.. der ist immun .. brauchst dir na nur die Reklame ansehen ..
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die Lügenpresse wird diese ganze Nummer niemals aufklären, die Laborratten erst recht nicht...
https://upload.wikimedia.org/wikiped...lturbesitz.jpg
Eine Ensur findet nicht statt, die Gedanken sind frei, lasst uns tottrollen trallalalalaah
B-Waffen-Forschung durch ...diejenigen die's halt können + Beschiss durch ALLE (!) Regierungsdarsteller_innen dürften eine Nummer zu groß sein für Karla Kolumna & Friends
Der nächste prominenten Sportler ist tot.
Gianluca Vialli
https://img.welt.de/img/sport/mobile...2020-Final.jpg
<<Der italienische Fußball trauert um Gianluca Vialli. Der 59-malige Nationalspieler starb nach langer Krankheit im Alter von 59 Jahren. Vialli litt seit 2017 an Bauchspeicheldrüsenkrebs. Der Stürmer teilte 2020 mit, dass er die Krankheit überstanden habe. Sie kehrte aber im vergangenen Jahr zurück. Nun verlor Vialli den Kampf gegen den Krebs.>>
https://www.welt.de/sport/article243...l-Legende.html
Spekulationen auf tödlichen Impfschaden in der italienischen PresseZitat:
vor 2 StundenGut dass die Heilige Impfung keine bereits tot geglaubten Krebszellen aktivieren kann. Nochmal Glück gehabt
https://www-liberoquotidiano-it.tran...e&_x_tr_pto=sc
Wer eine Chance haben möchte, trotz "Impfung" nicht an Schlaganfall, Herzinfarkt und Thrombosen zu krepieren, sollte diesen Artikel lesen:
Zitat:
Voici pourquoi l’ivermectine est efficace
Selon les travaux récents de l’IHU de Marseille, l’ivermectine dissout les caillots sanguins que la protéine spike provoque. La molécule représente donc un espoir à la fois pour les patients Covid graves et pour atténuer les dégâts post-vaccinaux. Éclairages.
Le Pr Bernard La Scola de l’IHU Méditerranée Infection présente dans une vidéo de 7 minutes diffusée le 24 décembre 2022 les résultats d’un travail publié en pré-print qui dévoile la raison pour laquelle l’ivermectine permet d’améliorer l’état des patients aussi rapidement.
Voici pourquoi l’ivermectine est efficace - CovidHub.ch
Gianluca Viallis Ankündigung auf Instagram: „Dritte Dosis: geschafft“
L'annuncio di Gianluca Vialli su Instagram: "Terza dose: fatta"
https://www-laprovinciacr-it.transla...e&_x_tr_pto=sc
Stellungnahme von Prof. Ulrike Kämmerer auf eine Nachfrage, ob und inwiefern es sich bei den Corona-Injektionen (mRNA – Technolgie) um eine Biowaffe handelt
Zitate aus der E-Mail vom 07.10.2022:
„Schauen Sie auch einmal unbedingt https://www.stopgof.com/ an. Der Kollege hat schon früh genau erkannt und beschrieben, dass das Virus gain of function sein muss.
Hier mal auf die Schnelle ein paar Punkte mit den Quellen im Anhang:
In einer 2018 aus dem Labor von Chistian Drosten (Er ist Letztautor und damit der Verantwortliche) publizierten Arbeit (Muth et al; SciRep. 2018; 8: 15177 ) wird beschrieben, wie im SARS-1 Stamm Frankfurt 1 durch gezielte Manipulation („engineering“ ) verschiedene Varianten des Virus hergestellt wurden. Er weiß also genau wie solche Viren im Labor bearbeitet und „scharf“ gemacht werden.
Diese „gebastelten Viren“ wurden dann auf ihre Infektiosität für humane
Atemwegszellkulturen untersucht und die „Rangordnung“ der Fähigkeiten in diesen menschlichen Zellen zu replizieren ermittelt. So könnte u.a. diese Arbeit auch dazu beigetragen haben, eine für den Menschen gefährlichere Variante zu definieren.
Hinsichtlich des Spike-Proteins von SARS-CoV-2 ist festzuhalten, dass die Geninformation, die mittels modRNA (Pfizer/Biontech oder Moderna) bzw. DNA (AstraZeneke bzw. Janssen) per Spritze in riesiger Kopienzahl in den Körper appliziert wird, die Bildung eines Proteins veranlasst, welches auf Aminosäureebene (und in räumlicher Proteinstruktur) exakt der Sequenz des Ursprungs-Spike Proteins der Variante Wuhan-1 entspricht.
Dieses Wuhan-1 Spikeprotein enthält mehrere Stellen, welche keinerlei Zweifel über einen
Ursprung in einer Gain-of-funktion Laborvariante zulassen. Detailliert sind diese offensichtlichen Stelle u.a. in den Publikationen von Frau Segreto (Segreto R, Bioessays. 2021 Mar; 43(3): 2000240 ; Bioessays. 2021 Jul; 43(7):
2100015 ; Environ Chem Lett. 2021; 19(4): 2743–2757 ) und auch auf der Internetseite stopgof.com
Explizit wurden bisher folgende künstlichen und das Spike toxischer für den Menschen machenden Eigenschaften entdeckt und beschrieben:
- Die sogenannte „Codon-usage“ also die Basen in der Nukleinsäure, welche für die Aminosäuren codieren, sind künstlich (vermutlich durch Zellkultur oder Passage in humanisierten Mäusemodellen) an menschliche Erbinformation angepasst, damit ein besonders effektives Herstellen des Proteins in den Zellen ermöglicht wird.
- Neben den ungewöhnlich, ganz offensichtlich zur verbesserten Bindung an den menschlichen ACE2-Rezeptor optimierten Rezeptorbindedomänen verfügt das Wuhan-1 Spike (und damit auch die „Impf“-Spikes über eine Rezeptorbindestelle für Neuropilin-1 (und damit, ansonsten nicht in Coronaviren vorkommend, eine Anbindemöglichkeit an Nervenzellen , was die gesteigerte Neurotoxizität (Geschmacksverlust, Lähmungen, Fatique, Neuropathien) der Original-Viren aber vor allem der „Impfstoffe“ erklären kann.
- Zweifelsfrei und allgemein anerkannt ist die „Furin-Spaltstelle“ als auffälligstes Merkmal des Virus-Spikes, welches ausschließlich in der Wuhan-Variante (und bisher keinen anderen humanpathogenen SARS-Viren) beobachtet wurde. Diese Spaltstelle wurde bereits in einer der ersten Publikationen (Wölfel et al, Nature. 2020 May;581(7809):465-469. ) als
Auffälligkeit beschrieben. Diese Furin-Spaltstelle ermöglicht zum einen, dass sich ein
Fragment des Spike-Proteins ablösen und frei im Körper zirkulieren kann (dieses
Spike-Fragment enthält die meisten toxischen Infos) und zum anderen
wird durch die Spaltung des Spike-Proteins an dieser Stelle ermöglicht, das betroffene Zellen miteinander fusioniert werden, was deren Zellintegrität nachhaltig stört und so z.B. zu massiven Fehlfunktionen der Gefäßwände und Lungengewebe führen kann.
Durch Sequenz Analysen wurden ferner folgende ungewöhnliche (und nur durch Laboroptimierung erklärbare) Eigenschaften des Spike-Proteins gefunden
- Die wichtigsten Andockstellen (Rezeptorbindedomänen) von HIV (Pradhan P, doi:https://doi.org/10.1101/2020.01.30.927871 )
- Eine Aminosäuresequenz, welche dem Neurotoxin von Giftnattern (Königskobra) entspricht
- Eine Heparin-Bindestelle, welche es dem Spike-Protein ermöglicht nicht nur weitere Zellen als Wirtzellen für das Virus zu erschließen, sondern vor allem massive negative Auswirkung auf die Blutgerinnung bedingt. (Segretto; Environ Chem Lett. 2021; 19(4): 2743–2757)
- Eine Region des Spike-Proteins ist so gestaltet, dass sie der wichtigsten Region von Prionen (Alzheimer, BSE, Scrapie) entspricht und von den Entdeckern für sehr schnell verlaufende akute Sterbefälle aufgrund er Jakob-Kreutzfeld-Erkrankung verantwortlich gemacht werden (Moret-Chalim C; DOI:10.13140/RG.2.2.14427.03366 )
- Ein sogenanntes „Superantigen-Motiv“, welches ausschließlich in SARS-CoV-2 Spike vorkommt und für den „Cytokin-Sturm“ auslösend sein könnte, der in manchen sehr schweren Verläufen der Virusinfektion aber auch infolge der „Impfung“ beobachtet wurde.
In Zusammenschau der bisher publizierten Informationen kann man festhalten:
dass offensichtlich das Spike-Protein des SARS-CoV-2 Virus auf maximale Schadwirkung im Menschen angepasst wurde – und aufgrund der eindeutigen Muster kann diese nur im Rahmen von Laborarbeiten geschehen sein.
Somit entspricht das Spike-Protein aus der Wuhan-1 Variante eindeutig einem „gain of function“ Produkt, welches 1:1 in den „Impfungen“ in die Menschen transportiert wird und damit als Biowaffe eingestuft werden muss.“
Prof. Ulrike Kämmerer zur mRNA Impfung:
Professorin für Humanbiologie, Immunologie, Zellbiologie Dr. Ulrike Kämmerer mit einer Erklärung zum Spike-Protein von SARS-COV2.
Haben Sie sich eigentlich schon einmal darüber gewundert, wieso der Widerstand schon so früh vor der mRNA-Injektion gewarnt hat? Hier ist ein Beispiel aus meinem Blog. Nun, es war schon im Herbst 2020 (!!) wissenschaftlich felsenfest belegt, dass das SARS-COV2-Spike-Protein das Blut zerstört. Das gentechnisch modifizierte (!!) Spike-Protein von SARS-COV2 kann an den ACE2-Rezeptor andocken und damit die hämatopoetischen Stammzellen der Blutbildung schädigen.
Also. Mit Gain-of-Function-Forschung wurde zuerst das Spike-Protein dergestalt verändert, dass es das Blut und das Nervensytem (per Neuropilin-Rezeptor) gezielt angreift. Das ist unabhängig davon, ob man sich mit dem Zeug infiziert, oder ob man per Impfung die Spike-Proteine (selbst!!) erzeugt. Aber wie widersinnig ist es, ausgerechnet die Geimpften selbst zu Produzenten des gefährlichsten, und vorsätzlich noch gefährlicher modifizierten (!!), Proteins von SARS-COV2 zu machen?
Doch es ist nicht widersinnig. Widersinnig ist es nur, wenn man einen falschen Sinn annimmt, nämlich den des Interesses an der Gesundheit der Menschen. Corona, sowie die Impfung, sind aber nun einmal ein Biowaffenangriff gegen die gesamte Menschheit mit dem Ziel eines beispiellosen Massenmords. Weil, nur so ergibt diese Sache irgendeinen Sinn. Sprich, man sucht sich ein Protein und modifiziert es dergestalt, dass es das Blut und das Nervensystem angreift. Dann lässt man dieses Protein in einem infektiösen Träger auf die Menschheit los. Weil aber das Immunsystem der allermeisten Menschen den infektiösen Träger besiegt, bevor das Protein größeren Schaden anrichten kann (Sterblichkeit an Corona für Menschen unter 70 kleiner als 0,1 Prozent), bringt man alle per global koordinierter Angstkampagne dazu, ihre Körper durch die Injektion eines gentechnologischen Stoffs in organische Brüter für genau dieses Biowaffen-Protein umzubasteln.
Dadurch kommt die Waffe – das modifizierte Protein – direkt und unter Umgehung des Immunsystems im Körper an jeden Ort, denn die Körper der Geimpften produzieren es selbst. Überall im Körper, wo genau ist unvorhersagbar. Und ob die Schäden im Blut oder im Nervensystem sind, ist Zufall; welche Schäden es exakt sind, auch. In der Folge entsteht eine so breite und unüberschaubare Palette an Nebenwirkungen, dass man – die Drahtzieher des Massenmords – davon ausging, dass der Nachweis, dass es die Impfung ist, die diese Wirkungen verursacht, sehr schwer ist. Und hinzu kommt ja, dass – beabsichtigt (!!) – der Effekt der Vergiftung mit dem Protein bei den meisten erst mit Verzögerung von einigen Monaten eintritt.
Da man außerdem wusste, dass trotzdem viele immunrobuste Menschen das giftige Protein würden neutralisieren können, und man nicht von Anfang an jede Injektion “scharf” stellen konnte, das wäre zu auffällig gewesen, also war – nachweislich – ein hoher Anteil zunächst einfach nur eine Kochsalzlösung; da also nicht jede Dosis von Anfang an “scharf” war, war von vorneherein eine Dauer-Impfkampagne vorgesehen, damit nach und nach die 90% der für die Tötung geplanten Menschen “erwischt” würden. Und dass dies von Anfang an so vorgesehen war, beweist sich an den exorbitanten Bestellmengen der Impfung, die bereits getätigt wurden, bevor der Impfstoff überhaupt auf dem Markt war (10 Dosen je Bürger in der EU liegen auf Halde, und so weiter, wo es doch zur selben Zeit (!!) in einer penetranten Dauerpropaganda allerorten hieß, mit nur zwei Impfungen wäre das Virus endgültig besiegt).
Eine geisteskranke Kabale, bestehend aus ein paar Tausend eugenischen Massenmördern, verübt eine globale Keulung der Menschheit mit dem Ziel, 7 Milliarden Menschen zu töten. Die haben es auch schon x-mal, wieder und wieder gesagt, dass sie genau das tun wollen, aber niemand glaubt ihnen / nimmt das ernst. Und, weil böse, dumm, gekauft, oder erpresst – Politik, Presse, Justiz, Polizei und Militär machen entweder mit oder sehen untätig zu.
Frau Dr. Ulrike Kämmerer (Humanbiologin) stellt fest :
„Das Spikeprotein ist deshalb so lange im Körper vorhanden, weil es per se eine lange Halbwertszeit hat und nicht abgebaut werden kann. Denn nachweislich hat es eine Prionenstruktur, eine fehlgeschaltete Eiweißstruktur, bei der Enzyme nicht richtig angreifen können.“
Das begründet, weshalb die Impfung gar nicht wirken kann, denn die Spikeproteine können vom Immunsystem gar nicht bekämpft werden. Deshalb können sich die Spikeproteine, die die Zellen „versklaven“, ungehindert im gesamten Körper ausbreiten und Entzündungsherde verursachen. Stephan Haider, wie alle Gespikten, hatte keine Chance. Das wusste er. Er wusste, er würde nie wieder schwimmen können. Prof. Arne Burkhardt erklärt in dem Interview, sein Herz sei bereits zu einem Drittel vernarbt, d. h. abgestorben gewesen. Über das Abschalten der Spikeproteinsynthese habe sich noch keiner Gedanken gemacht.