Aua!
Du kiekst eindeutig zu viel Westfernsehen! Manchmal habe ich echt das Gefühl, dass selbst "Schneewittchen" für Dich, politisch betrachtet, zu anspruchsvoll ist!
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die auf dem Bild sehen schon ziemlich scheinheilig aus, wenn die sich Sorgen um ihre Kinder machen, was machen diese Typen dann hier ?
dazu passt:
NEW YORK, USA
Der Vertreter der Republik Kongo bei den Vereinten Nationen (UN), Serge Boret Bokwango hat sein Unverständnis über die "Flüchtlingspolitik" der Europäischen Union
sehr drastisch zum Ausdruck gebracht:
das sagt wohlgemerkt kein "Nazi" oder Pegida-Anhänger sondern der Vertreter Kongos bei der UN, und der muss es ja wissen:Zitat:
"Jene Afrikaner, die ich jetzt in Italien sehe, sind der Abschaum und Müll Afrikas. Sie verkaufen alles und jeden und prostituieren sich.
http://www.paraguay-rundschau.com/in...d-nur-abschaum
http://www.hallemax.de/images2/2015/...042015_001.jpg
das kommt davon, wenn man keine Schule besucht hat. Aber befasse dich mal mit Syrien....dieses Land ist größer wie dein Zimmer.
Also könnten die Leute dort einfach in einen anderen Teil des Landes umziehen.
Dir würde ich gerne ein Ticket nach Syrien spendieren....PN reicht:D
Die Ausgaben für Flüchtlinge nehmen in deutsche Städten immer mehr zu. Teilweise gibt es Kostensprünge von über 200 Prozent. Viele Kommunen sind daher besorgt, wie lange sie die Finanzierung mit den derzeitigen Mitteln noch leisten können - und fordern Bund und Länder zu einem raschen Handeln auf.
Deutschlandweit klagen Länder und Kommunen über Probleme bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Der nicht abreißende Zustrom ist für viele Bundesländer kaum noch zu bewältigen. Mit der Unterbringung und der Versorgung sind große Kosten verbunden, wie eine Auflistung der Zeitung „Welt“ zeigt. Teilweise hätten sich die Ausgaben mehr als verdoppelt.
In Dresden seien die Ausgaben etwa von 15,6 Millionen Euro im Jahr 2014 auf 47 Millionen im Jahr 2015 gestiegen. Das bedeute einen Sprung um 203 Prozent. Ein Drittel der Kosten würden für den Neubau von Unterkünften benötigt.
In Hannover steigen die Kosten um 183 Prozent, von 16,7 Millionen Euro auf 47,2 Millionen Euro, wie die „Welt“ berichtet. Das entspreche einem Anteil von 1,2 Prozent des Gesamthaushalts. Der Trend setze sich fort, schätz die Stadt. 2016 sollen die Kosten noch höher sein.
Auch in der bayrischen Landeshauptstadt München würden die Kosten steigen, wenn auch nicht so stark wie in anderen deutschen Städten. Von Januar bis Juli fielen bereits 97,2 Millionen Euro Asyl-Kosten an, wie die „Welt“ schreibt. Zum Vergleich: Im gesamten Jahr 2014 wären 99,7 Millionen Euro benötigt worden. Rechne man die vorliegenden Werte vor, steige der Anteil am Haushalt 2015 von 1,6 auf 3,1 Prozent.
In Dortmund seien für 2015 insgesamt 40,9 Millionen Euro eingeplant. 2014 hätten sich die Kosten auf 18,5 Millionen und damit 1,22 vom Gesamthaushalt belaufen. Die benötigte Summe würde also um 121 Prozent steigen.
Vorsicht! Mit diesen Steckbriefen werden von der Antifa vermutlich Gewalt- und Mordaktionen gegen „NAZIS“ vorbereitet. „NAZIS“ sind für die Antifa bürgerliche deutsche Überfremdungsgegner, Gegner von Scheinasylanten und Asylbetrügern. Die Antifa-Parole „Tod den Nazis“ wurde in Ströbeles rotgrünen Wahlbezirk Kreuzberg vor ein paar Jahren in die Tat umgesetzt.
Die mediale Vorbereitung erfolgte über Ströbeles Alternative Liste (heute Grüne/ Bü90), über die kommunistische VVN, über die anarchosozialistische Propaganda des Kreuzberger Mehrimghofes und über die Diskussion in der Zeitschrift Blickpunkt des Landesjugendringes mit der SPD- und Gewerkschaftsjugend:
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Türkische ANTIFA-Gang in Berlin Kreuzberg und ihre Terror-Symbolik
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Im Dezember 1990 erschien in Berlin eine Sonderausgabe des Blickpunkt, Zeitschrift des Landesjugendrings, mit dem Titel NAZIS IN BERLIN ...wo ihr sie trefft mit einem Vorwort der Senatorin für Frauen, Jugend und Familie, Anne Klein.
Der Titel ist Teil einer kommunistischen Parole aus der Weimarer Zeit für die roten Schläger- und Mörderbanden: „Schlagt die Faschisten, wo ihr sie trefft!“
Das ganze Heft durchziehen verdeckte Gewaltaufrufe in Form von Zeichnungen und Wandparolen gegen Andersdenkende: mal ein vermummter Antifaschist mit Haßkappe und abschußbereiter Zwille und dem Begleittext Zerschlagt die Nazi-Banden, mal zerschlägt ein garstiger Jugendlicher mit einer Keule ein Hakenkreuz, umrahmt von der türkischen Parole: „Naziler Defolun! Antifasist Genclik“ über einem Artikel „Was tun?“.
Gleichzeitig werden im Kreuzberger Szenekampfblatt INTERIM Steckbriefe von vermeintlichen „Nazis“ veröffentlicht neben Fotos mit Kreuzberger Wandparolen: „Tod den Nazis!“.
Der „Schwarze Anarcho-Kalender“ erschien in den einschlägigen Rotbuchhandlungen mit dem Vorwort: “Hauptsache tot, aber mit Gewalt!“
In diesem aufgeheizten Stadtklima konnte es nicht ausbleiben, bis der erste tödliche Angriff der Antifa mit dem Mord an dem deutschen Nationalisten Gerhard Kaindl erfolgte:
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post5394712
http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Kaindl
Dazu aus dem Berliner Verfassungsschutzbericht 1994 über die ANTIFA
weiter hier:
http://politikforen.net/showthread.p...=1#post5395067
https://www.youtube.com/watch?v=NW6y-2Hopks
so, jetzt seid ihr auf dem neusten Stand:ätsch: