Zitat von
Flaschengeist
Das judische Sklavenhandelsmonopol unter den Karolingern
Schon Karl der Grosse erteilte den Juden besondere Rechte auf den
Unterhalt und Handel mit Sklaven. Die judischen Gemeinden in
Worms, Speyer, Mainz und Regensburg (damals die Zentralen der
irdischen und geistlichen Welt in Deutschland) erhielten vertraglich
das Monopol exklusiv Sklaven zu Handeln soweit sie allerdings
keine Christen waren.
Ein gelungener Schachzug des Regenten, urn auch noch die letzten
„Unglaubigen" zu bekehren. Fur sie gab es nur die Alternative Katho-
lik zu werden oder unter den Juden in die Sklaverei zu kommen.
Eine ahnliche Regelung wie mit Karl dem Grossen hatten die Juden
bereits im Westgotenreich getroffen.
Ob dieser menschenverachtende Pakt schon von Karl
Martell eingefadelt wurde oder spater, ist undokumentiert.
Tatsache ist, dass die Juden somit den gesamten Sklavenhandel in
Zentral- und Sudeuropa exklusiv unter Kontrolle hatten.
Der Sohn und Nachfolger Karls des Grossen, Ludwig der Fromme, ,
verfestigte das Bundnis mit den Juden. Seine judische Gemahlin
Judith und der ebenfalls judische Erzkanzler (Reichskanzler)
Helisachar halfen dabei.
Die „Opfer" dieses Paktes waren alle noch
heidnischen Deutschen ostlich des Frankischen Reiches, also die
noch nicht dem Christentum unterworfenen Stamme, wie
die Wandalen, die Goten, Rugier, Gepiden, Skiren und ostlich
lebenden Langobarden, sowie die im heutigen Schleswig-
Holstein lebenden Wagrier und andere Stamme.Auch die Sach-
sen mussten ihre Kinder den Sklavenjagern ausliefern, sonst wurden
sie, Eltern wie Kinder, brutalst bis auf Schwertes Lange gekopft oder
eben in die Sklaverei in judische Obhut gegeben.
Der Grundsatz des Sklaven-Paktes war entsetzlich einfach und
unsagbar brutal: „Alle" Menschen, die noch nicht dem Christentum
unterworfen waren, oder die „sich weigerten, den Christenglauben
anzunehmen, wurden zu ,Sklaven' erklart". Und diese Sklaven
gehorten als vertraglich garantierter Besitz dem „judischen
Sklavenmonopol".
Da nun sudlich des Frankischen Reiches alle Volker Christen-
katholischen Glaubens waren, und sudostlich ebenso alle
Volker griechisch-orthodoxen Glaubens, gab es ostlich des
Frankischen Reiches nur ein Volk, das noch seinen Heidenglauben
bewahrt hatte: Das Deutsche.
Der Kaiser gab also „alle Deutschen", die er noch nicht seinem Reich
und seinem Glauben unterworfen hatte, den Juden zum Besitz".
Bischof Agobard beschwerte sich beim Kaiser nicht etwa uber dieses
Verbrechen, sondern nur uber gewisse Ubertretungen der
Kaiserlichen beim Vollzug dieses Verbrechens. Er schrieb drei Briefe
an den Kaiser:
„Wenn der glaubig-fromme Kaiser gegen heidnische
Volker zu Felde zieht, welche den Namen Christ! noch
nicht kennen, und sie Christus unterwirft (!) und mit
seiner Religion vereinigt, dann ist das ein frommes und
lobenswertes Werk.
Wie konnte man aber gleichgultig
bleiben, wenn die Unterworfenen selbst
die Taufe begehren? Wir (die Kirche) wollen ja gar nicht,
daft die Juden das Geld einbuften, das sie fur solche
Sklaven ausgegeben haben. Vielmehr bieten wir ihnen
den von altersher (!) festgesetzten Preis fur die
Loskaufung. Aber sie nehmen ihn gar nicht an, sie
pochen auf die Gunst des kaiserlichen Hofes. "
Im weiteren Schriftverkehr heisst es:
„Einige Priester sind am Leben bedroht worden und
wollen nicht mehr wagen, sich bei den kaiserlichen
Legaten blicken zu lassen, nur weil ich (Agobard) den
Christen die Weisung gegeben habe, sie sollten an die
Juden keine christlichen Sklaven verkaufen, und dass
diese doch dann von den Juden nach Spanien weiter-
verkauft werden. "
Abschliessend schreibt er noch:
„Die meisten Sklaven kamen nach Spanien und Afrika
zu den dortigen Juden, Mauren und Sarazenen."
Zu dieser Zeit herrschte eine geradezu perverse Arbeitsteilung
zwischen Katholiken und Juden:
• Die Kirche war die Hetzerin,
• die Karolinger waren die Tater (die
Sklavenfanger),
• und die Juden waren die Hehler.
Die deutschen Stamme im Osten unseres Siedlungsraumes wurden
nun zu „Sklaven".
Man schatzt, dass dieses kriminelle Bundnis zwischen Juden und
Katholiken mindestens fünf Millionen Todesopfer forderte. Die
Dunkelziffer betragt ein Vielfaches. Den grossen Reibach machte
dasjudische Sklaven-Monopol.
Dieses Abkommen zwischen Juden und Katholiken entzweite die
Wandalen, Goten, Gepiden, Rugier und Wagrier ihrem Volke,
dem Deutschtum.
Judentum und Sklaverei, Jurgen Rahf, S.23