War abzusehen, ist ja nicht mal eine richtige Partei, ein Politverein wo die Hilfsrosa von ihren Jüngern ihr Ego bauchmiezeln lässt.
Und dann noch sowas wie diese rote Schreckschraube in Sachsen im Portfolio.
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Bei weiblichen Politikern habe ich nur ein Qualitätskriterium: Spricht ihr Äußeres mich an oder nicht. Frau Wagenknecht spricht mich in dieser Hinsicht an und sie genügt als Zuckerl sogar meinen Ansprüchen an Verstand. Für Frau Weidel trifft das mit einigen Abstrichen auch zu. Auf sonst niemand, außer die inzwischen abgewrackte Politikerin, die ihren Sohn mit auf ne offizielle Flugreise in einer Maschine der Bundeswehr nahm. Die sah wirklich richtig gut aus und ich hätte ihr diesen Lapsus verziehen. Den Namen hab ich vergessen, aber @BrüggeGent kann sicher aushelfen.
Vergiss das. "Orient" und "Fachkraft" verhalten sich wie Zuckerwatte zu Kartoffelchips. Du wirst nicht fündig werden. Der Orient wird erst durch deutsche Touristen richtig schön. Adolf statt Ali, du verstehst. Die Türkische Riviera - ahh, wunderbar, und dann die schönen Beine von Elisabeth... *schwärm*
Mit dieser abgewrackten Politikerin meinst du sicher die "nicht mehr ganz taufrische" ehemalige Verteidigungsministerin Christine Lambrecht?
Der wohl schlimmste GAU als Politikerin, seit der unsäglichen Süßmuth.
Die Lambrecht, die in Stöckelschuhen beider Truppe herumeiete. Was für eine Lachnummer:
https://images.bild.de/66dac708177e4...6254f99f?w=654
ne, die Lambrecht wars nicht. Die ist ja auch echt hässlich. Ne, das war eine relativ junge, hochgewachsene, dunkelhaarige attraktive Dame, deren sonstige Qualifikationen unbekannt sind. es war auch kein Hubi, sondern ein normales Flugzeug. ich finde da auch nichts im netz, hm...BG, hilf!
Nee nee, das war die Lambrecht und es war ein Hubschrauber.
https://www.spiegel.de/politik/deuts...a-f0ec0e0d080b
Verteidigungsministerin?
Wenn es nicht die Lambrecht war, die du meinst, kann es ja bloß noch die Kramp-Karrenbauer gewesen sein?
Die hat doch damals so kess ihre Oberschenkel blinzeln lassen und deswegen einen "kleineren Shitstorm" im Blätterwald verursacht (war aber eher nur ein ganz schwaches Shit-Windchen...).
Eine andere Verteidigungsministerin wüsste ich aus den vergangenen 150 Jahren deutscher Politik nicht.
https://media0.faz.net/ppmedia/aktue...arrenbauer.jpg
Achja, du hast mal wieder Recht, genau. Hab ich verwechselt, Entschuldigung. Danke sehr. Hier ist sie, Anne Spiegel von den Grünen. Als Politiker ein Totalausfall, als Milf erste Geige:
https://www.tagesspiegel.de/images/9...uckgetret.jpeg
Verteidigungsministerin nicht. Aber hat sich geklärt. Diffe wusste es, hatte ich verwechselt: https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12213162
Ich hoffe nur inbrünstig, dass ich niemals eine von den abgebildeten Frauen, jemals auf meiner
Bettkante ertragen müsste … geschweige denn in meinem E-Töfftöff.
Nichts Neues, vom Auto Schrott
Drei Ladestopps auf nicht einmal 600 Kilometern: E-Autos scheitern kläglich an ADAC-Wintertest
05. Februar 2025
Wieder erweist sich die Realität für grüne Ideologen als schmerzhaft: E-Auto-Hersteller behaupten immer wieder hohe Reichweiten ihrer Fahrzeuge, doch ein Wintertest des ADAC straft das Lügen. Bei 0 Grad – keiner unüblichen Temperatur im Winter in Deutschland – scheiterten alle getesteten Fahrzeuge an der Autobahnstrecke von München nach Berlin. Mit Ausnahme eines 110.000 Euro teuren Mercedes, der es gerade noch so ohne Zwischenladen schaffte, brauchten alle E-Autos bis zu drei Lade-Stopps – und das bei den absurd hohen Preisen der Fahrzeuge. Die Mobilität, wie wir sie kannten, soll mit dem Verbrennerverbot zu Grabe getragen werden.
25 hochmoderne E-Autos traten zum Wintertest des ADAC an – Fahrzeuge mit Preisen von bis zu 129.900 Euro. Das Ergebnis ist ernüchternd: Die Reichweiteangaben der Hersteller führen gutgläubige Käufer in die Irre. Von einer echten Alternative zum Verbrenner kann selbst bei den teuersten Luxuskarossen keine Rede sein. So lag bei Modellen wie dem Volvo EC40, dem MG4 und dem Ford Capri der Energieverbrauch um sagenhafte 80 Prozent höher als von den Herstellern angegeben. Die Reichweite erwies sich bei einigen Fahrzeugen um fast die Hälfte reduziert.
Die Autobahn ist der wahre Härtetest für Elektroautos – insbesondere bei kühlen Temperaturen. Der ADAC simulierte die 582 Kilometer lange Strecke München-Berlin über die A9 mit 25 E-Auto-Modellen, wofür zunächst eine Realfahrt aufgezeichnet worden war. Die Bedingungen sollten so für alle Fahrzeuge exakt gleich sein. Die Höchstgeschwindigkeit lag bei nur 130 km/h, wobei natürlich Tempolimits auf der Strecke eingehalten wurden. Staus gab es keine. So ergab sich am Ende ein Durchschnittstempo von 111 km/h bei einer reinen Fahrzeit von fünf Stunden und 15 Minuten. Kein Problem für Verbrenner – ein großes jedoch für E-Autos.
Nur der Mercedes EQS (Basispreis 109.550 Euro) kam ohne Ladestopp ins Ziel – und das mit einer Restreichweite von nur 18 Kilometern, realistisch wäre also auch hier ein Ladestopp nötig gewesen.
https://report24.news/drei-ladestopp...ac-wintertest/
Typisch ADAC - tendenziöse Berichterstattung für die Verbrennerlobby. versteckte Lügen, natürlich bereitwillig von allen Speichelleckern der Verbrennerlobby aufgesogen. Der ADAC arbeitet mit der kalkulierten Dummheit derer, die nur die bezahlte Aussage aufnehmen, nicht aber die Umstände genau analysieren. Dabei ist die eigentliche Ermittlung in sich sauber.
Die Aussage ist aber weder neu, noch eine Sensation, noch ein Geheimnis, sondern einfach nur gar nichts wert.
1. das Elektrofahrzeuge noch nicht die Reichweiten von Verbrennern erzielen, zumal im Winter, ist absolut bekannt und wird auch von niemand anders kommuniziert oder bestritten.
2. ALLE getesteten Fahrzeuge hätten die Distanz ganz locker mit genau einem Ladestopp meistern können. Der ADAC hat das nur ein bisschen versteckt, weil er den Kandidaten nur 20 Minuten Ladezeit gegönnt hat. Das ist tatsächlich in etlichen Fällen viel zu wenig. Dafür die Technik als solche zu verteufeln ist völlig absurd.
3. Litium Akkus haben eine generelle technische Einschränkung. Das Laden unter Null Grad Zelltemperatur ist technisch nicht möglich. Schon bei Temperaturen unter zehn Grad verlängern sich die Ladezeiten beträchtlich, weil das BSM die Ladeströme zur Schonung der Akkus begrenzt. Abhilfe schafft hier eine Zellheizung, wie sie z.B. bei TESLA integriert ist. Diese Heizung ist gekoppelt mit der Navigationssoftware und dem GPS. Entsprechend programmiert ist dafür gesorgt, dass die Akkus bei Erreichen des nächsten Ladepunkts auf eine sinnvolle Zelltemperatur gebracht werden. Weil dies natürlich selbst auch Akkustrom benötigt, ist eine sehr intelligente Programmierung der Komponenten erforderlich. Das beherrschen etliche Anbieter noch nicht oder nicht so gut, manche haben überhaupt keine funktionierende Vorheizung. Hier werden die Zellen erst an der Ladesäule geheizt und dann wird geladen. Das kann die Ladezeiten um gut eine Stunde verlängern. Mit den berühmten "20 Minuten Ladezeit" ist da nichts zu machen. Kein Wunder, dass manche Fabrikate drei Ladestopps auf diese Weise benötigen. Hierbei werden aber die Fahrzeuge nicht gemäß der Empfehlung in den Betriebsanleitungen behandelt, sondern vorsätzlich grob misshandelt.
4. Wahr ist unter dem Strich nur die bekannte Tatsache, dass sich auch moderne Elektroautos für den Einsatz in kommerziellen Fuhrparks mit entsprechendem Termindruck auf Überlanddistanzen nicht eignen. Im Sommer nicht, im Winter erst recht nicht. Dafür sind nach wie vor Dieselfahrzeuge die richtige Alternative.
Ansonsten aber sind Elektrofahrzeuge im Nahbereich voll auf Kurs, auch und sogar besonders im kommerziellen Betrieb. Während hier noch ein paar Ewig Gestrige von der Dampfmaschine träumen dreht sich in der Wirklichkeit der Elektroantrieb immer schneller:
Europäer drehen auf: Weltpremiere: Neue Marke Flexis bringt innovative E-Transporter - n-tv.de
Zitat:
Der Hersteller hört auf den Namen Flexis. Nie gehört? Es handelt sich in der Tat um eine Neukreation. Allerdings ist hier nicht die Rede von einem fernöstlichen Billigproduzenten, sondern diesmal haben die europäischen Spezialisten Volvo Trucks und Renault ihre Finger im Spiel. Und der französische Logistikriese CMA ist ebenso an der neuen Firma beteiligt.
Zitat:
Logistikriesen wie Colis Privé aus Frankreich, die hiesige DB Schenker AG sowie Hived aus Großbritannien wollen laut Flexis 15.000 Einheiten abnehmen in den nächsten Jahren. Mit dem Produktionsstandort Sandouville (Renault Group) sind die Flexis-Modelle waschechte Europäer. Das schafft zumindest Vertrauen bei Kunden aus hiesigen Breiten.
ADAC war auch Kommunist, so wie Adolf Hitler.
Du wirst sehen, es wird ohne Akkutausch funktionieren. Die normalen Tankzeiten der Verbrenner muss man ja nicht unterbieten, sondern nur erreichen, und das ist nicht schwer, weil heute schon der Gang in die Tanke + Wartezeiten an der Kasse entfallen.
Wusstest du, dass der ADAC bis vor kurzem JEDEM Autofahrer nach zwei Stunden eine Erholungspause von 20 Minuten empfahl?
Die Ladesituation ist tatsächlich aktuell „etwas“ problematisch.
Vielleicht muss man nur „etwas“ umdenken.
Man könnte jeden Tiefgaragenstellplatz mit einer abschließbaren Wallbox ausstatten.
Ebenso könnte man jeden Parkplatz auf einem Rastplatz mit einer Bezahl-Wallbox ausrüsten.
Wenn man beim Laden 30 Minuten Zeit zum Futtern hat, wäre das sogar eine Zeitersparnis.
Für die Tagespendler wäre das nächtliche Laden in der Tiefgarage auch ein Zeitvorteil.
Bisher wurde viel über den Betrieb der schadstoffamen E-Autos diskutiert.
Weniger über Herstellung, Unterhaltung und Entsorgung.
Das ist bzw. wird alles viel billiger als beim Verbrenner.
1. Ein Elektroauto hat sehr viel weniger Komponenten, die einem Verschleiß unterliegen. Es entfallen Ölwechsel, Auspuffanlagen, Kraftstoffkomponenten, komplizierte Abgasreinigungssysteme etc. Die Wartung für ein E-Auto ist SEHR viel billiger als für einen Verbrenner
2. Unterhalt: Ein E-Auto ist steuerfrei und die Versicherungen bis zu 30% günstiger
3. Entsorgung: Die Entsorgung ist einfacher und günstiger
3.1. Zwar hat ein E-Auro mehr Kunststoffteile, die schwerer zu entsorgen sind als Metalle, aber auch Verbrenner haben inzwischen immer mehr Teile aus Kunststoff. Dennoch ist in Sachen Karosserieentsorgung der Verbrenner noch im Vorteil
3.2. Kein Unterschied bei Entsorgung Altreifen und Bremsscheiben/Bremsbeläge
3.3. Kein Unterschied bei der Entsorgung des Interieurs. das unterscheidet sich nicht von Verbrennern
3.4. Entsorgung Antriebstechnik: Sehr großer Vorteil gegenüber Verbrennern.
3.4.1. Akkus werden wiederaufbereitet und dienen als Speicherelemente z.B. in Solarkraftwerken, oder werden zerlegt und ihre Komponenten wiederverwendet.
3.4.2. Elektronik wird recycelt. Alle Wertstoffe werden wiederverwendet
3.4.3. Antriebmotoren bestehen hauptsächlich aus Kupfer, Weicheisen und/oder Ferromagneten verschiedener Zusammensetzung und werden komplett recycelt.
3.4.4. Elektrische Leitungen werden komplett recycelt.
Unterm Strich ist gerade die Phase "end of lifetime" bei Elektrofahrzeugen besonders bevorteilt. Der Betrieb ist günstiger, die Herstellung ist sehr viel günstiger. Bei den Akkus ist ein hoher Preisverfall spürbar. Die Anschaffungskosten sind trotzdem sehr viel höher, weil die Stückzahlen noch zu gering sind. Sollten E-Autos in etwa die Produktionszahlen der Verbrenner erreichen wird ein vergleichbares Elektroauto um mindestens 30% günstiger sein als ein heutiger vergleichbarer Verbrenner. Voraussetzung: Ungehinderter Zugriff auf Seltene Erden etc.
Wo habe ich bei 900 km Reichweite Wartezeiten an der Kasse? :lach:
Pinkelpause für die Frau. Das geht aber nicht an der Ladestelle. :kug:
Deine dümmlichen Recycling-Märchen sind auch gelogen. Akkus sind derzeit nicht recyclingfähig. Kann ja in 5 bis 10 Jahren anders sein.
Der beste Beweis, dass du noch nie an einer offiziellen Ladestation entlang der Highways warst. Wie auch, Aber quatschen, das ist natürlich leicht. Tipp: Bevor du dich lächerlich machst schau dir mal so eine moderne Ladetankstelle genauer an. Du wirst auf die eine oder andere Weise jede benötigte Facility finden, incl. Damentoilette.
Wer von uns beiden der Dumme ist, lässt sich sehr schnell festlegen:Zitat:
Deine dümmlichen Recycling-Märchen sind auch gelogen. Akkus sind derzeit nicht recyclingfähig. .
Zitat:
Das Recycling von Elektroautobatterien ist möglich und wird von der europäischen Gesetzgebung gefördert. Hersteller sind verpflichtet, gebrauchte Batterien zu sammeln und zu recyceln. Alte Batterien können unentgeltlich zurückgegeben werden und werden dann als stationärer Energiespeicher wiederverwendet.
Mach dich nicht zum traurigen Hanswurst, Manfred. Ich weiß, wo der Schuh drückt. Der Schuh ist der von Olliver, der einer der größten Deppen hier ist, aber immerhin Elektroauto fährt. Also muss Elektroauto schlecht sein. Das ist deine leider zu kindliche Logik. Lass dir nicht von dieser Null deine Meinung diktieren, auch nicht auf indirektem Weg.Zitat:
Anlagen, die Lithium-Ionen-Akkus recyceln können, gibt es inzwischen viele. Darunter schon im Betrieb befindliche, aber auch die für die nächsten Jahre geplanten Anlagen. Allerdings können sie noch nicht im zukünftig notwendigen industriellen Maßstab recyceln, weil es noch nicht genügend Elektroauto-Akkus gibt, die zum Recyceln fällig werden. Doch eine möglichst effiziente Rückgewinnung der Materialien ist die Voraussetzung dafür, dass sich der Aufwand ökonomisch und ökologisch bezahlt macht.
Lieber etwas lernen und dann gerne darüber reden: Elektroauto: So funktioniert das Akku-Recycling
Lächerlich. Offizielle Ladestation?! Was ist denn eine inoffizielle? Sprachverhunzung! Das nächste ist eine klare dümmliche Lüge!
Wie will man denn aus einem E-Auto den Akku herausnehmen und stationär verwenden? Völlig unmöglich. Du laberst hier genau solche Märchen, wie der andere Troll, der sich verpisst hat.
Du hast recht. Das war sprachlich ungenau. Mit "offizieller Ladestation" meine ich schon genau das, was ich gesagt habe, nämlich die ganzen großen Ladestationen entlang der Autobahnen, die mehrere Stromsäulen haben und praktisch immer einen gastronomischen Betrieb direkt daneben inkl. Toiletten. Der Gegensatz dazu sind die vielen innerstädtischen Ladepunkte, die keine begleitende Infrastruktur benötigen. Die sind natürlich auch offiziell, ja.
Du hast wirklich gar keine Ahnung von der Elektromobilität, und deine Versuche, das zu verschleiern und einfach mal mich als "Lügner" zu bezeichnen, sind wirklich minderwertige Auftritte, die deine ganzen anderen Beiträge unnötig abwerten.
Ich war während meiner aktiven Zeit durchaus nicht immer beliebt. Besonders lästig war meinen Mitarbeitern mein Dauerspruch "Erklär mir nicht, warum das nicht geht, sondern mach es einfach". Tja, was soll ich sagen, sollen sie mich hassen, wenn sie mich nur fürchten - auch einer meiner Negersprüche aus dem alten Rom... aber funktioniert. :DZitat:
Wie will man denn aus einem E-Auto den Akku herausnehmen und stationär verwenden? Völlig unmöglich. ...
Wie das funktioniert steht in dem Link. Du musst das persönlich nicht wissen und nicht können, genauso wenig wie ich. Es gibt Unternehmen, die die notwendige Technik beherrschen.
Zur Erinnerung:
Zitat:
Wie relevant das "zweite Leben" der Akkus sein kann, zeigt das BMW-Werk in Leipzig. Dort hat BMW im Jahr 2017 einen stationären Speicher errichtet, der aus 700 zusammengeschalteten Akkus des i3 besteht. Alte und neue Akkus werden dabei gemischt eingesetzt. In diesem Großspeicher wird der am Werk von BMW erzeugte Solar- und Windstrom gespeichert und dann für die Produktion genutzt.
Interessant, dass du neuerdings die klassischen rechtsextremen Informationsverweigerungtechniken für dich entdeckt hast. Eine davon: Was verdächtig danach aussieht, gegen meine Meinung zu sein, das lese ich vorsichtshalber nicht... wie blöd!
Du willst doch Werbemaßnahmen von BMW nicht als großtechnische Anwendung verkaufen? Mehr hast du nicht zu bieten? Interessant, dass du schon länger die klassischen links-grün-extremen Informationsverweigerungtechniken der geisteskranken EE-Jünger für dich entdeckt hast.
Dein Gelaber über Recycling ist übrigens eine Lüge.
:fizeig:
trotzig wien Kleinkind. Nein, meine Suppe ess ich nicht!
https://youtu.be/M9idJsJxcpw
Nö, deine Suppe! :fizeig: :haha: Wer so blöd ist, Lithium für EVU-Stromspeicher verschwenden zu müssen, hat von Physik soviel Ahnung wie die Kuh vom Sonntag.
Wenn du schon riesige Mengen von Lithium und anderen Rohstoffen für Stromspeicher in Autos brauchst, solltest du bei EVU-Strom darauf verzichten.
Bei EVU-Strom ist nämlich der Kohlehaufen vor dem Kraftwerk der beste und effektivste Speicher. :kug: :lach: :rofl:
War ja klar, dass der Habeck&IPCC-Fan kneift. In ganz Deutschland gibt es kein funktionierendes Recycling für E-Autos.
Robert Habeck und seine Geldvernichtung
Ansgar Neuhof / 26.03.2025 / 06:15
Achgut-Investigativ: Zum Abschied nochmal 440 Habeck-Millionen futsch?
Nach dem Batteriehersteller Northvolt droht dem deutschen Steuerzahler mit dem Windturbinenhersteller Enercon ein weiteres finanzielles Fiasko. Wieder ein „grünes“ Vorzeigeprojekt, das scheitert oder zu scheitern droht.
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Northvolt pleite – Enercon gefährdet – Steuerzahler geplündert
https://www.achgut.com/artikel/achgu...llionen_futsch
Schwachkopf und schon immer
Gastautor / 25.03.2025 / 16:00 /
Vorlesen
Bevor Habeck geht: Ich habe seine Doktorarbeit gelesen
Von Stefan Stirnemann.
Robert Habecks Doktorarbeit liest sich so, wie er seine spätere Politik gestaltete: einerseits unsauber, unüberlegt und mit falsch verwendeten Begriffen, andererseits unanschaulich und anstrengend.
Der österreichische Fachmann für Plagiate, Stefan Weber, wirft dem deutschen Politiker Robert Habeck vor, er habe in seiner Dissertation gegen die Regeln der Wissenschaft verstoßen. Die Arbeit, mit der Habeck vor rund 25 Jahren von der Universität Hamburg promoviert wurde, trägt den Titel „Die Natur der Literatur, Zur gattungstheoretischen Begründung literarischer Ästhetizität“ und ist in der wissenschaftlichen Buchreihe Epistemata veröffentlicht worden.
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Nur geschrieben, aber nie gelesen worden
Was bescheinigt ein Doktortitel der Geisteswissenschaften seinem Träger? „Der philosophische Doktor bestätigt die Kenntnisse guter Bücher und die Fähigkeit zu lesen und zu interpretieren.“ Der schlichte und wahre Satz stammt vom Philosophen Karl Jaspers, der eine erfolgreiche Laufbahn als Mediziner hatte, bevor er Universitätslehrer für Philosophie wurde. Wer interpretieren will, sollte auch beherzigen, was der Dichter Reiner Kunze von ihm verlangt: „Durch Interpretation die Freude am Text mehren – was einerseits das Höchste ist, das Interpretation zu leisten vermag, andererseits aber auch das einzige, das ihr letztlich Berechtigung verleiht.“
https://www.achgut.com/artikel/achgu...llionen_futsch
Großteil der E-Ladesäulen in Deutschland kaum ausgelastet
Energiekonzerne haben massiv in den Bau von Ladesäulen investiert. Doch die Auslastung ist schwach, denn die Zahl der Elektroautos wächst nicht wie angenommen. Energieverbandschefin Kerstin Andreae fordert neue Kaufanreize.
25.04.2025, 11.22 Uhr
„Klares Signal“: BDEW-Chefin Kerstin Andreae fordert Anreize zum Kauf von Elektroautos
Wer sein Elektroauto laden möchte, dürfte in der Regel schnell eine freie Ladesäule finden. Im zweiten Halbjahr 2024 waren nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Deutschland im Schnitt nur rund 17 Prozent öffentlich zugänglicher Ladepunkte zeitgleich belegt. Heißt im Umkehrschluss: Viele sind kaum ausgelastet.
Der Marktführer in Deutschland, der Karlsruher Energiekonzern EnBW hat sein Ausbauziel schon gedrosselt. „Nach unserer Einschätzung gibt es, Stand heute, keinen Engpass bei der Ladeinfrastruktur“, erklärte Vorstand Dirk Güsewell.
https://www.manager-magazin.de/unter...x-newtab-de-de
Brennen gut, diese E-Autos mit Video und noch mehr E Auto Bränden in Spanien
Horrorminuten an der Costa Blanca: E-Auto geht in Flammen auf
Das Elektroauto fing Feuer, als es vor dem Rathaus an einer Ladestation abgeschlossen war. Zeugen berichteten, dass das Fahrzeug nach mehreren Funkenschlägen innerhalb weniger Minuten vollständig in Flammen stand. Die Ursache für den Zwischenfall ist bisher nicht bekannt.
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2. Mai 2025 von WS. Lesedauer: 1 Minute.
In Spanien ist am 30. April wieder ein Elektroauto in Brand geraten. Ort des Zwischenfalls war Calpe, eine Ortschaft an der Costa Blanca zwischen Valencia und Alicante. Wie das Portal El Motor berichtet, fing das Auto an zu brennen, während es vor dem Rathaus an einer Ladestation angeschlossen war.
https://transition-news.org/horrormi...in-flammen-auf
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...Unbenannt1.png
Markt-Report für Pkw Gebrauchtwagen wieder teurer, aber Preisrutsch bei Elektroautos :dg:
https://www.focus.de/auto/gebrauchtw...0efbb0c64.html