Faszinierend, und wie auf Bestellung bist du kläffende Klette auch schon da. Kann man dich eigentlich immer auf Knopfdruck antanzen lassen? Das könnte sich noch als nützlich erweisen.
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man gelobt Besserung und das Vorbild soll der korrupte Dummsauhaufen sein der "Organisierten Kriminalität" in Berlin und Brüssel. Milliarden stehlen, als einzige Regierungsform, mit dubiosen OK Gruppen der sogenannten "Zivilen Gesellschaft"
hier erklärt das ein Insider: Wolfgang Hetzer im Interview und in seinen Büchern..
Karlsruher Gespräche 2010
Organisierte Kriminalität - Schattenseiten der Globalisierung
Dr. Wolfgang Hetzer
Referent
https://www.youtube.com/watch?v=MPI-7OFE0Ak
Hetzer
Wolfgang Hetzer wurde im Jahre 1951 geboren. Derzeit ist er als Berater des Generaldirektors des Europäischen Amts für Betrugsbekämpfung (OLAF) im Bereich Korruptionsbekämpfung tätig.
https://www.zak.kit.edu/1478.php
Für spiele bin ich überhaupt nicht anfällig also betrifft mich die chinesische Spionage nicht.
Sag mir mal mit welcher Organisation China oder Russland eine NWO für sich aufbauen will.
Du musst dich wirklich mal belesen was dieser Schwab alles für Wahnsinns Dinge vorhat inklusive Impfung.
Putin war ja auch mal eingeladen bei diesem Schwab aber der hat den Laden schon durchschaut.
Früher waren das immer bilderberger treffen heute hat das dieses world economic Forum übernommen.
Es gibt zwar in st petersburg auch so ein Treffen ich denke das heißt waldey Club aber das ist einfach offen und ehrlich.
Diese Schwab ist ja ein Teufels Kerl der strengt ja nichts ein besseres Leben und wirtschaftswachstum an sondern die Zerstörung von Wirtschaft Chaos Destruktion und er hat sogar gesagt "kreativ zerstören"
Darum sind ja die Grünen so gerne eingeladen beim Schwab übrigens war dort auch schon zumindest habe ich Fotos gesehen der Kanzler Kurz aus Österreich dort der ministerpräsident Söder dort das sind schon gewisse Persönlichkeiten die zu ihm passen ein Orban würde nicht zu ihm passen.
Die NWO das will ich noch als hauptmerkmal hier ansprechen ist ja für die Auflösung von nationalstaaten und deswegen nehmen sie die Ukraine in ihr Bündnis sie wird dann sofern ihnen das gelingen sollte ein Bundesstaat der europäischen Union und Russland will mal als Nationalstaat auch wegputzen.
Durch die fuer 2026 geplante Stationierung von US Langstreckenraketen in der BRD und anderen europaeischen NATO Laendern ist das dreiste, ueberhebliche und selbstgefaellige Politikgesindel des NATO Schurkenbuendnisses dabei eine neu " kalten " Kriegslage mit Tendenz zur " heisses " Kriegslage zu eskalieren.
Anstelle meiner Genossen aus der Russischen Foederation und VR China liesse ich den NATO Agressoren keine Zeit ihre Plaene in die Tat umzusetzen sondern fuehrte einen praeventiven Entmachtungsschlag der USA und kriminellen NATO Organisation durch.
Zitat:
zdf heute / 11.07.2024 / von Nils Metzger
Tomahawk und Co. in Deutschland
Warum die USA Raketen bei uns stationieren
Die USA werden ab 2026 Langstreckenraketen und Marschflugkörper in Deutschland stationieren. Damit soll Russland abgeschreckt werden. Das ist bislang zu den Plänen bekannt.
Berlin und Washington vereinbaren erstmals seit dem Kalten Krieg u.a. Langstreckenraketen in Deutschland zu stationieren. Es gehe darum, "Abschreckung sicherzustellen", so Scholz.
Erstmals seit Ende des Kalten Krieges werden die USA wieder Langstreckenraketen in Deutschland stationieren. Das haben Berlin und Washington am Mittwoch am Rande des Nato-Gipfels bekannt gegeben.
Um welche Waffen geht es und was können sie?
Die kurze Pressemitteilung des Weißen Hauses benennt drei konkrete Waffensysteme, die ab 2026 in Deutschland eintreffen sollen.
• Marschflugkörper vom Typ Tomahawk mit einer Reichweite von über 2.000 Kilometern, sehr unterschiedliche Bewaffnungen möglich
• Raketen vom Typ SM-6, die oft zur Flugabwehr dienen, hier aber in einer Konfiguration gegen Bodenziele geliefert werden
• Eine neuartige, noch in Entwicklung befindliche Hyperschallrakete
Es sind also Waffensysteme, die vor allem feindliche Ziele in großer Entfernung treffen sollen. An die Bundeswehr werden diese Waffen nicht übergeben, sie verbleiben weiterhin unter Kontrolle der US-Armee. Es handelt sich auch ausschließlich um konventionelle Waffen, keine Atomraketen.
Der Einsatz von Raketen und Marschflugkörpern kann auf ganz unterschiedlichen Arten erfolgen. In diesem Fall sind mobile Abschussvorrichtungen wahrscheinlicher als etwa eigens gebaute Raketensilos.
"Ich gehe aktuell davon aus, dass das mit dem System 'Typhon' gelöst wird. Das sind Begleitfahrzeuge sowie Sattelschlepper, die jeweils einen Container ziehen. In diesen wiederum stecken die Abschussvorrichtungen und in diesen wiederum jeweils vier Marschflugkörper Tomahawk oder SM-6",
erklärt der Sicherheitsforscher Frank Sauer von der Universität der Bundeswehr München.
Wo werden die Raketen genau stationiert?
Genaue Details, wo die Raketen stationiert werden, sind noch nicht bekannt. Das Verteidigungsministerium in Berlin verwies auf Nachfrage auf die US-Streitkräfte, aus dem Pentagon kam bislang keine Antwort. Die USA verfügen über zahlreiche Standorte in Deutschland und Europa. Wo etwa die US-Atomwaffen in Europa stationiert sind, sehen Sie auf dieser Karte:
Standorte der Nato-Atomwaffen in Europa
Möglich ist, dass die nun zu verlegenden Waffensysteme Teil der "Second Multi-Domain Task Force" mit Sitz in Wiesbaden werden. Diesen Verband aktivierte die US-Armee 2021. Wiesbaden ist auch Sitz des 56. US-Artilleriekommandos, das schon in den Jahren bis 1991 dort über weitreichende Pershing-Raketen verfügte. Für Frank Sauer kommt die Ankündigung daher auch nicht überraschend:
Nein, daran überrascht nichts. Wenn man sich anschaut, was in einer Multi-Domain Task Force vorgesehen ist, dann waren SM-6 und Tomahawk zu erwarten.
Was ihn jedoch erstaune, ist, dass nicht auch die Stationierung von PrSM, neuartiger Raketenmunition für den aus der Ukraine bekannten Himars-Raketenwerfer, angekündigt wurde, so Sauer zu ZDFheute.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) bestätigte am Donnerstag in Washington, dass "diese Entscheidung lange vorbereitet" und "für alle, die sich mit Sicherheits- und Friedenspolitik beschäftigen, keine wirkliche Überraschung", sei, so der Kanzler. Deutschland müsse "einen eigenen Schutz haben mit Abschreckung", und dazu seien die Präzisionswaffen notwendig.
Was unterscheidet die Pläne vom Nato-Doppelbeschluss in den 1980ern?
Die Pläne wecken Erinnerungen an Spannungsphasen des Kalten Kriegs. 1983 stationierten die USA im Rahmen des sogenannten Nato-Doppelbeschlusses Langstreckenraketen in Deutschland. Anders als damals geht es heute nicht um die Stationierung von Atomraketen, sondern um konventionelle Waffen.
Was ist der Zweck dieser neuen Stationierung?
Für den Experten Sauer ist die Verlegung der US-Raketen auch eine Reaktion auf russische Aufrüstung - insbesondere in der Exklave Kaliningrad, von wo aus Raketen schnell ganz Europa erreichen können.
"Russland hat bereits 2016 in Kaliningrad Iskander-Systeme installiert, die Nuklearsprengköpfe tragen können. Das Lager für selbige wurde von 2016 bis 2018 renoviert. Schon lange vor der russischen Vollinvasion in der Ukraine 2022 stand also wieder eine russische nukleare Bedrohung für uns im Raum."
Mit den geplanten Waffen theoretisch bald Ziele weit in Russland erreichen zu können, soll Moskau von Angriffen auf Nato-Gebiet abhalten. Wie damals auch ist diese Absicherung glaubhafter, wenn der Nato für solch einen Schritt nicht vor allem große Interkontinentalraketen, also die maximale Eskalation, zur Verfügung stehen, sondern Raketen mit unterschiedlicher Zerstörungskraft. Im Licht der russischen Aggression bleibt aber aktuell nichts anderes, als bestimmte Fähigkeitslücken in Europa zu füllen, um für den Ernstfall vorbereitet zu sein. Perspektivisch muss man das alles irgendwann wieder wegverhandeln. (Frank Sauer, Universität der Bundeswehr München)
Was sind die langfristigen Pläne für die US-Raketen?
Die Mitteilung des Weißen Hauses stellt klar, dass es sich um "episodische" Stationierungen auf Rotationsbasis handele. Das bedeutet, die US-Waffen werden nicht auf unbegrenzte Zeit in Deutschland bleiben. Für Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) ist damit klar die Erwartung verbunden, "dass wir selber investieren in die Entwicklung und Beschaffung von derartigen Abstandswaffen", sagte Pistorius an diesem Donnerstag im Deutschlandfunk. Die Verlegung durch die USA werde "uns genau die Zeit geben, die wir dafür brauchen."
Aktuell verfügt die Bundeswehr über keine eigenen Langstreckenraketen. Die begrenzt verfügbaren Marschflugkörper vom Typ Taurus können Ziele bis zu 500 Kilometer entfernt treffen. Sauer verweist auf die Nationale Sicherheitsstrategie der Bundesregierung, wo festgehalten ist, dass man "die Entwicklung und Einführung von Zukunftsfähigkeiten wie abstandsfähigen Präzisionswaffen befördern", wolle.
Im Juni hatten Deutschland, Frankreich und Polen eine Kooperation bei der Entwicklung neuer "weitreichender Abstandswaffen" verkündet. Am Donnerstag berichtete die "FAZ", dass sich auch Italien dem Projekt angeschlossen habe. Die neue Rakete soll eine Reichweite von "deutlich mehr als Tausend Kilometer" haben, berichtete die Zeitung. Weitere Details sind noch nicht bekannt.
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...weite-100.html
Zitat:
TAGESSPIEGEL / 11.07.2024
Update US-Langstreckenraketen in Deutschland : Kreml spricht von Schritt „in Richtung Kalter Krieg“
Die russische Regierung will nach dem Nato-Gipfel „Maßnahmen ergreifen, um die Nato einzudämmen“. Auch auf die geplante Stationierung von US-Langstreckenwaffen in Deutschland werde man reagieren.
Russland hat die Vereinbarung zur Stationierung von US-Langstreckenraketen in Deutschland als Schritt „in Richtung Kalter Krieg“ verurteilt.
„Wir unternehmen stetig Schritte in Richtung Kalter Krieg“,
sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Donnerstag einem staatlichen Fernsehsender und warf den USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien eine direkte Beteiligung „am Konflikt rund um die Ukraine“ vor.
„Alle Merkmale des Kalten Krieges mit der direkten Konfrontation kehren zurück“, fügte Peskow hinzu.
Schon zuvor ließ Russland wissen, dass es auf die geplante Stationierung von US-Langstreckenraketen in Deutschland mit militärischen Maßnahmen reagieren wolle. Dies berichten die staatlichen Medien unter Berufung auf den russischen Vize-Außenminister Sergej Rjabkow.
Die Entscheidung, die US-Raketen in Deutschland zu stationieren, ziele darauf ab, die Sicherheit Russlands zu beeinträchtigen, wurde Rjabkow zitiert.
„In Moskau mit Besorgnis beobachtet“
Zentralasiatische Staaten führen im Kaspischen Meer großes Militärmanöver durch
Kreml-Sprecher Peskow hat als Reaktion auf den Nato-Gipfel in Washington eine „sehr ernste Bedrohung“ durch das westliche Militärbündnis beklagt und Gegenmaßnahmen angekündigt. Russland werde die Entscheidungen und die Abschlusserklärung des Nato-Gipfels Washington „sehr genau analysieren“ und „durchdachte, koordinierte und effektive Maßnahmen ergreifen, um die Nato einzudämmen“, sagte Peskow nach Angaben russischer Nachrichtenagenturen am Donnerstag in Moskau. Die Nato sei nun „voll in den Konflikt um die Ukraine verwickelt“.
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https://www.tagesspiegel.de/internat...-12002318.html