Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

Zitat:

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Zitat von Deutschmann

Sehr gut. Genau das wäre die richtige Vorgehensweise einer Regierung die sich um das Befinden ihrer Bürger sorgt.

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Tja, eine solche haben wir aber nicht... seit vielen, vielen, vielen Jahren.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Ich habe vor zehn Jahren angefangen zu recherchieren, wann der letzte Mensch aus dem 19. Jahrhundert gestorben ist. Ich habe es nicht rausgefunden. Ging irgendwie unter im Presserummel. Weißt du da evtl. was?

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ich weiss eine olga in hannover, geb 1899, gestorben 2001 mit 102jahren, das ist die älteste, die mir jetzt einfällt. nachnamen weiss ich nicht, sie war die tante eines bekannten aus hannover, der auch nicht mehr lebt.

soll eine sehr herbe braut gewesen sein, lehrerin, ledig, bekam oft besuch noch von schülern und hat sich dann bei ihrm neffen beklagt, dass das alles so alte leute wären :)

mit 99 wurde sie am hirntumor operiert und hat sich davon ganz schnell wieder erholt.

Zitat:

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Zitat von Azrael

Was sie offenbar am besten können ist, "überrascht" sein.

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...und empört zu sein (wenn es um andere Meinungen oder gar um Proteste geht) :D
...und betroffen zu sein (wenn es um das Wohl und Wehe anderer geht) :crazy:

...und voller Engangement und Aktionismus zu sein, wenn es um künstlich erschaffene Belanglosigkeiten geht (z. B. Genderismus, Maut, Frauenquoten, Umweltspuren...) :D

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Zitat von navy

Das Perverse ist doch, das man genesen sein muss, wenn man irgendwohin will. Ich bin weder genesen noch sonstwas. Von was ich genesen sein soll, ist für mich im Reich der Phantasie. Allein so eine perverse Idee, ist schon absurd. Wer das mit Kindern sieht und Masken u.a. weiß das heftig etwas nicht stimmt. Bei mir im Ort sind Alle froh, das man ziemlich gut und liberal Alles geregelt hat, von Beginn an. Das Theater fängt in Nachbar Orten schon an. War wohl ich der von Beginn an, dagegen hielt. Vorher war ich beliebt, jetzt grüßen die Kinder und Alten mit noch mehr Hochachtung.

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Das ist schon sehr skurril, einfach gesund zu sein, ist zum No-Go geworden, zu einem inakzeptablen Zustand. Ein gesunder, ungeimpfter Mensch - das geht ja schon mal gar nicht.

Zitat:

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Zitat von dscheipi

ich weiss eine olga in hannover, geb 1899, gestorben 2001 mit 102jahren, das ist die älteste, die mir jetzt einfällt. nachnamen weiss ich nicht, sie war die tante eines bekannten aus hannover, der auch nicht mehr lebt.

soll eine sehr herbe braut gewesen sein, lehrerin, ledig, bekam oft besuch noch von schülern und hat sich dann bei ihrm neffen beklagt, dass das alles so alte leute wären :)

mit 99 wurde sie am hirntumor operiert und hat sich davon ganz schnell wieder erholt.

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Meine Oma, Jg. 1916, starb 2006 mit 90. Wenige Wochen vorher bekam sie noch ein künstliches Hüftgelenk und kam kaum noch aus der Vollnarkose hoch. Da konnte man einen Blick in die ferne Vergangenheit werfen: Sie sprach in vollem Westerwälder Dialekt und wollte, dass ich alte Freunde und Verwandte herbei hole. Die waren doch gestern noch bei ihr. Ich sagte ihr, die wären doch längst tot, aber sie wollte davon nichts wissen. Es trieb mir die Tränen in die Augen.

Zitat:

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Zitat von Mütterchen

Das ist schon sehr skurril, einfach gesund zu sein, ist zum No-Go geworden, zu einem inakzeptablen Zustand. Ein gesunder, ungeimpfter Mensch - das geht ja schon mal gar nicht.

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Jup.

Zitat:

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Zitat von antiseptisch

Meine Oma, Jg. 1916, starb 2006 mit 90. Wenige Wochen vorher bekam sie noch ein künstliches Hüftgelenk und kam kaum noch aus der Vollnarkose hoch. Da konnte man einen Blick in die ferne Vergangenheit werfen: Sie sprach in vollem Westerwälder Dialekt und wollte, dass ich alte Freunde und Verwandte herbei hole. Die waren doch gestern noch bei ihr. Ich sagte ihr, die wären doch längst tot, aber sie wollte davon nichts wissen. Es trieb mir die Tränen in die Augen.

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das gibts öfters nach sowas, dass es einen zeitriss gibt. ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man sich da fühlt.

wenn man sehr alt stirbt, sind freunde und bekannte, alle weg, alles auch nicht schön.

den ältesten menschen, den ich kannte, der war 97 und mein ehrenamt über jahre, er starb 14 tage nach beginn des erste lockdowns an einsamkeit, er wurde im seniorenheim abgeriegelt, hab alles probiert,ich kam nicht rein.

tut mir ewig leid...war ein ganz feiner mensch und angenehmer zeitgenosse.

Zitat:

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Zitat von Mütterchen

Das ist schon sehr skurril, einfach gesund zu sein, ist zum No-Go geworden, zu einem inakzeptablen Zustand. Ein gesunder, ungeimpfter Mensch - das geht ja schon mal gar nicht.

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der aufgesetzte hirnverriss ist zum normalzustand geworden.

den gesunden gibts nicht, der wirklich kostengünstige ist der tote.

Zitat:

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Zitat von dscheipi

das gibts öfters nach sowas, dass es einen zeitriss gibt. ich kann mir gar nicht vorstellen, wie man sich da fühlt.

wenn man sehr alt stirbt, sind freunde und bekannte, alle weg, alles auch nicht schön.

den ältesten menschen, den ich kannte, der war 97 und mein ehrenamt über jahre, er starb 14 tage nach beginn des erste lockdowns an einsamkeit, er wurde im seniorenheim abgeriegelt, hab alles probiert,ich kam nicht rein.

tut mir ewig leid...war ein ganz feiner mensch und angenehmer zeitgenosse.

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Der älteste Mensch, den ich kannte, war eine Urgroßtante meiner mexikanischen Ex. In 1999 104 Jahre alt, also 1895 geboren. Die wohnte zuletzt bei einer ihrer Großnichten, die auch schon uralt war. Wenn die eigenen Kinder schon alle tot sind, wird es verdammt einsam. Bei meiner Oma war es so, dass sie schon dadurch, dass sie "erst" mit 26 meinen Opa geheiratet hatte, relativ alt war, und daher nur noch Kontakt zu jüngeren Freundinnen fand, denn die in ihrem Alter waren ja schon längst gebunden. Und als die letzte von denen viel zu früh starb, sah sie auch keinen Sinn mehr in einem noch länger dauernden Leiden. Mein Opa starb im März 2000. In den 90er Jahren war sie noch ganz gut drauf.

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Zitat von tosh

Die muß nun auslöffeln was die vorige lernresistente verschlafene Regierung eingebrockt hat.

Sehr honorig von Lauterbach dass er nicht von Spahns Unvermögen und Schuld spricht.

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Zitat:

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Zitat von Azrael

Sehr schön formuliert.:gp:

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Lauterbach als SPD-Mitglied war nie informiert, was sein Koalitionspartner CDU-Spahn treibt?

Komische Koalitionsregierung.
Aber es war Wahlkampf zu dem Zeitpunkt,
und die SPD in den Umfragen vorn.

Verschwörerien:

1.) Spahn konnte zu dem Zeitpunkt gefühlt haben,
daß er nicht mehr Minister werden würde, und eine
Nachfolgeregierung auflaufen lassen wollen.

2.) Lauterbach weiß, dass er Panik-Müll erzählt, und will nicht als homophober Besserwisser darstehen.

3.) Wie Scholz nichts tun musste, während Baerbock von den Medien auseinandergenommen wurde, musste Lauterbach auf Ignorieren schalten, und sich im Fernseher wichtig machen.

4.) Die ganzen Monate Oktober und November waren Merkel & Spahn geschäftsführend im Amt, ihre Zeit abwartend.

5.) Selbst wenn rechtzeitig Auffrischungen bestellt worden wären, hätte die Pharmaindustrie liefern können ?

6.) Warum soll man auch den ü60-jährigen Negern die Impfdosen vor der Nase abluchsen ?