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Das kann ich schon nachvollziehen. Aber Bevölkerungsreduzierung in den entwickelten Ländern bzw. in Ländern der 1. Welt macht wenig Sinn, da die Bevölkerungsentwicklung ohnehin rückläufig ist (mal abgesehen von Migration). Die Bevölkerung explodiert ja nur in Ländern der 3. Welt (siehe Afrika).Zitat:
Zitat von Blasphemist
Eine weltweite Bevölkerungsreduktion MUSS auf der Agenda stehen. Mehr Bimbos für sichere Renten ist Quatsch. Und ewiges wirtschaftliches Wachstum durch Volkswachstum auch.Zitat:
Zitat von Koenig_Ludwig73
Warum setzt die ja bis heute mehrheitlich weisse Elite VOR der Reduktion auf Vermischung? Resettlementprogramme, deutlich sichtbare "Migrationspolitik"? Warum setzt sie nicht auf die Wachstumsbegrenzung in den "Explosionsgebieten"?
Ja sicher ist das Quatsch. Nur Grüne glauben den Scheiss wirklich.Zitat:
Zitat von Minimalphilosoph
Danke für deine Bestätigung. Aber auf meine Fragen hast du keine Antwort oder Idee?Zitat:
Zitat von Koenig_Ludwig73
Welche Fragen?Zitat:
Zitat von Minimalphilosoph
Das sind die Sätze, die ich in meinem Beitrag mit "warum" begann.Zitat:
Zitat von Koenig_Ludwig73
Zivilisation und gleichzeitig sexuelle Freiheit funktioniert auch nur für maximal drei Generationen. Danach ist die Party aus.Zitat:
Zitat von airadiv1402
Naja, komm.Zitat:
Zitat von antiseptisch
Für jemanden, der sich auf Flrtplatformen im Netz herumtreibt, machst du jetzt aber ein Faß auf.
Den Superreichen und Eliten geht es auf den Geist, dass wir Normalos zu viel wegfressen und noch immer Reisen tätigen können.
Kannst du das näher erläutern!?Zitat:
Zitat von luggi69
Denkst du wirklich, die Eliten, denen Reedereien und Fluggesellschaften gehören, ärgern sich darüber, dass die Massen wieder in den Urlaub reisen? Denkst du wirklich, dass die Familie Schwarz mit ihrer KAUFMARKT-Gruppe beleidigt ist, wenn zu viele Kunden ihre teuren Fressalien in die Einkaufwägen legen?Zitat:
Zitat von luggi69
Oder hast du dich vielleicht anders ausgedrückt als es deine beabsichtige Aussage verlangen würde?
Zitat:
Zitat von Agenoras
Aber doch nur als Hahn ? (oder etwa als "Hahnrei" ??? )Zitat:
Zitat von ich58
Anmerkung: Görlitz ist ist kein Dorf, trotzden gab es den "Hühnerologischen Verein" :)
und nebenbei:
ein Nachkomme von dem Görlitzer Kaufmann Robert Oettel, dem Hobby-"Hühnerologen", ist gelernter Rinderzüchter und wird als Volksvertreter im Bundestag sitzen.
Je mehr Bildung, desto weniger Kinder.
Je mehr materialistische Grundeinstellung, desto weniger KinderZitat:
Zitat von Brain
Kinder und Betrunkene sagen die Wahrheit. Heißt es.Zitat:
Zitat von Anhalter
:achtung:Zitat:
Zitat von Anhalter
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.Zitat:
Zitat von autochthon
Vermutlich habe ich es unzureichend erklärt.Zitat:
Zitat von Nathan
Warum immer weniger im Kinder im Westen zur Welt kommen, hat mehrere Ursachen.
Ich nenne jetzt bewust nur eine, um das Thema nicht zu sprengen:
Kinder sind Fresser und bringen erneut Kinder zur Welt, die den SUPERREICHEN ihr Fressen wegfressen!
Hm, das ist ehrlich gesagt immer noch nicht so ganz klar. Die Superreichen laufen doch nicht Gefahr, in eine Hungersnot zu kommen? Gegen Geld und gute Worte findet man irgendwo auf der Welt immer noch etwas zu essen. Geheimtipp: die supergeizigen Allgäuer futtern dich gerne mit hochwertigen Lebensmitteln durch, wenn du mit Nuggets bezahlst, nicht die mit den Hühnerresten, sondern die aurealen, versteht sich.Zitat:
Zitat von luggi69
Ich sehe keine Gefahr für die Ernährungslage der Reichen. Bei den Armen, ja, da sieht es nicht so rosig aus.
Deine These liest sich lustig. Ist aber durch nichts belegt.Zitat:
Zitat von luggi69
Danke für diese wirklich brillante Erkenntnis, und das schon am frühen Samstagmorgen!Zitat:
Zitat von luggi69
Das nenne ich mal einen wirklich lustigen Wochenendbeginn. :rofl: :haha:
Wie immer trifft es arme Menschen und untere Mittelschicht.Zitat:
Zitat von Nathan
es trifft durchaus, ordentliche und fleissige Menschen. Die Lage ist ausser dem Ruder gelaufen.Zitat:
Zitat von luggi69
Noch ist es nicht belegt. Lustig ist die niedrige Geburtenrate in Deutschland keineswegs.Zitat:
Zitat von autochthon
So wie vieles, dass sich erst in der Zukunft bewarheitet hat.
Welche Erklärung hat ER denn?Zitat:
Zitat von Chronos
Wer soll "Er" sein?Zitat:
Zitat von luggi69
Falls du mich damit meinen solltest: Die Antwort auf diese Frage und damit mehrere Gründe hatte ich dir bereits schon mal mit Beitrag #518 auch in diesem Strang mitgeteilt.
Ja ER ist Er.
Als Opa und in meine Umfeld gab es außergewöhnliche viel Ausschabungen/Fehlgeburden, die so vor C-Intititaion nicht der der Fall waren.
Liege ich falsch, beweise mir das Gegenteil!
Nö. ich bin ordentlich und immer fleißig gewesen und mich hat es nicht getroffen. Wenn es dich getroffen hat, dann einfach wegen primitiver Dummheit und essentieller Faulheit. Oder weil du von einem Autobus angefahren wurdest, drunten auf dem alten Autoput in Richtung Türkei. Das gabs nicht so selten. Du kennst den Autoput sicher. Ich auch.Zitat:
Zitat von navy
Eine grundsätzliche Frage: Wie kann man etwas beweisen, das nicht da ist? Nicht existiert?Zitat:
Zitat von luggi69
Man kann relativ nüchtern auf die Zahlen schauen und sehen, dass die AnstiegeZitat:
Zitat von Hay
a. länger als Covid andauern (2007)
b. sozio-kulturelle Ursprünge haben
Zitat:
Die Zahlen
Per Definition im Personenstandsgesetz spricht man in Deutschland von einer Totgeburt, wenn ein Kind mit einem Geburtsgewicht von über 500 g oder ab der 24. SSW tot geboren wird. Seit Beginn der Erhebung der Totgeburtenrate in Deutschland ist diese zunächst deutlich gesunken. 1950 wurden 21,8 von 1000 Kindern tot geboren. Im Jahr 2022 lag die Zahl bei 4,4 Totgeburten pro 1000 Geburten. Die Erhebungen des Statistischen Bundesamtes zeigen jedoch einen kontinuierlichen Anstieg an Totgeburten seit dem Jahr 2007, in dem 3,5 von 1000 Kindern tot zur Welt kamen. Die Zahl aus dem Jahr 2022 ist damit die höchste seit 1996 (4,5 von 1000) (DeStatis, 2023).
Vorsicht bei der Interpretation der Zahlen
Die Betrachtung der veröffentlichten Zahlen wirkt zunächst beunruhigend, muss aber wie jede Statistik genau betrachtet werden. So wurden in den Jahren seit 2007 zwei wichtige Änderungen durchgeführt: 2013 wurde das Personenstandsgesetz angepasst. Eltern dürfen seither die Geburt eines Sternenkindes auch bei einem Geburtsgewicht unter 500 g beim Standesamt melden. Durch die Registrierung der Geburt haben die Eltern die Möglichkeit, die Geburt ihres Kindes auch offiziell als solche anerkennen zu lassen. Damit fließen die Geburten von Sternenkindern unter 500 g mit in die Statistik ein, wenn die Eltern sich entscheiden, die Geburt offiziell zu registrieren (BMFSFJ, 2018). Eine weitere Änderung im Personenstandsgesetz erfolgte 2018. Seitdem werden Totgeburten nicht nur ab 500 g Geburtsgewicht, sondern auch ab der 24. SSW als Totgeburt definiert. Es ist möglich, dass die Veränderung der rechtlichen Definition einen Einfluss auf die steigenden Zahlen hat.
Künstliche Befruchtungen
Dennoch müssen die steigenden Zahlen in der Geburtshilfe in Deutschland Beachtung finden. Es gibt verschiedene Erklärungsansätze für den Trend. Eine mögliche Ursache ist die steigende Anzahl an künstlichen Befruchtungen in Deutschland. Eine Erhebung von Statista zeigt, dass die Anzahl von künstlichen Befruchtungen (IVF, ICSI und Kryo) von 77.229 im Jahr 2002 auf 118.677 im Jahr 2021 angestiegen ist (Statista Research Department, 2023). Eine künstliche Befruchtung ist mit einem erhöhten Risiko für eine Totgeburt assoziiert (Wisborg et al., 2010).
Maternales Alter
Bei der Bekanntgabe der steigenden Zahlen der Totgeburten aus dem Jahr 2021 wies das Statistische Bundesamt darauf hin, dass man aufgrund der Erhebung einen Zusammenhang zwischen dem maternalen Alter und der Totgeburtenrate vermuten könne. Denn das durchschnittliche Alter der Frauen, die Totgeburten erlitten hatten, sei höher als das Durchschnittsalter von Frauen mit Lebendgeburten (32,2 vs. 31,8). Da die Totgeburtenrate aber in allen Gruppen angestiegen sei, könne dies nicht der einzige Einflussfaktor sein (DeStatis, 2022).
:gp:Zitat:
Zitat von Differentialgeometer
Besten Dank!
Stichwort: Ständig weiter ansteigendes Alter der gebärenden Mütter:Zitat:
Zitat von luggi69
https://www.coliquio.de/wissen/_next...ng&w=3840&q=75
Hattest du verstanden was eine "Intititaion" sein soll? :?Zitat:
Zitat von Hay
Zitat:
Zitat von Chronos
Offiziele Zahlen nach 2022?
"Offizielle" Zahlen nach 2022 hatte ich auf die Schnelle nicht gefunden.Zitat:
Zitat von luggi69
Es ist aber nicht anzunehmen, dass sich in 2023 und 2024 nennenswerte Veränderungen ergeben haben sollten.
Sonst wer mit offiziellen Zahlen nach 2022.Zitat:
Zitat von Chronos
Schon verdächtig, dass da nichts zu finden war.
Zudem müsste ein Vergleich der Geburtenraten bezüglich Staatsangehöigkeit und Migrationshintergrund dargelegt werden.
Anlässlich ihres Besuches in Syrien hat die Anal Lena alle Syrier nach Deutschland eingeladen .Zitat:
Zitat von luggi69
..wegen der Geburtenrate ...
das die alle eine Arbeitsallergie haben , wen da oben interessierts !
Gerade darauf gestoßen:
Im Jahr 2024 wurden in Deutschland schätzungsweise etwa 680.000 Kinder geboren, was der niedrigste Wert seit 2014 ist. Die Geburtenrate sank weiter und liegt aktuell bei etwa 1,35 Kindern je Frau.
Über eine nationale Unterscheidung steht i. o. g. Darlegung leider nichts.
Was ist eine "nationale Unterscheidung"?Zitat:
Zitat von luggi69
Zitat:
Zitat von Chronos
Nein, das ist einfach falsch.
2022 begann der Ukrainekrieg und infolgedessen wanderten 1 Mio Ukrainer, zumeist Frauen im gebärfähigen Alter, zu.
Darauf basierend stieg die Bevölkerung hierzulande nicht zuletzt aufgrund der Milionen Zuwanderer seit 2015 auf einen Rekordstand, und da ist es ganz einfach so dass sie jünger sind und eher Kinder zeugen.
Aufgrund der Imfpung jedoch wurde die Fruchtbarkeit und TFR sukzessive reduziert, eigentlich müsste bei den Millionen Zuwanderern das Gegenteil, also eine starke Erhöhung der Geburtenzahl erfolgen.