.. so ein tolles Auto fährst du :appl: .. wieviel PS hat das Ding ? ..
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Aktuell macht VW, weiter mit Unfug, nachden Fehlkonstruktionen am Motor (viele youtube Videos) mit Ihrer Software Firma (Vorstand auch dort: Blume, der VW Vorstand.
Im Mafia Stile, werden Ausschreibungen gefakte, obwohl der Gewinner vorab feststeht. Bei der aktuellen Gross Ausschreibung, zog sich ein kompetender Bewerber gerade zurück, nachdem VW nicht in der Lage war, Fragen zu beantworten.
VW will keinen Neuanfang, sondern die alten Software Probleme im alten Mafia Stile weiter betreiben so kann man keine Autofirma führen
die haben ihre Software Firma mit 6.000 Leuten nicht im Griff, die fürchterlichen Unfug nur einbauen liess. Von den VW Deppen kommt erneut nur der EU Unfug
Details hier
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12064349
CARIAD ist das Software Powerhouse der Volkswagen Group. Es bündelt die Softwarekompetenzen innerhalb des Konzerns und baut sie weiter aus. Im Fokus stehen dabei die Entwicklung einer nahtlosen Digital Experience und automatisierte Fahrfunktionen, um Mobilität sicherer, nachhaltiger und komfortabler zu machen. Mit dem software-definierten Fahrzeug trägt CARIAD entscheidend zum Erfolg der Konzernstrategie bei.
https://www.volkswagen-group.com/de/cariad-16008
aus
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12070257
Grüne ohne Kompetenz sitzen im Aufsichtsrat und die Betrugs Orgien, seit 20 Jahren sind gut dokumentiert, von dem Sauhaufen
https://www.youtube.com/watch?v=uRyr8Y69bwM
Alle Probleme sind uralt bekannt und die machen so weiter
https://www.youtube.com/watch?v=hPSgq6yLhkI
Laut Manager Magazin will VW in Schland 30 000 Stellen streichen.
https://www.nius.de/articles/manager...a-23d9412849eb
Rot-Grün gewählt?
30 000 Jobs bei VW weg.
https://images.bild.de/66ec3249765f9...e9f2dbc9?w=992
Bei VW steht Lohnverzicht an:
Zitat:
„Die Party der Automobilindustrie, von der wir in den letzten 20, 30 Jahren profitiert haben, ist vorbei.“
Für D wird es damit ganz übel, denn daran hängen auch die Zulieferer und viele andere Jobs.Zitat:
„Eine Sanierung wird Zeit brauchen. In der Zwischenzeit ist ein Sparkurs unvermeidbar. Das könnte auch Lohneinbußen bei den Beschäftigten bedeuten. Das ist zwar unangenehm in diesen Zeiten, wo die Preise weiterhin hoch sind. Doch sichere Jobs gibt es nicht umsonst.“
30.000 Jobs weniger reicht nicht! 4.000 der Doofis, welche diese Elektronik, E Autos entwickelten, die etlichen Motoren mit System Defekten und viel kompliziert, sollen entlassen werden.
30.000 Jobs weg nur in der Verwaltung, im Aufsichtsrat, im Vorstand, gehören weg. Vergleich mit Toyota wäre angebracht, aber das wollen die Dummis dort nicht kapieren
Sollte man einmal durchlesen: Seit 2010 nicht mehr Kosten deckend
die haben nur Murks entwickelt, also von den 6.000 IT Leuten, der Tochter kann man 50 % locker entlassenZitat:
Zusätzlich will man die Investitionen um etwa 20 Milliarden Euro kürzen. Das betreffe nochmal zusätzlich Tausende Stellen in der Entwicklung. Alleine dort könnte die Zahl der Beschäftigten um bis zu 6000 Stellen gekürzt werden. Sozialverträglich werde das wohl kaum funktionieren.
Alleine 300 Millionen Euro plant man für Strafzahlungen ein. Da helfen auch keine Lockangebote für E-Autos und Plugin-Hybride mehr.
Das Manager Magazin beruft sich außerdem auf interne Papiere: Bereits seit 2010 könne die Marke VW ihre eigenen Investitionen nicht mehr decken. Nur die guten Leistungen von Audi, Skoda, Porsche und die Verkaufszahlen in China würden Wolfsburg mitfinanzieren.
Jetzt wird über die Werke diskutiert
Geil, die Chinesen kaufen den VW Schrott. Mercedes hat mit dem Spielzeug Elektronik Müll mit Display, vor allem in China ebenso erhebliche Probleme
Chinesischer Hersteller Nio hat Interesse an Audi-Werk in Brüssel
19. September 2024, 15:49 Uhr
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Die Stimmung bei den knapp 3000 Beschäftigten von Audi in Brüssel schwankt zwischen Wut und Depression. (Foto: Nicolas Tucat/AFP)
Auch andere Unternehmen aus China könnten ein Angebot zur Übernahme der Fabrik abgeben. Es wäre für sie ein Weg, die Ausgleichszölle der EU auf E-Autos aus China zu umgehen.
Von Josef Kelnberger, Christina Kunkel, Brüssel/München
Die deutsche Autoindustrie hat gerade viele schlechte Nachrichten zu verkraften, aber diese ist von besonderer Symbolik: Der chinesische Autobauer Nio will offenbar das Brüsseler Audi-Werk übernehmen. Der deutsche Konzern glaubt, in Brüssel seine E-Autos nicht mehr profitabel produzieren zu können – an seine Stelle treten könnte nun ein chinesischer Rivale, der den europäischen Markt mit E-Autos erobern will. Das ist auch ein harter Schlag für die Europäische Union, die gerade viel darüber redet, wie sie die industrielle Zukunft Europas verteidigen kann – vor allem gegen die chinesische Bedrohung. https://www.sueddeutsche.de/wirtscha...JuAPRPjtwMTfFS
Joa, habe ich auch schon gehört. Die Software in den ID-Modellen soll Schrott sein. Alles viel zu eingestaubt, zu teuer und zu Mittelklasse. Kein Wunder das keiner mehr VW kaufen will. Hab mich vor kurzem in den neuen VW Tiguan eines Bekannten reingesetzt. Holzklasse, für 37 000 €. Hab nur noch den Kopf schütteln müssen, grauenhaftes Auto. Warum der sich diese Möhre hat andrehen lassen weiss nur Allah.
ja, Zulieferer
Rettung platzte
Großer Autozulieferer insolvent – Tausende Arbeitsplätze in Gefahr
Von t-online
20.09.2024 - 20:30 UhrLesedauer: 1 Min.
imago images 0759524952Vergrößern des Bildes
Das WKW-Werk: Der Autozulieferer ist insolvent. (Quelle: IMAGO/hans blossey/imago)
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Zierleisten von VW und BMW stammten oft vom Zulieferer WKW. Doch das könnte bald ein Ende haben. Die Firma ist wohl insolvent.
Der Automobilzulieferer WKW ist offenbar insolvent. Die Walter Klein GmbH & Co. KG sowie die WKW Aktiengesellschaft haben am Freitag einen Insolvenzantrag gestellt, berichtet die "Wirtschaftswoche". WKW produziert insbesondere Zierleisten, aber auch Funktionsbauteile, Dachrelingsysteme, Wärmetauschrohre für Pkw-Klimaanlagen sowie Aluminiumprofile für Industrieanwendungen. Speziell VW, BMW und Mercedes setzten häufig auf Produkte des Unternehmens aus Wuppertal.
Das Unternehmen beschäftigt nach eigenen Angaben 3.800 Mitarbeiter, den Großteil an den Standorten Velbert und Wuppertal. 2022 erzielte es einen Umsatz von 591 Millionen.
https://www.wiwo.de/unternehmen/auto.../30003096.html
https://www.t-online.de/finanzen/akt...in-gefahr.html
Wegen den EU Grenzwerten, spricht man bei dem VW Murks nun von bis zu 8 Fabriken, die geschlossen werden müssen.
Ein Neues Auto, ohne den unnötigen Schnick Schnack zu entwicklen, braucht weit über 2 Jahre, nur hat VW keine dazu fähigen Software, noch Ingenieure:germane:
Die Autoindustrie sei von den sich auftürmenden Krisen überrollt worden: "Die derzeitigen Regeln berücksichtigen nicht den fundamentalen Wandel im geopolitischen und wirtschaftlichen Klima der letzten Jahre", kritisiert der Lobbyverband. In der Branche kursiert bereits ein Papier, in dem die Autobauer die Verschiebung der neuen CO2-Grenzwerte um zwei Jahre fordern, so wie es VW-Aufsichtsratschef Hans Dieter Pötsch kürzlich verlangt hat. Andernfalls müssten bis zu acht Fabriken geschlossen werden. Und Millionen Jobs gestrichen.
Nicht alle sehen schwarz für die Elektroauto-Wende
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Europ...e25239804.html
Fatal: Ausbildungs Plätze gehen verloren, wo ja die Dümmste Grüne auch noch einen Posten im Aufsichtsrat hat. Qualifikation Null
Doch keine Klage gegen Ministerin Hamburg als VW-Aufsichtsrätin
Stand: 08.05.2023 15:46 Uhr
Wegen der Berufung von Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) in den Aufsichtsrat von VW hatten Aktionärsschützer mit einer Klage gedroht. Nach NDR Informationen ist diese nun vom Tisch.
von Hilke Janssen
Die Aktionärsschützer von der Deutschen Schutzgemeinschaft für Wertpapierbesitz (DSW) scheuen nun doch den Gang vor Gericht. DSW-Präsident Ulrich Hocker räumte gegenüber dem NDR Niedersachsen ein: "Volkswagen hat wichtigere Probleme als eine einzelne grüne Aufsichtsrätin."
https://www.ndr.de/nachrichten/niede...in,vw5954.html
Blöd hat Posten und Alles ist gut:appl:
Man sollte VW aber noch nicht abschreiben.
Auf anderen Kontinenten ist ja das Verbrenner-Verbot kein Thema, also kann VW dort auch weiter Benziner usw. bauen.
Zudem haben sie wohl 20 Mrd. in der Kriegskasse.
Wenn sie den Standort BRD schließen, haben sie sich eine große Last vom Hals geworfen.
Die BRD mit ihrer CO2-Ideologie, den übermächtigen Gewerkschaften und der Bürokratie hat keine Zukunft mehr in der Auto-Produktion.
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Zulieferer Bosch will tausende Stellen abbauen
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/...d06e35845eea78
Aber, aber -seid doch nicht so pessimistisch..... :D
Gestern erzählte der Märchenbuchschreiber Habeck den VW-Arbeitern in Emden folgendes:
Er stellte neue Fördermaßnahmen für Elektroautos in Aussicht. Er fühle sich in der Verpflichtung dafür zu sorgen, dass der Markt wieder anziehe. Habeck verwies darauf, dass die Bundesregierung steuerliche Anreize für E-Autos als Dienstwagen plane. Man werde schauen, ob darüber hinaus noch etwas möglich sei.
:dru: :dru: :dru:
Und das alles ohne Stromsicherheit.....
Kein
Reiner Zufall,
dass noch immer keine Massen auf den Straßen sind, weil die Millionen deutsche Trottel von der Tagesschau gehirngewaschen werden.
Die ARD hatte es am Montag bewiesen - alle Trottel aus dem Westen, die gegen die AfD sind.
https://img.vz.ru/upimg/soc/soc_1285689.png.webp
Sehe ich auch so.
Mein Eindruck ist auch zunehmend der, dass es einigen Wirtschaftsfuehrern der BRD am geostrategischen Denken fehlt und sie den Aufsprung auf den fahrenden Zug verpasst haben ?
Vor allem die Chancen, die das BRICS-Plus-Format und die neue Fair World Order Eurasiens bieten kann, werden wohl vielfach in der antideutschen und woken gruensversifften LGBT-BRD nicht gesehen ?
Dadurch hat die heute in der BRD herrschende "Machtelite" Deutschland vieler Zukunftschancen beraubt. Strategisch war das m.E. schon ein riesen Fehler, weil es Deutschland am Ende zerstoeren wird.
Hintergrund:
5. Sep 2024, 18:40 Uhr
Der Ferne Osten ist Russlands Fenster zur neuen wirtschaftlichen Realität geworden
Quelle:Zitat:
Text: Andrey Rezchikov
Der Ferne Osten ist zu einem Faktor für die Stärkung der Position Russlands in der Welt und zu einem Flaggschiff in der neuen globalen Wirtschaftsrealität geworden. Dies erklärte Wladimir Putin auf dem Östlichen Wirtschaftsforum. Nach Ansicht von Experten ist das Forum selbst zu einer wichtigen Plattform für die Interaktion zwischen Russland und Partnern im asiatisch-pazifischen Raum geworden, und die Entwicklung des Fernen Ostens wird es Moskau ermöglichen, seine Führungsrolle unter den Ländern Asiens und des globalen Südens zu stärken.
Am Donnerstag nahm der russische Präsident Wladimir Putin an der Plenarsitzung des neunten Östlichen Wirtschaftsforums teil, das unter dem Motto "Der Ferne Osten - 2030. Lassen Sie uns unsere Kräfte bündeln und Chancen schaffen." An der Plenarsitzung nahmen auch der Vizepräsident der Volksrepublik China, Han Zheng, und der Premierminister von Malaysia, Anwar Ibrahim, teil.
Moderiert wurde die Diskussion von Alexandra Suworowa, stellvertretende Chefredakteurin des Fernsehsenders Russia-24, die betonte, dass Wladimir Putin die Entwicklung des Fernen Ostens wiederholt als Priorität für das gesamte 21. Jahrhundert bezeichnet habe.
In seiner Rede sagte der russische Staatschef, dass die Bedeutung der Entwicklung des Fernen Ostens "durch das Leben selbst, die Herausforderungen, mit denen wir in letzter Zeit konfrontiert waren, und die objektiven Trends, und das ist das Wichtigste, was in der Weltwirtschaft an Dynamik gewinnt, wenn die wichtigsten Geschäftsbeziehungen, Handelsrouten und der gesamte Entwicklungsvektor im Allgemeinen zunehmend nach Osten und zum globalen Süden ausgerichtet werden".
"In der Tat ist der Ferne Osten heute ohne jede Übertreibung zum wichtigsten Faktor für die Stärkung der Position Russlands in der Welt geworden, zu unserem Flaggschiff in der neuen globalen wirtschaftlichen Realität. Und die Zukunft unseres ganzen Landes hängt weitgehend davon ab, wie sich der Ferne Osten entwickelt", sagte Putin.
Während seiner Rede sprach Putin über die weitere Entwicklung der Region, über die Vorschläge Russlands an ausländische Partner zur Stärkung von Investitionen, Handel, Produktion und technologischer Zusammenarbeit in der asiatisch-pazifischen Region. Nach dem Start eines neuen strategischen Programms und eines Managementsystems für die integrierte Entwicklung des Fernen Ostens im Jahr 2013 "wurden mehr als 3.500 Industrie-, Infrastruktur-, Technologie- und Bildungsprojekte in der Region gestartet oder werden für den Start vorbereitet". "Die Wachstumsrate der Investitionen in Sachanlagen im Fernen Osten ist in den letzten zehn Jahren gestiegen und dreimal so hoch wie der nationale Durchschnitt", sagte der Präsident.
Heute gibt es 16 fortschrittliche Sonderwirtschaftszonen und den Freihafen Wladiwostok im Fernen Osten. Auf den Kurilen wurde eine Präferenzregelung eingeführt. Auf der Russki-Insel wurde eine Sonderverwaltungszone geschaffen.
"In den letzten zehn Jahren wurden mehr als 2 Tausend Kilometer Gleis gebaut und mehr als 5 Tausend Kilometer auf der Transsibirischen Eisenbahn und der Baikal-Amur-Hauptstrecke modernisiert. Mehr als 100 Brücken und Tunnel wurden errichtet und rekonstruiert, darunter die über die Flüsse Lena, Bureya und Selenga. Bis Ende dieses Jahres soll die Tragfähigkeit des östlichen Eisenbahnpolygons auf 180 Millionen Tonnen anwachsen", fügte das Staatsoberhaupt hinzu.
In den nächsten acht Jahren müssen auf dem östlichen Polygon 3100 Kilometer Bahngleise verlegt werden. Zum Vergleich erinnerte der Präsident daran, dass die gleiche Anzahl im Rahmen der ersten und zweiten Etappe des Ausbaus der Baikal-Amur-Hauptstrecke und der Transsibirischen Eisenbahn zusammen verlegt wurde, und die gleiche Anzahl - während des Baus der Baikal-Amur-Hauptstrecke von 1974 bis 1984. "Wie die Transsibirische Eisenbahn sollte auch ein neuer Straßenkorridor von St. Petersburg nach Wladiwostok zu einer kontinentalen Verkehrsader werden", betonte der russische Staatschef.
Nach Ansicht des Präsidenten kann und ist Russland bereit, schnell, viel und effizient zu bauen, um Infrastruktur- und Verkehrsprojekte auf nationaler und globaler Ebene umzusetzen. "Zu diesen Projekten gehört die Entwicklung des Nördlichen Seewegs als internationale Logistikroute. In den vergangenen zehn Jahren ist der Güterverkehr um fast eine Größenordnung gewachsen: Wurden 2014 noch nur 4 Millionen Tonnen Güter auf der Nördlichen Seeroute transportiert, waren es im vergangenen Jahr bereits mehr als 36 Millionen Tonnen. Das ist fünfmal mehr als zu Sowjetzeiten", sagte Putin.
Der malaysische Premierminister Anwar Ibrahim erinnerte seinerseits daran, dass Nordostasien, zu dem auch der russische Ferne Osten gehört, eine Region mit dynamischer wirtschaftlicher Entwicklung und großem Potenzial ist.
"Russland nimmt einen herausragenden Platz auf der Weltbühne ein und geht weit über einige Handelsbeziehungen und Geopolitik hinaus und dringt in das tiefe Gewebe der menschlichen Geschichte und des menschlichen Denkens ein. Russlands Überlegenheit ist nicht auf militärische Macht oder wirtschaftlichen Einfluss zurückzuführen, egal wie wichtig das ist", sagte Ibrahim und erklärte, dass "Russland dank der Soft Power einen einzigartigen Platz in der Welt einnimmt, Respekt und Bewunderung einflößt und die Herzen und Köpfe der Menschen auf der ganzen Welt gewinnt".
In seiner Rede erinnerte Ibrahim an die Absicht Malaysias, den BRICS-Staaten beizutreten, um "unsere Bemühungen im Bereich der Wirtschaftsdiplomatie zu diversifizieren und die Zusammenarbeit mit den Mitgliedsländern zu stärken". "Gemeinsam müssen wir diese Zusammenarbeit fortsetzen, wir müssen mit einer Stimme sprechen und Ideen über Strategien und fortschrittliche, bewährte politische Praktiken austauschen, um eine Zukunft von mehr Frieden und Wohlstand in Asien und der Welt aufzubauen", fügte er hinzu.
Der stellvertretende Vorsitzende der Volksrepublik China, Han Zheng, bezeichnete Wladiwostok seinerseits als ein Fenster zur Welt für die Zusammenarbeit zwischen dem Fernen Osten und seinen Partnern. Nordostchina und der russische Ferne Osten "haben komplementäre Vorteile in den Bereichen Handel und Investitionen, Energie und Verkehrsanbindung, da sie natürliche Partner sind".
"Wir sollten aktiv daran arbeiten, neue Gemeinsamkeiten zu finden, unsere eigenen Vorteile vollständig zu identifizieren, gemeinsam stabile und ununterbrochene Lieferketten zu sichern und die Zusammenarbeit in neuen Sektoren wie künstlicher Intelligenz, digitaler Wirtschaft und grüner Wirtschaft zu stärken, um die gemeinsame Entwicklung der Länder in der Region zu fördern", forderte Han.
Nach Ansicht von Experten ist die EEF zu einer wichtigen Plattform für die Interaktion zwischen Russland und Partnern im asiatisch-pazifischen Raum geworden.
"Der Ferne Osten ist heute eine Schlüsselregion im Prozess der Hinwendung Russlands nach Osten. Und das Hauptthema, das neben der Entwicklung des Potenzials als solches im Vordergrund steht, ist die Erweiterung der Verkehrsanbindung", sagte Evgeny Minchenko, Präsident der Minchenko Consulting Communications Holding.
Der Politikwissenschaftler betonte, dass "in diesem Jahr viel mehr Vertreter verschiedener Länder an dem Forum teilnehmen". "Meiner Meinung nach hat die EEF einen zweiten Wind bekommen und ist zu einer wichtigen Plattform für die Interaktion mit unseren Partnern im asiatisch-pazifischen Raum geworden", so Minchenko abschließend.
Putins Rede "zeigt das volle Ausmaß der Aufmerksamkeit der Regierung für die Entwicklung des Fernen Ostens", sagte Daria Kislitsyna, Leiterin der Abteilung für regionale Programme des EISR. "Asien und der globale Süden werden zu einem Anziehungspunkt für Geschäftsbeziehungen und Handelsrouten", fügte der Experte hinzu.
Der Fernöstliche Föderationskreis (FEFD) sammelt in Russland ein erhebliches Potenzial für die Integration in die neue wirtschaftliche Realität. "Alles, was für den weiteren Fortschritt unseres Landes notwendig ist, ist hier weitgehend konzentriert - das ist eine starke Ressourcenbasis, Infrastruktur und ein starker Kreativsektor", betonte Kislitsyna.
Der Politikwissenschaftler betonte das industrielle Potenzial der Region. "Diese Gebiete sind zu einer mächtigen Plattform für die umfassende Entwicklung der Produktion geworden, die vom Staat unterstützt wird, auch durch Investitionen", fügte der Sprecher hinzu.
"Russlands Aktionen im asiatisch-pazifischen Raum sollten sich positiv auf die Entwicklung des Fernen Ostens auswirken. Unser Ziel ist es, nicht nur eine abstrakte Politik im asiatisch-pazifischen Raum zu verfolgen, sondern unsere eigenen Territorien zu entwickeln", sagt Alexej Kuprijanow, Leiter des Zentrums für die Region des Indischen Ozeans des Instituts für Weltwirtschaft und internationale Beziehungen der Russischen Akademie der Wissenschaften. "Für die Entwicklung des Fernen Ostens ist es notwendig, eine starke wirtschaftliche Basis im Inland zu schaffen."
"Unsere Außenpolitik im asiatisch-pazifischen Raum sollte darauf abzielen, diese Entwicklung so weit wie möglich zu gewährleisten", so der Experte weiter. Ihm zufolge sind die Länder des asiatisch-pazifischen Raums daran interessiert, im russischen Fernen Osten zu investieren, aber "es hängt alles von den Bedingungen ab, die wir ihnen bieten".
"Zunächst müssen wir verstehen, wen wir bereit sind, dorthin zu locken und unter welchen Bedingungen ... Es ist notwendig, den Chinesen zu erklären, dass es möglich ist, nicht nur in die Gewinnung von Ressourcen in Afrika und Zentralasien, sondern auch in die Produktion im Fernen Osten zu investieren.
Es sollte ein sorgfältig durchdachtes Programm geben, um ausländische Investitionen anzuziehen und die Region zu entwickeln", erklärte der Experte.
Nach dem Start der NWO war es China, das Russlands wichtigster Wirtschaftspartner in der Region wurde, weil Japan und Südkorea derzeit nicht in den Fernen Osten investieren. "Die Länder Südostasiens sind potenzielle Investoren. Das ist nicht nur Malaysia, sondern auch Singapur, Vietnam, Indonesien. Die Interessen Russlands und Südostasiens decken sich. Wir sind daran interessiert, dass diese Länder so viel wie möglich in uns investieren, und wir könnten die ASEAN (Verband Südostasiatischer Nationen) als wichtigen Akteur in der Region behalten", schloss Kuprijanow.
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https://vz.ru/politics/2024/9/5/1285689.html
Es fehlt halt in der BRD an der obersten Spitze vielfach am klugen und weitsichtigen Fachpersonal. Problematisch ist auch, dass einige Fuehrungskraefte woke und antideutsch eingestellt sind.
Viele BRD-Fuehrungskraefte leiden dort in ihrer Engstirnigkeit auch an Ueberheblichkeit, Ignoranz, Arroganz und Selbstueberschaetzung.
Dass sich die BRD jetzt selbst zerstoert, wundert mich eigentlich ueberhaupt nicht mehr.
Diese Krise ist zu 100% politikgemacht:
- die völlig überhastete Energiewende, die nicht zündet. Fehlender Absatz bei E-Autos.
- der Krieg mit Russland; Verlust der günstigen, russischen Energie; Verlust des chinesischen Absatzmarktes
Nicht Russland wird in die Knie gehen, sondern Europa.
Und einer der Täter von der Autohasser-Partei ruft jetzt großspurig zum "Autogipfel"
https://www.tagesschau.de/wirtschaft...abeck-100.html
Dann kauft sie aber immer noch keiner. Der Typ ist unbelehrbar.Zitat:
Wirtschaftsminister Habeck besucht heute das VW-Werk in Emden und erwägt neue Fördermaßnahmen für Elektroautos. :fizeig:
"Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht. " (Robert Habeck)
Habeck kam der Ukraine-Krieg und die NS2-Sprengung gerade recht.
Sie wollten ja sowieso weg von fossiler Energie.
Dann auch noch die Atomkraftwerke abschalten, das ergibt Sinn im grünen Köpfchen.
Denn alles soll nur noch mit Wind und Solar laufen, produziert werden soll nur noch, wenn der Wind weht und die Sonne scheint.
Das ist das Endziel der Grünen, also eine Wirtschaftsweise wie im Mittelalter, die vollständig vom Wetter abhängig ist.
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