Tschuldigung, mein Fehler. Bin schon zu lange in Berlin. Da kriegst Du für 30 Cent/qm einen Pappkarton.
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Fremde Türkin im BRD-TV....Deutsche sollen im Kriegstheater verheizt werden
"Familien müssen sich mit Wehrpflicht beschäftigen" - Serap Güler im Frühstart | ntv
(s. youtube, ist hier offenbar von RTL gesperrt)
Der Russe geht ohne Rücksicht auf eigene Verluste vor. So wie man es schon aus WK II kennt.
Dieser Krieg wird noch sehr, sehr lange dauern.
Zu bemängeln ist, dass die Unterstützung aus dem freien Westen so lange im US-Repräsentantenhaus blockiert war. Das hat viele ukrainische Leben gekostet.
Aber jetzt läuft der Nachschub wohl wieder und die Front wird sich hoffentlich stabilisieren.
Dann beginnt die Materialschlacht, bei der es auf dem Papier eigentlich nur einen Sieger geben kann: Die Ukraine im Bündnis mit den beiden mächtigsten und reichsten Wirtschaftsblöcken der Welt.
Juden sind bekanntlich Kinder des Teufels, des Vaters der Lüge.
Wenn Judenschwengel behaupten die Wahrheit zu sagen erzielen sie die größten Lacherfolge. :haha:
Die Ukraine begann 2022 mit Artilleriebeschuß den Angriffskrieg gegen den Donbass
Russland beruft sich auf Artikel 51 der UN-Charta
In diesem Zusammenhang sollte aber nicht unerwähnt bleiben, dass sich Russland auf Artikel 51 der UN-Charta beruft und das kollektive Selbstverteidigungsrecht der Volksrepubliken Donezk und Lugansk geltend macht, die von Moskau am 21. Februar 2022 als souveräne Staaten anerkannt wurden. Im Rahmen eines Beistandsabkommens hatte Russland sodann die Entsendung eigener Truppen in die Volksrepubliken angekündigt.
Zuvor hatten Vertreter Kiews erklärt, dass sie das völkerrechtlich verbindliche Minsker Abkommen nicht umsetzen werden, mit dem der seit 2014 schwelende Konflikt beigelegt werden sollte. Inzwischen ist bekannt, dass Kiew dies von Anfang an nicht vorhatte.
Sowohl Petro Poroschenko, der das Abkommen als damaliger ukrainischer Präsident unterzeichnet hatte, als auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und der ehemalige französische Präsident François Hollande erklärten nach Beginn der russischen Militäroperation, dass die Ukraine mit dem Abkommen lediglich Zeit zur Aufrüstung habe gewinnen wollen, um die Volksrepubliken militärisch zurückzuerobern. Deutschland und Frankreich fungierten als Garantiemächte des Abkommens.
Am 16. Februar 2022 begann Kiew, das Territorium der Volksrepubliken massiv unter Beschuss zunehmen. Die OSZE registrierte für diesen Tag über 300 Explosionen, was ein dramatischer Anstieg im Vergleich zu den "üblichen Scharmützeln" war. Am nächsten Tag meldete die OSZE bereits über 600 Explosionen. Am 18. Februar stieg die Zahl der registrierten Explosionen auf über 1.400 an. Die Behörden der Volksrepubliken ordneten daraufhin eine großangelegte Evakuierung der Zivilbevölkerung an. Die folgenden Tage waren ebenfalls von hundertfachem Beschuss gekennzeichnet.
Auch wenn die Milizen der Volksrepubliken den Beschuss erwiderten, so verdeutlichen Karten der OSZE, dass sich die meisten Verstöße gegen den Waffenstillstand auf dem Territorium der Volksrepubliken ereigneten – was belegt, dass die Eskalation von Kiew ausging.
Auf einer Sondersitzung der OSZE am 21. Februar – die Organisation hatte an diesem Tagüber 1.400 Explosionen registriert – betonte die russische Delegation, dass "eine mehrere Tausend Mann zählende Gruppe der ukrainischen Streitkräfte in der Nähe der Kontaktlinie im Donbass zusammengezogen wurde" und dass Vertreter der ukrainischen Führung Erklärungen abgegeben haben, "die im Kern die Minsker Vereinbarungen negieren und den Weg für eine gewaltsame Lösung der sogenannten Donbass-Frage ebnen".
Eindringlich mahnten Moskaus Vertreter:"Es sind dringende Maßnahmen erforderlich, um die ukrainische Regierung zu zwingen, ihre militärische Logik aufzugeben und so schnell wie möglich im direkten Dialog mit den Vertreterinnen und Vertretern von Donezk und Lugansk mit der vollständigen Umsetzung des Minsker Maßnahmenpakets vom 12. Februar 2015 zu beginnen. Der Schlüssel zum dauerhaften Frieden, zur Wiederherstellung der Eintracht in der Bevölkerung der Ukraine und zum Abbau der Spannungen rund um dieses Land liegt in der Umsetzung der Minsker Vereinbarungen nach Treu und Glauben."Kiew war sich der Risiken voll bewusst – und setzte trotzdem auf Krieg
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Wie erfolgreich die Langzeitstrategie Russlands ist, sieht man ja daran, dass Kiew jetzt Truppen aus anderen Städten wie Cherson abziehen und nach Kharkow verlegen muss, um dort vorhandene Löcher zu stopfen. Und das passiert schon seit vielen Monaten an anderen Stellen ebenso, Ukraine muss ständig parallel zur Front Truppen hin und her bewegen muss. Warum ist das so? Na weil sie in der Tiefe schlichtweg nichts mehr in nennenswerter Zahl haben, obwohl sie pausenlos mobilisieren also Leute buchstäblich wie Sklavenjäger auf offener Straße mit Gewalt entführen. Die Verluste müssen gewaltig sein und rein bei den Toten mittlerweile weit über 500k liegen.
Das mag derzeit noch irgendwie gut gehen, aber wohin diese abschüssige Ebene zeigt, sollte doch offensichtlich sein. Und das betrifft nicht nur den militärischen Teil der offen zutage tritt, das betrifft auch den (geo)politischen Teil, wenn das kiewer Nato-Regime dort immer mehr seine wahre Sklaventreiberfratze der übelsten Sorte zeigt. Und damit auch den Westen entlarvt. Dann kommt nicht nur die militärische Niederlage, sondern auch die geopolitische, wenn sich all das bewahrheitet über den Westen und sein kiewer Regime, was Russland die ganze Zeit sagt. Dazu noch die wirtschaftliche Niederlage, wenn man trotz aller Sanktionen erfolglos geblieben ist, im besten Falle für den Westen. Weil in der Realität Russland wirtschaftlich extrem gestärkt wird.
Gutes Ding will Weile haben ...