AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Brutus
Du irrst. Von einem polnischen Überfall auf Deutschland sprechen Radio Warschau, das Weißbuch des Auswärtigen Amtes und, in der Sache völlig zutreffend, Adolf Hitler in der Reichstagsrede vom 1. September 1939.
Reden wir doch mal von Hitlers Überfall auf Polen:
Hitlers sogenannter "Gnadentoderlass"
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:... wurde symbolisch rückdatiert auf den 1. September 1939, den
Tag also, an dem er Polen überfallen hatte ...
David Irving, Führer und Reichskanzler, S. 222.
Wenn ich mich nicht sehr irre, hast du David Irving als einen der Autoren benannt, die du schätzt und denen du vertraust.
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Juergen
Wenn ich mich nicht sehr irre, hast du David Irving als einen der Autoren benannt, die du schätzt und denen du vertraust.
Noch mehr vertraue ich Radio Warschau, dem Weißbuch des Auswärtigen Amtes, den beiden Mobilmachungen Polens, Botschafter Lipskis Kriegsdrohung zu Berlin und den massenhaft vorliegenden Bekundungen der polnischen Kriegslust, die durch die britische Blankogarantie erst so richtig Zunder bekommen hat.
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sagt mal ihr Experten, warum wird der zweite große Kriegsverlierer - JAPAN, eigentlich so gänzlich anders behandelt und historisch gewertet wie Deutschland?
Ist das nur mein Eindruck oder ist es tatsächlich so? Hat Japan auch so mit Schuld und Wiedergutmachung zu leben wie Deutschland? Wie wird dort die Geschichte verarbeitet, wie sieht man das heute aus japanischer Sicht und wie sieht die Welt Japan?
Hier in Europa hat man fast den Eindruck Japan war nur ein unbedeutender Kriegsteilnehmer.
Gäbe es die US-Spielfilme nicht, wüssten wir fast gar nichts über den Krieg im Pazifik!
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bernhard44
sagt mal ihr Experten, warum wird der zweite große Kriegsverlierer - JAPAN, eigentlich so gänzlich anders behandelt und historisch gewertet wie Deutschland? Ist das nur mein Eindruck oder ist es tatsächlich so? Hat Japan auch so mit Schuld und Wiedergutmachung zu leben wie Deutschland? Wie wird dort die Geschichte verarbeitet, wie sieht man das heute aus japanischer Sicht und wie sieht die Welt Japan? Hier in Europa hat man fast den Eindruck Japan war nur ein unbedeutender Kriegsteilnehmer. Gäbe es die US-Spielfilme nicht, wüssten wir fast gar nichts über den Krieg im Pazifik!
Sehr gute Beobachtung, die bestätigt, daß es im Zweiten Weltkrieg primär darum gegangen ist, Deutschland zu vernichten, nicht Japan.
Aus dem Verhalten nach Beendigung des Krieges kann man im Zweifelsfall auf die Kriegsziele zurückschließen. Funktioniert, wenn man den Vertrag von Versailles nimmt, bestens.
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Beißer
Ja. Denn wer wagt es in diesem Staat noch, unter Preisgabe seiner Identität verbotene Literatur zu lesen? Die Einschüchterung hat System, und sie funktioniert.
Außerdem muß man für die Ausleihe eines solchen Buches ein »berechtigtes Interesse« vorweisen. Das heißt, nicht jeder Interessierte bekommt es auch.
Erstens: Ich habe Dutzende angeblich verbotener Bücher ausgeliehen und gelesen und werde das auch weiterhin tun.
Zweitens: Ein berechtigtes Interesse nachweisen musste ich bisher noch nie.
So weit meine Erfahrungen. Jetzt berichte du doch mal über deine Erfahrungen mit Bibliotheken und über die Fernleihe von "revisionistischen" Büchern.
Du schreibst doch hoffentlich aus eigener Erfahrung und hast dir das nicht bloß aus den Fingern gesogen, oder?
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Juergen
Erstens: Ich habe Dutzende angeblich verbotener Bücher ausgeliehen und gelesen und werde das auch weiterhin tun. Zweitens: Ein berechtigtes Interesse nachweisen musste ich bisher noch nie. So weit meine Erfahrungen. Jetzt berichte du doch mal über deine Erfahrungen mit Bibliotheken und über die Fernleihe von "revisionistischen" Büchern. Du schreibst doch hoffentlich aus eigener Erfahrung und hast dir das nicht bloß aus den Fingern gesogen, oder?
Wir sind tief beeindruckt von Deinen Erfahrungen im Ausleihen verbotener Bücher. Jedoch ist das hier nicht das Thema.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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bernhard44
sagt mal ihr Experten, warum wird der zweite große Kriegsverlierer - JAPAN, eigentlich so gänzlich anders behandelt und historisch gewertet wie Deutschland?
Ist das nur mein Eindruck oder ist es tatsächlich so? Hat Japan auch so mit Schuld und Wiedergutmachung zu leben wie Deutschland? Wie wird dort die Geschichte verarbeitet, wie sieht man das heute aus japanischer Sicht und wie sieht die Welt Japan?
Hier in Europa hat man fast den Eindruck Japan war nur ein unbedeutender Kriegsteilnehmer.
Gäbe es die US-Spielfilme nicht, wüssten wir fast gar nichts über den Krieg im Pazifik!
Der Eindruck täuscht, weil man selbst eine natürlich sehr germanozentrische Haltung einnimmt. Es gab für beide Länder nach dem Krieg parallele Entwicklungen. Auch in Japan gabs Kriegsverbrecherprozesse, und dort dauerte die reine Besatzungszeit sogar noch etwas länger:
http://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungszeit_in_Japan
Politisch hat man einiges hier anders gelöst als in Deutschland.
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Juergen
Erstens: Ich habe Dutzende angeblich verbotener Bücher ausgeliehen und gelesen und werde das auch weiterhin tun.
Zweitens: Ein berechtigtes Interesse nachweisen musste ich bisher noch nie.
So weit meine Erfahrungen. Jetzt berichte du doch mal über deine Erfahrungen mit Bibliotheken und über die Fernleihe von "revisionistischen" Büchern.
Du schreibst doch hoffentlich aus eigener Erfahrung und hast dir das nicht bloß aus den Fingern gesogen, oder?
Was zahlt dir der VS eigentlich, damit du die Leute dazu annimierst, die Schmöker in einer Bibliothek per "Fernleihe", unter Preisgabe ihrer Identität, zu besorgen????
Den "Auschwitzmythos" von Stäglich findet man man auch im Netz! Warum also in die "Ferne" schweifen?
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Ausonius
Der Eindruck täuscht, weil man selbst eine natürlich sehr germanozentrische Haltung einnimmt. Es gab für beide Länder nach dem Krieg parallele Entwicklungen. Auch in Japan gabs Kriegsverbrecherprozesse, und dort dauerte die reine Besatzungszeit sogar noch etwas länger:
http://de.wikipedia.org/wiki/Besatzungszeit_in_Japan
Politisch hat man einiges hier anders gelöst als in Deutschland.
Die "reine Beatzungszeit" in Deutschland dauert immer noch an!
http://www.politikforen.net/showpost...7&postcount=69
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Eloy
Was zahlt dir der VS eigentlich, damit du die Leute dazu annimierst, die Schmöker in einer Bibliothek per "Fernleihe", unter Preisgabe ihrer Identität, zu besorgen????
Den "Auschwitzmythos" von Stäglich findet man man auch im Netz! Warum also in die "Ferne" schweifen?
Die Fernleihe Universitätsbibliothek Würzburg führt den Titel schon mal nicht.
Außerdem, was soll der allzu durchsichtige Versuch, die Verbote und Bücherverbrennungen der BRD zu verharmlosen und relativieren zu wollen?
Alles, was mit einem Verbot erreicht werden soll, wurde erreicht:
1. Die Verbreitung bestimmter Schriften ist erheblich eingeschränkt.
2. Sie stehen unter einem allgemeinen Tabu, sind quasi nicht existent.
3. Sogar daraus zu zitieren, kann erhebliche Nachteile mit sich bringen
4. Es gibt keine Werbung
5.. Der Autor kann keine Einnahmen aus dem Verkauf erzielen, was ihn nicht selten ruiniert.
Wo wäre der Unterschied zu den Gepflgenheiten unter Adolf Hitler?
Ah ja, bei Adolf Hitler wurden Bücher nur nur symbolisch verbrannt, in der OMF-BRD wandern Zigtausende, ganze Auflagen ins Feuer.