AW: Der Abschied vom Auto fällt aus
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antiseptisch
Du bist kein Kostenrechner und kannst bei Investitionsentscheidungen gar nicht mitreden. Dass Benzin günstig ist, streitet ja keiner ab. Aber Strom dürfte noch viel günstiger sein als hier. Und dass keine Ladestruktur im Mittleren Osten vorhanden ist, hat ja wohl mit dem E-Auto nichts zu tun. Streng dich mal an und abstrahiere sauber die nötigen Parameter. Du würdest auch nicht sagen, dass Wasser in der Wüste nichts taugt, weil es da so wenig gibt. Merkst du was? Wohl eher nicht.
ist es. Aber wenn es keine Ladstruktur gibt, brauche ich kein Elektroauto anschaffen. Wenn ich von Doha nach Riyadh fahre (600km), habe ich beim Benziner noch 230km im Tank. Mit dem E-Auto, bei Klima auf vollem Blast, komme ich nicht dorthin. Außerdem: kein Schwein fährt hier elektrisch. Das ist hier halt kein ‚thing‘. So einfach.
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antiseptisch
Hör' doch mit Einzelfällen auf. Viele Deutsche sind ängstlich und schaffen sich erstmal einen Plug-In-Hybriden an. Dann sehen sie, dass die Batterie nach 50 km leer ist, und glauben dann, das wäre bei Vollelektrischen auch so, und haben Angst. Sie sind einfach zu blöde und zu denkfaul, sich mal einfach drauf einzulassen. Wenn ich das geschafft habe, und die nicht, dann nur, weil die zu viel Angst haben. Und so eine Zwangsstörung kann man gegen den Willen der Doofen auch nicht behandeln.
Dass man mit dem Hybrid keine Reichweite hat das weiß ich wenn das deutsche nicht wissen tut mir leid. Den Zweck eines Hybrid sehe ich eher darin dass ich sage bei einem Überholvorgang hat man eine doppelte power oder man fährt durch eine verkehrsberuhigte Zone oder das Auto dann leiser und ohne Abgase sich bewegen lässt. Zudem kann der Hybrid genauso wieder voll elektrische die bremsenergie auch wenn sie mit Benzin Betrieb gerade läuft die bremsenergie in die Akkus schicken. Ich bin ja absolut nicht dir der sagt ich besorge mir keinen elektrofahrzeug weil die anderen es auch tun ich mache generell nicht mit was eine Schafherde macht ich mache generell das was mir passt ich fahre einen Fiat Doblo der fährt mit Benzin und mit CNG Gas.
Und rechnerisch gegenüber dem Benzin ist es so als wenn er nur 3,75 Liter verbrauchen würde.
Zu dem frage ich mich wenn ich keine PV-Anlage habe was mich dahin bringen sollte zu einem elektroauto ich habe oft Kunden die 70 km weit weg sind dann bekomme ich am Tag schon bis zu 200 km drauf muss dann wieder eine zeitraubende ladestelle aufsuchen, PV habe ich nicht. Nur 1 Modul wegen 12 V es leistet 270 W.
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Olliver
Ich habe den auch mal einen Tag Probe gefahren. Also eine Rakete war das auch nicht.
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MANFREDM
Antiseptische Märchen. Ich habe ja seit 10 Jahren eine gute Alternative.
:dg: :appl: :kug: :lach:
du verlegst bestimmt die Fehlenden Strom Kabel, für den nicht vorhandenen Strom für Lade Stationen. Die Grünen Trottel hatten geglaubt, das Strom aus der Steckdose kommt und von dem Schwachsinn, leben Tausende bei Grünen Öko Instituten, wie die dümmste Mafia heute sich nennt.
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antiseptisch
Hör' doch mit Einzelfällen auf. Viele Deutsche sind ängstlich und schaffen sich erstmal einen Plug-In-Hybriden an. Dann sehen sie, dass die Batterie nach 50 km leer ist, und glauben dann, das wäre bei Vollelektrischen auch so, und haben Angst. Sie sind einfach zu blöde und zu denkfaul, sich mal einfach drauf einzulassen. Wenn ich das geschafft habe, und die nicht, dann nur, weil die zu viel Angst haben. Und so eine Zwangsstörung kann man gegen den Willen der Doofen auch nicht behandeln.
Das Argument ist schwach, sehr schwach! Die meisten Deutschen kaufen finanziell überschaubare Gebrauchtwagen - grade in Großstädten. Kaum ein Deutscher hat Wohneigentum und kann sich ne PV-Anlage aufs Dach montieren (lassen).
Hinzu kommt eben noch immer das Problem laden und wo man dies tun kann. Im urbanen Raum fehlt es an diesen Möglichkeiten. Bzw. finde in Berlin mal einen Parkplatz in Wohnungsnähe oder in der Nähe des Arbeitsplatzes.
Mein „Go Green“-Konzern hat es nicht geschafft, beim Neubau des Firmenparkplatzes auch nur eine Ladestation anzulegen.
All dies schreckt eben noch ab.
Und nun steht auch noch das Verbrenneraus der EU auf der Kippe. Da hat man doch glatt in der CO2-Bilanz die Herstellung, den laufenden Betrieb und die Entsorgung/das Recycling der E-Fahrzeuge nicht berücksichtigt. Fataler Fehler, denn so klimaneutral sind die Karren eben doch nicht. Im Gegenteil!
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Differentialgeometer
Wie meinen?!
Du meinst naher Osten und ich meinte neue bundesländer
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Silencer
Mein Nachbar, der mit dem E-Auto welches er jetzt verkaufen will hat damit innerhalb 1,5 Jahre
ca. 15 bis 20 Tausend € verloren. Wie viel genau wird er sehen wenn er weg ist. Dennoch
will er von dem Zeug weg, nur weg.
Ich habe ihn gewarnt, du hast keinen eigenen Solardach das wird nichts. Jetzt hat er den Salat.
Die Elektrokarrenkäufer hatten bisher nur Glück, dass wir in den letzten Jahren so milde Winter hatten.
Ein Winter wie 2010, 1997, 1987 und die Thematik hat sich erledigt
Jetzt will von der Leyern auch kein Aus mehr für Fahrzeuge mit Otto- und Dieselmotoren. Einen großen Vorteil hat diese Technik. Chemische Energie läßt sich in jeder Form sehr gut speichern.
In Japan ist man gerade dabei, den Verbrennungsprozess noch wirkungsvoller zu machen.
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pixelschubser
Das Argument ist schwach, sehr schwach! Die meisten Deutschen kaufen finanziell überschaubare Gebrauchtwagen - grade in Großstädten. Kaum ein Deutscher hat Wohneigentum und kann sich ne PV-Anlage aufs Dach montieren (lassen).
Hinzu kommt eben noch immer das Problem laden und wo man dies tun kann. Im urbanen Raum fehlt es an diesen Möglichkeiten. Bzw. finde in Berlin mal einen Parkplatz in Wohnungsnähe oder in der Nähe des Arbeitsplatzes.
Mein „Go Green“-Konzern hat es nicht geschafft, beim Neubau des Firmenparkplatzes auch nur eine Ladestation anzulegen.
All dies schreckt eben noch ab.
Und nun steht auch noch das Verbrenneraus der EU auf der Kippe. Da hat man doch glatt in der CO2-Bilanz die Herstellung, den laufenden Betrieb und die Entsorgung/das Recycling der E-Fahrzeuge nicht berücksichtigt. Fataler Fehler, denn so klimaneutral sind die Karren eben doch nicht. Im Gegenteil!
Das ist meine Rede seit den Punischen Kriegen. Vor allem Letzteres. Und nun habe ich ein Haus, mit Flachdach und meine Nachbarn wollten sich eine PV vor zwei Jahren installieren lassen, da hat der Habdwerker abgewunken und gesagt: Lohnt nicht. Da unsere Häuser quasi identisch sind, habe ich das nicht weiter verfolgt.
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Xarrion
Dumm nur, daß es keine Nachfrage nach gebrauchten E-Autos gibt.
Damit tendiert deren Restwert gegen Null.
Wer kauft schon die Katze im Sack. Einen privaten Markt für gebrauchte Smartphones gibt es ja auch nicht.
Akkuschäden und veraltete Hard- und Software.
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Olliver
Hier irrst
du Mikropimmelinchen!
Der Hauptmarkt für BYD ist China.
.....Die wichtigste Errungenschaft von BYD im Jahr 2023 ist die Fähigkeit, im eigenen Land zu glänzen und einen guten Start auf den Überseemärkten zu haben. BYD ist demnach nicht nur in China erfolgreich, sondern klettert auch in vielen anderen Ländern schnell in den Ranglisten nach oben.
https://cdn.motor1.com/images/mgl/Vz...he-traume.webp
[IMG alt="Motor1 Numbers: Chinesische Träume"]https://cdn.motor1.com/images/static/16x9-tr.png[/IMG]
Auf dem Heimatmarkt ist BYD die beliebteste Marke und übertrifft damit zwei große Konzerne wie
Volkswagen und
Toyota. Laut den Daten von
JATO verkaufte der chinesische Hersteller zwischen Januar und Oktober 2023 insgesamt 1,92 Millionen Neuwagen – ein Plus von 58% gegenüber 1,21 Millionen verkauften Einheiten im gleichen Zeitraum 2022.....
https://de.motor1.com/news/701699/by...e-zahlen-2023/
Porsche hat mich mit der Elekroversion des Modell 718 Gayman E ueberzeugt zum Elektro-Schwuchteltum zu konvertieren. Sobald mein neuer Porsche Gayman E geliefert ist, lade ich Dich zu einer " Spritztour " ein. Deine Scheinehefau hat ja bestimmt nichts dagegen, wenn Du mit fremden Maennern herumschwuchtelst. :D