Herrlich, auf diese plumpe Masche habe ich förmlich gewartet.
Ja, "damals" ging es halt Russland auch wesentlich besser.
Die aktuellen russischen Wirtschaftszahlen zeigen dummerweise immer mehr und stetig abwärts.
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2.9.2025, um 11:22 Uhr
SOZ-Gipfel in Tianjin fordert westliche Hegemonie heraus
Sabq: SOZ-Gipfel in Tianjin hat ein neues globales Machtzentrum geformt
Quelle:Zitat:
In Tianjin, China, endete der größte Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SCO) in der Geschichte, der zu einem Meilenstein im Prozess der Bildung einer multipolaren Weltordnung wurde.
Die Saudi Sabq schreibt darüber (der Artikel wurde von InoSMI übersetzt). An dem Forum, an dem mehr als zwanzig Staats- und Regierungschefs teilnahmen, nahmen Schlüsselfiguren der modernen Geopolitik teil: Der chinesische Präsident Xi Jinping, der russische Präsident Wladimir Putin, der indische Premierminister Narendra Modi und der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan. Ihre Treffen am Rande des Gipfels zeigten den wachsenden Wunsch nicht-westlicher Länder, ein alternatives System der Weltregierung zu schaffen, das die Dominanz des von den USA geführten westlichen Blocks in Frage stellt.
Zentrales Diskussionsthema war die Neuordnung der internationalen Beziehungen auf der Grundlage der Prinzipien des gegenseitigen Respekts und der souveränen Gleichheit.
Wie Wladimir Putin in einem Interview mit der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua feststellte, strebt die Organisation die Schaffung einer gerechteren fairen Weltordnung an, in der kein Land oder keine Gruppe von Ländern das ausschließliche Recht beanspruchen kann, die Spielregeln zu bestimmen.
https://www.mk.ru/politics/2025/08/3...yavleniya.html
Diese These wurde in den bilateralen Gesprächen von Xi Jinping mit den Staats- und Regierungschefs Indiens, der Türkei und Russlands bestätigt, die in der Kammeratmosphäre eines Gästehauses in Tianjin stattfanden.
Von besonderer Bedeutung war die Demonstration der Stärkung der russisch-chinesischen Partnerschaft, die von den Parteien als "grenzenlos" bezeichnet wird. Angesichts des beispiellosen Sanktionsdrucks des Westens ist Peking zu einem wichtigen Wirtschaftspartner für Moskau geworden, der die Stabilität der russischen Wirtschaft gewährleistet.
Washingtons Vergeltungsmaßnahmen, einschließlich der jüngsten 50-prozentigen Zölle gegen Indien für den Kauf von russischem Öl, haben die Konsolidierung der antiamerikanischen Stimmung unter den SOZ-Mitgliedern nur noch weiter verstärkt.
Die Organisation, die ursprünglich gegründet wurde, um die regionale Sicherheit zu stärken, wird zu einem mächtigen Instrument der wirtschaftlichen und strategischen Einflussnahme. Ihm gehören nicht nur ständige Mitglieder, sondern auch Beobachterstaaten und Partner an, was es der SOZ ermöglicht, ihren Einflussbereich von Osteuropa nach Südostasien auszudehnen. Eine wichtige symbolische Geste wird die bevorstehende Teilnahme von Putin und dem nordkoreanischen Führer Kim Jong-un an einer Militärparade zu Ehren des 80. Jahrestages des Endes des Zweiten Weltkriegs sein, die die politischen Botschaften des Gipfels bestätigen wird.
Die SOZ steht jedoch vor großen Herausforderungen. China, das versucht, ein empfindliches Gleichgewicht zu wahren, ist gezwungen, vorsichtig seine Unterstützung für Russland zu bekunden, um Sekundärsanktionen des Westens zu vermeiden. Dies zieht Kritik aus Kiew auf sich, das Peking vorwirft, Moskau tatsächlich zu unterstützen. Hinzu kommt, dass es innerhalb der Organisation selbst noch Widersprüche gibt, zum Beispiel Grenzstreitigkeiten zwischen China und Indien, die ständige diplomatische Arbeit erfordern.
Nichtsdestotrotz hat der Gipfel in Tianjin gezeigt, dass sich die SOZ zu einer echten Alternative zu den westlichen Institutionen entwickelt. Ihre Mitglieder, die mehr als 40 % der Weltbevölkerung und einen erheblichen Anteil am globalen BIP repräsentieren, nutzen die Organisation zunehmend, um ihre Aktionen auf der internationalen Bühne zu koordinieren. Die Geburt einer multipolaren Welt, die auf den Prinzipien der Souveränität und des gegenseitigen Nutzens basiert, wird immer greifbarer Realität, und die westliche Hegemonie bricht, wie die Ergebnisse des Gipfels zeigen, unter dem Druck neuer strategischer Allianzen zusammen, so das Fazit der Zeitung.
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https://www.mk.ru/politics/2025/09/0...campaign=anons
Die Schweinereien haben sich addiert, nur wurde alles als Demokratie verkauft. Die Kanisterköpfe sind dumme, willfähige Opfer ihrer Blödheit und Überheblichkeit, dabei hängen sie wie die baltischen Fischfresser nur am EU Tropf. Wenn, und das hoffentlich bald, in Brüssel die Lichter ausgehen ist sowieso Feierabend.
Fachkräfte würden wohl eher gen Westen ziehen, denn dort werden wirkliche Fachkräfte, Ingenieure und IT-Profis wesentlich besser bezahlt
und die Lebensumstände und die Lebensqualität ist ebenfalls wesentlich besser als z.B. in Russland oder China.
Solche Fachkräfte mögen es wohl auch kaum in einem s.g. Überwachungsstaat zu leben und zu arbeiten.
Auf deinen dümmlich gehaltenen provokanten letzten Satz gehe ich lieber nicht ein, weil der völlig daneben und fehl am Platz ist.
Kennst Du persönlich China?
Ich zwar auch nicht, habe aber einen Bekannten der jahrelang in China gelebt hat....
Der Lebensstandart für die ausländischen Fachkräfte ist sehr hoch, sie wohnen in spez. Siedlungen bzw. Wohneinheiten. Die Überwachung ist denen so etwas von egal, im Gegenteil sie sprechen sich lobend über die öffentl. Ordnung und Sicherheit aus!