Nein, der neue Gesundheitsminister empfiehlt 4 Impfungen. Er redet aber auch da nicht von "Vollimmunisierung".
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Die Impfpflicht bei den Ösis wackelt.
https://snanews.de/20220106/oesterre...t-4915292.html
Sie wird nicht kommen.Zitat:
„Mit Omikron wurden die Karten neu gemischt“: Experte stellt Impfpflicht in Österreich in Frage
Angesichts der Verbreitung der Omikron-Variante hat der Verfassungsjurist Heinz Mayer die rechtliche Grundlage der geplante Corona-Impfpflicht, die in Österreich ab 1. Februar gelten soll, in Frage gestellt. Darüber berichtet die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstag.
Sieht aber so aus, daß sich die geltenden (Corona-)Regeln ändern könnten, weil der Impfterror nur noch Idioten zu vermitteln ist angesichts der Tatsache, daß überwiegend Doppelt Geimpfte und Geboosterte an der Impf resistenten Omicron-Variante erkranken, weshalb in manchen Bereichen die Infrastruktur zusammengebrochen ist!
Söder konnte sich zunächst als entmenschter Impfeinpeitsch-Lockdown-Terrorist einen Namen machen, seine Umfragewerte fielen jedoch radikal in letzter Zeit, weshalb nicht nur er aktuell zurückrudert:
Zitat:
"Gesellschaft wieder heilen und versöhnen"
Söder setzt sich von der allgemeinen Impfpflicht ab – und nicht nur das
Von Ferdinand Knauss
Do, 6. Januar 2022
Bayerns Ministerpräsident vollzieht seinen nächsten opportunistischen Wechsel: vom coronapolitischen Hardliner zum versöhnungsbereiten Gemäßigten. Das dürfte ein Indiz für einen generellen Stimmungsumschwung in der Coronapolitik sein. Die Impfpflicht wird immer unwahrscheinlicher.
......
Womöglich wusste Söder auch einfach schon, was kurz nach seinem Interview die Nachrichtenagentur AFP laut Pressemeldungen wusste: Anders als zunächst geplant, werde der Bundestag nicht in der kommenden Woche über die verschiedenen Vorschläge zur Impfpflicht beraten, sondern in der Sitzungswoche vom 24. Januar an solle zunächst eine „Orientierungsdebatte“ zum Austausch von Argumenten stattfinden – ohne dass bereits konkrete Gesetzentwürfe debattiert würden. Da suchen offenbar viele in Berlin nach einem einigermaßen gesichtswahrenden Ausstieg aus den Pflicht-Plänen.
Fast zeitgleich sagt schließlich der Chef der Südwest-FDP, Michael Theurer: „Je länger die Diskussion anhält, desto mehr stellt sich heraus, dass die Impfpflicht kein Allheilmittel ist.“ Und Justizminister Marco Buschmann, ebenfalls FDP sagte dazu: „Wenn das Impfen absehbar nur für zwei, drei Monate helfen sollte, dann spricht das eher gegen eine Impfpflicht.“ Und Ethikratsmitglied Augsberg stellt fest, dass Ungeimpfte „keine unzurechnungsfähigen Irren, sondern ernstzunehmende Bürger“, seien. Es sei „Wunschdenken“ zu glauben, dass die Impfpflicht aus der Pandemie herausführe.
https://www.tichyseinblick.de/daili-...nicht-nur-das/
kd
Selbst beim ARD-Morgenmagazin machte heute schon die Runde, dass sich die Pandemie dem Ende zuneigt. Nur hat das ja nichts mehr mit der Impfpflicht zu tun. Die hat sich irgendwie verselbständigt. Selbst Justizminister "Buschmann" will zwar keine Impfpflicht, dafür aber öffentliche Stichproben mit harten Strafen. Was für ein Affe. Sowas will Justizministerdarsteller sein.