Lerne lesen. Der Hohenpriester hält euch ein Stöckchen hin.;)
Aber warum flennst Du wie ein Weib, wenn ich SprecherZwo schrieb? :?
Druckbare Version
Dein infantiles Getrolle passt 1:1 zu Deiner nicht vorhandenen Rechtschreibung.
Die haben keine Angst vor dem Iran weil da Islamisten regieren. Die haben Angst vor dem iranischen Volk. Der ehemalige israelische Generalmajor Yair Golan äußerte sich wie folgt:
"Sie sind eine höhere Form der Zivilisation. Sie haben eine gute akademische Infrastruktur, eine beeindruckende Industrie, gute Wissenschaftler und viele talentierte junge Leute. Sie sind uns sehr ähnlich und weil sie uns ähnlich sind, sind sie viel viel gefährlicher. Und wir können ihnen nicht im Alleingang widerstehen."
Kleiner Test: Sind die folgenden Zitate von Alexis de Tocqueville, dem großen Beobachter der amerikanischen Demokratie, oder von Adolf Hitler, dem letzten deutschen Reichskanzler?
"Es gibt im Allgemeinen nur die einfachen Vorstellungen, die den Geist des Volkes erfassen. Eine falsche Idee, aber klar und präzise, wird immer mehr Macht in der Welt haben als eine wahre, aber komplexe Idee."
"Nun, es gibt nichts auf der Welt als Patriotismus oder Religion, die dazu führen können, dass die Gemeinschaft (l’universalité) der Bürger für eine lange Zeit auf dasselbe Ziel hinarbeitet."
"Die furchterregendste aller Krankheiten, welche die Zukunft der Vereinigten Staaten bedrohen, ist die Anwesenheit von Schwarzen auf ihrem Boden."
"Solange eine Religion ihre Stärke in Gefühlen, Instinkten, Leidenschaften findet, die wir in allen Perioden der Geschichte auf die gleiche Weise reproduziert sehen, trotzt sie der Anstrengung der Zeit, oder kann zumindest nur von einer anderen Religion zerstört werden."
"Stärke ist daher für Nationen oft eine der ersten Bedingungen für Glück und sogar für das Dasein. [...] Ich kenne keinen bedauerlicheren Zustand als den eines Volkes, das sich nicht verteidigen oder sich nicht selbst versorgen kann."
"Man [die amerikanischen Kolonisten] trug somit die Gesetzgebung eines rauen und halbzivilisierten Volkes [der Israeliten] in eine Gesellschaft, deren Geist erleuchtet und deren Sitten sanft waren."
"Sehen Sie diesen opulenten Bürger? Würde man nicht sagen, ein Jude aus dem Mittelalter, der es fürchtet, seinen Reichtum loszulassen?"
Die Fragen&Antworten hier und da.
Bei E&R kommentierte einer: "Tocqueville und Adolf teilten eine Gemeinsamkeit: sie hatten gesunden Menschenverstand. Heutzutage ist der gesunde Menschenverstand verboten, da "nazi". Der Goj muß verrückt gemacht werden, um sein Verschwinden zu beschleunigen."
https://www.unzensuriert.at/content/...QT_RUYc0RYLDLQ
Jom Kippur ist frei für alle Arbeitnehmer
Der sogenannte Jom Kippur, der jüdische Versöhnungstag, startet heuer (genau in einer Woche) am Abend des Dienstages, dem 8. Oktober, und endet am Abend des Mittwoches, den 9. Oktober. Laut den Generalkollektivverträgen ist der Jom Kippur ein arbeitsfreier Tag für Arbeitnehmer, die der israelitischen Glaubensgemeinschaft in Österreich angehören. Die wenigsten aber wissen, dass diese Regelung eine Diskriminierung im Sinne der EU-Richtlinie 2000/78 darstellt.
Alle Arbeitnehmer, die ihrem Arbeitgeber vorher ankündigen, aufgrund dieses EU-Gesetzes frei haben zu wollen, dürfen frei bekommen bzw. erhalten gemäß der EU-Grundrechtecharta einen Feiertagszuschlag, wenn sie an dem Feiertag doch arbeiten müssen.
Da irrst Du. Zionismus und die religiöse jüdische Ideologie gleichem dem Wahabismus viel mehr als es Schiiten und Wahabiten tun. Schiiten kennen meines Wissen nach nicht den "Untermenschen" wie er aus dem Judentum und den Kalifaten bekannt ist. Auch beim sozialen Verhalten gibt es auffällige Ähnlichkeiten zwischen einigen Juden und Muslime, wie folgende Beschreibung deutlich macht
- Im Sommer steigen sie mit den Kleidern ins Wasser
- Sie stehen gruppenweise auf dem Gehsteig und weigern sich, anderen Platz zu machen
- Sie feilschen, wo sie können
- Sie sind geizig und arrogant
- Aggressivität, gekränkte Eitelkeit und gar Drohungen
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13518734.html
Das Bündnis zwischen Al Sauds und Zion besteht letztendlich seit den Zwanzigern. Die Sauds haben anders als die restlichen muselmanischen Herrscher der zionistischen Idee zugestimmt und ihre "Brüder" verraten. Churchill leitete das damals in die Wege. Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ob Al Sauds, Jihadisten in Syrien, Weißhelme usw...Alles kein Problem. Egal ob das Fanatiker sind, die gerne jeden Christen im Grab sehen wollen. Iran hingegen, wo Juden und Christen halbwegs unbehelligt leben können, ist der Schurkenstaat Nummer 1.
Zitat:
Nach der Konferenz von Kairo im März 1921 traf sich Minister Winston Churchill mit britischen Agenten im Nahen Osten. TE Lawrence wurde entsandt, um Sharif Hussain zu treffen, ihn zu bestechen und unter Druck zu setzen, um ihn vom Kolonialprojekt Großbritanniens in Palästina zu überzeugen.
Zunächst wurden 80.000 Rupien angeboten, was jedoch abgelehnt wurde. Lawrence bot ihm daraufhin eine jährliche Zahlung von 100.000 Pfund. Der Sharif weigerte sich jedoch weiterhin „Palästina an den britischen Zionismus verkaufen.“
Daraufhin drohte Lawrence, Sharif Hussain fallen zu lassen und von nun an den bis zu diesem Zeitpunkt eher weniger bedeutenden Ibn Saud zu unterstützen. Lawrence merkte an, dass das politische und militärische Überleben Hussains völlig abhängig sei vom politischen Willen Großbritanniens.
Während der Verhandlungen mit Hussain traf sich Lawrence mit anderen Führern auf der arabischen Halbinsel und informierte diese darüber, dass man Ibn Saud und seine Wahhabiten „entfesseln“ werde, da diese nach britischen Interessen zu handeln bereit seien.
Gleichzeitig reiste Churchill nach al-Quds (Jerusalem) und traf sich mit Sharif Hussains Sohn Abdullah, dem Hussain unterstellten Herrscher Transjordaniens. Churchill forderte Abdullah dazu auf, seinen Vater von der Palästina-Idee zu überzeugen, anderenfalls werde man Ibn Saud gegen ihn „entfesseln“.
https://mondoweiss.net/2016/01/zionism-kingdom-arabia/
Die Prophezeiungen, wichtig vor allem für die unwissenden Nichtjuden
https://www.youtube.com/watch?v=TXF_UeVc09Q
Prophecies of the End of Days - Rabbi Zamir Cohen
Der Sinn des Lebens ist es, daß sich alles um Israel dreht. Du merkst es nur nicht. Israel ist der Nabel der Welt, und, wie die New York Times im Jahr 1922 schrieb, Jerusalem wird die Friedens- und Welthauptstadt aller Völker, das Licht der Welt für die dummen Goi, die nach dem 3.Weltkrieg aus ihren rauchenden Löchern gekrochen kommen und froh sein werden, wenn der Messias, ein Thora-Gigant, König der Juden und Führer der multiethnischen Mischbevölkerungen, das neue Zeitalter einläutet.
Die USA werden nur noch ein 3. Weltland sein, ebenso Rußland und Europa. Alle Technik und Wissenschaft kommt nun aus den Hightech-Fabriken Israels, das Patentesammeln geht schon seit Jahrzehnten (Forschung und Entwicklungsabteilungen sämtlicher übernommener Firmen gehen nach Israel (z.B. Ariane und die Militärsparte französischer, deutscher, britische, ostasiatischer Firmen etc.), der Rest wird ausgeschlachtet.
Bevor dieser 3. Durchgang stattfinden soll, muß alles gut austariert sein. Die Europäer, ergo weißen Aktivrassen, müssen mit Massen an fremden braunen und schwarzen Völkern besiedelt sein, den Demokraten und Funktionären, also ihren Verbündeten, müssen Bunker und Streitkräfte, Medizin, Wasser und Nahrungsmittel zur Verfügung stehen, damit sie einige Jahre abtauchen können. Im BER und auch Stuttgart 21 dürften heute große unterirdische Anlagen beherbergen, ebenso in UK, Frankreich, den USA, Rußland etc.
Ein Krieg könnte ausgeübt werden, zwischen den NATO-Demokraten USA, Europa auf der einen Seite, und Rußland, China und dem Iran auf der anderen Seite.
All das kann man flankieren mit Hungerkatastrophen, 7 Jahre kein Fressen für die Seppls, Seuchen, kalte Winter ohne Strom, Aldi leergeplündert, die Demokraten in ihren Bunkern, ab und an schicken sie israelische Drohnen raus, die die letzten deutschen Gemeinschaften in den Weiten Mecklenburg attackieren, derweil bringen die letzten weißen Amissoldaten die letzten weißen Russen um, Bruder gegen Bruder.
All das soll dem messianischen Zeitalter, uns bekannt als NWO (Neue Weltordnung) vorausgehen. Wenn dann nach vielen die neue Ordnung mit strikter Disziplin, Ordnungskräften kommt, werden die letzten Reste dieses Licht Israels abgöttisch verehren und dankbar sein, für seine "Weisheit", "Güte", Frieden und Gerechtigkeit.
Dieser Tenor zieht sich durch alle Reden der Rabbis, natürlich lassen sie auch durchblicken, daß die Weißen in den Zeiten, wo sich die demokratischen Staatsorgane zurückziehen, auf offener Straße totgeschlagen, mißhandelt, verstümmelt und geschändet werden, denn diese ALtersheime sollen den Massen der hungrigen jungen Fremden nicht widerstehen.
Hat den Vorteil, daß sich die Demokraten bei der Ausrottung der letzten Weißen, die nicht zum Establishment gehören, nicht selbst aktiv die Finger schmutzig machen.
Einer der plastischen Rede in einer israelischen Uni tat der Rabbi Cohen, der genau dies im "VOM ENDE DER ZEITEN (der Goi)" mehr oder weniger so darstellte.
So sind ihre Äußerungen zu verstehen, wenn sie von den unendlich vielen Vorteilen der "Multikultur" schwärmen und die unwissenden Nichtjuden nur dumme rumglotzen und 0 checken.
Israel und der Iran waren mal allerbeste Freunde. Das ging solange gut wie im
Iran die kapitalistisch-feudalistische Schah Regime als Regierungsmarionette
der USA und Israel fuktionierte.
Der Iran wird von Israelis und US Amerikaner nicht wg. der islamischen Religion
verachtet sondern die Verachtung trat erst ein als den USA und Israel ihre im
Iran platzierte Regierungsmarionette und Sockenpuppe in Gestalt des Schah
durch die sozialistisch-islamische Revolution verlustig gegangen ist.
Der Iran ist erst seit Machtuebernahme durch die Revolutionsgarden zum Feind
der Israelis und der USA geworden. Ein sozialistischer Staat wie der Iran ist
den verfuckten zionistischen Kapitalisten genauso ein Dorn im Auge wie das
sozialistische Syrien, Libyen, Jemen, Russland und China.
Im uebrigen haben der CIA und Mossad dem kapitalistischen-feudalistischen
Schah Regime bei der Entwicklung von Nuklearanlagen tatkraeftige Hilfe
geleistet.
Zitat:
Israel und Iran
Wie aus Freunden Feinde wurden
Israel und der Iran teilen keine Grenze und haben keinerlei territoriale Streitigkeiten. Dennoch sind sie Erzfeinde, in Syrien bekämpfen sich die beiden Staaten in einem Stellvertreterkrieg. Das war nicht immer so.
"Die Diktatur dort ist bald zu Ende", ist sich Mosche Feinberg sicher. "Dann werde ich meine zweite Heimat wieder besuchen können." Wie Tausende Israelis lebte der 78-jährige Ex-General während der 70er-Jahre in Teheran. Sein Sohn Yaniv, der dort auf die Welt kam, gehört zu den Gründern der Social-Media-Kampagne "Israel loves Iran".
"Traurig, diese Entwicklung", sagt Feinberg über die Feindschaft der beiden Länder. "Israel und Iran hatten auf alle Ebenen intensive Beziehungen. Die Iraner waren immer meine Freunde."
Heute ist schwer vorstellbar, dass Israel und der Iran einmal Verbündete waren. Nach der Islamischen Revolution von 1979 hat Teheran seine Haltung zu Israel fundamental verändert. Seither gehört die Zerstörung des jüdischen Staates zur iranischen Staatsdoktrin.
Der Raketenbeschuss auf israelische Stützpunkte auf den Golanhöhen im letzten Monat war der erste direkte Angriff des Iran auf Israel. Ihren Konflikt tragen beide Staaten derzeit hauptsächlich in Syrien aus. Die Ajatollahs pflegen enge Beziehungen zu Damaskus. Seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs im März 2011 unterstützen sie das Überleben des Assad-Regimes. Ihre enorme und immer stärkere Militärpräsenz in Syrien bringt immer härtere israelische Reaktionen hervor.
Und doch sind selbst heute, wo längst die Angst vor einem verheerenden Krieg umgeht, viele Beobachter der Auffassung, dass beide Länder nicht zwangsläufig Feinde sein müssten. Sie teilen keine gemeinsame Grenze und haben keine territorialen Streitigkeiten. Seit über 2700 Jahren leben Juden in Persien. Iran war 1950, nach der Türkei, der zweite muslimische Staat, der Israel anerkannte. Der regierende Monarch konnte so Kontakte zu den USA aufbauen, die wiederum Verbündete in ihrem Kampf um regionale und globale Dominanz mit der Sowjetunion suchten.
"Alles wurde sehr diskret behandelt"
Während die heutige Rivalität des schiitischen Iran mit der mehrheitlich sunnitischen arabischen Welt zumindest äußerlich religiös geprägt ist, so stellte in den 1950er-Jahren der von Moskau unterstützte Panarabismus unter dem ägyptischen Präsidenten Nasser eine ernsthafte Bedrohung für den Schah dar. Für ihn war dies das wichtigste Motiv für die enge Kooperation mit Israel. Trotzdem forderten religiöse Führer wie der spätere Revolutionsführer Chomeini, dass sich ihr Land der arabischen Achse im Kampf gegen Israel anschließen sollte.
Aus Sicht des israelischen Staatsgründers David Ben Gurion passte der Iran in seine Peripherie-Doktrin, ein Konzept, das die Bemühungen des jüdischen Staat beschrieb, Beziehungen zu nicht-arabischen Staaten aufzubauen, um den arabischen Block zu schwächen. Zu diesen Ländern gehörten der Iran, die Türkei und Äthiopien sowie die maronitischen Christen im Libanon und die Kurden im Irak.
"Alles wurde sehr diskret behandelt", sagt Jossi Toledano, ein ehemaliger Verbindungsmann des israelischen Geheimdienstes Mossad. "Der Schah wollte die arabische Welt nicht gegen sich aufbringen. Iranische Diplomaten arbeiteten in Israel in geheimer Mission und ihre Botschaft wurde unter den Namen 'Bern 2' geführt. Zwar hatten wir eine enorme Präsenz in Teheran. Aber offiziell wurde Israel nie anerkannt."
Dennoch schwärmt Toledano noch heute von der Zeit. "Wir halfen beim Aufbau und Training des iranischen Geheimdienstes, während unser Militär ihre Offiziere ausbildete. Im vielen Bereichen wurde Teheran durch uns auf den neuesten Stand gebracht. Im Gegenzug erhielten wir Öl."
Nach dem Sieg Israels im Sechstagekrieg forderte das Schah-Regime Israel zum Rückzug aus den besetzten Gebieten auf. Auch den arabischen Angriff 1973 im Jom-Kippur-Krieg hielt Teheran offiziell für legitim. Dennoch unterstützte der Iran Israel mit Waffen und Öl.
"Aber ein Jahr danach kauften sie Waffen bei uns"
Bei den iranischen Nuklearplanungen, die schon 1959 unter dem Schah mithilfe der USA begannen, standen ab 1968 israelische Atomforscher beratend zur Seite. Aus heutiger Sicht ist schwer vorstellbar, dass Israel und der Iran nur zwei Jahre vor dem Sturz des Schahs mit dem "Projekt Blume" an einem gemeinsamen Plan einer Atomsprengkopfrakete arbeiteten.
"Alles endete mit der Islamischen Revolution von 1979, als der Schah in einem Volksaufstand gestürzt und durch ein fanatisches Mullah-Regime ersetzt wurde", erklärt Amos HaCohen, ein ehemaliger israelischer Diplomat im Iran. "Diese Zeit war beängstigend, wir flohen Hals über Kopf", erinnert er sich. Während der Evakuierung erlebte er, wie der neue Führer des Landes, Ajatollah Chomeini, die Beziehungen zu den USA und Israel beendete. "Aber ein Jahr danach, während des verheerenden Krieges mit dem Irak, kontaktierten sie uns wieder und kauften jährlich Waffen im Wert von ungefähr 500 Millionen US-Dollar", sagt HaCohen lachend.
Trotzdem wurde der Ton zwischen beiden Ländern im Laufe der Jahre feindseliger und bedrohlicher. Die Ajatollahs unterstützten radikalislamische Terrorgruppen wie die palästinensische Hamas und die libanesische Hisbollah. Unter Präsident Ahmadinedschad erreichte die Rhetorik ihren Höhepunkt, als er die Vernichtung Israels forderte und den Holocaust zum Mythos erklärte.
Mit der Wiederaufnahme des iranischen Nuklearprogramms war Jerusalem gewarnt und erwog sogar, die Doktrin anzuwenden, die der ehemalige Regierungschef Menachem Begin entwickelt hatte: einen Präventivschlag gegen potenzielle Feinde, die die Fähigkeit besitzen, Massenvernichtungswaffen herzustellen. Das 2015 unterzeichnete und kürzlich von US-Präsident Donald Trump gekündigte Abkommen, das den Iran daran hindern soll, Atomwaffen zu entwickeln, wurde von Israel stets abgelehnt.
"Ohne den Mossad hätten die Mullahs längst die Bombe"
Mittlerweile hat sich die strategische Gemengelage im Nahen Osten umgedreht: Israel nähert sich nicht dem Iran an, sondern der sunnitischen Regionalmacht Saudi-Arabien, die ebenfalls an einer Eindämmung des Iran interessiert ist. Nicht wenige gehen davon aus, dass es Krieg geben könnte. Israel droht ein Kampf an drei oder vier Fronten. "Natürlich könnte es zu einer Auseinandersetzung kommen", sagt der ehemalige Mossad-Offizier Toledano, "doch Fakt ist, dass es seit über 30 Jahren einen verdeckten Krieg zwischen dem Westen und dem Iran gibt. Vor allem zwischen Jerusalem und Teheran. Einen, der nie erklärt wurde und von dem die Öffentlichkeit nicht so viel mitbekommt."
Dieser geheime Schlagabtausch sei hauptsächlich darauf ausgerichtet, das iranische Atomprogramm zu sabotieren und sein Regime zu destabilisieren, so Toledano. Außerdem sollen durch verdeckte Aktivitäten ethnische Minderheiten und Dissidentengruppen unterstützt werden. "Mit kleinen, konzentrierten Operationen, kann man ähnliche Erfolge erzielen und die Verluste sind gering. Dafür braucht man keinen Krieg", erzählt Toledano aus Erfahrung. "Diese Strategie hat sich in den letzten Jahren als sehr erfolgreich erwiesen. Denn ohne militärische Auseinandersetzung hat Israel dem Iran erheblichen Schaden zugefügt."
Weiter darauf eingehen will er nicht, doch zahlreiche Tötungen von Wissenschaftlern, terroristischen Anführern und hohen Offizieren sollen auf das Konto des Mossad gehen. Genau wie der Computerwurm "Stuxnet", der die Urananreicherung in der iranischen Atomanlage in Natans erheblich gestört haben soll. In ihrem letzten Coup entwendete der israelische Geheimdienst erst kürzlich das Atomarchiv aus Teheran und überführte es nach Tel Aviv, wo Ministerpräsident Netanjahu die Dokumente live im Fernsehen präsentierte. Ex-Agent Toledano ist sicher: "Ohne den Mossad hätten die Mullahs längst die Bombe."
Wahrscheinlich ist es so. Ob sie diese aber gegen den Judenstaat einsetzen würden, ist fraglich. Teheran weiß um die Schlagkraft Israels. Daher werden sie eher einen ihrer Verbündeten zu einem Stellvertreterkrieg gegen den Judenstaat einsetzen, vielleicht sogar Terroranschläge weltweit durchführen, ohne Verantwortung zu übernehmen. Vor der eigenen Bevölkerung wird die Regierung in Teheran kaum das Gesicht verlieren wollen. Im Iran brodelt es ohnehin schon seit Jahren. Eine frustrierte Gesellschaft, die gut ausgebildet ist, aber mit nur wenig Hoffnung auf eine bessere Zukunft in ihrer Heimat. Vor allem junge Iraner sehnen sich nach einem stärker westlich geprägten Leben.
Auf der anderen Seite ist der israelischen Regierung klar, dass ein Angriff auf den Iran den Nationalismus dort nur fördern und das Regime nur länger am Leben halten würde. Deshalb ist es im Sinne Jerusalems, den israelisch-iranischen Konflikt auf syrischem Boden auszuweiten. Das würde die Regierung in Teheran schwächen - schon jetzt hat die Unterstützung des Assad-Regimes die Iraner Milliarden gekostet. Mosche Feinberg und sein Sohn hoffen jedenfalls, dass die Mullah-Diktatur auf tönernen Füßen steht. Und dass Israel und Iran tatsächlich wieder Freunde werden.
https://www.n-tv.de/politik/Wie-aus-...e20467442.html
Dass der Iran durch die Machtübernahme der Revolutionsgarden zum Feind geworden ist, ist leider ein weit verbreiterter Irrtum. Die historischen Fakten und Daten passen nicht zu dieser These. Zum Feind wurde man erst mit der Besetzung der US-Botschaft.
Der Sturz des Schahs wäre ohne die Zustimmung der USA, der Beherbergung Khomeinis in Paris (von wo aus er mithilfe der Unabhängigen Westlichen Medien den Schah zum brutalen Diktator ausrief) sowie schließlich der Konferenz auf einer kleinen paradiesischen Karibikinsel, auf der man sich recht zügig auf die Entlassung des Schahs aus dem Kaiseramt und der Umwandlung einer jahrtausende alten Monarchie zu einer (Islamischen) Republik einigte, erst gar nicht möglich gewesen.
Das ist kein Irrtum! Es ist genauso wie ich beschrieben habe!
Du versuchts hier " Nebelgranaten " zu werfen, womit Du Dich
gleichzeitig als Judenknecht des schaebigen Likudbandenregimes
und des nicht minder schaebigen kapitalistischen US Regimes
outest.
Weder das Regime in Israel noch das Regime in den USA haben
furcht vor dem Islam oder vor Mullahs. Was die Schurkenbande
aus Israel und den USA am Iran fuerchten ist die " Rote Gefahr "
weil die Islamische Volksrepublik Iran ein sozialistischer Staat
und damit genau wie Syrien, Libyen und Jemen ein Bruderstaat
der Russischen Foederation und Volksrepublik China ist.
Gaebe es in Israel eine sozialistische Regierung wie urspruenglich
die Gruender geplant hatte, waeren keine Konflikte im Nahen Osten
entstanden, weil sich sozialistische Bruderlaender nicht gegenseitig
bekaempfen.
Da wäre mal ein Integrationskurs fällig. Anbei eine kleine Anekdote die zeigt, wie schon zu Wilhelms Zeiten für Zion geworben wurde - mit der Bundeslade
William Hechler
Der Wiener Hofprediger Pfarrer William Hechler, einer der herausragenden Geistlichen des 19. Jahrhunderts, der von einer großen Liebe zu den Juden und einem starken Glauben an die Erfüllung alttestamentlicher Verheißungen getragen war, hatte für Herzls Missionen durch Vermittlung des Grafen von Eulenburg mehrfach bei Kaiser Wilhelm II. vorgesprochen. Der Kaiser scherzte damals mit Hechler: „Wollen Sie Außenminister im neuen Judenstaat werden?" Fanatisch begeistert von der Herzl-Bewegung, sponn besagter Hechler manchen Faden des ersten zionistischen Netzes in Mitteleuropa. Angeblich deutscher Herkunft, doch in England lebend, war er als anglikanischer Kaplan an die britische Botschaft in Wien gekommen; auch verfügte er über glänzende Kontakte ins Deutsche Reich — bis hin zum Hofe der Hohenzollern in Berlin. Was (bzw. wer) genau den seltsamen Heiligen trieb, harrt noch historiographischer Aufklärung. Nach gegebenem Kenntnisstand glaubte er, er müsse der Bibel Gottes Gebot entnehmen, dass alle Juden der Welt nach Palästina gehörten, weshalb er sich für Herzls Bewegung geradezu zerriss. Dem badischen Großherzog, der derlei Zuflüsterungen zugänglich war, hatte Hechler bedeutet, bei Verwirklichung des Zionismus im Heiligen Land werde dem Fürsten „das Geheimnis der Bundeslade” offenbar.
David Korn, Das Netz, S.54
http://www.jewishmag.com/145mag/herz...r/Image101.jpg
https://staticserver2.com/edu/static...aloberst-1.jpg
Ich möchte etwas Besonderes zitieren, das nur indirekt mit dem Titel des Threads zu tun hat, aber dennoch sehr interessant ist.
Jetzt wird es interessant.Zitat:
Franzosen und Russen, Dänen, Polen und Italiener erfaßt wachsende Beklemmung angesichts der deutsch-deutschen Dynamik. Nirgends im Ausland aber löst die sich abzeichnende Möglichkeit einer Wiedervereinigung so nachhaltige Schauder aus wie in Israel und unter den Juden in der Welt.
Zitat:
Für viele von ihnen reduziert sich die historische Logik auf die Kurzformel: Die deutsche Teilung beendete das Dritte Reich, die deutsche Wiedervereinigung bedeutet das Vierte Reich.
So empfand die israelische Zeitung Jediot Acharonot die Devise "eine Nation, ein Volk" als derart furchterregend, daß sie sich an "ein Volk, ein Reich, ein Führer" erinnert fühlte. Israels Premier Jizchak Schamir müsse seine Stimme erheben, "um die Welt vor der potentiellen Gefahr einer deutschen Wiedervereinigung und einer neuen Ordnung im Herzen Europas zu warnen".
Zitat:
Der Knesset-Abgeordnete Benjamin Begin, Sohn des Ex-Premiers, meinte gar, eine Wiedervereinigung "unter allen Umständen" verhindern zu müssen. Und in New York appellierte Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel an die Juden der ganzen Welt, gegen einen neuen deutschen Einheitsstaat Front zu machen
Wow.Zitat:
Ein so aufgeklärter Israeli wie Gerschom Schocken, Herausgeber der liberalen Tageszeitung Haaretz, wollte eine solche Aufgabe nicht auf die Juden beschränkt sehen. "Für die ganze Welt" sei es wichtig, "daß zwei unabhängige deutsche Staaten bestehen" blieben.
Zitat:
Israelis und Juden sehen in einem Zusammenbruch der Mauer drastischer noch als andere Staaten eine Wende der Nachkriegsgeschichte, ein Ende jener Epoche, die für den neugeborenen Judenstaat im ganzen gesehen eine Erfolgsstory war. Die Mauer ist ihnen ein Symbol der deutschen Schande und der fortdauernden Bestrafung des deutschen Volkes gewesen - es sei zu früh, sie abzureißen, warnte Kommentator Menachem Schalew in der Jerusalem Post.
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13497430.htmlZitat:
Die Mauer hatte, von den Deutschen weithin unbemerkt, für die Juden eine fast metaphysische Bedeutung angenommen - sie stand für den Holocaust: Selbst inmitten ihres beispiellosen Wohlstandes seien die Deutschen beim Anblick der Mauer auf ihre abscheulichen Verbrechen gestoßen worden. In dieser Logik erscheint ihr Abriß als bislang gefährlichster Versuch, die Erinnerung an den Völkermord zu verdrängen, ja ihn womöglich der Idee nach ungeschehen zu machen.
Darüber muss nicht viel geschrieben werden.
Die Aussagen stammen aus dem Jahr 1989. Das Ganze ist erst 30 Jahre her. Das muss man sich mal vorstellen.
Das sollte keine Deutschen und auch keine anderen Voelker ueberraschen!
Wer die " Nasenbande " kennt weiss das kapitalistische Zionisten und allen
voran dabei die Likudbandenmitglieder auf der internationalen " Arschlochskala "
von 1 bis 1000 auserwaehlte Werte erreichen, die weit ueber 1000 gehen.
"Das jüdische Volk entsteht erst aus einem Jahrhunderte währenden, immer fortschreitenden Isolierungsprozeß. Dieses Isolierungsbestreben geht durch die Jahrtausende bis in die Gegenwart." - (Dr. Josef Kastein, "Eine Geschichte der Juden")
Dieser Kurzfilm macht immer wieder Spaß:
https://www.youtube.com/watch?v=HN3qR2H4jGY
"Das Schicksal hat über die jüdische Geschichte ferner das Prinzip der Auslese gestellt. An jedem großen Wendepunkt der Geschichte steht eine Verminderung des Bestandes, ein Herausschälen des Kernes. Wenn diese zwangsweise Auslese zugleich bedeutet, daß sie die widerstandsfähigen Bestandteile am Leben erhält, dann wird begreiflich, daß diesem Volke eine Art vitaler Überlegenheit über jede Umgebung eigen wird." - (Dr. Josef Kastein, "Eine Geschichte der Juden")
Der Iran und das iranische Volk, sind in Saudi-Arabien das Feindbild Nr. 1. Letztes Jahr sah ich eine WWE-Großveranstaltung
(Greatest Royal Rumble) in King Abdullah Sports City, dabei nutzte die WWE die Gelegenheit, um das Publikum mit anti-iranischer Propaganda und einem dazugehörigen Schaukampf anzuheizen.