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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
https://www.1000dokumente.de/index.h...anslation&l=de
Polnische Offiziere waren scheinbar von den sowj. Bestimmungen ausgeschlossen.
Das passierte garantiert nie
Zitat:
31. Vertreter ausländischer und internationaler Organisationen des Roten Kreuzes sowie anderer Einrichtungen werden mit besonderer Genehmigung des Volkskommissariats für Auswärtige Angelgelegenheiten zwecks Hilfeleistung an Kriegsgefangene in das Gebiet der UdSSR zugelassen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Deutschmann
Na ich weiß nicht. Alleine die 6. Armee ist mit etwa 100.000 Gefangenen zurückgeblieben. Und ich meine dass von denen gerade mal 6000 wieder heim gekommen sind.
Mehr Überlebende waren Anfang 1943 leider nicht zu erwarten, zumal sich der Rest der 6. Armee bereits bei der Gefangennahme in gesundheitlich schlechtester Verfassung befand. Bemerkenswert erscheint jedoch, dass die gesamte Generalität der 6. Armee aus der sowjetischen Gefangenschaft zurückkehrte (bis auf einen General, der eines natürlichen Todes verstarb).
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Nicht uninteressant was die https://www.bpb.de/sites/all/themes/...s/bpb_logo.svgdazu noch vor 10 Jahren schrieb!
Zitat:
Das Grundgesetz - eine Verfassung auf Abruf?
Die Option des Art. 146, wonach das GG durch eine in freier Selbstbestimmung beschlossene Verfassung abgelöst werden kann, bleibt auch nach der Wiedervereinigung ungeschmälert bestehen.
Einleitung
Dass dem
Grundgesetz einmal ein 60-jähriges Jubiläum vergönnt sein würde, hätte bei seiner Verkündung durch den Präsidenten des Parlamentarischen Rates, Konrad Adenauer, am 23. Mai 1949 wohl niemand vermutet - am wenigstens die Mitglieder des Parlamentarischen Rates selbst, die es nach einem Dreivierteljahr intensiver Beratungen am 8. Mai 1949 mit der eindrucksvollen
Mehrheit von 53 Ja- gegenüber 12 Nein-Stimmen (außer den beiden
KPD-Abgeordneten stimmten Vertreter der
CSU, des Zentrums und der Deutschen
Partei/
DP dagegen) beschlossen hatten.
[1] Denn im Grunde genommen gingen alle Beteiligten davon aus, mit dem Grundgesetz lediglich eine Art Notbau für einen begrenzten Zeitraum geschaffen zu haben - um dem "staatlichen Leben für eine Übergangszeit eine neue Ordnung zu geben", wie es die Präambel in ihrer ursprünglichen Fassung klar und deutlich ausdrückte.
[2]
Die Teilung Deutschlands, so die allgemeine Erwartung, würde bald überwunden und damit der Weg frei sein für eine nicht auf die westliche Teilnation beschränkte, sondern gesamtdeutsche Verfassung - und damit für eine Verfassung, die frei von Vorgaben und Genehmigungs- sowie Vorbehaltsrechten der Alliierten in souveräner staatlicher Selbstbestimmung Deutschlands gestaltet werden könnte. Kurz: das Grundgesetz war, um die geläufige Charakterisierung zu gebrauchen, als "Provisorium"
[3] gedacht.
Um seine Vorläufigkeit zu betonen, nahm man von der in Deutschland fest etablierten Nomination von Staatsgrundgesetzen als "Verfassungen" (etwa: Verfassung des deutschen Reiches 1849/Paulskirchenverfassung, Verfassung des Deutschen Reichs 1871/Bismarck'sche Reichsverfassung, Verfassung des Deutschen Reichs 1919/Weimarer Reichsverfassung) ausdrücklich Abstand und griff zu der eher ungewöhnlichen Bezeichnung als "Grundgesetz".
weiter auf:
https://www.bpb.de/apuz/32023/das-gr...-auf-abruf?p=0
Aber wir wissen ja alle von zu Hause, wie das mit den Provisorien so ist.......
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Sjard
Vielleicht ist das Bundesverfassungsgericht ja auch primär den Verfassungen der Siegermächte verpflichtet und nicht dem deutschen Grundgesetz ?
Du meinst, das BVerfG heißt Bundesverfassungsgericht, weil es an die Amerikanischen Verfassung gebunden ist? Bist Du Dir da wirklich sicher?
Wenn ich als Bürger eine im Grundgesetz normierte "Verfassungsbeschwerde" erhebe, was mache ich dann? Bezieht sich mein Begehren nicht auf das GG? Merkst Du nicht, wie absurd diese Wortklauberei ist?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Bolle
Es ist eben nicht egal wie das höchste gesetzgebende Dokument heißt!
Doch ist es. Genauso wie es egal ist, ob ein Land ein Gericht "Oberverwaltungsgericht" nennt oder "Verwaltungsgerichtshof". Es sind die absolut gleichen Gerichte. Das Grundgesetz ist die deutsche Verfassung. Eigentlich echt easy. Heißt ja auch Bundesverfassungsgericht, Verfassungsbeschwerde und Verfassungsbruch.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Bolle
Da steht doch auch was vom "gesamten deutschen Volk"?
Bisher wurde ja nur die Ostzone annektiert.
Es fehlen also die Gebiete: "Von der Maas bis an die Memel, von der Etsch bis an den Belt".
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Finch
Du meinst, das BVerfG heißt Bundesverfassungsgericht, weil es an die Amerikanischen Verfassung gebunden ist? Bist Du Dir da wirklich sicher?
Wenn ich als Bürger eine im Grundgesetz normierte "Verfassungsbeschwerde" erhebe, was mache ich dann? Bezieht sich mein Begehren nicht auf das GG? Merkst Du nicht, wie absurd diese Wortklauberei ist?
Sicher bin ich mir nicht. Es könnte auch sein das es einer zukünftigen EU-Verfassung dient, was ich für wahrscheinlicher halte.
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Zitat:
Zitat von
Kurti
Das stimmt schon, doch das haben einzig und alleine die Sowjets bzw. der Stalin zu verantworten.
Man müsste erst mal in Erfahrung bringen, wo die sowjetischen Kriegsgefangenen im deutschen Reich eingesetzt wurden und wie
viele davon ums leben kamen. Und die weitere Frage wäre, wo Sie bestattet wurden.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Sjard
Ein Grundgesetz ist eine vorläufige Gesetzessammlung zur Aufrechterhaltung der Ordnung in einem Staatsgebilde.
Sie wird "für" ein Volk verabschiedet während eine Verfassung "vom" Volk verabschiedet wird.
Eine Verfassung ist somit Ausdruck eines souveräne Staates, während ein Grundgesetz von einer
fremden Macht "für" ein gewisses nicht souveränes Land verabschiedet wurde.
Hm naja. Nehmen wir mal an, Deutschland gibt sich eine neue Verfassung oder benennt das GG einfach um, aber der Rest bleibt wie er ist.
Wird dadurch Deutschland souveräner?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Finch
Du meinst, das BVerfG heißt Bundesverfassungsgericht, weil es an die Amerikanischen Verfassung gebunden ist? Bist Du Dir da wirklich sicher?
Wenn ich als Bürger eine im Grundgesetz normierte "Verfassungsbeschwerde" erhebe, was mache ich dann? Bezieht sich mein Begehren nicht auf das GG? Merkst Du nicht, wie absurd diese Wortklauberei ist?
Zitat:
Zitat von
Finch
Doch ist es. Genauso wie es egal ist, ob ein Land ein Gericht "Oberverwaltungsgericht" nennt oder "Verwaltungsgerichtshof". Es sind die absolut gleichen Gerichte. Das Grundgesetz ist die deutsche Verfassung. Eigentlich echt easy. Heißt ja auch Bundesverfassungsgericht, Verfassungsbeschwerde und Verfassungsbruch.
Warum geht ihr eigentlich nie auf Fakten ein die den Sachverhalt recht eindeutig beschreiben.
http://artikel20gg.de/Texte/Carlo-Sc...rundgesetz.htm
Was Jahrzehnte danach alles uminterpretiert, gestrichen und geändert wurde verändert doch nicht den Charakter den die Gründungsväter diesem Werk gegeben haben und den sie so ausdrücklich betonen!
Über 60 mal wurde das GG geändert, warum nicht auch der Titel? Sagt jetzt bloß nicht nicht wieder, weil es egal ist wie das Ding heißt! :auro:
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Bolle
Warum geht ihr eigentlich nie auf Fakten ein die den Sachverhalt recht eindeutig beschreiben.
http://artikel20gg.de/Texte/Carlo-Sc...rundgesetz.htm
Was Jahrzehnte danach alles uminterpretiert, gestrichen und geändert wurde verändert doch nicht den Charakter den die Gründungsväter diesem Werk gegeben haben und so ausdrücklich betonen!
Über 60 mal wurde das GG geändert warum nicht auch der Titel?
Sagt jetzt bloß nicht nicht wieder, weil es egal ist wie das Ding heißt! :auro:
Wegen dem, im GG wird dieser sogar bestimmt, mangelnden Volksentscheid über eine deutsche Verfassung.
Wenn es egal ist, lass uns abstimmen und die Verfassung aus Selbstbestimmung Grundgesetz nennen... Wenn es manche zufriedenstellt...
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Sjard
Sicher bin ich mir nicht. Es könnte auch sein das es einer zukünftigen EU-Verfassung dient, was ich für wahrscheinlicher halte.
Du hast sie nicht mehr alle, wirklich. :crazy: Oder trollst Du gerade?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Finch
Du hast sie nicht mehr alle, wirklich. :crazy: Oder trollst Du gerade?
Das sind meine Vermutungen, die ich äußere. Mit Trollerei und "nicht mehr alle haben" hat das nichts zu tun.
Steck dir deine Beleidigungen sonst wo hin.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Sjard
Das sind meine Vermutungen, die ich äußere. Mit Trollerei und "nicht mehr alle haben" hat das nichts zu tun.
Steck dir deine Beleidigungen sonst wo hin.
Worauf begründet sich denn Deine Vermutung, dass Wörter wie "Verfassungsbeschwerde" oder "Verfassungsgericht" würden nur deswegen so heißen, weil sie sich auf eine fremdländische "echte" Verfassung beziehen? Das ist doch absurd...
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
cornjung
Das sollte sich nie mehr wiederholen, und deswegen wurden die einstmals gefüchteten Deutschen ab 45 zu feigen, schwachen und schuldbewussten Luschen, Schnullis und Schwuchteln abgerichtet, dressiert, gehirngewaschen und manipuliert.
Ja, da gebe ich Dir völlig recht. Der Sieg über die Verlierer ist vollkommen und in der Menschheitsgeschichte einmalig. So nachhaltig wurde ein Volk noch nie besiegt.
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Zitat:
Zitat von
DUNCAN
Ja, da gebe ich Dir völlig recht. Der Sieg über die Verlierer war vollkommen und in der Menschheitsgeschichte einmalig.
Kann man eher noch mit der Vernichtung Karthagos durch Rom vergleichen.
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Zitat:
Zitat von
DUNCAN
Ja, da gebe ich Dir völlig recht. Der Sieg über die Verlierer ist vollkommen und in der Menschheitsgeschichte einmalig. So nachhaltig wurde ein Volk noch nie besiegt.
Na ja, von Karthago und Jerusalem war nach ihrem Fall lange Jahre nichts mehr zu sehen.
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Zitat:
Zitat von
Parabellum
Kann man eher noch mit der Vernichtung Karthagos durch Rom vergleichen.
Warum hat Hannibal nicht die Stadt Rom erobert? Warum hat Hitler im August 1941 die deutsche Angriffsspitze nach Süden schwenken lassen statt weiter Richtung Moskau marschieren zu lassen?
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Zitat:
Zitat von
herberger
Warum hat Hannibal nicht die Stadt Rom erobert?
Weil die eigenen Kräfte nicht für eine Belagerung Roms ausreichten.
Zitat:
Warum hat Hitler im August 1941 die deutsche Angriffsspitze nach Süden schwenken lassen statt weiter Richtung Moskau marschieren zu lassen?
Weil er auf seine Generalität nicht hören wollte.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
herberger
Warum hat Hannibal nicht die Stadt Rom erobert? Warum hat Hitler im August 1941 die deutsche Angriffsspitze nach Süden schwenken lassen statt weiter Richtung Moskau marschieren zu lassen?
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß es um die Ölförderung in Baku ging. Man brauchte Öl.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß es um die Ölförderung in Baku ging. Man brauchte Öl.
Baku war 1942 ein Thema. 1941 ging es um die Ukraine und deren Ressourcen.
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Zitat:
Zitat von
herberger
Warum hat Hannibal nicht die Stadt Rom erobert? Warum hat Hitler im August 1941 die deutsche Angriffsspitze nach Süden schwenken lassen statt weiter Richtung Moskau marschieren zu lassen?
Fragen wir ihn.
https://www.youtube.com/watch?v=gsjpqviFC9k
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Merkelraute
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, daß es um die Ölförderung in Baku ging. Man brauchte Öl.
Das war 1942 die Offensive Richtung Stalingrad und Kaukasus.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Krabat
Fragt sich, hätte man Stalingrad erobern müssen um den Verkehr auf der Wolga zu unterbrechen?
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Zitat:
Zitat von
herberger
Fragt sich, hätte man Stalingrad erobern müssen um den Verkehr auf der Wolga zu unterbrechen?
Dieses Politikum war wirklich strategisch unklug. Obwohl die Bedeutung Stalingrads an der Wolga, wie die Hamburgs an der Elbe ist. Den Wolgaverkehr unterbindet man an einer Engstelle.
Naja, der GröFaZ und der Georgierprinz hatten da was persönliches...
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Dieses Politikum war wirklich strategisch unklug. Obwohl die Bedeutung Stalingrads an der Wolga, wie die Hamburgs an der Elbe ist. Den Wolgaverkehr unterbindet man an einer Engstelle.
Naja, der GröFaZ und der Georgierprinz hatten da was persönliches...
Stalingrad galt bei der Wehrmacht lediglich als Beifang. Nach dem Motto "Wenn die Stadt ohne großen Aufwand einnehmbar ist dann nehmt sie, ansonsten konzentriert euch auf die Sperrung der Wolga".
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Zitat:
Zitat von
Krabat
Hier erkennt man, dass Hitler größenwahnsinnig wurde. Es gab nämlich genug Warnungen, dass die 6. Armee ungesichert war und Nachschubprobleme hatte.
Die hat er alle ignoriert.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Stalingrad galt bei der Wehrmacht lediglich als Beifang. Nach dem Motto "Wenn die Stadt ohne großen Aufwand einnehmbar ist dann nehmt sie, ansonsten konzentriert euch auf die Sperrung der Wolga".
Hitler hat das in dieser Rede abgestritten das er Stalingrad erobern wollte nur wegen des Namens.
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Zitat:
Zitat von
Parabellum
Stalingrad galt bei der Wehrmacht lediglich als Beifang. Nach dem Motto "Wenn die Stadt ohne großen Aufwand einnehmbar ist dann nehmt sie, ansonsten konzentriert euch auf die Sperrung der Wolga".
Ich weiss schon, warum ich mich hier kaum auf detaillierte Gespräche einlassen kann.
Erstens muss ich das aus Büchern zitieren, was ich zu sagen hätte. Und nicht von Wikipedia.
Zweitens müsste ich auf trottelige Antworten wie die deine reagieren.
Und drittens bin ich zur Überzeugung gelangt, dass mich das "Mitlesen" mehr begeistert als das "Aufklären"
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Ich weiss schon, warum ich mich hier kaum auf detaillierte Gespräche einlassen kann.
Erstens muss ich das aus Büchern zitieren, was ich zu sagen hätte. Und nicht von Wikipedia.
Zweitens müsste ich auf trottelige Antworten wie die deine reagieren.
Und drittens bin ich zur Überzeugung gelangt, dass mich das "Mitlesen" mehr begeistert als das "Aufklären"
Das kannst du handhaben wie du möchtest.
Zitat:
Zitat von
herberger
Hitler hat das in dieser Rede abgestritten das er Stalingrad erobern wollte nur wegen des Namens.
Das hätte ich an seiner Stelle auch. Eine Stadt nur des Namens wegen mit einem so massiven Einsatz von Mensch und Material erobern wollen, spricht nicht gerade für seine militärischen Kompetenzen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Das kannst du handhaben wie du möchtest.
Das hätte ich an seiner Stelle auch. Eine Stadt nur des Namens wegen mit einem so massiven Einsatz von Mensch und Material erobern wollen, spricht nicht gerade für seine militärischen Kompetenzen.
Aber vielleicht von persönlicher Eitelkeit?
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Laut Rochus Misch hatte Hitler geschwankt ob die 6. Armee den Rückzug antreten soll, aber Göring sagte Stalingrad muss unbedingt gehalten werden. Bekannt ist Göring für seine Zusage die eingeschlossene Armee aus der Luft zu versorgen. Was ist da nur in Göring gefahren, die Luftwaffe war noch nicht mal im Ansatz dazu in der Lage die 6. Armee aus der Luft zu versorgen.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
herberger
Laut Rochus Misch hatte Hitler geschwankt ob die 6. Armee den Rückzug antreten soll, aber Göring sagte Stalingrad muss unbedingt gehalten werden. Bekannt ist Göring für seine Zusage die eingeschlossene Armee aus der Luft zu versorgen. Was ist da nur in Göring gefahren, die Luftwaffe war noch nicht mal im Ansatz dazu in der Lage die 6. Armee aus der Luft zu versorgen.
Pervitin! Koks......
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Das kannst du handhaben wie du möchtest.
Ja. Aber falls doch einmal ernsthaftes Interesse besteht. Ich könnte dich aufklären...
https://www.politikforen.net/attachm...id=68335&stc=1
https://www.politikforen.net/attachm...id=68336&stc=1
https://www.politikforen.net/attachm...id=68337&stc=1
Insbesondere in den ersten beiden bildlich dargestellten Bänden findet man Übereinstimmungen und auch Unterschiede. Jedoch widerlegen sie dein Gesülze...
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Die Begriffe "Weltanschauungskrieg und Vernichtungskrieg" gegen die Sowjetunion. Diese Begriffe wurden im OKW benutzt, aber so haben die Generäle die Kriegshandlungen der Sowjets eingestuft, sich selber haben sie sich allerdings da mit nicht gemeint.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Bolle
Pervitin! Koks......
Bei Göring war es Morphium.
Göring war ein unglaublicher Versager. Bei Stalingrad stand er auf der Seite derer, die die Stellung unbedingt halten wollten, während Paulus sich taktisch zurückziehen wollte.
Hitler, nie ein Freund von Rückzügen, stellte sich auf Görings Seite.
Die Folge war die Einkesselung.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Ja. Aber falls doch einmal ernsthaftes Interesse besteht. Ich könnte dich aufklären...
Dann kläre mal auf. Ich habe nur die Kriegstagebücher des OKW parat, nicht die gesammelten Wehrmachtsberichte. Ich bin gespannt ob sich das mit den Richtlinien des Führers vom 17.07.42 deckt, wo ein Vorstoß zur Wolga südlich von Stalingrad zur Sperrung des Schiffverkehres als Alternative für eine Einnahme der Stadt festgelegt wurde. (KTB des OKW, BD II, S.1284 und KTB Halder, KTB III, S.485 ff.)
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Dann kläre mal auf. Ich habe nur die Kriegstagebücher des OKW parat, nicht die gesammelten Wehrmachtsberichte. Ich bin gespannt ob sich das mit den Richtlinien des Führers vom 17.07.42 deckt, wo ein Vorstoß zur Wolga südlich von Stalingrad zur Sperrung des Schiffverkehres als Alternative für eine Einnahme der Stadt festgelegt wurde. (KTB des OKW, BD II, S.1284 und KTB Halder, KTB III, S.485 ff.)
Ich werde tatsächlich versuchen dir dazu Details aus meinen angeberisch erwähnten Büchern zu liefern.
Gesammelte Wehrmachtsberichte habe ich natürlich auch nicht im Archiv. So wie du in etwa die der roten Armee.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Minimalphilosoph
Ich werde tatsächlich versuchen dir dazu Details aus meinen angeberisch erwähnten Büchern zu liefern.
Das ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Zitat:
Gesammelte Wehrmachtsberichte habe ich natürlich auch nicht im Archiv. So wie du in etwa die der roten Armee.
Wobei der Buchband mit seinen 99 € noch halbwegs erschwinglich ist.
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AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
Zitat:
Zitat von
Parabellum
Das ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Wobei der Buchband mit seinen 99 € noch halbwegs erschwinglich ist.
Hmmm.. Ich kann keine entsprechenden oder irgendwelche Erlasse des "Führers" finden. Im Kriegstagebuch stand man vor dem Donezbecken. Und in Hitlers Redenbuch steht, das er am 17.06.42 sein neues Hauptquartier bei Winniza besuchte...
Jetzt bist du wieder mit Fakten dran...