen Anfang für neues Leben muss nach Kriegsende riesengroß gewesen sein. Heute haben wir keinen Krieg hinter uns, sondern einen vor uns. Da drehen sich die Motive um, logisch, oder?
Insgesamt scheint es mir, dass die Grafik die wahren Verhältnisse originalgetreu abbildet. Nur die Schlüsse, die man daraus ziehen kann, wollen genauesten geprüft sein.
Êr ist wieder da!
Deutschland ist kompliziert...nichts für Anfänger...
Êr ist wieder da!
Letzteres.
Die Mütter mit Geburtsjahrgang 1965 haben gleich viele Kinder wie die Mütter 1940, sogar etwas mehr.
Aber die Zahl der kinderlosen Mütter ist gestiegen, so daß die Geburtenrate generell gefallen ist.
Oder anders gesagt: Die 1 Kind-Familie gibt es nicht, Frauen, die Kinder haben, haben im Schnitt auch 2 Kinder.
Zur Ankurbelung der generellen Geburtenrate müssten also die Kinderlosen animiert werden oder aber schon bestehende Familien müssten
noch ein Kind zusätzlich, also 3 Kinder, bekommen.
Nur ganz kurz danach.1. Fehlender Wohnraum kann es nicht sein. Nach Kriegsende gab es in weiten Landesteilen überhaupt keine Wohnung mehr. Man musste auf engste Verhältnisse zusammenrücken. Trotzdem (oder vielleicht deswegen?) gab es hohe Geburtenraten.
Der Wohnraum war damals deutlich billiger als heute in den Städten.
Die Empfängnisverhütung hatte keinen großen Einfluss, wie man in der Grafik sieht, da die Geburtenrate schon ab Jahrgang 1945 abfiel (die hätten den Pillenknick voll mitnehmen müssen, waren ja 20 als die Pille eingeführt wurde, aber sie hatten noch 1,78 im Schnitt).2. Es gab noch keine Empfängnisverhütung. Es herrschten in Deutschland zu der Zeit afrikanische Verhältnisse. ich möchte nicht wissen, wie viele "deutsche" Kinder einen russischen, polnischen oder italienischen biologischen Vater hatten, und nach Heimkehr des Gatten aus der Kriegsgefangenschaft "legitimiert" wurden.
Man müsste einen Knick sehen, aber es ist ein linearer Abfall und wie gesagt nur durch Kinderlose verursacht.
Hier spielen eher andere Faktoren eine Rolle, z.B. Wohlstand, Emanzipation/Bildung und Sozialsystem sowie zunehmender Gedrängeeffekt.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Ja, gut, einverstanden.
Wie soll man das hinbekommen, die Familien zu mindestens drei Kinder zu ermuntern? Mit Geld allein ist es nicht getan. Evtl. mit passendem Wohnraum, also dann 5 Zimmer auf mindestens 100m², Quadratmeter zu maximal 12-13 € Miete. Das wäre ein gutes Angebot, und ich halte das auch außer in den größten deutschen Städten für machbar, wenn der politische Wille da ist.
Es wäre eine Aufgabe für die AfD, sich zu überlegen, wie man ein wirklich überzeugendes Konzept für passenden Wohnraum für 5-Personen Familien aufstellen und umsetzen könnte. Der erste Schritt wäre, gemeinsame kriminelle Aktivitäten von großen Wohnbaufirmen und Politikern aufzuarbeiten, die Schuldigen hart zu bestrafen, die Gesellschaften zu enteignen und endlich wieder staatliche Programme anzubieten.
Für mich besteht die Verknappung des Wohnsraums einerseits natürlich auch an der ungehinderten Migration, dieses Problem muss parallel gelöst werden, aber hauptsächlich durch ungehinderten Wildwuchs im Dschungel unseres Bauwesens.
Êr ist wieder da!
Würdest du beispielsweise München entausländern, wären dort die Hälfte der Wohnungen frei.
Es wird seit Jahrzehnten eine Politik gegen Deutsche gemacht, die sukzessive zur Minderheit im eigenen Land werden
und deren nicht geborener Nachwuchs aus dem Ausland ersetzt wird.
Die Lösung dieses Problems ist jenseits von fachlichen Fragen der Sozialpolitik, sondern bedarf einer grundlegenden Wende
der Grundausrichtung der BRD vom deutschfeindlichen Staat hin zu einem deutschfreundlichen Staat.
Wir wissen allerdings, daß es mit dieser BRD und ihren Grundüberzeugungen nicht geht, das deutsche Volk ethnisch und kulturell zu erhalten.
Die BRD-Repräsentanten sagen bei jeder Gelegenheit, daß es kein deutsches Volk als Ethnie gibt und diese Ansicht sogar rassistisch und kriminell wäre.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
An sich haben wir in dieser causa kein Problem. Deine Schilderungen sind ja durchaus zutreffend. Sogar meinen blinden Klienten fällt der ständig wachsende Ausländeranteil auf.
Wo sich unser Weltbild unterscheidet sind zwei Detailfragen über deren ernsthafte Bedeutung auch noch gesprochen werden könnte:
1. Erfolgt dieser offensichtliche Prozess dieser Bevölkerungsumschichtung ("Umvolkung") gezielt vorsätzlich, oder aus Gleichgültigkeit, also (grob) fahrlässig.
2. ist die Vermischung deutscher Kultur mit fremder, also hauptsächlich arabischer und türkischer, aber auch italienischer und griechischer Kultur schädlich oder vielleicht sogar hilfreich?
ich beantworte diese beiden Fragen so:
1. ALLE Bunderegierungen seit Gründung der BRD haben nichts gegen diesen Prozess unternommen, bzw. ihn sogar gefördert. Nach meiner Überzeugung erfolgte das nicht in der Absicht, Deutschland abzuschaffen.
2. Kultureller Austausch war schon immer ein Gewinn für die ganze Welt, für alle Völker. Das wird in rechten Kreisen verneint und ironisch auf diese "Bereicherung" hingewiesen.
Für mich ist es ein klassischer Fall der Überdosis. Am meisten stört mich der galoppierende Verlust der deutschen Sprache zugunsten eines osmanischen-deutschen Zungenschlags, der für mich unerträglich ist. Andererseits sind die Errungenschaften des Orients sehr viel älter als alle europäischen und ich mag einfach das orientalische Blingbling, die Düfte in den Bazaren etc. Auch die arabische Litaratur ist hervorragend. Nicht so die Musik. Übelst für meine Ohren sind die türkischen Kreissägengesänge.
Frage 2 beantworte ich also sehr differenziert. Eine pauschale Antwort gibt es für mich nicht.
Êr ist wieder da!
Ich denke, es hat auch viel damit zu tun, dass viele einfach zu bequem sind. Meine Oma hatte 7 Kinder auf...naja, vielleicht 70qm großgezogen, noch zu DDR-Zeiten.
Ja sicher liegts an der Migration. In den letzten Jahren kamen 3,5 Mio. Menschen zu uns. Die müssen ja irgendwo wohnen...Für mich besteht die Verknappung des Wohnsraums einerseits natürlich auch an der ungehinderten Migration, dieses Problem muss parallel gelöst werden, aber hauptsächlich durch ungehinderten Wildwuchs im Dschungel unseres Bauwesens.
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