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Prinzip der pankosmischen Versklavung (als Sympleromie)
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n13048
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Prinzip der pankosmischen Versklavung (als Sympleromie)
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n13048
Das ist leider so! Ausserdem geht es nicht nur um das
Brueskieren oder Kompromittieren sondern auch um die
Tatsache das seitens des US Regimes in Deutschland
und anderen NATO Staaten US Nuklearwaffen stationiert
sind und die unter alleiniger Aufsicht der US stehen und
falls da mal ein " Unfall " oder " Bedienungsfehler " des
US Militaerpersonals passiert, es kraeftig Wum machen
kann.
Das US Regime kann sein Waffenarsenal der NATO fuer
eine zweiseitige Drohkulisse ausnutzen, was so schaebig
wie fatal ist. Es kommt daher selten bis nie dazu das von
NATO Buendnislaendern die Anwendbarkeit des Art. 12
(Ueberpruefungsklausel) oder der Art 13 die einseitige
Kuendigungsklausel naeher betrachtet wird.
Das NATO Buendnis ist de facto ein Knebelvertrag der
dem USA Regime die Legitimation bietet das die von den
USA durchgefuehrten Waffengaenge nicht als Alleingang
vor den Augen der Weltoeffentlichkeit aussehen.
Wie fast immer bei Zeit-Fragen einige sehr interessante Gedankengänge
USA suchen Krieg mit der Energiewaffe
von Prof. Dr. Eberhard Hamer
Energieboykott ist eine für die USA gewohnte Massnahme zur Kriegsvorbereitung – eigentlich wie alle Sanktionen bereits die Eröffnung eines Wirtschaftskrieges. Darin haben die USA grösste Erfahrung:
- Im Zweiten Weltkrieg haben die USA durch eine Energieblockade die im eigenen Land ohne Energie lebenden Japaner praktisch in die militärische Auseinandersetzung gezwungen.
- Auch den Irak-Krieg begannen die USA mit einem Boykott insbesondere der Ölausfuhren.
- Gegen Iran ist es zum Wirtschafts- und Ölboykott gekommen – sollte es mehrfach auch zur militärischen Auseinandersetzung führen, was aber das US-Militär zum Glück abgelehnt hat.
- Dass der Ölboykott gegen Iran nicht richtig funktioniert hat, lag daran, dass China als Ersatzkunde sofort eintrat und Russland weiterhin Kunde blieb.
- Nun wird im Fall der Ukraine die Energiewaffe gegen Russland eingesetzt. Mit den Sanktionen der USA und ihrer Satelliten sind praktisch feindselige Kriegshandlungen bereits eröffnet, weil Russland sich sperrt, die Ukraine der amerikanischen Industrie, der Nato und den amerikanischen Raketen zu überlassen.
Es war deshalb kein Zufall, dass die Arbeiten an der South-Stream-Ölleitung von Russland nach Österreich durch Bulgarien gestoppt worden sind, als dort der amerikanische Aussenminister mit drei Senatoren dies nachdrücklich und mit Zusagen verlangte. Die South-Stream-Ölleitung hätte Südeuropa ebenso energiesicher mit russischem Öl und Gas gemacht wie der North Stream durch die Ostsee Nordeuropa durch Gazprom energiegesichert hat.
Unsicher blieb die Hauptleitung von Russland über die Ukraine und Polen nach Deutschland, weil die Ukraine diese mehrfach für sich angezapft hat und selbst nicht mehr zahlungsfähig ist, also nicht mehr beliefert wird. Gerade diese Leitung wurde nun auch von amerikanischen Spezialisten gesprengt, um den Europäern die Unsicherheit russischer Öllieferungen zu dokumentieren.
Der Kampf der US-Regierung gegen den Energiebezug Europas aus Russland hat mehrere Beweggründe:
- Die USA sehen die engere wirtschaftliche Verbindung ihrer europäischen Satellitenprovinzen mit Russland als Gefährdung ihrer eigenen Wirtschaftshoheit in Europa an und versuchen deshalb, jede positive Beziehung zwischen Europa und Russland zu stören (Rapallo-Syndrom).
- Nach der Brzezinski-Doktrin der Einschnürung Russlands und gegen die 1990 gegebene Zusage im Zuge der Wiedervereinigung, dass die Nato nicht über Oder und Neisse nach Osten ausgedehnt würde, haben die Amerikaner nicht nur Deutschland, sondern auch das Baltikum, Polen, Ungarn, Rumänien und die Türkei in die Nato gezogen, also das Aufmarschgebiet der amerikanischen Raketen systematisch Richtung Moskau verschoben.
- Mit der Ukraine sollte nicht nur ein weiterer Schritt zur Vergrösserung des amerikanischen Wirtschaftsraumes (EU) und der Nato («Keep the USA in, the Russians out and the Germans down») nach Osten gegangen, sondern gleichzeitig auch Russland entscheidend geschwächt werden.
- Der russische Staatshaushalt hat seine stärkste Exportstütze im Energieexport. Wer also Russland schwächen will, muss den Energieexport verhindern. Deshalb hat Obama die «Unzuverlässigkeit der russischen Öllieferungen» beschworen und Europa umgekehrt zum Bezug von amerikanischem Öl und Gas aufgefordert (was kurzfristig gar nicht möglich ist).
- Parallel zum Energiekrieg wird auch Währungskrieg geführt. Die USA haben nicht nur Sanktionen gegen russische Firmen und Banken erlassen, sondern bedrohen auch die russischen Investments in der ganzen Welt. Als Gegenmassnahme gegen die Sanktionen hat Russland sich nun von seinen Dollar-Reserven (200 Milliarden) getrennt und mit China, Indien und Iran vereinbart, dass man den Aussenhandel miteinander nicht mehr in Dollar, sondern in Landeswährung abwickelt, was wiederum das Dollar-Imperium entscheidend schwächt, zumal die USA praktisch kein Gold mehr haben, ihre Dollar-Währung also «Luftwährung ohne Deckung» ist.
Bisher gibt es – ausser den amerikanischen Beschwörungen – keine Hinweise, dass die Energieversorgung Europas unsicher wäre. Die Russen waren immer vertragstreu und sind auch selbst existenziell interessiert, das Gas weiter an Europa zu liefern. Eigentlich besteht also kein Grund zur Unruhe und noch weniger Grund zum Wechsel auf US-Gas.
Wie aber die Sprengung der Ukraine-Pipeline zeigt, könnte die CIA auch die North-Stream-Pipeline in der Ostsee sprengen und dadurch tatsächlich Engpässe des Energiemarktes zwischen Russland und Europa herbeiführen.
Betrachtet man die Sanktionen der USA und ihrer Satelliten gegen Russland, den bereits laufenden Währungskrieg und nun auch den Kampf der USA gegen die Ölversorgung Europas aus Russland und berücksichtigt man, dass der Aufstand auf dem Maidan-Platz in Kiew mit US-Geld, US-Agenten und jetzt sogar US-Söldnertruppen (Blackwater) geführt wird, und zählt man hinzu, dass die Nato vom ursprünglichen Verteidigungsbündnis zur Söldnertruppe für USA-Angriffsziele in der ganzen Welt geworden ist, dann ist die Kriegsgefahr in Europa durch die unterschiedlichen Offensiven der USA auf Russland so gross wie nie zuvor seit dem Zweiten Weltkrieg. Wir könnten wiederum in einen Krieg schlittern, den eigentlich in Europa keiner will.
Nicht aber Putin ist Aggressor, sondern Obama beziehungsweise seine ihn lenkende Finanzoligarchie. «Atlantische Freundschaft» müsste für uns jetzt heissen, die USA vor weiteren Abenteuern und Angriffszielen zurückzuhalten, statt ihnen blind und gehorsam zu folgen. Spätestens mit dem Ölkrieg sind wir jetzt direkt betroffen.
http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=1832
http://romaninukraine.com/wp-content...f-Ukraine.jpeg
Die Realität der Bevölkerungszusammensetzung der Ukraine scheint uns kaum bekannt zu sein.
Nach dieser Karte sollte das rumänische Element im Westen dominieren.
Fragt sich noch am Ende, auf WAS/WEN die Ukraine sich stützt, auch die Landgeschenke der Vergangenheit beachtend.
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n13050
Was bekannt ist, ist der derzeitige Frontverlauf.
http://i.imgur.com/IDFq5wJ.jpg
Erneut:
So so, scheiß Phantasiegebilde "Neurussland".
Du hast den historischen Namen für diese Region also abgeschafft, und als ordentlicher Rechtsaussen oder noch weiter rechtslastig zugleich das umgesetzt, was Deine Genossin Timoschenko selber realisieren wollte ("ich will 8 Mio Russen atomar killen").
Sage, sollten die in der Ukraine lebenden Russen noch nicht erschossen und getötet worden sein, wann werden sie vertrieben?
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n13057
Für heute angesetzte pro-russische Massendemonstration in Donezk.
Anhang 44774
https://www.youtube.com/watch?v=9KRgdOICEJs
Nicht sonderlich viel los.
Bei mir erhärtet sich langsam der Eindruck, dass viele Ostukrainer weder mit der einen noch der anderen Seite sympathisieren, sondern einfach nur ihre Ruhe haben wollen.
Mal ganz ehrlich unter uns, ich hätte auch keinen Bock auf ein Konzert wenn gerade Krieg ist und Menschen sterben. Die Menschen scheinen ganz andere Sorgen zu haben. Nichtsdestotrotz sind das wirklich verdammt wenige .
p.s. mir ist gerade aufgefallen, dass es sehr sehr früh sein muss was man anhand der langen schatten erkennen kann
Bin schon neugierig wie es weitergeht, denn eines ist gewiss: Gewinnt, die von der USA geleitete, Regierung in Kiew die völlige Kontrolle über die Ost-Ukraine, dann wird das nächste Ziel ein "Maidan" in Moskau sein und noch weitere Attacken auf Russland, da der Sieg über die Separatisten gleichgesetzt wird, mit einen Sieg der USA über Putins Russland.
Bin also neugierig, wie Putin da jetzt so reagieren wird. Ich schätze, dass er das mal nicht so stehen lassen wird.
Wie zur Bestätigung lese ich gleich folgende Schlagzeile - der sog. "Westen" sieht im Rückzug "nur" eine Schwäche Putins und Russlands, und sich selbst als Sieger:
Erfolg der Ukraine ist auch Erfolg des Westens
Der Wille der Ukrainer zur Freiheit ist stärker, als es Putin lieb ist.
http://www.welt.de/debatte/kommentar...s-Westens.html
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Ukrainische Armee im Siegesrausch
"Wie die rote Fahne 1945 auf dem Reichstag"
http://www.t-online.de/nachrichten/s...gesrausch.html
Wie schon öfter beschrieben:
Poroschenkos Plan für eine militärische Lösung des Ukraine-Konfliktes scheint von dem bekannten US-amerikanischen, regierungsnahen Think-Tank RAND-Corporation zu kommen
weiter:https://www.freitag.de/autoren/soenk...nd-corporation
http://www.welt.de/debatte/kommentar...s-Westens.html
Was für heuchlerischer Artikel. Den Schießebefehl des Massenmörders Poroschenko mit dem Willen des ukr. Volkes gleichzusetzen.
Du hast Dir natürlich die beste aller deutschen Gazetten ausgesucht.
Siehst Du denn irgendwelche russischen Kräfte in der Ukraine kämpfen?
--> Nein.
Siehst Du irgendwelche Berater der USA, NATO und EU, die die Ultrarechten und Nazi zu Kiew beraten?
--> Ja, der ganzen Welt bekannt.
Ist davon auszugehen, daß in der ukrainischen Armee auch Nichtukrainer mitgetötet haben, da bekannt ist, daß zuvor ganze Einheiten der ukrainischen Armee sich auf Seiten der Autonomen stellten und zu ihnen übergingen?
--> Ja.
Würdest DU auf Schleswig-Holsteiner mit Panzern und Kampfflugzeugen schießen, wenn jene sich von Deutschland abspalten wollten, weil sie meinen, ihren eigenen Staat gründen zu müssen und dieses per Referendum verdeutlicht haben?
Würdest Du?
--> ?
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n13059
Heißt aber in Wirklichkeit nicht Arschloch, wie hier Medien übersetzen, sondern so was wie "Penis"!!! :lach:
Da sieht man, dass man nicht mal hier die Wahrheit sagt.
Ukrainer nennen Stern „Putin ist ein Arschloch“
http://www.focus.de/wissen/weltraum/...d_3969766.html
Ich habe mir GENAU die richtige Zeitung ausgesucht, da sie nur bestätigt, was eh jeder wissen sollte, dass der Westen hier einen indirekten Kampf gegen Russland sieht. Die Separatisten werden von der USA als russische Einheiten angesehen, darum geht es und um sonst nichts ---> ein Sieg über sie ist ein Sieg der USA, so sieht es der "Westen", so sehen es ihre Sprachrohre...
Genau linke Idioten sind ihre Steigbügelhalter.
Sie wollen die Eine Weltordnung statt Nationalstaaten.
Sie wollen auch Russland in der EU haben.
Was will denn der EU VErsagerhaufen ? Sanktionen für die USA ausführen und militärisch kuschen.Zitat:
In der derzeitigen EU ziehen die USA die Faeden aber
das wird sich aendern sobald Russland und China auf
die Buehne treten.
Werden werden. Mach dich mal klar was Brzeinski will und plant.Zitat:
Selbstverstaendlich werden nicht
nur die US Vasallenregierung aller Mitgliedstaaten
sondern auch die Spitze in der EU ausgetauscht und
eine Zentralregierung in den Vereinigten Staaten von
Europa gegruendet bei der die Bundestaaten bzw. die
Provinzen nur noch nach dem Prinzip des Foederalismus
teilautonome Befuegnisse haben.
Die Russen sind nur veraergert weil die Ukraine frueher
ein EU Mitglied werden soll als es Russland selbst wird,
weil Russland neben Deutschland das Fundament und
der Motor von Gesamteuropa sind. Das US Regime hat
die Absicht Deutschland und Russland gegeneinander
aufzuhetzen und auszuspielen um Gesamteuropa zu
schwaechen.
Allein Russland und Deutschland koennten den Amis in
Europa sowohl wirtschaftlich als auch militaerisch in den
Verbrecherhintern treten bis die Amis bei OMAHA Beach
ueber den Kanal nach England schwimmen! :D
Russland will Facebook, Twitter und Amazon verbieten?
Putin hat Zensurvorwürfe zurückgewiesen und auf eine Notwendigkeit verwiesen, Kinder zu schützen. Er hat das Internet als ein „Projekt der CIA“ beschrieben. Skype, Facebook und alle anderen Sozialen Medien seien vom US-Geheimdienst infiltriert, berichtet The Guardian...
weiter:http://deutsche-wirtschafts-nachrich...zon-verbieten/
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"Putin gleicht Stalin"
Litauens Präsidentin Dalia Grybauskaite über ihr zerrüttetes Verhältnis zu Russlands Staatschef
http://www.focus.de/politik/ausland/...d_3938478.html
Nun, das ist Deine Ansicht.
Hinsichtlich der von Dir erwähnten Zeitung ist jedem bekannt, welche Inhalte sie regelmäßig anbietet und worin ihr Interesse besteht.
Und zum Rest ist inzwischen jedem klar geworden, der alles auch nur ein wenig aufmerksam beobachtet hat, was soch abgespielt hat (siehe hierzu mein vorausgegangener Post)
Dass der Westen als Übeltäter anders rufen und argumentieren wird ist klar.
Aber dem Westen und seinen Bürgern ist es bis heute nicht gelungen, die Verbrechen, die es dem serbischen Volk brachte, offen zu Wort zu bringen, obwohl sich hierzu zig NATO-Generale geäussert hatten. Von einer solchen Bevölkerung kann man nichts erwarten, sie hat sich an ihr sinnbildliches H4-Leben gewöhnt und will nicht mehr demonstrieren und politisch aufmucken: es wird sich anderswo getötet, und auch dort verteidigt unsere Bundeswehr unseren Wohlstand und fetten Bauch.
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n13060
Oben: Trisub in dem ukrainischen Wappen
Mitte: Rechter Sektor und eine Anlehnung an den Trisub
Unten: Chasarisches Symbol aus dem 8. Jahrhundert
Anhang 44776
Anhang 44777
Anhang 44778
Hier nochmal das Video von der gestrigen Veranstaltung in Donezk
die ukrainischen Journalisten haben die aufnahmen vor 16.00 uhr aufgenommen
https://www.youtube.com/watch?v=9KRgdOICEJs
nach Veranstaltungsbeginn sah es dann folgendermaßen aus
https://www.youtube.com/watch?v=urbKpJR0Lkc
06.07.2014 Neuste Mitteilung der ostukrainischen Résistance (NOD-Truppen)
Forgive us for not dying in Slavyansk
by Igor Druze (Igor Strelkov’s Advisor)
Zitat:
The Militia was forced to leave Slavyansk. Of course, we were prepared to stand firm to the end, and were ready to obey any order to that effect from the Commander-in-Chief. All of us had prepared wills and said our farewells to our kin. But we are military people, and we also were prepared to follow a different order. All the more so, because we trust absolutely both Igor Strelkov’s decency and his military experience. After all, this man is a veteran of four wars; as a volunteer, to boot. What would have happened if the Russian army had decided to hold Moscow to the end in 1812, or Kiev in 1941? There would not have been the taking of Paris or, respectively, Berlin; instead, the army—“Russia’s only ally”—would have perished in vain. I am absolutely certain of our victory, and that we will also liberate Kiev. The only remaining question is: at what price in blood and how quickly?
Accordingly, it is very strange suddenly to read the wild speculations of some purported patriots that Igor Strelkov is now guilty of everything under the sun. Including—of the surrender of the city. It would be better if they remembered how [Igor Strelkov] and his fearless fighters for months heroically stopped the advance of an entire army, even though they numbered only in the hundreds, and, by the end, consisted of a couple of thousands [militiamen]. Armed almost exclusively with small arms, they held back an offensive by fifteen thousand professional servicemen.
And, meanwhile, Igor Strelkov asked for help, spoke of the need for the introduction of peacekeeping troops, or, at least, for massive supplies of heavy weaponry from Russia. But no one listened to him. Nay, in the last few days, several commanders even betrayed [the Militia], thereby stripping Slavyansk of flanking defences on the side of its surburb, Nikolayevka.
Without any hope of help from Russia, further defence of the city by the numerically small forces of the militiamen against a regular army would have meant a futile death for practically the only battle-worthy, experienced units of the Donbass People’s Militia.
As well as the complete destruction of the city with its civilians. Indeed, the Ukie tactics are a form of artillery genocide. They are very concerned about losing their manpower, and that is why they simply pull up howitzers and Grad systems to our residential areas, and then pummel them, methodically devastating one district after another. Take this, for example: the Ukies almost entirely demolished Russkaya Street in Slavyansk. It looks as if the battery commander looked at his navigator, at the city map, saw the hated name, and specifically decided to level Russkaya Street.
However, there was plenty of destruction to go around for other streets as well. The scenes that I observed are indescribable in their horror: a confused 3-year old child going mad right in front of your eyes, screaming in an unnatural voice; priests performing funeral services for an entire section of an apartment block, walking around a dozen coffins set up beside the devastated homes of the deceased. It was in order to stop this monstrous Ukie “peacemaking” that the Militia Commander-in-Chief, Strelkov, decided to withdraw our forces.
And yet, there are already speculations that the Militia units left via some special “corridor” organized for them by Poroshenko. This is complete delirium. You need to understand that the blockade of Slavyansk had not yet been fully completed, and we could still leave via country roads. It is another matter that these roads were also open to artillery fire, most likely from Karachun.
That is why Igor Ivanovich gave the order for a diversion to be performed—by attacking the positions of the Ukie army with our numerically small armoured vehicle group. Our Nona and the tanks began striking at them, while, at the same time, the Militia drove toward Kramatorsk in “Ural” and “Kamaz” trucks, in microvans and cars. Some of our tankists died a heroic death; the list of their names is being confirmed, and they will be posthumously awarded Novorossiyan Orders of St. George.
Of course, we could not avoid the confusion inevitable in such a fairly large-scale operation. Having forgotten the order to maintain a blackout, some of the drivers drove with headlights turned on; they forgot to tape their headlamps. The enemy launched its drones and flare rockets. They have a huge number of drones, which I found out first-hand in a previous night time raid. As a result, the enemy was finally able to detect us, and the tail-end of our column came under Grad fire.
Personally, I was lucky—my men and I were at the head of the column and were unharmed. Although our vehicle was initially in the tail-end, later on (due to a local guide’s mistake), we were forced to turn everyone around, and our vehicle ended up at the head of the column.
Unfortunately, in the course of the artillery strike, the families of militiamen that were being evacuated to escape the punitive forces of the enemy came in harm’s way. A woman and a little girl were wounded; transport vehicles were damaged. The exact numbers of our losses during the evacuation from Slavyansk are being verified.
At the same time, it is even more offensive to hear criticism coming from many directions because any “conspiracy” with the Ukie government that was attempting to destroy us during the withdrawal is simply unimaginable. Similarly improbable are the rumours about our “enormous losses” during the redeployment of the forces. Why do you repeat Ukie lies?
In fact, overall, the operation was a resounding success for Strelkov, and, despite the difficulties (navoidable in such situations), he was able to evacuate almost the entire personnel of the Militia (over ninety percent of it), and practically all the weaponry. This is a great boon to the defence of Donetsk, and this is now our highest priority.
As for the office-plankton patriots that criticize Strelkov from afar, I can only say one thing to you: come here and demonstrate your talents on the field of battle, if you believe yourself smarter and braver than he is. We always need volunteers.
Forgive us for not dying in Slavyansk. We may yet have a chance to die in Donetsk if Russia will not help us.
Meines Wissens handelt es sich nicht um einen Dreizack, sondern um einen herabstürzenden Falken. Die Nachbarn der Chasaren waren die Ogusen. Von denen kommen die Seldschuken, von denen die Türken. Bei ihnen galt die Falknerei als ein Herrscherprivileg. Ihre Könige nannten sich Falken. Es ist möglich, dass die Chasaren (Khasaren) das Symbol des Falken von den mächtigen Oghusen übernahmen.
Das mit den Oghusen bezweifle ich nicht. Das mit dem Falken ist richtig.
Anhang 44781
Der Kriegerphilosoph Sun Tzu hat in einem Standwerk
- Ueber die Kunst des Krieges -
36 sogenannte Stregeme (Militaerstrategien und Einzeltaktiken)
beschrieben wobei das letzte Strategem angewendet wird falls
die anderen Strategeme keine Aussicht auf erfolgreiche Umsetzung
mehr haben bzw. und keinen Erfolg gebracht haben.
Zwei andere Strategeme sind von besonderer Bedeutung:Zitat:
" Rechtzeitiges Weglaufen ist bei sich abzeichnender voelliger Aussichtslosigkeit das Beste "
In in ihrem Buch ueber seelische Gewalt im Alltag - Die Masken der Niedertracht - bezieht sich die Autorin Marie-France Hirigoyen einige Male explizit auf Sun Tzu, indem sie seine Strategien ueber die Kriegskunst auch auf den psychischen Krieg zwischen Personen anwendet.Zitat:
" Die groesste Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen. Der kluegste Krieger ist der, der niemals kaempfen muss."
" Jede Kriegsfuehrung beruht auf Taeuschung. Wenn wir also faehig sind, anzugreifen, muessen wir unfaehig erscheinen, wenn wir nahe sind, muessen wir den Feind glauben machen, dass wir weit entfernt sind, wenn wir weit entfernt sind, muessen wir ihn glauben machen, dass wir nahe sind."
Das Beste fuer das Volk in Amerika ist wenn dasZitat:
Berliner Zeitung / 21.04.2006 / von Bernhard Bartsch
Chinesisches Gastgeschenk gibt Nachhilfe in Kriegskunst "Das Beste ist wegzulaufen"
PEKING. Hu Jintao ist der langweiligste Staatspräsident der Welt. Seit der chinesische Karrierebürokrat vor drei Jahren einer der mächtigsten Männer der Welt wurde, rätseln sein Volk und internationale Beobachter gleichermaßen, was für ein Mensch sich hinter der ausdruckslosen Miene verbirgt. Kann Hu lachen? Weinen? Wüten? Keiner weiß es.
Bei seinem Staatsbesuch in den USA hat der chinesische Staatschef es sich allerdings nicht verkneifen können, ein klein wenig von sich preiszugeben. Offenbar hat der 63-Jährige Freude an schadenfrohen Sticheleien.
Das Gastgeschenk, das er für George W. Bush nach Washington mitbrachte, war mit Bedacht ausgesucht: eine Ausgabe der 2500 Jahre alten "Kunst der Kriegsführung" des chinesischen Militärstrategen und Philosophen Sunzi.
Der im Krieg gegen den Terror verhedderte US-Präsident kann darin zahlreiche Ratschläge finden: "Kenne dich selbst, und kenne deinen Feind, und du gewinnst in hundert Schlachten hundert Siege", lautet einer.
Angesichts der amerikanischen Fehleinschätzungen im Irak offensichtlich keine Binsenweisheit. Ein anderer Tipp des alten Sunzi:
"Gewinnen ohne zu kämpfen ist die beste Strategie von allen." Soll heißen: Der klügste Feldherr ist der, der nie in den Kampf ziehen muss. Bush gehört offensichtlich nicht dazu.
Hat man keine Chance zu gewinnen, rät Sunzi: "Das Beste ist wegzulaufen." Einem Kampf auszuweichen ist allemal besser, als vernichtend geschlagen zu werden.
Hu überreicht seine politischen Mahnungen schön verpackt. Vom staatlichen Verlag Foreign Language Press ließ er eigens eine Sonderausgabe anfertigen:
In einem hübschen Kasten befindet sich eine chinesische und eine englische Ausgabe. In der Originalversion sind die gut 5 000 Schriftzeichen mit 155000 Einzelfäden in Seide gestickt. Die Übersetzung ist auf Seide gedruckt.
Nicht nur dem US-Präsidenten, sondern auch anderen Mitgliedern der Bush-Regierung hat Hu Sunzis Kriegskunst mitgebracht. Die Chance, dass sie das Bändchen tatsächlich lesen, ist größer als bei Bush, der bekanntermaßen fast nie ein Buch aufschlägt. Und Hu selbst? Liest Hu eigentlich? Wenn man das bloß wüsste. Aber eines ist jetzt immerhin klar: Hu hat Humor.
http://www.berliner-zeitung.de/archi...,10380436.html
US Regime alle US Militaerbasen in Europa und
in anderen Regionen der Welt schliesst und sich
auf den Kontinent Nordamerika zurueckziehen.
Ami go Home!
Aber Hombre, willst du wirklich nur das Beste für das amerikanische Volk? (welches amerikanische Volk eigentlich?)
Also ich finde da sollte man lieber in größeren Maßstäben denken und sich das Beste für die gesamte Menschheit wünschen. Dann sähe der Vorschlag folgendermaßen aus: Bitte, liebe genetisch zusammengewürfelte Bevölkerungsmasse in den USA, tut der Menschheit den gefallen einer kollektiven Massenpsychose mit einhergehenden Massensuizid.
Es ist unfair, ungerecht und unmenschlich wenn man
ein ganzes Volk stellvertretend fuer seine Verbrecher
in der Regierung in die Verantwortung ziehen will oder
die Schuld zuweisen will. Ausserdem ist es strategisch
und taktisch dumm, weil es den Verbrechern Vorteile
zuspielt. Sie koennen sich hinter dem Krieg und dem
Abschlachten des Volkes verstecken und unbehelligt
ausser Staub machen, ohne fuer ihre Schuld in die
Verantwortung genommen und bestraft zu werden.
Bei Regime des US Verbrecherimperiums muss man
Koepfe abschlagen und den Volkskoerper moeglichst
unbehelligt lassen, schonen, schuetzen. Kollaboratuere
gehoeren selbstverstaendlich ohne jedes Erbarmen mit
in die Teilverantwortung gezogen. Nur wenn das nicht
funktioniert bleibt nichts anderes uebrig als ueber die
Volksmoral das Volk welches vom Regime unterdrueckt
und es trotzdem stuetzt gegen das eigene Regime in
Aufruhr zu bringen. Wenn das ebenfalls nichts nuetzt
muss man die Volksmoral mit Leid und Grausamkeiten
brechen, was aber stets das letzte Mittel sein sollte.
Kriege wurde seit Menschengedennken in letzter Stufe
durch Brechung der Volksmoral des Gegners gewonnen
oder verloren indem der Zivilbevoelkerung des Gegners
unsaegliche Opferzahlen, Grausamkeiten, Elend, Not und
Leiden gezielt zufuegt worden ist.
Chinesen lassen ihren Gegnern die Chance der
freiwilligen Kapitulation damit der Gegner USA
vor der Weltoeffentlichkeit sein Gesicht wahren
kann.
Die Amerikaner brauchen eben etwas laenger
um zu begreifen wie ihre Lage ist und diese Zeit
geben die Chinesen dem US Regime noch!
Putin ist fuers Grobe da. China fuer Detailarbeit!
Man kann dem Gegner ins Gesicht laecheln und
trotzdem das Messer hinter dem Ruecken wetzen! :D
SPEICHEL-ONLINE wie üblich schlecht recherchiert. Nichtsdestotrotz tun mir die Donzeker schon jetzt leid. Die kommenden Wochen werden gekennzeichnet sein von Mangel, Unsicherheit, Todesangst und Flucht.
Die Banditen behaupten, sie hätten Kramatorsk zum Schutz der Zivilbevölkerung kampflos aufgegeben. Wie putzig durchsichtig. Wäre es so, dann würden sie sich jetzt kaum in der Millionenstadt Donzek verschanzen... :auro:
http://www.spiegel.de/politik/auslan...-a-979499.html
Ein souveräner, international anerkannter Staat. Mitglied diverser internationaler Organisationen, Gründungsmitglieder der UN. Was hingegen ist "Neurussland"? Ein Phantasiegebilde, dass niemand anerkennt (nichtmal Russland) und das bald auf auf die Städte Lugansk und Donzek zusammengeschrumpft sein wird.
Erkennst du den Unterschied?
Offensiv an der ideologischen Ostfront
Unionspolitiker wollen das Verhältnis zu Russland "neu bestimmen"...
Der deutsche Außenminister ist bemüht, im Konflikt um die Ukraine die russische Regierung in ein Konfliktmanagement einzubeziehen; die Konfrontation soll begrenzt bleiben. Mit dieser Strategie hat er Rückhalt bei seiner Kanzlerin. Wie stabil dieser ist, lässt sich derzeit kaum feststellen. In den Unionsparteien nämlich ist die deutsche Russlandpolitik strittig.
Der Feind steht weiterhin im Osten.
Kennzeichnend dafür: Ein "Positionspapier" unter dem Titel "Für eine Neubestimmung der Beziehungen zu Russland", das nicht von Außenseitern stammt, sondern von einflussreichen außenpolitischen Experten der Union, von Andreas Schockenhoff MdB (stellvertretender Fraktionsvorsitzender) und Karl-Georg Wellmann (Vorsitzender der Deutsch-Ukrainischen Parlamentariergruppe).
Schockenhoff trat u.a. schon hervor mit dem Vorschlag, Bundeswehreinsätze im Ausland nicht vorweg erst durch das Parlament beschließen zu lassen; frühzeitig setzte er sich für deutsche Kampfdrohnen ein.
Das "Positionspapier" beschreibt seine Ausgangsannahme ganz lapidar: Eine "Vertrauensgrundlage" zwischen Russland und der Bundesrepublik bestehe "nicht mehr", gegensätzliche "Wertvorstellungen und Interessen" seien jetzt das Grundmuster. Notwendig werde deshalb eine konfrontative Politik gegenüber Moskau im gesamteuropäischen Format und im Verbund der NATO, "schmerzhafte" ( so Schockenhoff) Sanktionen einsetzend. Zu diesem Zweck müsse "Europa" (Russland ist demnach ein außereuropäisches Land) sich in der Energieversorgung von russischen Lieferungen unabhängig machen.
Eine Freund/Feind-Sichtweise prägt die Argumentation des "Positionspapiers". Dass auf "westlicher" Seite im Ukraine-Konflikt zumindest methodische Fehler gemacht sein könnten, bleibt völlig außer Betracht. Auf jeden Versuch, sich in die Überlegungen der Gegenseite hineinzuversetzen, ist verzichtet.
Aktuell wird von Russland gefordert: "Die Krim wieder zurückgeben." Selbstverständlich wissen Schockenhoff und Wellmann, dass diese Forderung keinen Realitätsbezug hat. Längerfristig wird Russland in dem "Positionspapier" das Angebot gemacht, sich der EU und der NATO einzugliedern - unter der Bedingung eines Systemwechsels in der russischen Innen- und Außenpolitik. Dann könne eine "Modernisierungspartnerschaft" noch einmal versucht werden. Auch diese Perspektive ist zweifellos unrealistisch. Aber es geht bei dem programmatischen Vorstoß des "Positionspapier" auch gar nicht um praktikable Ideen für eine Krisenlösung; beabsichtigt ist offenbar, auf die CDU/CSU/SPD-Bundesregierung ideologischen Druck auszuüben, damit in Sachen Russlandpolitik die Feinderkennung endlich funktioniert.
Quelle:
http://www.heise.de/tp/artikel/42/42188/1.html