Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die kriegsgeilen Russen hier im Forum werden immer nervöser. Die schrecken auch vor üblen Verleumdungen nicht zurück.
Einer hat mich gerade als "Jud" berotet.
Es sind aber Gott sei Dank nicht alle Russischstämmigen so.
Die, die ich persönlich kenne, die schämen sich für den irren Möchtegern-Zaren, und die Verbrechen, die ihre Soldateska am Brudervolk begehen.
Dieser Strang ist wirklich sehr aufschlussreich. Hier trennt sich die Spreu des Forenabschaums von den gemäßigten Usern.
My car is fast, my teeth is shiny
I tell all the girls they can kiss my heinie
Nein falsch.
Während des ersten Einsatzes im Generalgouvernement von September 1940 bis Januar 1942 war dort mit Partisanen nicht zu rechnen. Das Kommando überwachte den Arbeitseinsatz von Juden, die in Lagern untergebracht waren. Dirlewanger und seine Männer verhielten sich jedoch derart, dass die Justiz der SS selbst ein Verfahren gegen die Einheit einleiten wollte[Links nur für registrierte Nutzer] und sogar die Auflösung des Kommandos erwogen worden sein soll.[Links nur für registrierte Nutzer] In 11 Anklagepunkten wurden etwa 30 Vergehen – Giftmord an Juden, Diebstahl, Raub, Schwarzhandel, [Links nur für registrierte Nutzer], Misshandlungen, [Links nur für registrierte Nutzer] – aufgezählt, deren sich Dirlewanger und die Einheit schuldig gemacht haben sollten. Außerdem soll Dirlewanger sich mit der Dolmetscherin Sarah Bergmann, die auch seine Haushälterin war, aber wegen Diebstahls verhaftet worden war, auf ein so genanntes [Links nur für registrierte Nutzer] Verhältnis eingelassen haben.[Links nur für registrierte Nutzer] Das von Globocnik und [Links nur für registrierte Nutzer] angestrengte Verfahren wurde vereitelt, und auf Betreiben Gottlob Bergers wurden die inzwischen knapp 100 Männer der Einheit ab Februar 1942 ihrer Bestimmung entsprechend zur [Links nur für registrierte Nutzer] nach Weißrussland versetzt.Ab 11. November 1942 trug sie nach Aufstockung die Bezeichnung „SS-Sonderbataillon Dirlewanger“, Ende 1943 bzw. ab 19. März 1944 wurde sie zum „SS-Sonderregiment Dirlewanger“.[Links nur für registrierte Nutzer] Im Juli 1944 wurde das Regiment zur „SS-Sturmbrigade Dirlewanger“. [Links nur für registrierte Nutzer], in dessen Befehlsbereich in Weißrussland Dirlewangers Einheit eingebunden war, hatte in einem Befehl vom 1. August 1943 verfügt, dass die Gesamtbevölkerung aus den Kampfgebieten zu entfernen sei, damit aus diesen „tote Zonen“ würden.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Sondereinheit kämpfte also nicht nur gegen Partisanen, sondern ihr fielen auch etwa 30.000 russische Bauern und Juden zum Opfer. Eine große Anzahl von Dörfern wurde niedergebrannt.[Links nur für registrierte Nutzer] Die Dorfbewohner wurden meist erschossen oder mit ihren Häusern verbrannt, später oft wegen des Arbeitskräftemangels in Deutschland oder am Ort selbst als [Links nur für registrierte Nutzer] rekrutiert, was besonders Frauen betraf. Ein Schreiben Dirlewangers an den Adjutanten Gottlob Bergers vom März 1944 dokumentiert ein Entgelt von je zwei Flaschen Schnaps pro Frau für insgesamt zehn Zwangsarbeiterinnen, die Dirlewanger für das [Links nur für registrierte Nutzer] „beschaffte“.[Links nur für registrierte Nutzer] Laut Abschlussbericht Curt von Gottbergs zur „Aktion Cottbus“ vom 28. Juni 1943 hatte sich Dirlewangers „Entminungsapparat“ vollauf bewährt: Einheimische wurden über minenverdächtige Straßen getrieben, um [Links nur für registrierte Nutzer] für das Fortkommen der eigenen Leute unschädlich zu machen.[Links nur für registrierte Nutzer] Die „Bandenbekämpfung“ war begleitet von Massenvergewaltigungen und weiteren Exzessen, die Opfer waren häufig minderjährige Frauen und Kinder, zum Beispiel in [Links nur für registrierte Nutzer] am 22. März 1943. Was sich dort abspielte, wurde ohne Dokumentationsabsicht Grundlage für den 1985 erschienenen Antikriegsfilm [Links nur für registrierte Nutzer]. Teilweise war auch Gottlob Berger hieran beteiligt, der eigens aus Berlin anreiste. Er war es auch, der weiterhin Dirlewanger vor Kritik schützte.[Links nur für registrierte Nutzer]
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