Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“


Die Ladesituation ist tatsächlich aktuell „etwas“ problematisch.
Vielleicht muss man nur „etwas“ umdenken.
Man könnte jeden Tiefgaragenstellplatz mit einer abschließbaren Wallbox ausstatten.
Ebenso könnte man jeden Parkplatz auf einem Rastplatz mit einer Bezahl-Wallbox ausrüsten.
Wenn man beim Laden 30 Minuten Zeit zum Futtern hat, wäre das sogar eine Zeitersparnis.
Für die Tagespendler wäre das nächtliche Laden in der Tiefgarage auch ein Zeitvorteil.
Da ich hier bereits jede der immer gleichen Lügen von @MANFREDM jeweils schon mindestens 50-mal entlarvt habe,
folge ich der Aufforderung durch die Moderation und reagiere hier nur noch mit Kopfschütteln auf die wiederholt gleichen Lügen von @MANFREDM.
"Lieber entdeckte ich einen Satz der Geometrie, als daß ich den Thron von Persien gewänne!"
Thales von Milet (Philosoph, Staatsmann und Mathematiker 624 v.u.Z. - 546 v.u.Z.)
Bisher wurde viel über den Betrieb der schadstoffamen E-Autos diskutiert.
Weniger über Herstellung, Unterhaltung und Entsorgung.
Kein Mensch, auch keine Maschine, noch weniger Marionettenpolitiker haben das Recht, mich zu manipuliereren. Wehe dem, der spürt meine Gegenwehr und schlimmstenfalls nicht nur meine Faust!
Das ist bzw. wird alles viel billiger als beim Verbrenner.
1. Ein Elektroauto hat sehr viel weniger Komponenten, die einem Verschleiß unterliegen. Es entfallen Ölwechsel, Auspuffanlagen, Kraftstoffkomponenten, komplizierte Abgasreinigungssysteme etc. Die Wartung für ein E-Auto ist SEHR viel billiger als für einen Verbrenner
2. Unterhalt: Ein E-Auto ist steuerfrei und die Versicherungen bis zu 30% günstiger
3. Entsorgung: Die Entsorgung ist einfacher und günstiger
3.1. Zwar hat ein E-Auro mehr Kunststoffteile, die schwerer zu entsorgen sind als Metalle, aber auch Verbrenner haben inzwischen immer mehr Teile aus Kunststoff. Dennoch ist in Sachen Karosserieentsorgung der Verbrenner noch im Vorteil
3.2. Kein Unterschied bei Entsorgung Altreifen und Bremsscheiben/Bremsbeläge
3.3. Kein Unterschied bei der Entsorgung des Interieurs. das unterscheidet sich nicht von Verbrennern
3.4. Entsorgung Antriebstechnik: Sehr großer Vorteil gegenüber Verbrennern.
3.4.1. Akkus werden wiederaufbereitet und dienen als Speicherelemente z.B. in Solarkraftwerken, oder werden zerlegt und ihre Komponenten wiederverwendet.
3.4.2. Elektronik wird recycelt. Alle Wertstoffe werden wiederverwendet
3.4.3. Antriebmotoren bestehen hauptsächlich aus Kupfer, Weicheisen und/oder Ferromagneten verschiedener Zusammensetzung und werden komplett recycelt.
3.4.4. Elektrische Leitungen werden komplett recycelt.
Unterm Strich ist gerade die Phase "end of lifetime" bei Elektrofahrzeugen besonders bevorteilt. Der Betrieb ist günstiger, die Herstellung ist sehr viel günstiger. Bei den Akkus ist ein hoher Preisverfall spürbar. Die Anschaffungskosten sind trotzdem sehr viel höher, weil die Stückzahlen noch zu gering sind. Sollten E-Autos in etwa die Produktionszahlen der Verbrenner erreichen wird ein vergleichbares Elektroauto um mindestens 30% günstiger sein als ein heutiger vergleichbarer Verbrenner. Voraussetzung: Ungehinderter Zugriff auf Seltene Erden etc.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Der beste Beweis, dass du noch nie an einer offiziellen Ladestation entlang der Highways warst. Wie auch, Aber quatschen, das ist natürlich leicht. Tipp: Bevor du dich lächerlich machst schau dir mal so eine moderne Ladetankstelle genauer an. Du wirst auf die eine oder andere Weise jede benötigte Facility finden, incl. Damentoilette.
Wer von uns beiden der Dumme ist, lässt sich sehr schnell festlegen:Deine dümmlichen Recycling-Märchen sind auch gelogen. Akkus sind derzeit nicht recyclingfähig. .
Das Recycling von Elektroautobatterien ist möglich und wird von der europäischen Gesetzgebung gefördert. Hersteller sind verpflichtet, gebrauchte Batterien zu sammeln und zu recyceln. Alte Batterien können unentgeltlich zurückgegeben werden und werden dann als stationärer Energiespeicher wiederverwendet.Mach dich nicht zum traurigen Hanswurst, Manfred. Ich weiß, wo der Schuh drückt. Der Schuh ist der von Olliver, der einer der größten Deppen hier ist, aber immerhin Elektroauto fährt. Also muss Elektroauto schlecht sein. Das ist deine leider zu kindliche Logik. Lass dir nicht von dieser Null deine Meinung diktieren, auch nicht auf indirektem Weg.Anlagen, die Lithium-Ionen-Akkus recyceln können, gibt es inzwischen viele. Darunter schon im Betrieb befindliche, aber auch die für die nächsten Jahre geplanten Anlagen. Allerdings können sie noch nicht im zukünftig notwendigen industriellen Maßstab recyceln, weil es noch nicht genügend Elektroauto-Akkus gibt, die zum Recyceln fällig werden. Doch eine möglichst effiziente Rückgewinnung der Materialien ist die Voraussetzung dafür, dass sich der Aufwand ökonomisch und ökologisch bezahlt macht.
Lieber etwas lernen und dann gerne darüber reden: [Links nur für registrierte Nutzer]
Lächerlich. Offizielle Ladestation?! Was ist denn eine inoffizielle? Sprachverhunzung! Das nächste ist eine klare dümmliche Lüge!
Wie will man denn aus einem E-Auto den Akku herausnehmen und stationär verwenden? Völlig unmöglich. Du laberst hier genau solche Märchen, wie der andere Troll, der sich verpisst hat.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Du hast recht. Das war sprachlich ungenau. Mit "offizieller Ladestation" meine ich schon genau das, was ich gesagt habe, nämlich die ganzen großen Ladestationen entlang der Autobahnen, die mehrere Stromsäulen haben und praktisch immer einen gastronomischen Betrieb direkt daneben inkl. Toiletten. Der Gegensatz dazu sind die vielen innerstädtischen Ladepunkte, die keine begleitende Infrastruktur benötigen. Die sind natürlich auch offiziell, ja.
Du hast wirklich gar keine Ahnung von der Elektromobilität, und deine Versuche, das zu verschleiern und einfach mal mich als "Lügner" zu bezeichnen, sind wirklich minderwertige Auftritte, die deine ganzen anderen Beiträge unnötig abwerten.
Ich war während meiner aktiven Zeit durchaus nicht immer beliebt. Besonders lästig war meinen Mitarbeitern mein Dauerspruch "Erklär mir nicht, warum das nicht geht, sondern mach es einfach". Tja, was soll ich sagen, sollen sie mich hassen, wenn sie mich nur fürchten - auch einer meiner Negersprüche aus dem alten Rom... aber funktioniert.Wie will man denn aus einem E-Auto den Akku herausnehmen und stationär verwenden? Völlig unmöglich. ...![]()
Wie das funktioniert steht in dem Link. Du musst das persönlich nicht wissen und nicht können, genauso wenig wie ich. Es gibt Unternehmen, die die notwendige Technik beherrschen.
Zur Erinnerung:
Wie relevant das "zweite Leben" der Akkus sein kann, zeigt das BMW-Werk in Leipzig. Dort hat BMW im Jahr 2017 einen stationären Speicher errichtet, der aus 700 zusammengeschalteten Akkus des [Links nur für registrierte Nutzer] besteht. Alte und neue Akkus werden dabei gemischt eingesetzt. In diesem Großspeicher wird der am Werk von BMW erzeugte Solar- und Windstrom gespeichert und dann für die Produktion genutzt.
Interessant, dass du neuerdings die klassischen rechtsextremen Informationsverweigerungtechniken für dich entdeckt hast. Eine davon: Was verdächtig danach aussieht, gegen meine Meinung zu sein, das lese ich vorsichtshalber nicht... wie blöd!
Du willst doch Werbemaßnahmen von BMW nicht als großtechnische Anwendung verkaufen? Mehr hast du nicht zu bieten? Interessant, dass du schon länger die klassischen links-grün-extremen Informationsverweigerungtechniken der geisteskranken EE-Jünger für dich entdeckt hast.
Dein Gelaber über Recycling ist übrigens eine Lüge.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
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