Das denke ich auch nicht. Allerdings meinte er heute, das Russland bei seinen Zielen einen "grundlegend anderen Ansatz" verfolgt (was immer das auch heißen soll), worüber man verhandeln könne.
Merci :))
Druckbare Version
bei näherer Betrachtung nicht ganz so abscheulich. Außerdem wüsste ich nicht, was die aktuelle Pandemie mit dem Ukraine-Feldzug der Russen zu tun haben sollte.
Die Klinik hat einen überraschend groben Fehler gemacht, hat eine Menge Ärger, u.a. auch mit den Aufsichtsbehörden bekommen, hat dieses Statement zurückgenommen und sich dafür entschuldigt. Dazu gab es dann dieses Statement:
Zitat:
Wir sind eine Privatklinik, in der hauptsächlich ästhetische Eingriffe durchgeführt werden. Unter unseren Patienten befanden sich in der Vergangenheit immer wieder auch sehr vermögende Personen aus der russischen Gesellschaftselite.
Unser Schreiben vom 04.03. entstand aus der Indignation über die Vorgänge in der Ukraine und war als Zeichen der Solidarität gedacht.
Uns erschien die Vorstellung an russischen „Oligarchen“ Geld zu verdienen, während in der Ukraine Zivilisten getötet werden falsch. Diese Botschaft wollten wir transportieren.
Rückblickend erkennen wir, dass die Formulierung mehr als unglücklich war, zu Recht scharf kritisiert wurde und vollkommen von dem weggeführt hat, was wir eigentlich sagen wollten.
Das bedauern wir zutiefst.
Zu keinem Zeitpunkt wollten wir das russische oder weißrussische Volk diskriminieren oder in Sippenhaft nehmen. Wir wissen, dass Millionen russischer und weißrussischer Bürger die Politik ihrer Regierungen nicht unterstützen und aktiv dagegen kämpfen. Ebenso leben tausende von Deutschen mit russischen Wurzeln seit Jahrzehnten bei uns.
Wir werden in Zukunft weiterhin jeden Menschen gleich behandeln – unabhängig von seiner Herkunft und Nationalität, selbstverständlich auch russische und weißrussische Patienten ohne Vorbehalt.
Wir entschuldigen uns hiermit ausdrücklich für die Eindrücke,die entstanden sind.
iatros klinik – nymphenburger straße 1 · 80335 münchen (iatros-klinik.de)
Mich wundert ja, daß die US Hilfe der ukrainischen Truppen bislang nicht viel gebracht hat. Vielleicht ist die US Schulung seit dem sie die Taliban geschult haben, so angelegt, daß es eine reine Show ist. Um zu verhindern, daß der "Ausgebildete" sich später mit Waffen gegen die US Soldaten richtet.
kurti hat schon wieder zu tief ins Glas gesehen
die sehen wirklich ziemlich verhungert aus :DZitat:
https://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Franko https://www.politikforen.net/images/...post-right.png
So sieht also die Gruppe wehrpflichter Russen aus, welche hungern, weinen und heim wollen:
https://www.facebook.com/mod.mil.rus...8334169404161/
Naja gut, wenn ein Staat in der NATO ist, hat er auch das Recht, aus allen Staaten dieses Bündnisses Truppen auf seinem Staatsgebiet zu beherbergen.
War beim Warschauer Pakt ja nicht anders.
Der Witz daran ist ja, das vor dem Angriff auf die Ukraine in z.B. den Baltenstaaten nur lächerlich wenig US-amerikanische Soldaten stationiert waren. Das hat sich nun inzwischen geändert.
Ferner ist mir nicht ganz klar, was du mit einer entmilitarisierten Zone meinst. Wie soll die aussehen?