Russland

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Zitat von SprecherZwo

Lol, was soll das denn sein? Ein Mechaniker der konstruiert oder umgekehrt?

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Google erspart Blamagen
https://www.die-pa.de/blog/berufsbil...d-kompetenzen/

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Zitat von Rabauke076

Äh , mein Mann ist Flugzeugkonstrukteursmechaniker bei der Airbus , seit über 35 Jahren !

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Und was weiss der Schrauber über moderne Elektronik. Genau, wenig.

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Zitat von Chronos

Auch das ändert nichts daran, dass man durch "Jamming" GPS bereichsweise derart kräftig stören kann, dass man die Navigation vergessen muss. Da hilft dann nur noch die alte Fliegerausbildung zur Orientierung.

Aber wer den heutigen datenbasierten zivilen Luftverkehr durch derartige Manöver so empfindlicht stört und gefährdet, ist ein hinterhältiger Verbrecher, egal, wer in der Maschine sitzt.

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Nein? GPS ist nur eine Variante der Navigation. Es wird nach wie vor auch nach Funkfeuern (VOR/ DME, bei einer Maschine einer Flugbereitschaft ggfs. sogar TACAN) geflogen. Und selbst bei dessen Ausfall bleibt immer noch die Trägheitsnavigation- die zwar mit der Zeit ungenauer wird, wenn sie sich nicht mittels GPS abgleichen kann, aber doch noch genau genug sein dürfte, um sein Ziel zu finden.

Zitat:

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Zitat von Maitre

So einfach isses halt nicht, mit dem Stören. Flugzeuge navigieren mit verschiedenen redundanten Systemen: GPS, Funkfeuernavigation, Trägheitsnavigation. Wenn die alle gleichzeitig gestört würden (Was kaum möglich ist, es sei denn, man sabotiert das Flugzeug selbst), wäre immer noch eine durch Fluglotsen unterstützte Navigation nach Radardaten (Sekundär- und Primärradar) möglich. Erst, wenn das alles versagen sollte, wäre Kartennavigation angesagt. Was bekannt ist: GPS kann relativ einfach gestört werden. Die Störung eines oder mehrer Funkfeuer dürfte relativ schwierig werden. In weniger eng besiedelten Gebieten mit kaum ausgebauter Infrastruktur wäre das noch eine Option. So munkelt man, Samora Machel (Damals Präsident von Mosambik) sei auf diese Weise getötet worden (Manipulation des Funkfeuersignals, das Flugzeug sei auf einen falschen Kurs gelockt worden und daher im Gebirge zerschellt). In Euroa grundsätzlich schwierig bis unmöglich. Für die Trägheitsnavigation müsste man sogar direkt in die Systeme des Flugzeugs hineinkommen, um dort zu manipulieren.

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Einspruch!

Mehrere Systeme in einem heutigen mit elektronik vollgestopften Flugzeug lassen sich gleichzeitig durch ein breitbandges Störsignal bis zur Unbrauchbarkeit aller Funktionen stören.

Eine Richtantenne mit einigen Kilowatt moduliertem ("gewobbeltem" oder umgetastetem) Störsignal von ein paar Megahertz bis zum Anfang des Gigahertzbereiches - und du kannst das gesamte elektronische Equipment im Flieger - bildlich gesprochen - aus dem Fenster werfen.

Da geht dann nichts mehr.

Zitat:

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Zitat von Maitre

So einfach isses halt nicht, mit dem Stören. Flugzeuge navigieren mit verschiedenen redundanten Systemen: GPS, Funkfeuernavigation, Trägheitsnavigation. Wenn die alle gleichzeitig gestört würden (Was kaum möglich ist, es sei denn, man sabotiert das Flugzeug selbst), wäre immer noch eine durch Fluglotsen unterstützte Navigation nach Radardaten (Sekundär- und Primärradar) möglich. Erst, wenn das alles versagen sollte, wäre Kartennavigation angesagt. Was bekannt ist: GPS kann relativ einfach gestört werden. Die Störung eines oder mehrer Funkfeuer dürfte relativ schwierig werden. In weniger eng besiedelten Gebieten mit kaum ausgebauter Infrastruktur wäre das noch eine Option. So munkelt man, Samora Machel (Damals Präsident von Mosambik) sei auf diese Weise getötet worden (Manipulation des Funkfeuersignals, das Flugzeug sei auf einen falschen Kurs gelockt worden und daher im Gebirge zerschellt). In Euroa grundsätzlich schwierig bis unmöglich. Für die Trägheitsnavigation müsste man sogar direkt in die Systeme des Flugzeugs hineinkommen, um dort zu manipulieren.

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Das mag ja alles sein. Ich gebe auch rundheraus zu, dass ich keinen Plan von irgendwas habe. Wenn aber die Uschi so einen Spruch raushaut, und einen Tag später das passiert, dann glaube ich schon, dass das nicht aus der Welt ist. Wie sich jetzt hier jeder aufspielt, als hätte er/sie Ahnung, ist lachhaft. Dich ausgenommen, Du bist Militärnerd, Du darfst das.

Zitat:

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Zitat von MABF

Google erspart Blamagen
https://www.die-pa.de/blog/berufsbil...d-kompetenzen/

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Da steht Konstruktionsmechaniker, nicht Konstrukteursmechaniker.

Zitat:

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Zitat von Maitre

Nein? GPS ist nur eine Variante der Navigation. Es wird nach wie vor auch nach Funkfeuern (VOR/ DME, bei einer Maschine einer Flugbereitschaft ggfs. sogar TACAN) geflogen. Und selbst bei dessen Ausfall bleibt immer noch die Trägheitsnavigation- die zwar mit der Zeit ungenauer wird, wenn sie sich nicht mittels GPS abgleichen kann, aber doch noch genau genug sein dürfte, um sein Ziel zu finden.

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Ich kann es mir nicht verkneifen: Taschensextant :versteckt:

Nein, Du hast alles richtig erklärt. Gerade im Landeanflug (ILS) geht es auch komplett ohne GPS.
Apropos: haben die auch Glonass, Galileo und Baidou gestört?

Zitat:

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Zitat von SprecherZwo

Da steht Konstruktionsmechaniker, nicht Konstrukteursmechaniker.

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Ist Dir das nicht selber peinlich?

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Zitat von MABF

Nicht nur das. Eine Störung des GPS betrifft ja nicht nur genau ein Flugzeug.
Man liest aber nichts von weiteren Störungen. Weder fahren irgendwelche Autos in Flüsse noch haben andere Flugzeuge Probleme gehabt.

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Das kommt noch dazu. Wenn also der Flieger von UvdL in so eine Notlage gekommen sein sollte, müssten die Systeme des Flugzeugs direkt manipuliert worden sein. Dazu müsste jemand an das Flugzeug selbst herangekommen sein und dort Software manipuliert haben. Ziemlich unwahrscheinlich. Nicht, dass ich es für völlig unmöglich hielte, schaut man sich an, in welch erbärmlichem Zustand sich Europa befindet...

Zitat:

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Zitat von MABF

Ist Dir das nicht selber peinlich?

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Nö.
Peinlich ist eher, wie du versuchst die IQ-85-Forums-Karen zu verteidigen. Andererseits auch wieder nicht, du spielst ja in der gleichen Liga wie die.