Man findet genug Eselfickervideos aus Afghanistan.
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Bzgl Ossis, sehr erhellend
Mit dem dämlichen Integrationsgeschwätz hatte bereits FDP Hamm Brücher die Türkenflutung flankiert und wurde dafür auch noch geehrt!
Grundsätzlich hat es uns egal zu sein, wie Rußland Migration händelt. Mich interessiert in diesem Strang, ob Rußland weiter Briketts nachlegt, damit dieser Sinnloskrieg, den die Ukraine niemals gewinnen kann, endlich ein Ende findet!
Hier gab die Premiumumvolkerin John schon vor sechs Jahren zu:
In einigen großen Städten stellen Menschen mit Migrationshintergrund schon die Mehrheit. Das weckt Ängste. Doch die sind oft unbegründet.
Eine Kolumne von Barbara John
06.08.2018, 17:22 Uhr
Es ist auch in Deutschland nur noch eine Frage der Zeit, bis in größeren Städten Menschen mit Migrationshintergrund die Bevölkerungsmehrheit stellen. In Frankfurt am Main ist es bereits so weit: Schon 2017 waren 51,2 Prozent der Stadtbewohner nicht in Deutschland geboren oder hatten nichtdeutsche Eltern. Augsburg und Stuttgart sind die nächsten Kandidaten oder haben den Status gerade erreicht….
https://www.tagesspiegel.de/politik/...d-3976603.html
Das kann man doch nicht mit "Teilmengen" relativieren!
Zum Strangthema:
At least 15 regions were targeted by a combination of drones, cruise missiles and hypersonic Kinzhal missiles, officials said, from the frontline eastern regions of Kharkiv and Dnipro to the southern port city of Odesa, as well as the capital, Kyiv.
(CNN)
Und das ist noch längst nicht all in!
kd
Geh Geschichte lernen, du schwafelst Blödsinn
Ging halt wieder schief, was sich die Dummen in Washington, Berlin, Kiew ausdachten. Blöd Kursk Abenteuer und jetzt marschieren die Russen vor auf 50 Km Breite. Zurück in die Steinzeit, auch bei der Bildung mit Europa, Deutschland, USA. So sind die Fakten, zu Blöde schon in den Schulen
Die britische Times zeichnet ein sehr ähnliches Bild in einer am Samstag erschienen Reportage:
"Die Situation ist schwierig, wir verlieren Positionen, der Feind drängt uns zurück", sagte Hauptmann Dzvenyslava Rymar von der 47. Brigade dort, die in Kämpfe nahe Pokrowsk verwickelt ist.
"Die Menschen sind erschöpft", fügte sie hinzu. "Wir brauchen frische Leute. Egal, wie gut ausgebildet unsere Kämpfer sind, die Russen schaffen es trotzdem, uns mit ihrer Anzahl zu überrollen. Es ist nicht möglich, die Linie zu halten, wenn es nur zwei oder drei von euch gibt und zehn bis 20 von ihnen auf euch zukommen."
Fehlkalkulation Kursk-Offensive: Russische Offensive in der Ukraine setzt sich fort
Ein Artikel aus Forbes vom Sonntag beschreibt die aktuelle Lage an der Ostfront der Ukraine.
Forbes berichtet, entgegen ukrainischer Hoffnungen habe die Invasion in der russischen Oblast Kursk vor drei Wochen nicht dazu geführt, dass Russland Truppen aus der Ostukraine abziehe. Stattdessen verstärke der Kreml Kursk mit jungen, schlecht ausgebildeten Wehrpflichtigen und belasse seine erfahrenen Truppen im Osten.
Die russische Offensive im Osten, die letzten Herbst begonnen habe, setze sich dadurch ungehindert fort. Das Magazin spekuliert, dass die ukrainische Führung den Einsatz von schätzungsweise einem Dutzend Frontbataillonen in Kursk statt zur Verstärkung von Pokrowsk bereuen könnte, sollte die Stadt fallen.
Denn gleichzeitig schaffen es ukrainische Kräfte im Abschnitt Kursk immer weniger, weiter in russisches Gebiet vorzudringen. ...................
Die wiederholt von offiziellen ukrainischen Militärkanälen kommunizierten hohen Abschussraten stehen in deutlichem Kontrast zu den zahlreichen Videos von Einschlägen auf ukrainischem Territorium.
Weiterhin berichtet das ukrainische Portal Defence UA, dass der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, Oleksandr Syrskyi, in einem Vortrag Angaben über Abschusszahlen gemacht habe, die in auffälligem Widerspruch zu den bisher kommunizierten Zahlen stünden.
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Langfristige Strategie der russischen Angreifer
Die jüngsten russischen Luftangriffe auf die Ukraine lassen ein deutliches taktisches Muster erkennen. Moskau verfolgt einen methodischen Ansatz mit regelmäßigen, massiven Schlägen. Ziel ist es, die ukrainische Luftabwehr zu überfordern und kritische Infrastrukturen zu zerstören.
Im Fokus der Angriffe stehen bekanntermaßen besonders die Strom- und Gasversorgung des Landes. Dadurch wird auch die Wasserversorgung stark in Mitleidenschaft gezogen.
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Die systematische und periodische Zerstörung kritischer Energieinfrastrukturen vereitelt nicht nur die Reparaturversuche der Ukraine. Sie beschädigt oder zerstört auch bereits reparierte Anlagen und zehrt damit die knappen technischen Reserven auf.
https://www.telepolis.de/features/Uk...r-9848759.html
Nur, wenn man die "Einnahmen" nicht mehr hat
spielt auch das technische Nieveau keine Rolle mehr oder nur noch bedingt.
Das die DDR-Produkte größtenteils auf Null gesetzt wurden, lag an der Gesamtsituation.
Zusätzlich zum Wegbrechen des Umsatzes kam der Investitionsbedarf, da bei den meisten Betrieben seit langem keine Modernisierung
stattgefunden hatte. Das war die Situation ab Oktober 90, aber auch nur kurzfristig.
Ab 1991/92 sah es dann noch viel viel schlimmer aus.
Die "Arbeitsstunde" , d.h. mit allen Zuschlägen usw. lag in Westdeutschland bei ca. 60 DM plus, in Ostdeutschland nach Juli 90 bei ca. 30 DM plus und in CZ, Polen, Ungarn usw. bei maximal 1DM/Stunde. Wer bis dahin Inverstitionen für eine Produktion in den 5 neuen Bundesländern gemacht hatte, war durch das "wegbrechen der ehemaligen Bruderländer" der grosse Verlierer, wenn die Konkurrenz ab 91/92 nach Polen oder CZ ging. Bei vergleichbaren Investitionen war die Arbeitsstunde dort nur 1/30 tel teuer. Also begann bei Produktionsbetrieben die Flucht aus den 5 neuen Bundesländern, der Konkurrenz hinterher, um nicht selber in eine wirtschaftliche Schieflage zu rutschen. Ab 1991/92 liessen sich dann die Firmen ihre Investitionen in die 5 neuen Bundesländer von der Politik(Treuhand) teuer bezahlen.