Herrlich. Du antwortest überhaupt nicht auf Alfreds Aussagen und spickst deinen Unfug wie immer mit zahlreichen unflätigen Begriffen. Was ist denn passiert, Efna?
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Da magst Du mit allem Recht haben, aber ich befürchte, daß sich all dieses schon bald von alleine erledigt haben wird. Es wird neue, schlimmere Konflikte geben und die werden auch innerhalb der Religionsgemeinschaften stattfinden, denn es wird darum gehen, wer Wasser und Brot hat und wer nicht.
Da tun sich Konflikte auf, gegen die unsere heutigen Probleme lächerlich klein daherkommen.
Und wir, egal in welche politische Richtung wir uns bewegen werden, haben keine Chance, uns dem, was kommt, zu widersetzen. Deutschland, Europa ist einfach zu klein, zu gering bevölkert, um dem Ansturm die Stirn zu bieten.
Wenn wir heute einen Atomkrieg fürchten müssen, dann sollten wir unser Augenmerk in den Himalaya richten, eine Gegend wo auf engen Raum, zwischen Indien, Pakistan, Bangladesh und China bereits jetzt schon eine Truppenkonzentration von über 15 Millionen Soldaten Realtiät ist, und wo sich drei atomar bewaffnete Staaten gegenüber stehen. Und auch Staaten, die ohnehin, auf Grund ihrer Population ein völlig anderes Verhältnis zu drohen Verlusten hat.
Wer sich dort die Gefahren für Ganges, Indus, Brahmaputra, Mekong, dem Jangtskiang, dem Gelben Fluß, etc (es gibt noch mehr) durch den radikalen und rasanten Gletscherschwund anschaut und wer dann bedenkt, wieviele Menschen an diesen Strömen leben und von ihnen abhängig sind, und wenn dann noch bedacht wird, das sich alle Staaten mit dem Bau von riesigen Staudämmen beschäftigen, allen voran China, der braucht nur Eins und Eins zusammenzurechnen, was sich da zusammenbraut.
Und das wiederholt sich, in den Anden beispielsweise in Nordafrika. Da kündigt sich ein großer Konflikt zwischen Sudan und Ägypten an, denn letztere werden es wohl kaum dulden, daß der Sudan den Nil aufstaut.
Saudi-Arabien hat ein riesiges Terrain in Äthiopien aufgekauft und baut da eine Megafarm ungeahnten, noch nie dagewesenen Ausmaßes und wird sich der Wasserreserven des riesigen Quellgebietes des Weissen Nils bedienen.
Das sind die Zünder, die diese Welt zum explodieren bringen werden.
Gruß
"Free" "Syrian" "Army" Terrorists are killing Christians, burning and destroying Christian Churches
http://www.youtube.com/watch?v=dgJfo...layer_embedded
Anscheinend haben sich die Rebellen bei ihrem jüngsten Kidnapping mit den falschen Leuten angelegt:http://news.yahoo.com/syria-tensions...141725028.htmlZitat:
Abu Ali al-Mikdad, a relative, told reporters in Beirut Wednesday that his Shiite clan has abducted "more than 20 Syrians" including a senior member of the rebel Free Syrian Army (FSA).
Later Wednesday, the Beirut-based TV station Al-Mayadeen aired a video purporting to show two of the abducted Syrians who said they are members of the FSA. One of them identified himself as Capt. Mohammed and said his job was to supply the FSA with arms and fighters.
"I call them (FSA) upon to free the prisoners they are holding because they are innocent," said one of the two captured men shown on TV who identified himself as Maher Hassan Rabih.
The al-Mikdad family is a powerful Shiite Muslim clan that originally comes from the eastern Bekaa Valley, an area where state control is somewhat tenuous. Like most tribes in this area, they have their own armed elements.
:fizeig:
Solche Kommentare verdeutlichen lediglich deine parteiische Sichtweise, mit meinem Beispiel haben sie nichts zu tun, denn es bezog sich auf Staaten.
Angesichts der Situation in Pakistan, wohl möglich demnächst auch in Syrien, der Instabilität der islamischen Staaten (siehe arabischer Frühling) insgesamt, sind sie gerade mal in der Lage zu gewährleisten, das ihre Massenvernichtungswaffen nicht in die Hände von Rebellen fallen. Das ist ein erbärmlicher Zustand, teils unberechenbar.Zitat:
Man muss also gar nicht von "der Region" sprechen. Die Behauptung, Muslims könnten nicht verantwortlich mit Waffen umgehen, wozu letztlich auch Atomwaffen gehören, entbehrt jeder Grundlage.
Ich habe damit keine Probleme. Du findest Atomwaffen in iranischen Händen gut? Super. Neben Pakistan und Israel werden dann vermutlich noch Saudi-Arabien nuklear aufrüsten, möglicherweise noch die Türkei und alle wollen sich in Wirklichkeit gegenseitig an die Kehle, wobei man sich als Beobachter nie sicher ist, ob es zu erst zu einem Krieg Staat gegen Staat, Guerilla- oder Bürgerkrieg kommt, ob die Bedrohung durch äußere Feinde das System stürzen lässt oder die von Innen, weil die korrupten Monarchen, Gottkönige und Häuptlinge ihr Volk überhaupt nichts bestimmen lassen - und falls doch, gibt es ein islamistisches Regime mehr. Kein Wunder, das die Leute dort versuchen aus zu wandern, ändert leider nichts an ihrer Mentalität oder Glauben.Zitat:
Bisher haben solche Waffen lediglich die USA eingesetzt und die Zionisten spielen täglich mit diesen Gedanken. Von daher wäre beispielsweise eine iranische Atomwaffe zwecks Abschreckung eher Segen als Fluch.
Die einzigen, die bisher skrupellos genug waren Atomwaffen gegen Zivilisten einzusetzen, sind die USA.
Pi ist aber auch so extrem widersprüchlich, auch deswegen weil sie auch kaum einen durchblick haben. Vor allem im nah Ost Bereich. Auf der einen Seiten sind sie für das assad Regime, gleichzeitig schimpfen sie gegen die Mullahs und Die Hizbollah und merken nicht das die grössten Freunde Assads die Mullah und die Hizbollah ist.
Ich habe nie behauptet das ich das töten von Christen gut finde, nur das im spanischen Bürgerkrieg die Kirche sich selber zum Ziel indem sie Franco unterstützte...
Den Widerspruch haben einige zionistische Nutzer freimütig aufgelöst. Sie schrieben, dass solange die Moslems sich gegenseitig zerfleischen, Israel keine Angriffe zu befürchten habe.
Dass die Zionisten dieser Meinung sind, ist verständlich, warum aber deutsche Christen genauso argumentieren, bleibt rätselhaft. Welche Vorteile hätten wir, wenn Staaten wie Syrien oder Irak im Bürgerkrieg und Chaos versinken? Die Flüchtlingsströme würden dank den 68er Schülern von Adornos und Co bei uns landen, nicht bei den Israelis und Amerikanern.
Syrien war noch nie ein Musterstaat, aber es bot trotz fehlender Rohstoffe seinen Bürgern einen Sozialstaat und Stabilität. Obwohl Reisefreiheit bestand und der EU-Staat Zypern nicht weit weg ist, verließen nur wenige Syrer ihre Heimat. Selbst unter den jetzigen Flüchtlingen existiert eine Fluktuation, d.h. einige kehren wieder heim zum Despoten und Kinderfresser Assad.
Das alles so zerstört und durch ein prosaudisches und proamerikanisches Regime ersetzt werden.