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Ja
Nein
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Die Frage wäre auch, ob die für Deutschland so verhängnisvolle Kriegseskalation Italiens in Nordafrika, Albanien und Griechenland nicht auf Betreiben Churchills zustandegekommen ist, der bekanntlich ganz Europa in Brand stecken wollte, und sich zu diesem Zweck sehr wahrscheinlich des vom britischen Geheimdienst gekauften Mussolini bediente.
Das könnte erklären, weshalb das faschistische Italien so glimpflich davongekommen ist, und die Weltbestien Churchill, Roosevelt und Eisenhower davon abgelassen haben, über Rom einen Bombenholocaust hereinbrechen zu lassen wie über Dresden und weiteren 160 deutschen Städten.
Ein interessanter Aspekt, der sehr viel für sich hat.
Andererseits könnte es aber auch für die Ungeschicklichkeit der Italiener sprechen, über die Nicoll folgendes schreibt:
Italien schließlich hatte im Zweiten Weltkrieg endgültig bewiesen, daß, was immer seine sonstigen Vorzüge sein mögen, mit ihm als bedeutendem militärischen Faktor auf der europäischen Bühne nicht gerechnet werden kann.
Aus angloamerikanischer Sicht könnte genau dieser Punkt der größte Vorzug Italiens gewesen sein. Sobald Italien mit Deutschland, das Roosevelt bekanntlich zermalmen und Churchill ein für allemal vernichten wollten, im Bündnis ist, muß man nur noch Rom in neue Kriegsabenteuer locken, und hat damit Deutschland weiter in den Sumpf gezogen. In Pearl Harbor hat Roosevelt dieses Schema noch einmal angewendet.
Zu beachten wäre die Parallele zum €urotz, wo es unseren Freunden und Verbündeten ebenfalls gelingt, uns über die griechische Hintertür in den Untergang zu treiben.
Eigenartig, wie die von Roosevelt und Churchill betriebene Ausdehnung des Kriegsgebiets der Ausdehnung von EU und €urotz entspricht.
Das ist Globalismus!
Geändert von Brutus (30.03.2010 um 16:21 Uhr)
An alle die sich da in irgendetwas versteigen! The war is over and you can´t change it...........................
Selbst wenn in irgendeinem von EUch geschriebenen Satz nur ein Fünkchen Wahrheit wäre, so würde es an der Situation selbst im Nachhinein nichts mehr ändern......
Ich finde Euren Versuch die Schuld am WW II überall , außer in Deutschland zu suchen, schon ein bißchen memmenhaft, muss ich ganz ehrlich zugeben.
Na , ja zum Glück kommt Deutschland oder sonst ein anderes Land nie in die Verlegenheit, dass Leute wie ihr Verantwortung übernehmen müßt........
Wahrscheinlich würdet Ihr Euch hinter Büschen verstecken und mit dem Finger zeigen und rufen: "DIe waren es , die sind schuld...........
Warum denke ich im Zusammmenhang mit Euch immer an Herr BIedermann und die Brandstifter?


Meine Frage, ob man Hitler glauben könne, was er zu Mannerheim gesagt hat, beantwortest du mit der Behauptung, Hitler hätte doch immer offen gesagt, was er dachte.
Also: Es ist so, weil du sagst, dass es so ist. Sei froh, dass fatalist das nicht gesehen hat. Er würde sonst am Ende noch Tatsachenbeweise und forensische Untersuchungen von dir verlagen.
Selbstverständlch hat Hitler nicht immer und in allen Situation die Wahrheit gesagt, und das ist auch bei seinem Gespräch mit Mannerheim anzunehmen. Ein paar Belege hast du weiter oben bereits ignoriert; ich kann gern noch mehr liefern.
Aber wenn du schon meinst, man müsse Hitler unbedingt alles glauben, was er gesagt hat, dann musst du natürlich auch glauben, was er seinen zurückgebliebenen Anhängern kurz vor seinem Tod mit auf den Weg gegeben hat:
Wie fühlst du dich denn so als übrig gebliebener Minderwertiger?Denn das Volk hat sich als das schwächere erwiesen, und dem stärkeren Ostvolk gehört ausschließlich die Zukunft. Was nach diesem Kampf übrigbleibt, sind ohnehin nur die Minderwertigen, denn die Guten sind gefallen.
Hitler am 19. März 1945
Sebastian Haffner, Anmerkungen zu Hitler, S. 153.
Wenn Hitler nicht immer und überall die Wahrheit gesagt hat, ist damit der *seriösen* Geschichtsschreibung das Grab geschaufelt.
Wie jemand, der nicht versteht, was das mit dem Thema im Strang zu tun hat, und sich bestätigt sieht, daß Du Deine Zuflucht in Ad-Hominems suchst, weil Dir natürlich klar ist, daß Du in der Sache selbst gescheitert bist.
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