User in diesem Thread gebannt : Neben der Spur


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Thema: Der Abschied vom Auto fällt aus

  1. #10621
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    BYD ... Wechselrichter ?
    Ich glaub nen Dolphin oder wie der heißt?


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  2. #10622
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    BYD ist global aufgestellt. Es gibt mittlerweile auch in allen deutschen Metropolstaedten Vertragshaendler und Servicewerkstaetten von BYD. Ausserdem bietet das gut ausgebaute Netz des Bosch Service auch Wartung und
    Reparatur fuer E-Automobile aller Marken an. Viele Komponenten der BYD E-Automobile sind von Bosch.





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    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Hat BYD überhaupt Werkstätten, oder können die nur verkaufen, so wie bei chinesischen Motorrädern?

    Die kommen vom Akkubau.
    Mittlerweile machen sie ALLES,
    haben sogar ne eigene Schiffsflotte,
    um in großen Stückzahlen die Autos her zu schaffen.
    BYD könnte das Auto auch für 16000.- Euro anbiete,
    selbst DANN würden sie immer noch was verdienen!


    VW und CO müssen sich warm anziehen!
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  3. #10623
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Die kommen vom Akkubau.
    Mittlerweile machen sie ALLES,
    haben sogar ne eigene Schiffsflotte,
    um in großen Stückzahlen die Autos her zu schaffen.

    VW und CO müssen sich warm anziehen!
    Ja! Fixkostendegression durch Massenproduktion. Das bedeutet hoehere Gewinne
    mit niedrigeren Verkaufspreisen als die Marktwettbewerber zu machen!

    Fixkostendegression

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    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

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  4. #10624
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ja! Fixkostendegression durch Massenproduktion. Das bedeutet hoehere Gewinne mit niedrigeren Verkaufspreisen als die Konkurrenz zu machen!
    Richtig!

    Und volle vertikale Ausrichtung!
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  5. #10625
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das muss doch einen Hirnschaden vorausetzen, so auf der Jagd nach der Energie des Gewissens zu sein. Und wenn es keinen voraussetzt, verursacht es mit Sicherheit einen.
    Das übernimmt der Energie-Manager selbst,
    mit Überschussladung zB.

    Musst nur das leere Auto anstöppseln!
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  6. #10626
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Richtig!

    Und volle vertikale Ausrichtung!
    Es bleibt zu hoffen das meine klugen, weitsichtigen Genossen aus der VR China mit den schwulen E-Automobilen nur die Maerkte der Klassenfeinde ueberfluten, damit der Binnenmarkt in China und das Volk der Chinesen heterosexuell bleiben und nicht zu E-Automobil-Schwuchteln mutieren. BYD und NIO werden im Jahr 2024 die Tesla Modell X und Y als bisherige Gewinner des Awards «Gay Car of the Year» der Jahre 2019-2023 abloesen.

    bellevue / 05.06.2018 / von Jeroen Van Rooijen

    EUROPEAN GAY CAR OF THE YEAR 2018
    «Yes, I'm gay» – sagt das E-Klasse-Coupé von Mercedes-Benz


    Jedes Jahr kürt die französische Schwulenorganisation Ledorga ihr Lieblingsauto – dieses Jahr gewinnt zum ersten Mal eine deutsche Automarke. «Yes, I'm gay» – das ist der Schlachtruf aller bewegter Schwuler, Lesben, Trans- und sonst wie Andersliebenden im Juni. In dem Monat, in dem überall in der Welt die «Pride»-Paraden stattfinden, solle man seine Sexualität offen und stolz zur Schau tragen, so die Losung. Nicht in allen Weltgegenden funktioniert das bekanntlich so gut wie in Mitteleuropa.

    Und was ist das passende Auto dazu? In diesem Jahr sollte es die Mercedes-Benz-E-Klasse sein, genauer die Coupé-Version. Dies findet die Jury der französischen Schwulenorganisation Ledorga, die seit 2005 jedes Jahr in einer Umfrage den «Gay Car of the Year» ermittelt und aufzeichnet. Qualifizieren können sich alle im Vorjahr neu lancierten Fahrzeuge, unabhängig von ihrer Bauart. In der Regel gewinnen sportliche Zweiplätzer und Cabrios.

    Im Jahr 2018 schwang nun also in der Bewertung durch die Ledorga-Mitglieder das E-Coupé von Mercedes-Benz obenaus. Der Wagen ist, nach zwei «offenen» Jahrgängen (Cabriolets), nun wieder einmal ein vierplätziges Coupé, dazu noch ein deutsches – dies ist ein Novum, den bisher gewannen vor allem die Italiener, Franzosen und Engländer die begehrte Auszeichnung als «schwulstes Auto des Jahres».

    Gay Cars der Jahre 2005 bis 2017

    DIE BISHERIGEN PREISTRÄGER

    2017: Fiat 124 Spider
    2016: Mazda MX5
    2015: Ford Mustang
    2014: Citroën DS3 Cabriolet
    2013: Mini Roadster
    2012: Citroën DS4
    2011: Peugeot RCZ
    2010: Fiat 500 Cabriolet
    2009: Alfa Romeo Mito
    2008: Fiat 500
    2007: Alfa Romeo Spider
    2006: Aston Martin DB9 Volante
    2005: Mini Cabriolet

    (Quelle: Ledorga)


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    AUTO BILD / 09.06.2008 / RATGEBER

    Schwule Kaufberatung
    Gesucht: Der heißeste Typ


    Schwule gelten als wohlhabend, die meisten Hersteller buhlen um ihre Gunst. Welches Auto kommt am besten an? Der schwule Autoclub Motorboys hat es herausgefunden. Vor dem Edelheiß steht ein Mann in knielangen Strickstrümpfen und kurzen, viel zu engen Ledershorts. Sein Blick sticht, er trifft die vor der Schwulenbar flanierenden Männer an ihren empfindlichsten Stellen. In der Ferne des Münchener Glockenbachviertels erhebt sich das Röhren eines Porsche-Motors, es wird lauter, der Wagen rollt heran. Für einen Moment ist der Lederhosenliebhaber nicht bei der Sache, er vergisst die Männer um sich herum und lugt neugierig rüber zu Wolfgang Feichtinger, dem Fahrer des Cayman S. "Man wird sehr gut wahrgenommen. Ein Auto zum Sehen und Gesehenwerden", sagt der 44-Jährige. Feichtinger ist Mitglied bei den Motorboys, einem Autoclub nur für Schwule.

    Das ideale Schwulenauto wäre ein zweisitziger Kombi

    Im Johmann's ist immer ein Plätzchen für Schwule frei – und ein halbes Parkplätzchen für das Peugeot 407 Coupé. Der Inhaber einer Autovermietung parkt den pechschwarzen Sportwagen vor der Lederwerkstatt Antonetty. Angeblich gibt es hier die besten Handtaschen Münchens. Doch auf Leder hat Feichtinger heute keine Lust. Er und vier andere Motorboys sollen für AUTO BILD testen.

    Denn viele Hersteller umgarnen mittlerweile Schwule und Lesben. "Sie sind oft wohlhabend und haben mehr finanzielle Freiheiten als zum Beispiel Familien", sagt Christian Kallmeyer, auf Homosexuelle spezialisierter Verkäufer beim Berliner BMW- und Mini-Händler Riller & Schnauck (siehe Interview unten).

    Ein Leipziger Geschäftsmann bot sogar einmal Sondermodelle für homophile Kunden an. Statt des VW-Emblems zierte ein Aufkleber in den Farben des Regenbogens das Heck.

    Porsche hatte keine Lust auf einen schwulen Autotest

    Der große C6 bietet viel Platz – ideal für Ausflüge und Picknicks mit Freunden. Der bunte Sticker gilt in der Szene als Erkennungszeichen. Die angehende Designerin Jennifer Heier untersuchte während des Studiums die Gewohnheiten schwuler Autokäufer. "Auch wenn es keine so großen Unterschiede zu Heteros gibt – ideal wäre ein zweisitziger Kombi", sagt die Darmstädterin. Doch dieses Auto ist zurzeit nicht lieferbar. Also bat AUTO BILD die Motorboys um eine Liste ihrer liebsten Neuwagen. Und die kam prompt – mit diesen Autos:

    Citroën C6, Peugeot 407 Coupé, Porsche Cayman S, BMW 320i Cabrio und Luigi, der Fiat 500 von AUTO BILD.
    Doch bevor die Jungs die Lenkräder übernahmen, testete AUTO BILD die Toleranz der Hersteller. Fast alle stellten augenzwinkernd Testwagen – nur Porsche hatte keinen Bock auf einen schwulen Autotest. Und das, obwohl der Cayman allein schon wegen seines Namens bei Homosexuellen sehr beliebt ist.

    In den Szenevierteln deutscher Großstädte heißt der Sportwagen deshalb Porsche Gayman, auf Deutsch: schwuler Mann. Porsche müsste sich nicht verstecken, das Einsteigermodell macht Schwule wie Wolfgang Feichtinger schwach. "Das Heck kommt gut rum", sagt der Mercedes-Fahrer nach ein paar flotten kurvigen Kilometern auf Straßen und Teststrecke. Und auch sonst scheint sich die Entwicklungsabteilung still und heimlich Gedanken über die Bedürfnisse schwuler Kunden gemacht zu haben. Direkt hinter den harten Schalensitzen befinden sich Fächer, in denen sich Kondompackungen ebenso dezent wie griffbereit deponieren lassen – übrigens auch für Heteros sehr praktisch. Zu umständlich findet der Motorboy das Navigationsgerät. Bis es Deutsch mit ihm spricht, müssen er und ein Clubkamerad lange herumfummeln.

    Zwar wird Aschwin Beukert wohl nie Nachwuchs haben, doch statt einer Familie geht er gern mit Freunden auf Spritztour. Besonders angetan ist der Blumenhändler daher von den bequemen Liegesitzen im Fond und der Form des bei Schwulen traditionell beliebten Oberklasse-Citroën C6. "Eine Luxuslimousine, die nicht protzig rüberkommt", sagt er. Der gebürtige Holländer steuert seinen Franzosen zum Pickinick vor eine alte Scheune. Dank Hydropneumatik lässt sich eine unebene Wiese spielend befahren. Sein Wunsch: "Citroën soll den als viertüriges Cabrio bauen."

    Bloß kein Mainstream: Schwule wollen das Besondere

    Groß und lang – so liebt es auch Thomas Rosenthal. Der Rettungssanitäter mag Zweitürer mit viel Platz, sein Favorit ist das Peugeot 407 Coupé. "Bloß keine Familienvans", sagt er und streichelt die schräg nach vorn abfallende Motorhaube. "Einfach nur schön, außerdem passt mein Golfbag problemlos hinten rein. Alles in allem ein Auto mit Charme."
    Ganz anders als das BMW 320i Cabrio. Der 170 PS-starke Vierzylinder fällt bei allen Motorboys durch. Tester Hannes Michel: "Blech gewordene Langeweile, der Motor hört sich nach nichts an. Mein erster BMW, der keine Freude am Fahren vermittelt." Der 320i sei "zu sehr Mainstream. Schwule aber suchen oft was Besonderes", sagt er. Der Kfz-Mechaniker weiß, wovon er spricht. Seit seinem 18. Lebensjahr hat der 34-Jährige mehr als 200 Autos besessen. Weil Hannes als Jugendlicher im Garten seiner Eltern mit alten Autos herumkurvte, gründeten genervte Nachbarn eine Bürgerinitiative. Mit dem leisen und mehrheitsfähigen BMW wäre es sicher nicht so weit gekommen.

    Mit Luigi kriegt man jeden Mann rum

    Ein Auto zum Anfassen: Die knuffige Form des Fiat 500 hat es den Jungs angetan. Für fünf ist es innen aber zu eng. Viel Lärm macht dagegen Luigi, der Fiat 500 von AUTO BILD. Besonders auf der Autobahn muss Tester Sebastian Bertz das Radio bis zum Anschlag aufdrehen. Sehr praktisch findet der Paketzusteller den Anschluss für seinen iPod. Von der oft gepriesenen Stadttauglichkeit des Kleinwagens merkt er allerdings wenig: "Der ist viel zu unübersichtlich, beim Einparken stört die viel zu dicke C-Säule." Nach ein paar Testrunden im Münchener Feierabendverkehr hat der frühere Lastwagenfahrer seine Kaufabsichten deshalb schnell vergessen. Und was ist mit dem Flirtfaktor? Sebastians Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: "Damit kriegt man jeden Mann rum."

    Auch seine Kumpels mögen Luigi. Am Ende des Tests diskutieren sie bei Kaffee und Spezi, welches Auto der wärmste Wagen werden soll. Dann hat jeder zwei Stimmen. Und siehe da: Vor allem wegen seiner knuffigen Form, des geschmackvollen Interieurs und des guten Handlings steht der Fiat in der Wertung der Motorboys mit vier Stimmen am Ende auf Platz eins. Dahinter folgen Citroën, Peugeot, Porsche und BMW. Überraschend: Vor allem der Cayman liegt in der Gunst hinten. Wegen Porsches Haltung zu diesem kleinen Test ...?

    Fazit von AUTO BILD-Redakteur Claudius Maintz

    Damit eins klar ist: Blech kann nicht homo sein, es gibt keine schwulen Autos! Aber: Unter Schwulen finden sich die kreativsten Schneider, Köche oder Frisöre. Sie legen Wert auf Stil und Leben abseits des Mainstreams (leider oft unfreiwillig). Dort entsteht eine Avantgarde, die früher oder später auch Heteros begeistert. Und damit Trends für alle setzt!

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    Geändert von ABAS (09.03.2024 um 22:34 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)

    auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel

  7. #10627
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Es bleibt zu hoffen das meine klugen, weitsichtigen Genossen aus der VR China mit den schwulen E-Automobilen nur die Maerkte der Klassenfeinde ueberfluten, damit der Binnenmarkt in China und das Volk der Chinesen heterosexuell bleiben und nicht zu E-Automobil-Schwuchteln mutieren. ...
    Hier irrst du Mikropimmelinchen!

    Der Hauptmarkt für BYD ist China.




    .....Die wichtigste Errungenschaft von BYD im Jahr 2023 ist die Fähigkeit, im eigenen Land zu glänzen und einen guten Start auf den Überseemärkten zu haben. BYD ist demnach nicht nur in China erfolgreich, sondern klettert auch in vielen anderen Ländern schnell in den Ranglisten nach oben.


    [IMG alt="Motor1 Numbers: Chinesische Träume"]https://cdn.motor1.com/images/static/16x9-tr.png[/IMG]
    Auf dem Heimatmarkt ist BYD die beliebteste Marke und übertrifft damit zwei große Konzerne wie [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Laut den Daten von JATO verkaufte der chinesische Hersteller zwischen Januar und Oktober 2023 insgesamt 1,92 Millionen Neuwagen – ein Plus von 58% gegenüber 1,21 Millionen verkauften Einheiten im gleichen Zeitraum 2022.....

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Olliver (10.03.2024 um 06:17 Uhr)
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  8. #10628
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Ja! Fixkostendegression durch Massenproduktion. Das bedeutet hoehere Gewinne
    mit niedrigeren Verkaufspreisen als die Marktwettbewerber zu machen!
    Ja, das Problem sind die viel zu niedrigen Stückzahlen der deutschen Hersteller. Die kommen dann mit dem gutmenschlichen Argument: "Höher, schneller, weiter geht doch gar nicht mehr", und lassen sich von Chinesen plattmachen. Es ist ja noch nicht mal Hochmut. Sie können einfach nicht mehr verkaufen, und reden sich die Lage dann noch schön. Es sieht echt düster aus für die zurückgebliebenen deutschen Hersteller.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  9. #10629
    Zerstörungstheoretiker Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Hier mal ein paar neue Anregungen, warum der Deutsche so stur ist, und wie er sich mit aller Gewalt gegen das e-Auto wehrt:

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    Die Antworten bekomme ich auch immer wieder gestellt. Aber wie Thorsten schon sagte, man muss es ausprobieren. Ja aber wie soll man es ausprobieren ohne es zu kaufen? Probefahrt geht höchstens 1 Stunde. Wie weit das Elektroauto jetzt wirklich kommt, weiß man dan als Neuling immernoch nicht. Und wie das mit den Laden genau funktioniert auch nicht und wan ich in den Urlaub tatsächlich ankomme im vergleich zu Verbrenner ebenfalls nicht. Als ich noch kein Elektroauto hatte, ist mein Vater schon ein Tesla probe gefahren. Er war vom fahren her auch sehr begeistert davon aber genau diese Fragen die du hier gestellt hast, wurde durch die Probefahrt in der Praxis nicht beantwortet. Nach der Probefahrt hat er den Mitarbeiter gefragt, ob man so ein Auto mal für mehrere Tage ausprobieren kann. Da kam direkt die Antwort. Das geht nicht. Später hat er sich für ein Plug-in-Hybriden entschieden und er ist jetzt nicht mehr so begeistert von ein Elektroauto, weil die Batterie ja immer so schnell leer wird. Ja es ist ja auch ein Hybrid und kein reines Elektroauto, dass ist sehr schwer das ihm jetzt beizubringen Er läd dan z.b. an einem Rastplatz schnell auf in ca 25min und nach 30km ist die Batterie wieder leer.

    In DE ist man techologieoffen wenn man einen Sprit verwendet der anders hergestellt wird. Wenn man die Antriebsart wechselt dann wird man in eine Kategorie einsortiert welche nach den aktuell geltenden Regeln des Hexenhammers nichts in DE verloren hat.
    Das sind nur zwei Kommentare aus diesem Video:



    Hier im Forum konnte man ja schon länger nachlesen, dass der typische deutsche Autofahrer Feuer und Flamme wäre, wenn sein Sprit auf dem eigenen Dach raffiniert werden könnte. Wenn da "nur" Strom produziert wird, ist das einem deutschen Tüftler viel zu einfach und keine Herausforderung. Denn "Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht?" gilt ja auch in vielen anderen Bereichen, z.B. bei der konsequenten Ablehnung der Digitalisierung. Arbeitsforscher nennen so eine Geisteshaltung: "Auf die falsche Weise fleißig sein". Das ging jahrzehntelang gut, aber jetzt hat die Stunde geschlagen, und die ganze Verkopftheit um jeden Preis fliegt dem Deutschen um die Ohren.
    Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)

  10. #10630
    Mitglied Benutzerbild von Olliver
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    Standard AW: Der Abschied vom Auto fällt aus

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    ....Wenn da "nur" Strom produziert wird, ist das einem deutschen Tüftler viel zu einfach und keine Herausforderung. .....
    Tja,
    mit Strom kannst du ALLES machen!


    Gestern 48 kWh geerntet!


    Die nachfolgende Infografik zeigt, welche Tätigkeiten in etwa die Energiemenge von 1 kWh Strom benötigen:





    Natürlich handelt es sich hierbei nur um Näherungswerte. Elektrischen Geräte verbrauchen unterschiedliche Mengen an Strom, vor allem je nach Leistung des Gerätes kann der Stromverbrauch variieren. Ein leistungsstärkerer Laptop benötigt im Normalfall mehr Strom als ein einfacheres Model. Jedoch sind diese Richtwerte recht realistisch und können zur groben Einschätzung hilfreich sein.

    Was kann man mit 1 kWh Strom machen?


    • etwa 133 Schreiben Toastbrot in einem Toaster rösten
    • etwa 1 Stunde lang die Haare föhnen
    • etwa 2500 mal den Bart mit einem elektronischen Rasierer stutzen
    • etwa 50 Stunden lang aktiv an einem Laptop arbeiten
    • 70 Tassen Kaffee kochen
    • 100 Stunden Radio hören
    • ein Abendessen für 4 Personen kochen
    • etwa 7 Stunden den Fernseher laufen lassen
    • 91 Stunden lesen unter einer Energiesparlampe


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