AW: Zeltstädte für Flüchtlinge im Winter
Zitat:
Zitat von
Nachbar
Ich bin ja kein Griechenland-Experte, doch könnte ich mir schon vorstellen, dass die zig-tausend griechischen Inseln nicht so einfach zu überwachen wären.
Beachte, dass manche griechische Insel zur Schleuser-Türkei in etwa die Distanz wie der Bahnhof Zoo zum Sophie-Charlotte-Platz, 14059 Berlin, hat.
Dazu kommt noch, dass Brüssel sich in den letzten Jahren gegen den Bau eines stabilen Grenzzaunes an der griechisch-türkischen Grenze ausgesprochen hatte, nur 10 km wurden erlaubt, und diese sollen demnächst auch noch abgerissen werden.
Hier eine Karte der Region Kos, aus der Du die Nähe zur Schleuser-Türkei leicht erkennen kannst.
[Bild]
Und die Insel Kastelorizo (unten) ist nur 1,6 km von der Türkei entfernt.
[Bild]
Stimmt schon. Aber die griechische Armee hat, wenn ich mich nicht irre, immer äußerst vorsichtig in Richtung Türkei geschielt. Dem Schutz dieser Grenze dürfte allerhöchstes Augenmerk gelten.
Ich bin ebenfalls kein GR-Experte, und möglicherweise ist die gr. Armee ein ähnlicher Saft-und Selbstbedienungsladen wie andere Institutionen des Landes, aber so ganz will ich's nicht glauben.
http://www.wiwo.de/images/08_pol_gre...format2101.jpg
AW: Zeltstädte für Flüchtlinge im Winter
Zitat:
Zitat von
autochthon
Ich habe irgendwie die Vorahnung , dass ganzganz viele gutschafe massig Reffjud`schiess bei sich in der Bude unterbringen, weil sie das geheule von den Negern im Schnee nicht mehr ertragen..
Bedenkt: Wir sind schon weichgekocht.. !!!!
Und Ende `16 gibt es dann viel für die Hebammen zu tun. Ein Beruf mit Zukunft!! In den kommenden 20-er Jahren wird man massig Mischlingskinder auf den Strassen sehen.
:schreck::hd:
Ach du Scheisse, Du hast den Teufel an die Wand gemalt...
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Eine Diskussionsgrundlage -Teil 1:
Zitat:
Zur Debatte gestellt
Ferguson ist überall: Ursachen von Migrantenunruhen in Europa
Die in den USA regelmäßig zu beobachtenden Rassenunruhen (etwa inFerguson) werden in deutschen Medien meist im Rahmen des Narrativs rassistischer „Polizeigewalt“ weißer Beamter gegen Schwarze behandelt. Unruhen dieser Art treten aber im Zusammenhang mit schwarzen Minderheiten weitgehend unabhängig vom jeweiligen Verhalten der Polizei auch in Europa zunehmend auf, was nicht nur andere Erklärungen für solche Unruhen nahelegt, sondern auch die Frage aufwirft, welche Folgen die Ansiedlung einer großen Zahl entsprechender Migranten langfristig für Deutschland haben wird.
Im spanischen Salou kam es in den vergangenen Tagen zu Unruhen von Schwarzafrikanern, nachdem nachdem sich der vor Polizisten fliehende Senegalese Mor Sylla bei einem Sturz tödlich verletzt hatte. Der Tote bewegte sich spanischen Medienberichten zufolge im Milieu der Organisierten Kriminalität bzw. in der Straßenhändlerszene, die in spanischen Touristenorten gefälsche Produkte verkauft. Für ein Fehlverhalten der Polizisten gibt es bislang keinerlei Anhaltspunkte.
Bei den anschließenden Unruhen, an denen sich mehrere hundert vor Ort ansässige Schwarzafrikaner beteiligten, entstand umfangreiches Videomaterial, das einige Aspekte solcher Unruhen näher beleuchtet, die in der deutschen Diskussion bislang zu kurz kommen.
Hinweise, die rassistisch motivierte Gewalt gegen Schwarze als Motiv der an den Unruhen beteiligten Personen plausibel machen würden, finden sich in dem Videomaterial nicht. Das Material stammt in vielen Fällen von diesen Personen selbst, die in der Regel Smartphones mit sich führen, und man kann davon ausgehen, daß ein ausgesprägtes Interesse vorhanden war, eventuelle Übergriffe gegen Schwarze zu dokumentieren. Tatsächlich dokumentiert wurden jedoch nur Übergriffe von Schwarzen auf weiße Passanten, die sichtbar um Deeskalation bemüht sind:
Video 1
Die Polizei zeigt zudem keinesfalls unverhältnismäßige Härte, sondern verhält sich im Gegenteil weitgehend passiv und läßt etwa Täter, die ein Café verwüsten, gewähren:
Video 2
Auch die sonstigen bekannten Umstände legen nahe, daß auch diese Unruhen nichts mit ungerechtfertigter Behandlung schwarzer Migranten durch die sie aufnehmende Gesellschaften zu tun haben, sondern Teil der Konfliktdynamik multiethnischer Gesellschaften sind, die in dieser spezifischen Form weitgehend unabhängig von sonstigen Bedingungen dort zu beobachten ist, wo schwarzafrikanische Minderheiten auf europäisch geprägte Gesellschaften treffen.
Kriminalität gegen die aufnehmende Gesellschaft wird im Rahmen dieser Dynamik häufig als legitimer Weg zur Förderung der materiellen Interessen der eigenen Gruppe wahrgenommen, da man über keine Bindung an diese Gesellschaft verfügt und sich das Verhältnis zu ihr auf den Wunsch nach Erlangung materieller Vorteile beschränkt. Sie ist im besten Fall Mittel zum Zweck.
Im ungünstigeren Fall ist sie eine bloße „Beutegesellschaft“, wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban es am Beispiel des Verhältnisses bestimmter nahöstlicher Migranten gegenüber der deutschen Gesellschaft formulierte, bzw. eine „Nutte, die man bis zur Erschöpfung ficken muß“, wie es der in Frankreich lebende, von Antirassismus-Organisationen unterstützte schwarzafrikanische Rapper Monsieur R über das Land sagte.
http://www.sezession.de/50889/fergus...in-europa.html
AW: Zeltstädte für Flüchtlinge im Winter
Eine Diskussionsgrundlage -Teil 2:
Zitat:
Ferguson ist überall: Ursachen von Migrantenunruhen in Europa
Teil dieses Musters ist auch die Wahrnehmung, daß das Vorgehen der Polizei dieser Staaten gegen Kriminelle aus diesen Gruppen einen ungerechtfertigten Angriff auf die eigene ethnische Gruppe und deren als legitim wahrgenommene Interessen darstelle. Diese wird, wie im aktuellen Fall, mit ideologischen Stichwörtern gerechtfertigt, die meist europäischstämmige Linksaktivisten zur Verfügung stellen, und die seitens der Medien meist ungeprüft und unhinterfragt als angebliches Motiv für die Unruhen übernommen werden.
Die Annahme, daß solche Unruhen durch objektiv ungerechte Behandlung (etwa in Form des unterstellten „Rassismus“) ausgelöst würden, ist unabhängig davon schon deshalb unplausibel, weil die betreffenden Migranten sich ja bewußt europäische Länder als Ziel ausgesucht haben und nicht etwa andere schwarzafrikanische Länder, in denen sie dieser Argumentation zufolge ja bessere Behandlung zu erwarten hätten. Fälle, in denen schwarzafrikanische Migranten vor der behaupteten rassistischen Polizeigewalt aus Europa geflohen seien, sind bislang jedoch keine bekannt, und Europa scheint für diese Gruppe eher in zunehmendem als in abnehmendem Maße als Migrationsziel attraktiv zu werden.
Die ethnische Konfliktdynamik, die solchen Unruhen zugrundeliegt, ist auch Sicherheitsbehörden in Deutschland bekannt. In kleinem Maßstab finden ähnliche Unruhen im Zuge der laufenden Migrationswelle auch in Deutschland bereits statt, wenn etwa Angehörige bestimmter ethnischer Gruppen, insbesondere auch Schwarzafrikaner, Forderungen durchsetzen wollen, etwa nach besserer Unterbringung oder anderen Leistungen. Solche Unruhen sind bislang aber auf das unmittelbare Umfeld der Unterkünfte oder anderer Einrichtungen beschränkt und umfassen bislang meist nicht mehr als mehrere Dutzend Beteiligte.
Behördenmitarbeiter berichten von bei den Angehörigen dieser Gruppen im Vergleich zu anderen häufig eher schwach ausgeprägter Fähigkeit zur Impulskontrolle bzw. hoher Emotionalität und ausgeprägter Bereitschaft, Unmut zumindest lautstark und aggressiv, aber auch gewaltsam zu äußern. Man lerne zudem rasch, daß man seitens der deutschen Polizei oder anderer Behörden nicht mit ernsthaftem Widerstand oder Sanktionen zu rechnen habe.
Die linke Szene würde gegenwärtig gezielte Radikalisierung unter Migranten betreiben, unter denen verbreitetet Enttäuschung vorhanden sei, weil die Ansprüche bzgl. der in Europa erwarteten materiellen Vorteile oft höher seien als das, was man tatsächlich vorfinde. Diese Unzufriedenheit nehme zu, weil die Fähigkeiten der Behörden zur Versorgung der großen Zahl der Migranten zunehmend überdehnt seien. Die Bereitschaft, gegen „rassistische“ Deutsche aktiv zu werden, die man dafür verantwortlich macht, daß sich die eigenen Ansprüche nicht verwirklichen, nehme ebenfalls zu.
http://www.sezession.de/50889/fergus...-europa.html/2
AW: Zeltstädte für Flüchtlinge im Winter
Zitat:
Zitat von
arnd
Nicht rumnölen , einfach bessere Vorschläge bringen.
- Austritt aus dem Schengenabkommen, Wiedereinführung von Grenzkontrollen.
- Asylanträge müssen in einer deutschen Botschaft oder Konsulat eingereicht werden. Gibt es 227 mal in der Welt. Dort ist der Ausgang der Verfahrens abzuwarten.
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Zitat:
DIESE AYLBEWERBER HALTEN SACHSENS STRASSEN SAUBER
https://mopo24.de/files/presse/image...13/15/putz.jpgAli, Mohamed Ali, Mohamed und Abdul (v. l.)
Aue - Sie wollten arbeiten, jetzt dürfen sie auch: Im Betriebshof von Aue putzen jetzt drei Asylbewerber.
Ali, Mohamed und Abdul aus Somalia können 80 Stunden im Monat arbeiten, bekommen dafür 1,05 Euro pro Stunde.
Die 19- bis 29-jährigen Männer dürfen erst mal vier Monate ran, dann muss der Job nach Asylbewerberleistungsgestz neu beantragt werden.
Auch in Dresden arbeiten schon einige Asylbewerber. Dort pflegen 20 Männer den Friedhof im Dresdner Industriegebiet. Diese gemeinnützigen Arbeitsgelegenheiten dürfen Flüchtlinge nach drei Monaten in Deutschland ausüben, das Sozialamt bezahlt.
Für derartige Maßnahmen bekommt ein Dresdner Bürger 1,75 Euro pro Stunde, der Asylbewerber nach dem Asylbewerberleistungsgesetz 1,05 Euro.
Ziel ist es, den Flüchtlingen erste Kontakte zur deutschen Gesellschaft und Arbeitswelt zu ermöglichen.
Mehr zum Thema:
https://mopo24.de/nachrichten/sachse...utzen-aue-9776
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
AW: Zeltstädte für Flüchtlinge im Winter
Zitat:
Zitat von
wtf
- Austritt aus dem Schengenabkommen, Wiedereinführung von Grenzkontrollen.
- Asylanträge müssen in einer deutschen Botschaft oder Konsulat eingereicht werden. Gibt es 227 mal in der Welt. Dort ist der Ausgang der Verfahrens abzuwarten.
Sozialleistungen und Geldtransfers nur nach dem Staatsbürgerprinzip!
AW: Sammelstrang: Asylbewerber
Deutschland, wie hast du dich verändert.
– Schleyerhalle Stuttgart? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Ernst-Grube-Halle Leipzig? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Polizeistation? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– BW-Kasernen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Stadtteilzentrum? Tut mir leid, sind Asylanten drin
– Jugendzentrum/-club? Tut mir leid, sind Asylanten drin
– Weiterbildungseinrichtungen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Universitäten? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Messehallen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Führungsakademie der Bundeswehr? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Feuerwehr-Akademien? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Eisporthallen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Turnhallen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Behindertenschulen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Grundschulen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Gymnasien? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Fachhochschule? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Polizeischule? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kinderferienheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Familienferienheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Jugendherbergen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Trabrennbahn? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.
– Friedhof? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.
– Stadtpark? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– P+R-Parkplatz? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.
– Rathaus? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Sylter Reetdachhäuser? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Ostsee-Ferienhäuser? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Vip-Lounge? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Landesvermessungsamt? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Schlösser? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Burgen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Klöster? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Villen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Druckereien? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Altenheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Pflegeheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Studentenheime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Azubi-Heime? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Neubauwohnungen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Gemeindesäle? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kliniken? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Bürgertreff? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Hotels? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Hostels? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Post? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– DLRG? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– TÜV? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kindergärten? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Kirchen? Tut mir leid, sind Asylanten drin.
– Festplätze? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.
– Sportplätze? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.
– Öffentliche Plätze? Tut mir leid, sind Asylanten drauf.
– Frauenhäuser? Tut mir leid, überfüllt mit Asylanten-Frauen.
– Obdachlosenheime? Tut mir leid, sind Asylanten/Zigeuner drin.
– Winternothilfe? Tut mir leid, nur für Asylanten.
– Gefängnisse? Tut mir leid, mit Moslems überfüllt.
– Öffentliche Sicherheit? Tut mir leid, gibt es nicht mehr.
–DEUTSCHLAND? TUT MIR LEID, SIND ASYLANTEN DRIN
Entliehen by Babieca
AW: Sammelstrang: Asylbewerber