Der Hodentöter hat sie nicht mehr alle. Der ist besessen von dieser Geisteskrankheit Islam. >x´(
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Die esoterische Lehre mißbrauchend - kennt man - über Massenpsychose kann man bei Gustave LeBon nachlesen - das alles erleben wir ja jetzt hautnah. Der Bürger wacht nicht auf - er läßt sich treiben - er unterscheidet nicht, vor allem dann nicht,
wenn es sich um Bildung nicht kümmert. Wer mitten unter Menschen agiert, der weiß, wie die Denkweisen laufen.
Was man heute lesen konnte:
http://www.pi-news.net/kein-zuckerfe...es-lebens-ist/
Ein Leser oder Leserin schreibt:
Zitat:
Man kann sich auch auf Steinmeiers neuem Facebook-Account beteiligen, hab ich getan, schon gelöscht:
https://www.facebook.com/Bundespraes...978687/?type=3
Steinmeier muss sich da allerlei, auch derbe Kritik gefallen lassen, aber dass ihm jemand nachweist, dass er Mo falsch zitiert hat, das geht wohl zu weit, ich hatte schrieben:
Herr Steinmeier sagte in seiner Ramadan-Botschaft, dass die Muslime mit uns „das Gebot der Nächstenliebe“ teilten, wie Mohammed es gelehrt habe, Zitat: „Niemand unter Euch hat den rechten Glauben, wenn er nicht seinem Nachbarn wünscht, was er für sich selbst wünscht.“
Der Satz stammt aus den Hadithen, also den Sprüchen des Propheten (nicht aus dem Koran), und ist an der entscheidenden Stelle falsch zitiert, er lautet richtig: „Keiner von euch ist gläubig, solange er nicht für seinen Bruder wünscht, was er für sich selbst wünscht.“ Der kleine feine Unterschied besteht in dem Wort „Bruder“, denn mit Bruder ist nur der muslimische Bruder und nicht der christliche Nachbar gemeint. Wer das für antiislamische Propaganda hält, sollte in Bukharis Hadithen-Sammlung (Band 1, Buch 2, Nr. 12) nachschauen:
http://mb-soft.com/believe/tgwm/hadith1.htm
Der folgende Satz besagt:
Quelle: https://weltverschwoerung.de/threads...n-islam.27771/Zitat:
Doch wissen Wir muslime, das Gott uns befiehlt die Frohe Botschaft zu teilen, somit die Erettung der Menschen anzustreben, die Menschheit zum Islam einzuladen.
Dies geschieht als allererstes durch das richtige Vorleben.
http://www.enfal.de/news23.htm
Was das heißt, kann man sich denken.Zitat:
Die Einladung der Nichtmuslime zum Islam ist ein Auftrag, den Allah der muslimischen Gemeinschaft gegeben hat.[2] Der Muslim lädt also den Nichtmuslim zum Islam nur deshalb ein, damit er selbst Allahs Wohlgefallen erlangt. Ob der Nichtmuslim letztendlich den Islam annimmt oder nicht, ist seine persönliche Sache. Sollte der Nichtmuslim den Islam annehmen, freut sich der Muslim natürlich, daß Allah einen Menschen durch ihn vor dem Höllenfeuer errettet hat. Sollte der Nichtmuslim jedoch der Einladung nicht folgen, so hat der Muslim durch die bloße Einladung seine Aufgabe vor Gott erfüllt.
Die Rechtleitung des Herzens, d.h. die Akzeptanz und Annahme des Islam, ist etwas, was bei Allah liegt:
"Dir obliegt nicht ihre Rechtleitung, sondern Allah leitet recht, wen Er will"[2:272]
„Hätte dein Herr es gewollt, so wären alle auf der Erde Mu’minun[3]geworden. Willst du also die Menschen dazu zwingen, Mu’minun zu werden? Niemand steht es zu, Mu’min zu werden ohne die Erlaubnis Allahs. Und Er läßt (Seinen) Zorn auf jene herab, die ihre Vernunft (dazu) nicht gebrauchen wollen.“[10:99-100]
Hierzu sollte angemerkt werden, daß Allah niemanden dazu zwingt, Kafir[4] zu werden. Sondern es ist so, daß Allah demjenigen, der die Rechtleitung sucht, den Weg zur Rechtleitung leicht macht. Denjenigen hingegen, der von sich selbst aus Kufr begehen will, den läßt Allah in die Irre gehen.
Das Ziel bei der Einladung zum Islam kann also nur sein, daß die Muslime den Islam den Nichtmuslimen klar und deutlich offenlegen und so gut wie möglich Hindernisse aus dem Weg räumen, welche die Nichtmuslime von der freiwilligen Annahme des Islam abhalten.
Zitat:
2. Den Nichtmuslim dazu zu bringen, daß er bereit ist, dem Muslim zuzuhören, wenn dieser ihn zum Islam einladen will
Und was, wenn die anderen alle nicht wollen ?Zitat:
Ebenso ist die Verbreitung der Einladung zum Islam eine Aufgabe der muslimischen Gemeinschaft.
Die Chinesen, die Japaner, die Kommunisten, die Atheisten, die Südamerikaner usw. usf.
Zitat:
Der Unterschied zwischen einem Mu’min und einem Kafir besteht darin, daß der Mu’min diesen Weg bewußt schreitet. Er versucht diesen Weg im Wohlgefallen Allahs zu gehen. Derjenige jedoch, der Gott leugnet, geht diesen Weg unbewußt, bis schließlich im Jenseits, nach seinem Tode, ein böses Erwachen stattfindet: Er findet sich plötzlich vor Allah, seinem Schöpfer, den er Zeit seines Lebens geleugnet hatte. Hierzu sagt Allah:
"Die Taten der Kafirun sind wie eine Luftspiegelung auf einer Ebene, - der Durstige hält sie für Wasser, bis, wenn er dahin kommt, er da nichts findet, und findet Allah bei sich, und Er begleicht ihm seine Abrechnung, und Allah ist schnell bei der Abrechnung"[24:39]
Da der Da'i in erster Linie ein Muslim und Mu’min ist und das Einladen zum Islam ein Gottesdienst ist, ist also die Dawa selbst ein Mittel für ihn, das Wohlgefallen Allahs zu erlangen, während er sich zielstrebig auf seinem Weg zu seinem Schöpfer befindet, dem er nach dem Tod begegnen wird.
So kann man also klar den Unterschied feststellen zwischen einem Da'i, der zum Islam einlädt, und irgendeinem anderen Menschen, der zu einer bestimmten Ideologie einlädt.
Derjenige, der zu einer bestimmten Ideologie einlädt, wird von sich sagen können, daß er sein Ziel erreicht hat, wenn alle Menschen auf dieser Erde seiner Ideologie folgen. Er verfolgt also ein irdisches Ziel.
Also, je mehr Muslime im Land sind, desto größer wird der Druck für all die Übrigen ?Zitat:
Ebenso ist die Verbreitung der Einladung zum Islam eine Aufgabe der muslimischen Gemeinschaft.
Agitation und Propaganda sind auch hier bekannt.Zitat:
Da eine gewisse soziale Stellung innerhalb der Gesellschaft von Natur aus einen ständigen Kontakt mit anderen Menschen mit sich bringt, ist dies günstig für die Einladung zum Islam, da der nötige Kontakt mit denjenigen, die der Da'i zum Islam einladen will, auf natürliche Weise und nicht künstlich geschieht.
So fällt es z.B. einem Händler oder einem Lehrer leichter, Dawa zu praktizieren, als einem Angestellten, der in seinem engen Umfeld eingegrenzt ist."[21]
Einerseits ist es also so, daß je höher die soziale Stellung des Da'is ist, desto mehr Menschen sind bereit, ihm zuzuhören. So wird ein nichtmuslimischer Professor wohl kaum etwas von einem muslimischen Arbeiter annehmen, ein muslimischer Arzt wird wohl jedoch sowohl bei einem nichtmuslimischen Arbeiter, wie auch bei einem nichtmuslimischen Arzt ein offenes Ohr finden, wenn er entsprechend mit ihnen spricht.
Zwang - kennt man schon aus Ländern mit soz. Charakter. Bei den Scientologen und in allen Diktaturen.Zitat:
"Wer von euch einen Platz in der Mitte des Paradieses haben will, der soll sich an die Gemeinschaft halten. Denn der Satan ist mit dem Einzelnen und er ist von zweien schon weiter weg."[28]Das bedeutet, daß derjenige, der die muslimische Gemeinschaft verläßt, sehr leicht dem Satan ausgeliefert ist.
Warum man sich das durchlesen sollte ?
Weil die Konfrontation bald kommen wird und weil man dann leichter darauf antworten kann - nicht abfällig und ohne Kenntnis, sondern direkt gezielt darauf eingehen kann und somit der missionierende Muslim auf andere Fragen gefaßt sein muß.Zitat:
4.3 Den neuen Muslimen dabei helfen, schrittweise den Islam in ihrem eigenen Leben umzusetzen
google: Islam die einladung an die nichtmuslime
Dies ist die Seite der Brüder unserer Frau Özuguz - unsere Ministerin mit muslimischen Hintergrund.
google: koran sure wenn ein nichtmuslim die einladung zum Islam nicht annimmt
http://andalusian.de/index.php/andal.../item/jenseits
http://www.ead.de/arbeitskreise/isla...e-mission.htmlZitat:
„Wer das Anliegen (Dawa) unseres geehrten Propheten Muhammad (saw) gehört, seine Einladung zum Islam vernommen, und Zeuge des von ihm versendeten Lichtes geworden ist, und aufgrund seiner Sturheit, den Islam als auch den Glauben an Allah nicht akzeptiert, seine Ohren zuhält, ja, diese Personen werden in die Hölle kommen.“
Zitat:
Die „Einladung“ bzw. Aufforderung, den Islam anzunehmen, soll nach muslimischer Auffassung an alle Nichtmuslime ergehen, aber auch an alle Muslime, die den Islam nicht vollständig befolgen. Nichtmuslime und „inkonsequente“ Muslime zum Islam zu rufen, wird von muslimischen Theologen als unbedingte, dem Islam inhärente Pflicht betrachtet, die die muslimische Gemeinschaft als ganze erfüllen muss, auch wenn nicht jeder einzelne ein „Da’iya“, ein „Propangandist“ für den Islam sein kann: „Jeder Muslim ist aufgrund seines Glaubens ein Missionar für den Islam“ [3], und jedem, der seiner Da’wa-Verpflichtung nicht nachkommt, wird am Tag des Gerichts dieses Versäumnis angelastet werden. Zudem macht er sich zum Außenseiter der weltweiten „umma“ (Gemeinschaft der Muslime) [4].
Zitat:
Muslimische Theologen vertreten die Auffassung, dass die Da’wa „eine bedeutende Form des dschihad“ [5] sei, also des sich „Bemühens auf dem Weg Gottes“, manchmal auch, dass der Jihad eine Form der Da’wa sei: „Da’wa“-Arbeit ist also keine Aufgabe, die der Vergangenheit angehört, sondern dort, wo Muslime als Minderheit unter einer nichtmuslimischen Mehrheit leben, ein dringenderes Anliegen denn je, „eine unschätzbare Gelegenheit“ [6], denn: „Gelegenheiten zur Da’wa bieten sich überall“ [7].
Wenn Pierre Vogel also ungehemmt in D. Dawa macht und keiner ihn stoppt, könnte man doch irgendwie schlußfolgern, daß er das in einem Auftrag macht, bei dem auch deutsche Politiker die Hand drüber legen ?Zitat:
Das Ziel der Verbreitung des Islam ist letztlich die Schaffung einer einheitlichen Gesellschaft, in der zunächst das islamische Gesetz (die Scharia) über allen Menschen aufgerichtet ist. Eine solche homogene Gemeinschaft, in der später alle Menschen Muslime sind, wird dann aus dieser Sicht eine Gesellschaft sein, in der Frieden und Gerechtigkeit herrschen. Die muslimische Gemeinschaft soll heute schon auf die Umgestaltung der Gesellschaft hinwirken; in jedem Fall wird jedoch am Ende der Zeiten, nach dem Auftreten des Antichristen, nachdem alle Nichtmuslime noch einmal die Gelegenheit hatten, sich dem Islam zuzuwenden, diese Gesellschaft der Gerechtigkeit aufgerichtet werden.
Sieht fast so aus. Es hat ihn noch keiner gestoppt.
Und hier auf der Seite steht es schwarz auf weiß, wo die Ziele hingehen.
Liest das niemand in den Medien oder in der Regierung ?
Zum Thema . Aber recht subjektiv. habe ich heute Abend erlebt.
Für Frankfurtkenner. Ich sitze an der U-Bahnhaltestelle Bornheim Mitte. Neben mir 3 Kanackenbitches. Muslimas. 2 irgendwas und eine schwangere Negerin. Alle um die 19.
Saufen sich eins auf der Bank neben mir und plötzlich fangen die Araberirgendwas an auf der Negerin rumzuhacken.
Sie solle "in`shallah endlich gläubig werden dann hätte sie keine Probleme mehr. Die 2 Kanackinnen führen sich megapeinlich auf wie Kinderhuren auf Speed und beleidigen ihre Bekannte.
Zum Schluss lassen sie die Negerin sitzen und entfernen sich tobend und den Koran preisend mit "W`allah"-Sprüchen..
Kann niemand diesem Kanackendeutschland ein Ende setzen?????
Mit wird immer klarer wie erbärmlich diese Koranbastarde sind. Ich kotze nur noch.
Zum einen hat der Araber vor vielen Jahrhunderten die Neger auch verkauft auf dem Sklavenmarkt.
Geschichte.
Aber er hält vom Neger nicht viel - auch wenn er angeblich sein Bruder in der Religion sein soll - dann kommt dazu, daß sich die ganzen Konfessionen innerhalb des Islam in den Haaren liegen - ob shia Forum oder ahlu-sunnah blog - sie bieten ausreichend Möglichkeiten, sich da kundig zu machen - die deutschen Konvertitinnen riechen wohl die "Lunte" - jedenfalls haben sie sich einen Araber genommen, damit sie in der kommenden Zeit ungeschoren davon kommen. muslima
- aktiv forum - aktive Themen - kann man alles nachlesen.
Und hier eine Fortsetzung aus dem Link von oben, wie man den Islam weiter in die Welt bringt: - liest sich gut, aber wer genauer hinschaut - da wird die Aggressivität schon zwischen den Zeilen so stark hervor gehoben, daß weitere Worte gar nicht mehr dazu nötig sind - man erkennt es, wenn man hinschaut.
Sollten hier noch weitere Leute lesen, dann können sie es klar erkennen.
Zitat:
Die Ausbreitung des Islam geschieht auch durch Einflussnahme auf das öffentliche Leben (z. B. die Medien, Kirchen und die Politik), durch die Durchsetzung von Sonderrechten für die muslimische Gemeinschaft vor Gericht, durch die Entsendung von Koranlehrern, die Ausbildung von afrikanischen oder asiatischen Imamen und Rechtsgelehrten in Arabien, durch den Druck und die Verbreitung von Koranexemplaren und islamischer Literatur, durch Gefängnisbesuche, Korrespondenzkurse, Vorträge, Moscheetage, Radio- und Fernsehsendungen, durch CDs und Videos, die in vielen Sprachen der Welt produziert und subventioniert über Moscheen und Buchläden abgegeben werden. Insbesondere in Saudi-Arabien wurden verschiedene Organisation gegründet, die, unterstützt von der saudischen Regierung, auf hohem organisatorischen und finanziellen Niveau „Da’wa“ im In- und Ausland betreiben: So hat die 1972 gegründete „World Assembly of Muslim Youth“ (WAMY) das Ziel, „Nichtmuslimen den Islam in reinster Form in einem umfassenden System und als Lebensweise vorzustellen, und um muslimische Organisationen auf der ganzen Welt durch Schulung, Austausch und Zusammenarbeit zu unterstützen“ [10]. Auch der Moscheebau insbesondere in ärmeren islamischen Ländern sowie die darauffolgende Entsendung von Vorbetern (Imamen), die dann die rigide Islam-Interpretation Saudi-Arabiens exportieren, dient der Durchdringung eines erst teilweise oder noch gar nicht islamisierten Landstriches mit dem Islam. Im Zuge eines Moscheebaus wird meist auch eine Koranschule eingerichtet, in der die Kinder früh mit den Grundlagen der Religion vertraut gemacht werden. Mit der Koranschule wird häufig auf eine islamische Kleiderordnung besonders für Frauen gedrängt, so dass sich in dieser Gesellschaft langsam das Bewusstsein für „angemessene“ Kleidung und Verhalten an islamischen Normen ausrichtet. Nichtmuslimische Frauen, die diese Kleiderordnung nicht beachten, werden teilweise belästigt, sie werden im öffentlichen Leben schikaniert oder ihnen wird der Schulbesuch verwehrt. Solche und ähnliche Fälle werden z. B. aus einigen nördlichen Bundesstaaten Nigerias berichtet, die seit dem Jahr 2000 die völlige Einführung der Scharia proklamiert haben. Hier wird deutlich, dass bei der Islamisierung einer Gesellschaft muslimische Aktivisten zunächst betonen, dass sich die geforderten Gesetzesänderungen nur auf Muslime bezögen, dass aber in einem zweiten Schritt auch Nichtmuslime unter die Scharia – das göttliche Gesetz von ewiger, universaler Gültigkeit – gezwungen werden sollen.
Praktische Tips für die „Da’wa“-Arbeit
In islamischen Zeitschriften und insbesondere im Internet finden sich zahlreiche praktische Tips für die „Da’wa“-Arbeit; einige erinnern an Prinzipien für die Öffentlichkeitsarbeit christlicher Kirchen [11]. Insbesondere wird das persönliche Gespräch zur Werbung für den Islam favorisiert: „Das persönliche Gespräch unter vier Augen ist die Methode der Wahl“ [12].
Um bei der „Da’wa“-Arbeit erfolgreich zu sein, gilt es zunächst, selbst Wissen über den Islam zu erwerben und den Koran, die Überlieferung und die Berichte über das Leben Muhammads zu kennen. Nur dann wird es möglich sein, im Gespräch mit Andersgläubigen Antworten zu geben. Auf der anderen Seite sind Worte nicht alles: „Da'wah-Arbeit kann durch Schreiben, Reden, durch richtiges Benehmen, die eigene Haltung, durch Verhaltensweisen, durch Anteilnahme und Hilfe geschehen“ [13]. Es geht auch darum, selbst ein positives Beispiel zu sein: „Die beste Art der Da’wa ist es, ein gutes Vorbild zu sein” [14]. Höflichkeit und Respekt werden als Voraussetzung zur „Da’wa“-Arbeit betrachtet: „Jemand einzuladen, heißt auch, höflich, freundlich und einladend zu sein, sich um jemand zu kümmern und ihm Verständnis entgegenzubringen” [15], oder: „Sei freundlich und versuche, humorvoll zu sein“ [16]. Ein angenehmes Äußeres gehört dazu („sei sauber und gepflegt“), „iß nie rohe Zwiebeln oder Knoblauch, wenn Du in die Moschee gehst oder Dich mit Leuten triffst“ [17] und „kaue Kaugummi oder etwas anderes, um einen guten Atem zu haben“ [18].
Autorin: Autorin dieser Ausgabe: Prof. Dr. Christine Schirrmacher
Stand: Oktober 2007
Ein Focus-Bericht - und Lesermeinungen - 55 -
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_7295888.html
Zitat:
Ich halte es für ein Fehler
nicht über die Gräultaten zu berichten. Wer nur die öffentlich-rechtlichen Sender als Informationsquelle nutzen kann, der muss doch glauben, dass Deutschland keine Probleme hat. Wir wollen nicht von Ihnen Journalisten bevormundet oder geleitet werden! Wir selber entscheiden, ob, wann, was, wie und wo wir sehen, lesen und wissen wollen!
Zitat:
Sie brauchen nichts erklären,
Das hat der Herr Innenminister bereits vor einiger Zeit mit den Worte: "Teile der Wahrheit könnten die Bevölkerung verunsichern." getan. Über Verbrechen von Asylanten will man nicht berichten, weil man den "Rechten" angeblich in die Hände spielt. Bei den Verbrechen des IS kommt man nun mit der gleichen Erklärung. Am Besten ihr berichtet nur noch über Katzenberger und Co.... die Teile der Bevölkerung, die die Wahrheit erfahren wollen, greifen halt aufs Internet und die ausländische Presse zurück. Und die Anderen können noch etwas in der Seifenblase umher fliegen... bis diese eben platzt.
Für heute habe ich genug, ein Teil meiner Lebensqualität ist weg.Zitat:
Buergern Sand in die Augen streuen
Ein Journalist legt sich hier eine Ausrede zurecht weil er die Wahrheit nicht meher ertraegt . Diese Wahrheit kommt jeden Tag naeher und waechst mitten unter uns. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis auch wir direkt damit Konfrontiert werden . Die Perversion dieser Leute sollte nicht verheimlicht werden , jeder Sympatisant muss mit dieser Realitaet konfrontiert werden . Auch die Buerger muessen darauf vorbereitet werden. Jedes Verschweigen ist eines Journalisten nicht wuerdig und dient am Ende nur der Etablierung dieses Extremismus mitten in unserer Gesellschaft weil man den Buergern Sand in die Augen gestraeut hat
Und was unsere Bademeister erwartet - hier wandeln Muslime die Gesellschaft nach ihren Wünschen um.
https://www.welt.de/politik/deutschl...demeister.html
Ja. das ist auch so ein Müll.
Guter Text von Tutsi-/Schirrmacher.
Ich habe einen Nordafrikanischen Arbeitskollegen, der sich streng gläubig gibt . Mehrmals am Tag betet, seine Wohnung rein hält (Seine Frau(!!) darf putzen - ER doch nicht), stolz ist auf seinen gepflegten Bart, Kaugummi kaut für einen guten Atem und immer mehrere(!!) Duftwässerchen im Spind hat um Allah (oder doch den Weibern?????) zu gefallen.
Dieser gläubige Muslim hat erstmal nach dem Kennenlernen seine zukünftige (Katholische!!) Gattin in eine Burka gesteckt - sie Zwangskonvertiert um sie über die Jahre mit unzähligen Frauen zu betrügen.
Moslembastarde!
Die Mods mögen heute Nacht nachsicht mit mir üben. Ich bin wiedcer schwer in Rage.
Broder - über alle Bereiche des Religiösen - und Europa und Schulz, Sarrazin und auch sonst noch weiteres - 24 min + 29 min
Teil 1
https://www.youtube.com/watch?v=MF5K_zE2jb0
Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=xL2jPhoHERM
In einem Link - warum der Islam in die Schule geholt werden soll.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen...a-1104099.html
Michael Kiefer, 55, lehrt Geschichte des Islam am Institut für Islamische Theologie in Osnabrück. Er forscht zum islamischen Religionsunterricht und zur Prävention von Radikalisierung.
Entnommen-Quelle: ein Islam nahes Forum. http://www.geistigenahrung.org/ftopic72917-20.htmlZitat:
In unserem Grundgesetz steht, dass eine Religionsgemeinschaft das Recht auf einen eigenen Religionsunterricht an Schulen hat. Denn nach Jahren des Nationalsozialismus sollte die Werteerziehung der Kinder nicht mehr allein in den Händen des Staates liegen. Die Diskussion, ob und wie islamische Religion an deutschen Schulen unterrichtet werden soll, begann dann in den Siebzigerjahren.
Wir haben alle etwas davon, wenn der Islam aus geschlossenen Milieus heraus in den öffentlichen und schulischen Raum kommt. Für Muslime ist es ein Zeichen der Wertschätzung. Und in den Schulen lernen Kinder die Religion der jeweils anderen kennen. Das ist der beste Weg, um Vorurteile und Missverständnisse abzubauen.
Die Schulministerien müssen entscheiden, mit welchen religiösen Gemeinschaften sie zusammenarbeiten wollen, um den Unterricht zu gestalten. Es gibt mehrere Gemeinschaften, und es ist sehr umstritten, welche als Partner infrage kommen.
Kurzfristig ist er nicht realistisch. Erst seit 2012 gibt es reguläre Studiengänge in Deutschland für islamische Religionslehrer. Wir haben noch nicht annähernd genug Lehrer, das dauert noch ein paar Jahre. Derzeit bekommen weniger als zehn Prozent aller muslimischen Schüler islamischen Religionsunterricht.
Die Religionsgemeinschaften machen die Lehrpläne nicht selbst. Sie erarbeiten die Inhalte gemeinsam mit staatlichen Institutionen. Der Unterricht wird von ausgebildeten Lehrkräften gemacht, die der Schulleitung und der Schulaufsicht unterstehen. In Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen haben wir gesehen: Das klappt gut und es gibt wenige Konflikte hinsichtlich des Curriculums.
http://www.deutschlandfunkkultur.de/...icle_id=311521
Frau Ates hat bereits 100 Morddrohungen erhalten. Sie muß jetzt auf Staatskosten geschützt werden.Zitat:
Welcher Islam gehört zu Deutschland?
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7294864.htmlZitat:
"Die Integrationsprobleme, die wir haben, sind nicht der Religion geschuldet", sagt der Düsseldorfer Islamwissenschaftler Michael Kiefer. Er setzt auf Bildung, einen mündigen Umgang mit dem Islam und die neue Generation von Theologen aus Deutschland.
http://www.pi-news.net/tirol-iraner-...wie-jedermann/Zitat:
Eine Begegnung in Berlin„Musste auf Arabisch eingreifen“: Flüchtling schildert Arbeit als Rettungsschwimmer
Die Lesermeinungen sind genau das, was heute auch bei Presseclub auf Phoenix von den Zuschauern kam - die Meinung, die dem Mainstream nicht paßt.Zitat:
Er baut sich vor dem österreichischen zu Unterwerfenden drohend auf. Als der sich nicht ängstlich zurückzieht, tritt der Einzelfallmigrant auf ein Fahrrad ein und betitelt die ihn mit ihrem Steuergeld Alimentierenden als „scheiß Österreicher“. Auch gegenüber der zu Hilfe gerufene Polizei zeigt der „stolze Krieger“ keine Einsicht – im Gegenteil, ein weiteres Fahrrad wird vor den Augen der Exekutive beschädigt, das österreichische Personal des Supermarktes beschimpft. Immer wieder schreit er: „Ich bin Iraner!“ Als ob gerade das für die Anwesenden als Sinnbild von Rechtschaffenheit gelten müsste.
Mehr oder weniger durchzieht es unsere Lande.....
In Berlin bildet sich eine Scharia-Armee.
Zitat:
Dass Muslime vor nichts zurückschrecken, um den Islam weltweit, oder zumindest deutschlandweit durchzusetzen, dürfte jedem, der
die Tagespolitik aufmerksam verfolgt, bewusst sein. In Berlin bildet sich aus diesem Grund eine „Sharia-Police“, eine Art Sittenpolizei,
basierend auf dem Koran.
Die Bundespolizei ist zu einer Stellungnahme nicht beriet, um die bereits laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden.
Besonders die Tschetschenische Bevölkerung Berlins bildet den Nährboden solcher paramilitärischer Organisationen. In der tschet-
schenischen Community kursiert seit Mai ein Video, das einen Mann zeigt, der eine Sturmhaube trägt, und mit einer Pistole in die
Kamera zielt. Dazu der Text: „As-salamu alaykum, muslimische Brüder und Schwestern, ihr wisst es, ich weiß es, jeder weiß es.“
Es täten einige „tschetschenische Frauen – und Männer, die wie Frauen aussehen – unaussprechbare Dinge“ in Europa. Diese wolle
man „maßregeln“, falls man die Gelegenheit dazu habe.
Zitat:
Tschetschenen berichten übereinstimmend von etwa 100 Männern unter Waffen, von denen schon einige in ihren Heimatländern
Kriegserfahrung gesammelt hätten. Letztere würden die kleine Armee auch kommandieren und anführen.
Die Berliner Polizei sollte das Militär um Hilfe bitten. Natürlich nicht die Bunte Wehr, sondern richtige, echte Soldaten, vielleicht
Russen. Ansonsten: Windeln anziehen, verkriechen. Eine Polizei, die nicht mal besoffene Flüchtilanten auf Frauenjagd oder links-
extreme Straßenschläger in den Griff bekommt (oder nicht bekommen darf?), kann Tschetschenen erst recht nicht das Wasser
reichen. Wenn diese Primaten loslegen, wird Berlin zum ersten Kalifat auf deutschem Boden. Worauf warten die eigentlich noch?
http://unser-mitteleuropa.com/2017/0...-sharia-armee/.
Natürlich weiß man, wie der Verbrecher Schäuble das gemeint hat. Aber irgendwie hat er recht. Wir Europäer sollten denZitat:
Schäuble (CDU) kurz nach Massaker von Manchester: Deutsche sollen Menschlichkeit vom Islam lernen
Muslimen mit der selben "Menschlichkeit" und Toleranz begegnen, die sie gegenüber Kuffar pflegen. Elende Tagträumerei,
wir Deutschen ahnen oder wissen mehrheitlich, dass hier einiges schiefläuft. Leider reicht diese Erkenntnis nicht mal für
die Änderung des Wahlverhaltens.
Imad Karim hat die richtigen Worte gefunden, leider ist es dem System gelungen, ihn in die rechtsextreme Ecke zu drängen.
https://michael-mannheimer.net/2017/...ch-verfluchen/.Zitat:
Dass die Deutschen beschlossen haben, sich abzuschaffen, ist schlimm genug. Aber sie sollten, wenn sie unbedingt ihr Land abgeben
wollen, es wenigstens an jemanden abgeben, der Deutschland zu würdigen weiß und nicht an jemanden, der nach ihnen dieses einst
wunderschöne Land bis zu Unkenntlichkeit vernichten wird.
Schaut euch jene deutschen Stadtteile an, die bereits heute von ihnen bewohnt werden. So wird das gesamte Land der
Dichter und Denker in wenigen Generationen aussehen.
So wird Schweden aussehen und so werden viele Länder in Europa aussehen.
Auch in Kanada wird es nicht anderes aussehen und keiner wird sich wundern, wenn die Bären Kanadas nach Russland flüchten und dort
Asyl beantragen werden. Mit dieser von diesem Schäuble gelobten Menschlichkeit des Islams wird binnen der nächsten 100 Jahren nicht
mal der Schwarzwald wieder zu erkennen sein.
Deutsche, Eure Ahnen werden euch verfluchen.
Deutsche, Eure Kinder oder das, was von ihnen bleiben wird, werden Euch verfluchen… bis zur Ewigkeit verfluchen!
Im September werden die Deutschen Merkel erneut zur Kanzlerin machen. Die einzige Hoffnung ist, dass bis dahin noch etwas,
geschieht, was nicht relativiert oder unter den Teppich gekehrt werden kann und die etablierten Parteien ohne jeden Zweifel
als die Volksverräter und Schädlinge entlarvt, die sie sind.
Die mohammedanische Gewalt - Ideologie mag ja auch keine Hunde und so beginngen die mohammedanischen Protagonisten auch hier bereits entsprechende Revier-Markierungen zu setzen:
Zitat:
Wegen „unreinen Hundes“ ins Krankenhaus geprügelt
16. Juli 2017
In Deutschland leben 9.638.000 Menschen, die (mindestens) einen Hund besitzen – für die haben wir hier eine ziemlich schlechte Nachricht:
Wien – Eine 54-jährige Wienerin liegt nach einer Attacke im Krankenhaus. Der Grund: Eine somalische Asylantin befand, dass ihre beiden Hunde „unrein“ seien und schlug sie krankenhausreif.
...
Der Ehemann der Somalierin habe die Geschädigte im Krankenhaus zudem noch aufgesucht und sie zur Rede stellen wollen. Als Grund für die Attacke seiner Ehefrau gab dieser an, dass es „um die Kultur“ gehe: „Wir wollen keine Hunde, die sind schmutzig“.
...
Zitat:
Wegen „öffentlicher Reinheit“: Moslems fordern Verbot von Hunden
27. Juni 2017
Manchester – „Dieser Bereich ist die Heimat einer großen muslimischen Gemeinschaft. Zeigen Sie Respekt für uns und unsere Kinder und begrenzen die Anwesenheit von Hunden in der Öffentlichkeit“, so die moslemische Kampagnengruppe „Öffentliche Reinheit“, die in der englischen Stadt Manchester Flugblätter verteilt, in denen ein öffentliches Verbot für Hunde gefordert wird.
...
Haft wegen Minirock
Aufgrund dieses Fotos fordern "total tolerante Muslime", die Frau ins Gefängnis zu werfen.
Wie sagte Schäuble doch neulich: "Vom Islam können wir viel lernen".
http://www.msn.com/de-de/nachrichten...D=ansmsnnews11
http://img-s-msn-com.akamaized.net/t...f&x=1196&y=299
Halb so schlimm, denn in Berlin bildet sich auch Anderes. Dieser SPD-Fuzzi bildet sich beispielsweise ein, als "Anti-Sarrazin" reüssieren zu müssen, indem er uns ein selten dämliches Machwerk empfiehlt, selbstgebastelt mit dem für einen Muslim schon als selbstironisch zu bezeichnenden Titel
ICH
DEUTSCH >x´)
http://p5.focus.de/img/fotos/origs73...007be1543b.jpg
"Mit seinem Buch will Saleh nun „eine Hausordnung für unser Land“ aufstellen. „Es geht um einen moralischen, politischen, kulturellen Minimalkonsens“, schreibt Saleh. Vor dem Begriff „Leitkultur“, der sonst eher auf konservativen Wahlkampfveranstaltungen fällt, schreckt er nicht zurück. Sein Ziel: Den Begriff positiv besetzen. „Nur müssen wir endlich einmal sagen, was diese deutsche Leitkultur ist“, so Saleh. „Denn es ist sicher nicht mehr deutscher Wein und deutscher Sang, Hermannsschlacht und Loreley“, sagt Saleh und fügt hinzu: „Wann haben Sie zuletzt Goethe gelesen? Oder ein Glas Riesling aus dem Rheingau getrunken?“, werden wir von dem durchgeknallten Muslim belehrt... >x´)
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_7370027.html
Besetzen und ersetzen, darum geht es dieser Deutungshoheit in spe, unter Berufung auf jüdische Privilegien die Muselmanen in der Bundesrepublik als Leitbild vorschweben, wobei das spezifisch Deutsche nicht als Positives gilt ,es im Grunde bereits ersetzt sei, was die Deutschen gefälligst anzuerkennen hätten....
Zitat:
„Jeder Bürger, der hier lebt, gehört zu unserem Volk, gehört zu Deutschland“, schreibt er. Egal welche Wurzeln, egal welche Religion. „Das Judentum gehört für mich zur deutschen Leitkultur – keine Frage. Aber dasselbe gilt für den Islam.“
Die Scharia Partei Deutschlands (SPD) hat uns längst an die Islamisten verraten und kann da wohl auch nicht mehr zurück, selbst wenn sie es wollte. Einer Partei, die auf 70 Prozent Zustimmung seitens der "Deutsch"-Türken bauen kann, ist ein unterwürfiger Moslem wie dieser unverschämte Saleh auch allemal lieber als ein kritischer Deutscher, und dafür muß sie demnächst abgestraft werden! >ß´(
Dass die gottlosen Westler ihre Frauen in Unterwäsche herumlaufen lassen, ist aber auch ein Unding.
Wenn Frauen könnten wie sie wollten (wie im gottlosen Westen), dann würden sie so oft es geht halbnackt durch die Gegend laufen und ihre sekundären Geschlechtsorgane auf dem liberalen Fleischmarkt zur Schau stellen, um sich bei einer Minderheit an Männern mit dem höchsten sozio-ökonomischen Status zu "bewerben." Die absolute Mehrheit aller anderen Männer würde dann schon wegen "Belästigung" und "Vergewaltigung" angeklagt werden, wenn sie es nur wagen sollten, eine Sexualität zu besitzen und die halbnackten Körper anzugucken. Deswegen sieht du ja heutzutage einerseits immer mehr halbnackte Weiber, die quasi in Unterwäsche durch die Gegend laufen, und erlebst andererseits eine lächerliche feministische Prüderie, die überalle sexuelle Belästigung und Vergewaltigung, gar "rape culture" wittert.
Männer haben Religion immer auf einer tieferen psychologischen Ebene verstanden. Aber für Weiber brauchst du dieses simple Gottesbild; den Weibern musst du von Kindesbeinen an eintrichtern: es gibt einen bärtigen, muskulösen MANN der da auf einer Wolke sitzt und immer guckt, was du hier treibst und wenn du dich verhälst wie eine dreckige Schlampe, dann ist der SAUER auf dich und wird dich bestrafen. Was passiert, wenn gottlose Eunuchen ihre Weiber von der Leine lassen, kann man in Westeuropa beobachten.
https://www.youtube.com/watch?v=UxpVwBzFAkw
https://www.youtube.com/watch?v=kOMkl3ApTK0
Pflichtlektüre: Sexual Utopia in Power http://www.toqonline.com/archives/v6...linTOQV6N2.pdf
Ist aber keine echte Prüderie. Da nur ein kleiner Teil der Damen an die oberen 10.000 Milliardäre rankommt, wird der größere Teil der Damenwelt sich die Alimente von wenigstens 10 Opferkerlen einzuklagen versuchen. Das geht nur mit einer rape culture. Derlei "Prüderie" ist tatsächlich eiskalte Berechnung.
Nur leider (für ihn) kommt dann das dabei heraus:
Islamist Sven Lau fleht weinend um gerechtes Urteil
Zitat:
Salafistenprediger Sven Lau wirkt in dem Prozess gegen ihn schon längere Zeit bedrückt
Düsseldorf – Mehrfach unterbricht Sven Lau sein Schlusswort. Weinkrämpfe schütteln den Islamistenführer. Tränenreiche Schlussworte des Angeklagten!
Im Düsseldorfer Terrorprozess gegen Salafistenprediger Sven Lau hat die Bundesanwaltschaft erneut sechseinhalb Jahre Haft beantragt. Das Oberlandesgericht hatte die Beweisaufnahme bereits vor mehreren Wochen geschlossen, nach Beweisanträgen im Plädoyer des Verteidigers aber weitere Prozesstage angesetzt.
Dies habe an der Gesamtschau nichts geändert, sagte Staatsanwalt Malte Merz am Mittwoch.
► Laut Anklage sollen mit Laus Hilfe zwei Islamisten von Deutschland aus in die Reihen der Terrorgruppe Jamwa gelangt sein. Ihm wird außerdem vorgeworfen, die Terrormiliz mit Geld und Nachtsichtgeräten unterstützt zu haben.
Sven Lau vor Gericht
Sven Lau (rechts) am Dienstag vor dem Oberlandesgericht. Ihm wird Unterstützung der syrischen Terrorgruppe Jamwa vorgeworfen – sein Freund Pierre Vogel dementiert das
Terror-Prozess Hassprediger schützt Terror-Freund
Die zwei prominentesten Vertreter des Salafismus in Deutschland sahen sich am Dienstag in einem Gerichtssaal wieder: Sven Lau und Pierre Vogel.
Das Oberlandesgericht will sich ein Bild vom Werdegang von Sven Lau verschaffen
Hass-Prediger Sven Lau Mutter und Ehefrau verweigern Aussage
Der Terrorprozess gegen den bundesweit bekannten Salafisten-Prediger Sven Lau wird am Dienstag in Düsseldorf fortgesetzt.
Verteidiger Mutlu Günal beantragte erneut einen Freispruch für den 36-Jährigen. Lau selbst bestreitet die Vorwürfe gegen ihn.
Bereits in den vergangenen Monaten hatte der Islamist angeschlagen und bedrückt gewirkt. Nun seine tränenreichen letzten Worte!
Stockend und schluchzend berichtete Lau, wie sehr ihm ein bestimmter Ermittler der Polizei zusetze. Dieser genieße offenbar Narrenfreiheit, agiere nicht fair.
Er sitze bereits 22 Monate in Untersuchungshaft. Die Trennung von Frau und Kindern sei sehr hart für ihn, sagte Lau. Im Gefängnis sei er beschimpft, bedroht und angespuckt worden. Er bitte um ein gerechtes Urteil.
.. was man so lesen kann :
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... Nach der alarmierenden Studie, die der Al-Nur-Moschee „Gehirnwäsche“ bei Jugendlichen vorwirft .
... Warum dürfen Koran-Schulen zum Judenhass erziehen?
Berlin – Der Antisemitismus auf Berlins Schulhöfen nimmt dramatisch zu. Das ergab eine Befragung unter 27 Lehrern an 21 Schulen in acht Bezirken in Berlin .
Die alarmierende Studie veröffentlichte das American Jewish Committee jetzt und immer wieder taucht darin die Al-Nur-Moschee an der Haberstraße in Neukölln als Dreh- und Angelpunkt auf.
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Jugendliche, die die Moschee besuchten, hätten extremistische, intolerante Haltungen angenommen: „Wir fragen uns, wie geschickt die Gehirnwäsche ablaufen muss, damit die Schüler so schnell antiwestlich (...) werden.“
Der Hass auf Juden wird immer häufiger geäußert, auch die Verachtung gegenüber Homosexuellen und Menschen, die keinen Glauben haben.
Die Schüler machen als „Moralwächter“ Druck auf Klassenkameraden, beschimpfen Mädchen, die sich nicht bedeckt kleiden, als Schlampe oder Hure. Weibliche Lehrkräfte werden grundsätzlich abgelehnt.
Wenn Lehrer sich für Demokratie und Rechtsstaat einsetzen, protestieren die Schüler wütend.
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http://www.bild.de/regional/berlin/b...3696.bild.html
Daniel Ganser bringt den ganzen Irrsinn auf den Punkt:
" Und mir ist einfach in meiner Forschung aufgefallen dass in den letzten Jahren ja verschiedene Länder bekriegt wurden und es waren eigentlich fast durchwegs muslimische Länder. Das ist etwas das jedem auffällt der die letzten, ja sagen wir mal, 15 16 Jahre Revue passieren lässt. 2001 kam dieser Terroranschlag in den USA da hat der sogenannte Krieg gegen den Terrorismus begonnen. Dann wurde 2001 zuerst Afghanistan bombardiert das Land wird weiterhin bombardiert, es ist ein muslimisches Land. 2003 wurde dann der Irak angegriffen den wir heute ein bisschen genauer anschauen möchten auch der Irak natürlich ein muslimisches Land. 2011 wurde dann Lybien bombardiert von Frankreich von Großbritannien von den USA, der Angriff gegen Gaddafi, Gaddafi jetzt tot, auch Lybien ganz wichtig ein muslimisches Land. 2011 hat auch Krieg gegen Syrien angefangen indem man alle Gegner von Assad bewaffnet hat und die unterstützt , viele davon sind Terroristen, man hat aber immer gesagt man arbeitet nur mit moderaten Rebellen zusammen was aber eigentlich eine Täuschung der Öffentlichkeit ist. Aber auch Syrien ist ein muslimisches Land. Das heißt mit dem was wir konfrontiert sind, ist eigentlich eine massive Welle von Bombardierungen von muslimischen Ländern und das Paradoxe, also ich finde das sehr paradox, ist das in der Schweiz in Deutschland und in Österreich der Eindruck da ist dass man das Gefühl hat die Muslime sind die Gewalttätigen. Das muss man ja eigentlich propadandistisch erstmal hinbekommen das eigentlich die Natoländer die muslimischen Länder bombardieren aber die Bevölkerung in den Natoländern, also wir, haben das Gefühl die Muslime haben angefangen und sind auch gewaltätig."
quelle: https://youtu.be/e3tGp4fCz4w
Natürlich war es ein großer Fehler der westlichen Mächte, die genannten muslimischen Diktaturen falsch einzuschätzen und zu denken, die warten nur darauf, endlich "demokratisiert" zu werden. Gerade diese Demokratieferne und Zivilisationsfeindlichkeit ist es allerdings auch, die ein friedliches Zusammenleben mit Muslimen in Deutschland und Europa nicht erlaubt, schon gar nicht, wenn uns diese von oben verordnet wird. Ich solidarisiere mich ja ganz gerne mit unterdrückten Muslimen, solange sie in ihren eigenen Ländern bleiben und versuchen, dort für einen gesellschaftlichen Fortschritt zu sorgen. In unserer westlichen Welt haben sie jedoch nichts zu suchen.
Zum Beispiel Lockerbie sagt dir was?
Klar hatte die Welt den Islam unter Kontrolle, war er doch in seinen Grenzen oder besser gesagt, der Westen hatte seine Grenzen im Griff.
Paradox war, als mit dem Angriffen von Uncle Sam auf islamistische Staaten, der Westen seine Grenzen für Mohammedaner öffnete. Vielleicht lag es auch mit daran, dass die Geisteskrankheit RotGrün an die Schalthebel der Macht gelangte, mit den Hetz-und Lügenmedien im Rücken und der pathologen Mission, Weltoffen zu sein, was soviel heißt wie lasst alle eure Fenster und Türen auf, und den Menschen ins Gehirn zu brennen wie ungeheuer wichtig es doch für den ach so aufgeklärten Westen ist, auch diesen hanebüchenen orientalischen Schwachsinn gefälligst mit Respekt zu begegnen, will man nicht als Rassist und Nazi an den Pranger gestellt und sozial kaputt gemacht werden.
Was passiert wenn man Steinzeitmenschen in zivilisierte Länder lässt ... wer diese Katastrophe nicht sieht ist blind und taub oder rotgrüner Fundamentalist oder einfach nur genauso bekloppt wie jene geistige Halbaffen die man euphorisch hereinholt.
Fortan braucht der Islam keine Bombenangriffe um seine hässliche Fratze zu zeigen. Mohammedkarikaturen oder der einfache Hinweis auf Fakten, wie, Mohammed war hochgradig Schwachsinnig, ein Massenmörder und Kinderficker genügen. Oder lass mal vor Moslems den Koran fallen ...
Auch hier wieder handeln Politik mit der Gesellschaft an der Leine, paradox. Anstatt den importierten geistigen Halbaffen die "Rote Karte" zu zeigen, schlüpft man ihnen in den Allerwertesten, was dazu führt, dass immer mehr kommen ... so lang es noch was zu holen gibt.
Die von dir genannten Bombenangriffe des Westen, die als Ausrede für Mohammedanische Terrorangriffe herhalten müssen, sind eine Geschenk für Moslems die sich hier ins gemachte Nest hocken und beleidigt Forderungen stellen und bei Nichterfüllung oder Beleidigtsein Einheimische töten und vergewaltigen und mit Androhung von Gewalt sich Stück für Stück des Landes unter ihre Klauen reißen.
Des Weiteren ist diese Frei Haus gelieferte Entschuldigung (Bombenangriffe sind schuld) an die Adresse der Kulturbereicher Teil eines überaus gepflegten Schuldkults RotGrüner Weltverbesserer, Marke, "Deutschland verrecke" und "Am RotGrünen BRD-Wesen soll gefälligst die Welt genesen".
Musel-Polizist aus Rheinland-Pfalz verweigert Kollegin den Handschlag...weil sie eine Frau ist.
Für die BRD kann man sich nur noch schämen. Irre, was aus diesem Land jetzt wird, und wir müssen live zusehen.
https://www.welt.de/politik/deutschl...andschlag.html
Heute jault auch der BuPrä von der SPD - die ach so armen Flüchtlinge.
Macht der jetzt auch schon Wahlreklame für die Sozis ?
Ich sag nur "Tötet alle ungläubigen"