Mach mal locker...:fuer_dich:
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Das mit dem Angeben ist ganz ok. Und ne ganz normale Eigenschaft bei Männern. Du gehst eben gerne im Baggersee baden. Aber du behauptest ja nicht, Meerschwimmer wären nicht auf deinem Niveau? Oder doch?
WARUM muss er argumentativ seine Lebenserfahrung nutzen? In einem laufenden Krieg? Es geht nicht um Schwimmerfahrung?
Der Typ ist voller Komplexe. Er hat auch kein Haus oder gar ne Frau aus dem Osten.
Der Suff gehört in Russland querbeet in allen Kreisen der Gesellschaft zum "Alltagsgenuss". in Bericht der (WHO) aus dem Jahr 2016 ergab, dass jeder Russe im Durchschnitt etwa 15 Liter reinen Alkohols pro Jahr trinkt, wobei der Konsum von Wodka einen großen Teil davon ausmacht.
Zum Vergleich: In Deutschland beträgt der Konsum von Spirituosen durchschnittlich rund 5,1 Liter! Der Russe säuft also dreimal so viel wie der Deutsche!
Muss ja ein tolle Gesellschaft "da drüben" sein...
nee nee, Freundchen, bitte nicht verdrehen! du schriebst: "...beruft sich hier kaum einer auf den Kreml und russische Medien..." Jetzt lautet deine Botschaft: 1 Beitrag der Hujlo-Propaganda = 20 Beiträge der Nato-Propaganda, also haste doch eure Propagdnda -Fuzzies hier entdeckt :D du und deine Gesinnungsgenossen kolportieren die Kriegs-gegnerische Propaganda in Zeiten des Krieges eures Zaren gg die Freie Welt. Für solche Scherze (nato-Propaganda) wärest du in deinem Gelobten Land schon längst im Gulag, hier jedoch verbreitest du lügen ausm Kreml schon jahrelang und empörst dich über den Widerstand. Du bist ja einZyniker:DMikrokosmonaut
Die Bundeswehr stärkt ihre Logistik und legt sich neue Lastwagen zu
Der Rüstungskonzern Rheinmetall hat sich einen weiteren Großauftrag der Bundeswehr gesichert. Diese habe Rheinmetall mit der Lieferung von mehr als 1.000 Logistikfahrzeugen mit einem Gesamtwert von rund 770 Millionen Euro beauftragt, teilte das Unternehmen am Montag mit. Die Auslieferung der Militär-Lkw solle noch in diesem Jahr erfolgen. Rheinmetall nehme den Auftrag für das dritte Quartal in die Bücher.
Nach Unternehmensangaben handelt es sich um 963 Fahrzeuge mit Wechsellader-Systemen (WLS), die wie ein Containerfahrzeug verschiedene Bauteile auf- und abladen können, davon einige mit geschütztem Fahrerhaus, sowie Wechselladepritschen und Plane-Spriegel-Aufbauten. Darüber hinaus wurden 425 ungeschützte Transportfahrzeuge (UTF) bestellt. Bei UTF handelt es sich um Fahrzeuge der Varianten 4x4 und 8x8, bei denen entweder alle vier beziehungsweise alle acht Räder angetrieben werden.
aus: https://www.t-online.de/finanzen/akt...ro-kosten.html
Es beginnt. Putin sei Dank.
Dann müßte ja Wikipedia lügen, hier steht Deutschland vor Russland !
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_..._Alkoholkonsum
So weit würde ich an deiner Stelle nicht gehen. Ich habe erst kürzlich mit einem aktiven BW-Offizier zu tun gehabt. Ganz angenehmer Kerl, selbst etwas kritisch eingestellt, jedenfalls so weit es sein Job zulassen kann. Der war auch im Auslandseinsatz, wenngleich es "nur" einer der typischen BW-Einsätze war. Wir kamen ins Gespräch über meine Jungs und ob die denn kein Interesse an einer BW-Karriere hätten. Ich sprach über mir bekannte Ausrüstungsmängel, Ausbildsungsmängel und schwankende und insgesamt mangelnde Wertschätzung seitens der Politik und sah das deshalb eher nicht als erstrebenswert. Wir einigten uns darauf, dass sich Einiges ändern müsse. Insgesamt eine Person, mit der man sich durchaus identifizieren kann.
Naja, es gibt natürlich auch bei der Bundeswehr vernünftige Offiziere. Keine Frage.
Amendment gehört wohl kaum zu dieser Gruppe.
Eigentlich erstaunlich, daß jemand mit solchen offensichtlichen psychischen Problemen überhaupt das Assessment bei der OPZ überstanden hat.
Naja, mit der angestrebten Karriere als Jetpilot der Luftwaffe wurde es zwar nichts, aber immerhin reichte es noch zu einer Laufbahn beim Heer.
Der Alkoholkonsum kommt in allen Gesellschaften vor und ist damit eine intersystemisches Phaenomen. Das Menschen in sozialistischen Gesellschaften mehr Alkohol konsumieren und es deshalb mehr Alkokolabhaengige gaebe als in kapitalistischen Gesellschaft ist ein Geruecht. In den kapitalistischen USA haette es sonst nicht die Prohibition gegeben.
Zitat:
Prohibition in den USA
Prohibition, gesetzliche Verhinderung der Herstellung, des Verkaufs und des Transports alkoholischer Getränke in den Vereinigten Staaten von 1920 bis 1933 auf Grundlage des 18. Zusatzartikels zur Verfassung der Vereinigten Staaten.
Obwohl es der breit unterstützten Abstinenzbewegung gelungen war, diese Gesetzgebung durchzusetzen, waren Millionen Amerikaner bereit, illegal Alkohol (gebrannte Spirituosen) zu trinken, was zum Schwarzhandel (der illegalen Herstellung und dem illegalen Verkauf von Alkohol) und zur Entstehung von Flüsterkneipen (illegalen, geheimen Kneipen) führte, die beide vom organisierten Verbrechen ausgenutzt wurden. Aus diesem Grund ist die Zeit der Prohibition auch als eine Zeit des Gangstertums in Erinnerung geblieben , die von Konkurrenz und gewalttätigen Revierkämpfen zwischen kriminellen Banden geprägt war.
Der Abstinenzbewegung und die Achtzehnter Zusatzartikel
In den Vereinigten Staaten entstand aus der intensiven religiösen Erweckungsbewegung der 1820er und 1830er Jahre eine erste Welle von Bewegungen für eine Prohibition auf Landes- und lokaler Ebene, die Bewegungen hin zu einem menschlichen Perfektionismus, darunter Mäßigkeit und Abolitionismus, anregte . Obwohl die Kirchen bereits 1800 ein Abstinenzgelöbnis eingeführt hatten, scheinen die ersten Abstinenzorganisationen jene gewesen zu sein, die 1808 in Saratoga ( New York ) und 1813 in Massachusetts gegründet wurden.
Unter dem Einfluss der Kirchen verbreitete sich die Bewegung rasch; 1833 gab es in mehreren US-Bundesstaaten 6.000 lokale Gesellschaften. Der Präzedenzfall für die Durchsetzung der Mäßigkeit durch Gesetze wurde durch ein Gesetz in Massachusetts geschaffen, das 1838 verabschiedet und zwei Jahre später aufgehoben wurde und den Verkauf von Spirituosen in Mengen von weniger als 15 Gallonen (55 Litern) verbot. Das erste staatliche Prohibitionsgesetz wurde 1846 in Maine verabschiedet und leitete eine Welle derartiger staatlicher Gesetzgebungen vor dem Amerikanischen Bürgerkrieg ein.
Der 18. Zusatzartikel zur US-Verfassung, der von der Anti-Saloon League verabschiedet wurde, wurde im Dezember 1917 in beiden Kammern des US-Kongresses verabschiedet und im Januar 1919 von den erforderlichen drei Vierteln der Staaten ratifiziert. Der Wortlaut des Gesetzes sah vor, dass der Kongress Gesetze zur Durchsetzung des Gesetzes verabschieden sollte. Andrew Volstead, der Vorsitzende des Justizausschusses des Repräsentantenhauses, setzte sich dafür ein und arrangierte die Verabschiedung des National Prohibition Act.
Trotz des Vetos von Präsident Woodrow Wilson wurde der Volstead Act verabschiedet .
Schwarzhandel und Gangstertum
Wie die Prohibition zur Erfindung des Caesar Salad führte
Der Caesar Salad hat nichts mit dem römischen Kaiser zu tun. Er wurde 1924 von Caesar Cardini erfunden, einem italienischen Restaurantbesitzer im mexikanischen Tijuana. Weder der Volstead Act noch der 18. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten wurden mit großem Erfolg durchgesetzt.
Im Gegenteil, ganze Schwarzbrennerwirtschaften (Schwarzhandel, Flüsterkneipen und Destillerien) florierten. Die ersten Schwarzbrenner begannen, im Ausland hergestellten Alkohol für gewerbliche Zwecke über die kanadische und mexikanische Grenze und entlang der Küste von Schiffen unter ausländischer Registrierung in die Vereinigten Staaten zu schmuggeln. Ihre bevorzugten Bezugsquellen waren die Bahamas, Kuba und die französischen Inseln Saint-Pierre und Miquelon vor der Südküste Neufundlands. Ein beliebter Treffpunkt der Alkoholschmuggelschiffe war ein Punkt gegenüber von Atlantic City, New Jersey, direkt außerhalb der Drei-Meilen-(Fünf-Kilometer-)Zone, jenseits derer die US-Regierung keine Gerichtsbarkeit mehr hatte. Die Schwarzbrenner ankerten in diesem Gebiet und luden ihre Ladung in Hochleistungsboote, die so gebaut waren, dass sie schneller waren als die Kutter der US-Küstenwache.
Diese Art des Schmuggels wurde riskanter und teurer, als die US-Küstenwache begann, Schiffe in größerer Entfernung von der Küste anzuhalten und zu durchsuchen und eigene schnelle Motorbarkassen einsetzte. Schwarzbrenner hatten jedoch noch andere wichtige Bezugsquellen. Dazu gehörten Millionen Flaschen „medizinischen“ Whiskeys , die in Drogerien gegen echte oder gefälschte Rezepte verkauft wurden. Darüber hinaus durften verschiedene amerikanische Industrien denaturierten Alkohol verwenden, der mit schädlichen Chemikalien versetzt wurde, um ihn ungenießbar zu machen. Millionen Gallonen davon wurden illegal abgezweigt, von schädlichen Chemikalien „gewaschen“, mit Leitungswasser und vielleicht einem Schuss echtem Schnaps für den Geschmack vermischt und an Flüsterkneipen oder Privatkunden verkauft. Schließlich begannen Schwarzbrenner, ihren eigenen gefälschten Schnaps abzufüllen, und in den späten 1920er Jahren waren Brennereien, die aus Mais Schnaps herstellten ( Moonshine ), zu wichtigen Lieferanten geworden.
Der Schwarzhandel trug zur Gründung der amerikanischen organisierte Kriminalität bei, die noch lange nach der Aufhebung der Prohibition anhielt. Der Vertrieb von Alkohol war zwangsläufig komplexer als andere Arten krimineller Aktivitäten, und schließlich entstanden organisierte Banden, die eine ganze lokale Kette von Schwarzbrennereien kontrollieren konnten, von versteckten Brennereien und Brauereien über Lager- und Transportkanäle bis hin zu Flüsterkneipen , Restaurants, Nachtclubs und anderen Einzelhandelsgeschäften. Diese Banden versuchten, Gebiete zu sichern und zu vergrößern, in denen sie ein Vertriebsmonopol hatten. Allmählich begannen die Banden in verschiedenen Städten miteinander zu kooperieren, und sie weiteten ihre Organisationsmethoden über den Schwarzbrenner hinaus auf Drogenhandel , Glücksspielbetrug, Prostitution, Arbeitskampf, Wucher und Erpressung aus. Das Mafia -Syndikat entstand aus den koordinierten Aktivitäten italienischer Schwarzhändler und anderer Gangster im New York der späten 1920er und frühen 1930er Jahre.
Johnny Torrio stieg in Brooklyn, New York, zum Gangsterboss auf und zog dann nach Chicago, wo er in den frühen 1920er Jahren das von ihm gegründete Verbrecherimperium erweiterte. James („Big Jim“) Colosimo begann mit dem Schwarzhandel. Torrio übergab seine Schläger 1925 an Al Capone wurde zum berühmtesten Gangster der Prohibitionszeit, obwohl auch andere Verbrecherkönige wie Dion O'Bannion (Capones Rivale in Chicago), Joe Masseria, Meyer Lansky, Lucky Luciano und Bugsy Siegel legendären Ruhm erlangten. Capones Vermögen wurde 1927 auf fast 100 Millionen Dollar geschätzt.
Im Jahr 1929 – dem Jahr des Börsencrashs, der offenbar die Nachfrage des Landes nach illegalem Alkohol steigerte – Eliot Ness wurde als Sonderagent des US-Justizministeriums angeheuert, um das Prohibitionsbüro in Chicago zu leiten. Sein ausdrücklicher Auftrag bestand darin, Capone zu untersuchen und zu schikanieren. Da die Männer, die Ness zu seiner Unterstützung anheuerte, äußerst engagiert und unbestechlich waren, erhielten sie den Spitznamen „Die Unberührbaren. Die Öffentlichkeit erfuhr von ihnen, als große Razzien in Brauereien, Flüsterkneipen und anderen Orten der Gesetzlosigkeit Schlagzeilen machten. Die Infiltration der Unterwelt durch die Unberührbaren sicherte Beweise, die dazu beitrugen, Capone 1932 wegen Steuerhinterziehung ins Gefängnis zu bringen.
Ebenfalls 1932 veröffentlichte Warner Brothers Howard Hawks Film Scarface: Die Schande der Nation, der lose auf Capones Aufstieg zum Gangsterboss basierte. Im Jahr zuvor hatte das Studio mit Mervyn Le Roys Little Caesar (1931) und William Wellmans The Public Enemy (1931) einen Hype um Gangsterfilme ausgelöst. Der kulturelle Einfluss dieser Ära erwies sich als nachhaltig: Gangsterfilme blieben beliebt, und Ness' Heldentaten führten zur Fernsehserie Die Unberührbaren (1959–63).
Aufhebung
Die Prohibition war ein wichtiges Thema bei den US-Präsidentschaftswahlen von 1928, doch Herbert Hoovers Sieg über Al Smith sorgte dafür, dass das, was Hoover als „Experiment mit edlen Motiven“ bezeichnete, fortgesetzt wurde. Als die Weltwirtschaftskrise jedoch weiter anhielt und immer deutlicher wurde, dass der Volstead Act nicht durchsetzbar war, verlor die Prohibition als politisches Thema an Bedeutung.
Im März 1933, kurz nach seinem Amtsantritt, unterzeichnete Präsident Franklin D. Roosevelt das Cullen-Harrison Act , der den Volstead Act änderte und die Herstellung und den Verkauf von alkoholarmem Bier und Wein (bis zu 3,2 Volumenprozent Alkohol) erlaubte. Neun Monate später, am 5. Dezember 1933, wurde die Prohibition auf Bundesebene mit der Ratifizierung des Einundzwanzigsten Zusatzartikel zur Verfassung (der allerdings die Aufrechterhaltung des Verbots auf bundesstaatlicher und lokaler Ebene ermöglichte).
https://www.britannica.com/event/Pro...tory-1920-1933
Beruhig dich, dein Größenwahn als Wutwichtel ist doch schon kleiner als dein Argumentationsradius. Du solltest als Komiker auftreten. Den Kalauer, "es gibt Dumme und Saudumme, zu den Dummen zählst du wirklich nicht", kannst du da aber nur einmal verwenden, nicht wie hier schon 1000 mal. Deine Ideenarmut aufgrund deines begrenzten Horizonts lässt aber ein gewisses Mitleid bei mir für dich aufkommen. Ein wenig ........ :trost:
Wie langweilig ..... wieder die goebbelsche Operette vom versoffenen Ivan ..... keine anderen Jokes auf Lager?
Zitat:
Land ca. Verbrauch (l/Jahr)
Tschechien ca. 13,7–13,8
Litauen ca. 11,8–14,1
Lettland ca. 11,6–13,2
Deutschland ca. 11,9–12,1
Luxemburg ca. 11,5–12,1
Frankreich ca. 11,2–13,1
Polen ca. 11,5–11,6
Estland ca. 10,5
Portugal ca. 10,4–10,5
Irland ca. 12,7
Bulgarien ca. 12,5
Spanien ca. 11,8
Italien ca. 7,7–8,0
Malta ca. 8,3
Kroatien ca. 8,7
Schweden ca. 9,0
Niederlande ca. 9,3–9,7
Griechenland ca. 7,0
Zypern ca. 6,0
Finnland ca. 9,5
Russland (gesamt) ca. 8,0 (regional bis >10 l)
Der einzige User, der sich beruhigen sollte, um nicht komplett den Spott ausgesetzt zu werden, bist einzig und allein du.:isgut:
Um dich "in die Schranken" zu weisen muss man garantiert nicht größenwahnsinnig sein, ich schrieb doch bereits,
dass du ein kleine Nummer bist.
Wenn ich Sprüche oder Kalauer einsetze, treffen diese immer den Punkt und vor allem ins Schwarze.
Du kannst ja so etwas nicht vortragen und musst sogar meine Sprüche kopieren.
An Ideen fehlt es mir absolut nicht, aber das wirst du ja feststellen, da du mal wieder dein Spielchen weitertreiben möchtest.
Bier und Wein einfach unter den Tisch fallen lassen?
Hier die Liste des gesamten Alkoholkonsums - Deutschland unter den Top5
Mal wieder etwas aggressive Geopolitik. GB plant große Aktion gegen die sog. Schattenflotte Russlands.
https://rtde.site/international/2523...ltkatastrophe/
Es ist eine gute Idee, solche Geheimdienstinformationen zu veröffentlichen. Jetzt wird es deutlich schwieriger sowas durchzuziehen. Der Begriff Schattenflotte ist übrigens ein Propagandakonstrukt. Es handelt sich um Warentransporte Russlands unter sog. Billigflaggen. Das ist weltweit in der Handelsschiffahrt üblich.Zitat:
Geheimdienst: London bereitet Umweltkatastrophe in internationalen Gewässern vor
Die britischen Geheimdienste planen, ihre NATO-Verbündeten für eine groß angelegte Razzia gegen die "Schattenflotte" einzusetzen, und bereiten eine Umweltkatastrophe in internationalen Gewässern vor. Dies geht aus einer Mitteilung des Pressebüros des Auslandsgeheimdienstes SWR der Russischen Föderation hervor. In der Mitteilung heißt es:
"Die britischen Geheimdienste bereiten eine Umweltkatastrophe in internationalen Gewässern vor. [...] Nach Informationen, die dem SWR vorliegen, planen die britischen Geheimdienste, ihre NATO-Verbündeten für eine groß angelegte Razzia gegen die Schattenflotte zu mobilisieren."
Wie der SWR anmerkte, solle eine solche Kampagne nach den Plänen Londons durch einen "aufsehenerregenden Zwischenfall mit einem oder mehreren Tankern" ausgelöst werden. Der Auslandsgeheimdienst führt weiter aus:
"Der Plan sieht die Organisation einer groß angelegten Sabotageaktion vor, deren Schaden es ermöglichen wird, den Transport von russischem Öl als Bedrohung für die gesamte internationale Schifffahrt zu deklarieren. Dies würde dem Westen freie Hand bei der Wahl der Gegenmaßnahmen lassen. Im Extremfall könnte es um die Aufbringung aller verdächtigen Schiffe in internationalen Gewässern und deren Eskortierung in Häfen von NATO-Staaten gehen."
Ein solcher Angriff wäre übrigens ein kriegerischer Akt.
Ups, auch ich bin völlig tiefenentspannt und schmunzle über deinen Unsinn.
Du kannst ja mit Unterstützung der Rechtschreibhilfe das Wort "Intellektuell" schreiben, aber die Bedeutung wirst du wohl kaum kennen.
Ich wette einmal, dass du die Entstehung deines dümmlichen Klamauks längst nicht mehr auf Lager hast, aber tob dich gerne weiter aus.:isgut:
Dann nehmen wir doch diese seriöse Quelle:
Für viele Deutsche ist der gelegentliche Genuss einer guten Spirituose ein Stück Lebensqualität. Im Schnitt trinken Deutsche pro Kopf 4,9 Liter im Jahr. Damit liegt Deutschland innerhalb Europas im Mittelfeld. Das geht aus einer Rangliste hervor, die der Bundesverband der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure e. V. (BSI) in seiner aktuellen Broschüre „Daten aus der Alkoholwirtschaft“ veröffentlicht hat. Tatsächlich unterscheiden sich nämlich nicht nur die Geschmacksvorlieben, sondern auch die konsumierten Alkohol-Mengen in den verschiedenen Ländern Europas beträchtlich.
Deutlich mehr Spirituosen als hierzulande werden in vielen osteuropäischen Ländern getrunken. Mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 15,0 Litern führt Belarus die Liste an. Auf den Plätzen 2 und 3 folgen Lettland mit 11,8 und Estland mit 10,8 Litern. Dies zeigen Zahlen, die der BSI unter Hinweis auf das britische Marktforschungsinstitut IWSR publiziert hat. Nicht viel weniger wird demnach in Bulgarien (10,5 l), Litauen (10,2 l), Polen (9,3 l) und Russland (9,0 l) getrunken.
aus: https://www.spirituosen-verband.de/p...alen-vergleich
Aus diesen Zahlen geht eindeutig hervor, dass der Pro-Kopf-Konsum von Spirituosen in Russland rund doppelt so hoch ist wie bei uns.