Hast einen guten Arzt. Glückwunsch.
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Grundsätzlich gehe ich erstmal von guten Grundsätzen bei der Entwicklung von Impfstoffen aus - im Anfangsstadium. Dann entwickelte sich ein "Eigenleben" im unvorstellbarem Ausmass. Es gipfelte im letzten Impfrausch, so könnte man es wohl ausdrücken, und der ist leider immer noch nicht beendet.
Pinzette ist auch gut. Da gibsts spezielle.
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Vier mal "geimpft" (Leserkommentar), Schlaganfall, zwei mal Krebs.
das traurige Schicksal einer Mutter, die mit dem Biontech Müll ermordet wurde
Gunter Frank / 17.07.2023 / 06:00 / Foto: Achgut.com / 155 / Seite ausdrucken
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Bericht zur Coronalage: „Für meine Mutter“
In meiner Sprechstunde werde ich regelmäßig mit dem Schicksal der Opfer der Corona-Impfkampagne konfrontiert. Ein besonders eindrückliches hat mir die Tochter einer Betroffenen geschildert. Ich habe sie gebeten, die Geschichte ihrer Mutter aufzuschreiben. Mit ihrer Genehmigung darf ich diese nun auf der Achse des Guten veröffentlichen.
Alles was Sie nun lesen, wäre nicht passiert, hätten die Zulassungsbehörden sich in der Coronazeit an Standards gehalten, hätte das RKI korrekt informiert, hätte das PEI seinen gesetzlichen Überwachungsauftrag erfüllt und hätte das Bundesgesundheitsministerium seine Pflicht als Aufsichtsbehörde wahrgenommen. Sie sind alle ihren Pflichten nicht nachgekommen, obwohl sie seit langem und regelmäßig auf diese Unterlassungen aufs Eindringlichste hingewiesen wurden. Als Konsequenz dieser Weigerung der verantwortlichen Behörden, gesetzliche Vorgaben zu befolgen, ist eine zuvor gesunde Frau jämmerlich gestorben. Wie mutmaßlich zehntausende weitere Opfer. Die einzige Frage, die sich mir dabei stellt ist, ob dieses Verbrechen aus Fahrlässigkeit oder schon mit Vorsatz begangen wurde. Hier der Bericht:
Für meine Mutter
Man kann nur sehen, was man weiß.
(J. W. von Goethe)
Plötzlich, völlig ungewohnt, Anfang Dezember des Jahres 2021, wachte ich zitternd und schweißgebadet in tiefster Nacht auf – ich spürte sehr deutlich, dass das Böse sich in meinem Raum befindet. Natürlich wischte ich dieses unmittelbare Gefühl mit der rationalen Überlegung beiseite, dass es sich wohl nur um einen Albtraum handeln konnte und schlummerte wieder beruhigt ein. Im Nachhinein aber – bin ich davon überzeugt – es war eine Vorahnung, ein böses Omen. Drei Tage später wurde meine Mutter zum zweiten Mal in ihrem Leben gegen Covid-19 geimpft. Das Schicksal sollte seinen Lauf nehmen.
Die erste Impfung mit Johnson und Johnson lag bereits ein halbes Jahr zurück, es war ein Spaziergang gewesen – es waren keinerlei Nebenwirkungen aufgetreten – was sollte also schon passieren? Bis dato erfreute sich meine Mutter, obwohl sie schon über 80 Jahre alt war, blühender Gesundheit! Sie gehörte natürlich in keiner Weise zu den sogenannten „vulnerablen Gruppen“ – ganz im Gegenteil –, viele in ihrem Umfeld machten ihr Komplimente wegen ihres blühenden Aussehens und ihrer Vitalität. „EINE FRAU WIE EIN BAUM“! ein Naturmensch. Sie fuhr noch Auto, hatte noch alle Zähne und bewirtschaftete zwei Gärten selbstständig. Sie war von morgens bis abends aktiv und voller Schwung auf den Beinen. Im Jahr zuvor hatte sie noch emsig an der Kartoffel- und Apfelernte teilgenommen. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich gesund ernährt (sie war schon bio, bevor es diesen Ausdruck überhaupt gab). Schließlich war sie seit mehr als 20 Jahren (das sind mehr als 7.000 Tage!) komplett gesund gewesen. Routinemäßig machte sie zwei Blutuntersuchungen im Jahr – das war’s. Sie litt nicht unter chronischen Krankheiten, nahm keine Medikamente mit der Ausnahme von drei halben Aspirin-Tabletten im Jahr („man nimmt nur eine halbe Tablette, schließlich sind Tabletten Gift für die Gesundheit!“ – so ihre Worte). Eigentlich wollte sie sich gar nicht ein zweites Mal gegen Corona impfen lassen, aber durch die Einführung der 2G-Regeln hätte es schlichtweg für sie bedeutet, dass sie sich nicht mehr mit ihren Freundinnen einmal in der Woche zu einem geselligen Stelldichein in einem Restaurant treffen konnte.
Dieser soziale Ausschluss „social death“ war für einen Gemeinschaftsmenschen wie meine Mutter gleichzusetzen mit Isolationshaft, es hätte sie in tiefe Depressionen gestürzt. Sie stand wie viele mit dem Rücken zur Wand, dem Druck war sie einfach nicht gewachsen, so ließ sie sich notgedrungen „freiwillig – unfreiwillig“ mit BioNTech impfen. Dieser Impfstoff wurde schließlich als „Rolls-Royce“ unter den Impfstoffen angepriesen (der „Rolls-Royce“ in Richtung Friedhof – wie es sich später herausstellen sollte). Meine Mutter unterschrieb brav und arglos, wie sie nun einmal war, bei ihrem engagierten Arzt die Impfeinverständniserklärung (später meinte sie einmal nachdenklich – „damit habe ich mein eigenes TODESURTEIL unterschrieben“).
Der Albtraum begann. Von nun an gab es kein Entrinnen mehr.
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https://www.achgut.com/artikel/fuer_..._gunter_frank_
Nach den Bluetooth-Signalen aus den Leichen Geimpfter jetzt wieder eine sensationelle Entdeckung: Pinzette gegen durch Zecken übertragene FSME-Viren!
Koch, Pasteur, Emil von Behring et al. rotieren in ihren Gräbern. Man kann die klappernden Knochen nicht mehr überhören.... :rofl:
Logisch! Kann ja gar nicht anders sein!
Das Pentagon hat die Zecken in Europa mit einem neu entwickelten Virus verseucht, die dann auf ahnungslose Naturliebhaber losgehen und bei denen sie dann die berüchtigte FSME-Krankheit auslösen.
Disclaimer: Man sollte es wirklich nicht mehr für möglich halten, welch geballte Intelligenz in diesem Land die Zeit in Social Media totschlägt und den Leuten den verrücktesten Schwachsinn als Wahrheit verkaufen will.
:auro: