Es wird schon seit Jahren ab und an dieses Beispiel aus Angola hier im Forum wiederholt angeführt:
"
Im November 2013 wurde jedoch dem Islam und zahlreichen anderen Organisationen die Anerkennung als Religionsgemeinschaft verweigert, da sie nicht mit dem Christentum vereinbar seien. Zudem wurden Gebäude, die ohne Baugenehmigung errichtet wurden, zum Abriss vorgesehen. Mehr als 60 Moscheen im Land wurden geschlossen." (
https://de.wikipedia.org/wiki/Angola#Religionen)
Das stiess aber immer auf wenig Resonanz. Es gibt ja auch Länder, wo schon einmal eine Polizeiwache belagert wird, wenn die umgebende Bevölkerung der Ansicht ist, dass dort Dinge passieren, die sie so nicht dulden will. Irgendwelche Migranten erscheinen ja auch gerne in Kompaniestärke, wenn es gilt, einem Landsmann beizustehen.
Aber schon hier im Forum wirst Du sehen, dass manche Leute erst Beweise sehen wollen, andere zu Erbsenzählern mutieren, usw.usf, wenn es darum geht, jemanden zu verteidigen,
bloss weil er deutsch ist. Dass also einmal die Polizei Ärger bekommen wird, weil sie einen Deutschen mit härteren Bandagen angeht als einen Ausländer, wird nicht vorkommen. Demzufolge nutzen viele Ausländer das auch aus und diese 100%-Toleranz-Politik, anstatt 0 tolerance, der Exekutive führt auch zu vielen Reibereien im Alltag.
Generell ist Deutschland auch kein Land für kulturelles Nebeneinander und gerade diese Umvolkungspolitik zeigt, dass es die Politik nicht kümmert, entweder nach dem Motto: "wir müssen hier durch, auch wenn es im Getriebe knirscht", oder es ist sowieso ein perfider Plan, um die BRD endgültig gegen die Wand zu fahren. Ich habe dazu kürzlich einmal schon das hier geschrieben:
https://www.politikforen.net/showthr...1#post10394278.
Die Diskussion um den Islam ist dabei nur eines von vielen Themen. Bisher hat sich von denjenigen, die Du hier fragst, und dabei nun auch zu härteren Bandagen greifen willst, auch nicht kategorisch negativ zu dieser BRD, der Politik und/oder ihrer Exekutive geäussert. Politik und Wirtschaft jedenfalls sind keinesfalls für Islamkritik, sondern bekämpfen sie stattdessen und reden in Begriffen wie "islamophob" oder "anti-muslimischer Rassismus".
Was ich bisher hier gelesen habe, wird dieser Widerspruch nicht aufgelöst. Man kritisiert den Islam vom religionstheoretischen Standpunkt aus. aber man ist zurückhaltend, diejenigen hart anzugehen, und sei es nur verbal, die den Islam nicht nur nach Europa geholt haben, sondern sich auch jegliche Kritik daran verbieten.
Da kannst Du lange Bandagen anlegen, wie und welche Du willst, die Schafe
wollen sich nicht zusammenrotten, um den Schäfer und seinen Hund anzugehen. Ich für meinen Teil habe wie ein blindes Huhn zufällig den Ausgang gefunden und mich interessiert das alles nur noch äusserst peripher. Hier in Peru gibt es bei 32 Millionen Einwohnern nur 1400 Mohammedaner und 2 Moscheen im ganzen Land. Tendenz seit Jahrzehnten gleichbleibend.