Vollständige Version anzeigen : Wann ist jemand DEUTSCH?
Waldgänger
17.03.2010, 04:34
Da sind unsere Vorstellungen von Leitkultur evtl. etwas unterschiedlich. Leitkultur ist für mich der Zwang bestimmte Werte allen Mitgliedern der Gesellschaften vorzuschreiben, anstatt das, was Kultur eigentlich bedeutet, nämlich das Lebendige Wollen daran, was nur im aktiven Handeln der Menschen Kontinuität bekommt, zu bewahren. Kultur ist freiwilliges tägliches Produkt des Zusammenlebens und der Tätigkeit der Menschen. Vielleicht sollte man zwischen Kulturdiktat und Leitkultur unterscheiden. ( ! )
Nuja, insofern ist ein Leitprinzip immer ein Diktat, etwas wird vorgeschrieben, diktiert. Ich sehe da soweit keinen für uns denkbaren Alternativweg. Wer alles duldet, der endet im Kulturrelativismus und toleriert letztlich jeden intoleranten Fundamentalismus.
Nicht umsonst setze ich mich für eine radikal-humanistische Leitkultur ein; jenseits von Fundamentalismus und postmoderner Beliebigkeit.
Unschlagbarer
17.03.2010, 09:18
Deutsch ist, wer deutsche Vorfahren hat. So einfach ist das.Und wann ist man ein deutscher Vorfahre, du Oberschlaui? Du kannst nach deinem äußerst einfachen Strickmuster eigentlich nur wieder antworten: Wenn die deutsche Vorfahren hatten. So kommst du irgendwann in die Zeit, wo es "die Deutschen" als Staatsbürger noch gar nicht gab.
Was nun, Neutraler?
Ist nun einer der ersten Deutschen, wer vor 30.000 Jahren zu den Kelten gehörte, war Ötzi ein Deutscher, ist nur der Deutscher, dessen Vorfahren einst vom kleinen Stamme der "Germanen" abstammte, oder sind es die Nachfahren der Indogermanen?
Verteufelt! Ich schreibe schon 5mal "I n d o g e r m a n e n" - und andauernd steht nur "Indon" da!
.
Und wann ist man ein deutscher Vorfahre, du Oberschlaui? Du kannst nach deinem äußerst einfachen Strickmuster eigentlich nur wieder antworten: Wenn die deutsche Vorfahren hatten. So kommst du irgendwann in die Zeit, wo es "die Deutschen" als Staatsbürger noch gar nicht gab.
?
Ich verzeihe dir deine Pisa-Unwissenheit in Geschichte. Ist nicht deine Schuld.
Das System vermittelt Grundwissen nur ungern:))
Abgesehen davon , das 4 Generationen heute nicht bis 1871 ( Reichsgründung )
zurückreichen , gab es bereits seit 1815 ( Wiener Kongress )
deutsche Staaten.
Im Reichsbürgerstaatsangehörigkeitsgesetz von 1913 wurde die Ansässigkeit
in diesen Staaten zusätzlich der Ansässigkeit im Deutschen Reich gleichgestellt.
Unschlagbarer
17.03.2010, 10:21
Ich verzeihe dir deine Pisa-Unwissenheit in Geschichte. Ist nicht deine Schuld.
Das System vermittelt Grundwissen nur ungern:))
Abgesehen davon , das 4 Generationen heute nicht bis 1871 ( Reichsgründung )
zurückreichen , gab es bereits seit 1815 ( Wiener Kongress )
deutsche Staaten.
Im Reichsbürgerstaatsangehörigkeitsgesetz von 1913 wurde die Ansässigkeit
in diesen Staaten zusätzlich der Ansässigkeit im Deutschen Reich gleichgestellt.Auf dein Verzeihen und auf irgendwelche sich auf PISA berufende Dümmlinge pfeife ich gerne, aber nach deiner Darstellung gibt es ein deutsches Volk also erst seit 1815? Was waren die Vorfahren von damals denn dann für Leute? Franzosen, Slawen, Nordische oder was bitte, wenn es vor 1815 noch gar keine "Deutschen" gab, du Pisa-Stärke!
Also entsteht ein "Volk" deiner Meinung nach durch einen staatlichen Akt, eine Reichsgründung?
Viele sind bei all ihrer ganzen Bildung nur eben dummerweise auf den Begriff "Volk" hereingefallen. Und manche denken gar, je öfter sie das Wort PISA benutzen, desto schlauer seien sie. Im Grunde gibt es ein homogenes Volk gar nicht, das führte auch nur zu solchen Verirrungen wie Rassen, -trennung, -vernichtung etc. Wenn du wüsstest, was die in Deutschland lebenden Leute für eine Mischung von von Vorfahren abstammenden Menschen sind, du würdest jeden Glauben an irgendeine "Volkszugehörigkeit" verbannen!
"Volk" ist altmodisch, verwirrend und irreführend. Man sollte den Begriff streichen. Geht man z.B. nach der "deutschen Sprache", dann sind Österreicher, Südtiroler, deutsch sprechende Schweizer auch Deutsche.
Was war Mozart? Nach der Sprache war er Deutscher, nach der Staatszugehörigkeit Salzburger. Jetzt gehört Salzburg zu Österreich, deshalb würden die Österreicher ihn gern als "Österreicher" vereinnahmen, die Deutschen wegen seiner Muttersprache als Deutschen. Was soll das eigentlich? Manche berufen sich bei diesen Vereinnahmungsorgien gar noch auf das unmögliche politische Wortkonstrukt "Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation" oder auf den Nazi-Vers "Von der Maas bis an die Memel"!
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Also entsteht ein "Volk" deiner Meinung nach durch einen staatlichen Akt, eine Reichsgründung?
Unfähig , die Herleitung zu begreifen ?
Es geht nicht um " deutsches Volk " - das gibt es begrifflich zumindestens seit
Lothar I. Zeiten.Und es lebte in verschiedenen Länder / Reichen / Staaten -
so wie heute auch .Deine Misinterpretation , das Volk = Staat ist ,
ist exakt die , welche Adolf-Nazi gern umsetzen wollte und die grundhafter
Schwachsinn ist.
Es geht um die juristische Zuerkennung einer Staatsangehörigkeit .
Die geltenden Kriterien sind bekannt und gelten fort.
Unschlagbarer
17.03.2010, 10:55
Unfähig , die Herleitung zu begreifen ?
Es geht nicht um "deutsches Volk" - das gibt es begrifflich zumindestens seit
Lothar I. Zeiten.Und es lebte in verschiedenen Länder / Reichen / Staaten -
so wie heute auch .Deine Misinterpretation , das Volk = Staat ist ,
ist exakt die , welche Adolf-Nazi gern umsetzen wollte und die grundhafter
Schwachsinn ist.
Es geht um die juristische Zuerkennung einer Staatsangehörigkeit .
Die geltenden Kriterien sind bekannt und gelten fort.Unfähig zu begreifen, dass ich von der Unsinnigkeit rede, ein "Volk" zu erklären und eben nicht mit Staat zu vermischen?
Wann ist jemand DEUTSCH? fragt nicht nur nach einer juristisch einwandfreien Staatszugehörigkeit, es geht dabei sehr oft um viel mehr, als du wahrscheinlich begreifen kannst. Kleinkrämerei. Und dass du mein Beispiel einer falschen Zuordnung und Abgrenzung gar selbst als Nazigedankengut begreifst, zeigt nur dein Unverständnis.
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Neutraler
17.03.2010, 11:16
Und wann ist man ein deutscher Vorfahre, du Oberschlaui? Du kannst nach deinem äußerst einfachen Strickmuster eigentlich nur wieder antworten: Wenn die deutsche Vorfahren hatten. So kommst du irgendwann in die Zeit, wo es "die Deutschen" als Staatsbürger noch gar nicht gab.
Was nun, Neutraler?
Ist nun einer der ersten Deutschen, wer vor 30.000 Jahren zu den Kelten gehörte, war Ötzi ein Deutscher, ist nur der Deutscher, dessen Vorfahren einst vom kleinen Stamme der "Germanen" abstammte, oder sind es die Nachfahren der Indon?
Verteufelt! Ich schreibe schon 5mal "I n d o g e r m a n e n" - und andauernd steht nur "Indon" da!
Ich beziehe mich auch nicht auf die Deutschen als Staatsbürger, da jeder Neger, Araber und Türke heute deutscher Staatsbürger sein kann. Ich beziehe mich auf die Deutschen als kulturelles und sprachlich einheitliches Volk, dass so schon seit Jahrhunderten existiert. Und wer aufzeigen kann, dass er Vorfahren in diesem Volk hat, gehört dazu. Ich persönlich könnte sofort bis zum Urgroßvater aus dem 19.Jahrhundert Personen nennen, die zum deutschen Volk gehörten. Also bin ich selbst Deutscher, egal wo ich geboren wurde. Jede andere Vorstellung eines Volkes zerstört dieses.
Unschlagbarer
17.03.2010, 12:05
Unfähig , die Herleitung zu begreifen ?
Es geht nicht um "deutsches Volk" - ...
Es geht um die juristische Zuerkennung einer Staatsangehörigkeit .Eben nicht. Jetzt kapiert? Neutraler hat es klar gesagt, dass es ihm um "das Volk" geht, um sprachliche und kulturelle Gemeinsamkeiten. Und deshalb kannst du jetzt aufhören zu streiten.
Ich beziehe mich auch nicht auf die Deutschen als Staatsbürger, da jeder Neger, Araber und Türke heute deutscher Staatsbürger sein kann. Ich beziehe mich auf die Deutschen als kulturelles und sprachlich einheitliches Volk, dass so schon seit Jahrhunderten existiert. Und wer aufzeigen kann, dass er Vorfahren in diesem Volk hat, gehört dazu. Ich persönlich könnte sofort bis zum Urgroßvater aus dem 19.Jahrhundert Personen nennen, die zum deutschen Volk gehörten. Also bin ich selbst Deutscher, egal wo ich geboren wurde. Jede andere Vorstellung eines Volkes zerstört dieses.Genau um diese "Vorstellung" von einem homogenen Volk, die falsch ist, geht es mir. Wenn z.B. im Pass steht "Deutscher" oder "deutsch", hat das keine Aussagekraft, zu welcher etwa genetisch vorgesprägten Gruppe von Menschen man gehört. Es gibt z.B. zwischen Angehörigen verschiedener Völker wesentlich mehr genetische Gemeinsamkeiten als es solcherart Unterschiede im sog. deutschen Volk gibt.
Nimm z.B. die Ostsachsen. Sachsen sind das schon mal überhaupt keine, auch Leipziger oder Dresdner sind es nicht, denn das heutige Sachsen wurde ursprünglich von den sog. Germanen, aber auch von Slawen besiedelt. Das heutige Sachsen war ursprünglich eine "Transitregion", ein Durchgangsgebiet. Durch Vermischungen, etwa während der vielen Kriege, kann man eine eindeutige Zuordnung der Herkunft überhaupt nicht herstellen.
Irgendwann nannte man es die Sorbische, später die Mark Meißen. Meißen deshalb, weil es der Sitz der Herrscher war. Einflüsse, und zwar nicht nur handwerklicher oder herrschaftlicher Art, kamen z.B. auch von den Franken.
Es fand stets eine mehr oder weniger starke Durchmischung statt, durch Liebschaften, Heiraten, und eigentlich müsste ganz Europa sagen, dass alle von Afrikanern abstammen, denn dort stand höchstwahrscheinlich die Wiege der Menschheit. Afrikaner wanderten nach Europa, vermutlich über den Nahen Osten und den heutigen Iran, sie vertrieben die Neandertaler - oder diese starben von alleine aus - und später kamen regelrechte Völkerwanderungen dazwischen, meistens natürlich aus östlichen Räumen. Wer weiß schon, wer etwas "Blut" von den Mongolen der Söhne Dshingis Khans oder von den Türken in sich hat?
Und weshalb wohl sprechen Sprachkundler von der sog. "indogermanischen" Sprachfamilie? Mal ganz im Ernst, wenn ich mir die Inder so anschaue, so haben die doch sehr viel Ähnlichkeiten mit den Europäern, nur dass sie dunkelhäutiger sind als wir, und diese Ähnlichkeiten beziehen sich nicht nur auf das Aussehen.
Auch eine kulturelle Einheit gibt es im heutigen Deutschland keineswegs. Zählt man auch Religion zur Kultur (und das muss man wohl), oder die verschiedenen regionalen Mundarten, so sind die Deutschen so verschieden wie kaum ein anderes Volk. Was hätte wohl einer von der "Waterkant" oder ein Preuße mit einem Südtiroler oder selbst mit einem Schwaben oder Ur-Bayern kulturell gemeinsam? Wie sollte einer aus dem Ruhrgebiet den Leipziger oder Dresdner Dialekt mögen oder sich gar als "Deutsche" mit ihm solidarisieren?
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Weiter_Himmel
17.03.2010, 12:14
Ich bin in dieser Frage (für dieses Forum) recht tolerant.Ich akzeptiere jemanden als Deutschen wenn er die Sprache beherrscht , sich für dieses Land einsetzt an der Deutschen Kultur partizipiert und darüber hinaus den Wunsch hat Deutsch zu sein d.h. als Deutscher unter Deutschen zu leben(bei Einbürgerungen wichtig).
Hautfarben und Religion sind mir da egal wenn jemand aufrichtig diese Bedingungen erfüllt.Inzwischen bin ich aber zu der Überzeugung gekommen das der Wiederspruch Deutsch und Moslemisch zu sein sehr groß ist.Das bedeutet nicht das ich das in allen Fällen verneine... aber in sehr sehr vielen schon.
Die Türken sind in der Regel Tükisch nationalistisch und können deswegen keine wirklichen Deutschen sein.Die Araber hingegen sind zu Islamistisch was zu große Kulturelle Differenzen mit sich bringt.
Unschlagbarer
17.03.2010, 13:52
Ich bin in dieser Frage (für dieses Forum) recht tolerant. Ich akzeptiere jemanden als Deutschen wenn er die Sprache beherrscht, sich für dieses Land einsetzt an der deutschen Kultur partizipiert und darüber hinaus den Wunsch hat deutsch zu sein d.h. als Deutscher unter Deutschen zu leben (bei Einbürgerungen wichtig).
Hautfarben und Religion sind mir da egal wenn jemand aufrichtig diese Bedingungen erfüllt. Inzwischen bin ich aber zu der Überzeugung gekommen das der Wiederspruch Deutsch und Moslemisch zu sein sehr groß ist. Das bedeutet nicht dass ich das in allen Fällen verneine... aber in sehr sehr vielen schon.
Die Türken sind in der Regel Tükisch nationalistisch und können deswegen keine wirklichen Deutschen sein. Die Araber hingegen sind zu islamistisch was zu große kulturelle Differenzen mit sich bringt.Das ist doch schon mal ein ganz vernünftiger Standpunkt.
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Waldgänger
17.03.2010, 16:33
Ich persönlich könnte sofort bis zum Urgroßvater aus dem 19.Jahrhundert Personen nennen, die zum deutschen Volk gehörten. Also bin ich selbst Deutscher, egal wo ich geboren wurde. Jede andere Vorstellung eines Volkes zerstört dieses.
Dann dürfte es in der gesamten Geschichte keine Völker geben, weil die haben bekanntlich nen Scheiß auf Blutslinien im völkischen Sinn gegeben. :rolleyes: Völker waren ursprünglich nichts als Gefolge die einem gemeinsamen Ritus nachgingen oder sich unter einen Namen sammelten. Erst die modernen Intellektuellen und Staatsführer haben daraus einen nationalen Ursprungs-Mythos gemacht um ihre Nationalstaaten auf ein (vermeintlich) 'ewiges' Fundament zu stellen, das angeblich bis in's Altertum zurückreicht.
Ich beziehe mich auf die Deutschen als kulturelles und sprachlich einheitliches Volk, dass so schon seit Jahrhunderten existiert. Ich persönlich könnte sofort bis zum Urgroßvater aus dem 19.Jahrhundert Personen nennen, die zum deutschen Volk gehörten. Also bin ich selbst Deutscher, egal wo ich geboren wurde. Jede andere Vorstellung eines Volkes zerstört dieses.
Das ist doch eine ziemliche Froschperspektive. Man muss die Sache mindestens mittelfristig sehen, also etwa bis zu Karl dem Großen zurückgehen. Nun ja, da gab es noch keine Deutschen, Franzosen auch nicht, und in der späteren Türkei war weit und breit kein Türke zu sehen. Nichts ist nämlich beständig außer dem Wandel.
Wie weit es mit der sprachlichen Einheit her ist, merke ich regelmäßig im Urlaub. Geh mal nach Bayern und erzähl den Leuten, dass es z. B. "zehn vor halb vier" ist - die verstehen die einfachsten Sachen nicht, aber Deutsche wollen sie sein. Und so sehr ich die Sprachkunst Martin Luthers bewundere, war seine Sprache doch geringfügig anders als meine.
Für die kulturelle Einheit sorgen heute in erster Linie Big Brother, DSDS und Verona Feldbusch - und darauf kann ich gerne verzichten.
Ein guter Rat: klammere dich nicht an ein Volk oder eine Herkunft. Du baust auf Sand.
Das Fazit ist jetzt was?
Wer hier geboren ist, die Sprache akzentfrei spricht und einen Pass hat, der ist Deutscher?
Wie ist es mit den Leuten aus der DDR?
Nach 20 Jahren gibt es immer noch Unterschiede, oder?
Die Leute aus der DDR sollen erstmal deutsch lernen.
Übrigens, ich bin deutsch.
Als einziger in meiner Family.
Weiter_Himmel
17.03.2010, 20:16
Die Leute aus der DDR sollen erstmal deutsch lernen.
Was erzählst du da nur für eine Scheisse?
1: Die DDR gibt es nicht mehr.
2: Das Deutsch was in der ehemaligen DDR gesprochen wurde war nicht weniger Deutsch als das in der BRD.Deutschland ist nunmal ein land mit vielen Dialekten.
3:Nur weil dir unsere Super Regierung einen Deutschen Pass geschenkt hat betrachten dich die wenigstens Menschen in Deutschland als Deutschen.Dazu gehört schon etwas mehr als naiv von "Leuten aus der DDR" zu sprechen.
Gehe ich recht in der Anahme das du zum Islamischen Hilfsvolk der Kroaten gehörst?
Was erzählst du da nur für eine Scheisse?
1: Die DDR gibt es nicht mehr.
2: Das Deutsch was in der ehemaligen DDR gesprochen wurde war nicht weniger Deutsch als das in der BRD.Deutschland ist nunmal ein land mit vielen Dialekten.
3:Nur weil dir unsere Super Regierung einen Deutschen Pass geschenkt hat betrachten dich die wenigstens Menschen in Deutschland als Deutschen.Dazu gehört schon etwas mehr als naiv von "Leuten aus der DDR" zu sprechen.
Gehe ich recht in der Anahme das du zum Islamischen Hilfsvolk der Kroaten gehörst?
Die DDR gibt es nicht mehr ???????????
Wirklich ?
Schade.
Weiter_Himmel
17.03.2010, 20:22
Die DDR gibt es nicht mehr ???????????
Wirklich ?
Schade.
Bei dir zweifle ich wirklich daran ob das nur ein Scherz ist. Und das spricht irgendwie gegen dich.
Bei dir zweifle ich wirklich daran ob das nur ein Scherz ist. Und das spricht irgendwie gegen dich.
Thaddäus, du bist viel zu ernst.
Unschlagbarer
18.03.2010, 08:07
Die Leute aus der DDR sollen erstmal deutsch lernen.Die Bayern, Schwaben und du selbst beherrschen deiner Meinung nach also Deutsch? Dass ich nicht lache! Mit solchen Äußerungen disqualifizierst du dich doch nur selbst.
Du möchtest gern Deutsch können? Dann lerne es endlich!
Mal noch paar Splitter von dir, mein kleiner "Möchtegern-Deutscher":
- "Übrigens, ich bin deutsch. Als einziger in meiner Family."
Aha. Als einziger. Alle anderen sind also keine Deutsche. Und "Familie" kann er auch nicht auf Deutsch. Und was soll "ich bin deutsch" heißen? Ich bin bulgarisch oder was. Das ist überhaupt keine vollständige Aussage.
- "Смрт Исламу"... "Auf deutsch heißt das "tot dem Islam"
Aha. Auf deutsch.. Das sollte man erst mal können, bevor man sich blamiert. Das hieße richtig: "Tod dem Islam." Ein Wort von dreien ist falsch, zudem ist "tot" eine Eigenschaft, "Tod" ist aber eben was andres. Außerdem schreibt man "Deutsch" in dem Fall groß. In drei Worten 4 Fehler! Stolze Leistung.
- Phobie schreibt man immer noch Phobie, und nicht Fobie. Wer die neue Rechtschreibung nicht beherrscht, sollte die Finger davon lassen. Wer Fremdwörter nicht erkennt, sollte einfach nur in seiner Muttersprache schreiben.
- "Bei jemanden wie dir"
Naja, man sollte eben Deutsch besser beherrschen und verstehen, bevor man sich in dummdreister Manier über andre erheben möchte.
- "Wir Deutschen haben ein Hirn und können uns informieren" von einem offensichtlichen Auslandsdeutschen zu lesen, ist schon was Schönes... Es klingt ungefähr so, wenn Kr... schreibt "Wir Katholiken hatten Angst vor Stalin".
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Ich hör jetzt auf, denn es lohnt wohl nicht. Und wie's aussieht, ist der Mann mit dem slawischen Namen Zeliko der nächste Anwärter, für den ich meinen "Klappentext" druntergeschrieben habe. Merk dir jedenfalls mal eins: Ostdeutsche können besser Deutsch als du Wicht. Ach so ja, "Christ" lt. "Über mich". Sicherlich Katholik, bei der Herkunft. Da wundert mich nun gar nichts mehr. Denen hat man ja sogar verboten, die deutsche Übersetzung der Bibel zu lesen...
Ich hab immer gesagt, dass die Eingewanderten bzw. die mit ausländischem Hintergrund, die sich hier als Deutsche aufspielen wollen, viel schlimmer sind als Urdeutsche. Das gilt auch für andre Länder und dafür gibt es viele Beispiele. Man nehme nur unsern Dolfi, der war Österreicher und hat im Ausland ein ganzes Volk verführt. Oder Zarkotzy, der stammt aus Ungarn und ist einer der schlimmsten Auslands-Stämmigen, die die französische Republik je beherbergt hat.
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Wann ist jemand DEUTSCH?
Deutsch ist, wer sich deutsch fühlt, ganz ohne Grund.
Ich sage zu dem ganz Geschwafel hier nur:
Und so widerwärtig mir jene sind, die — umgekehrte Nationalisten — nun überhaupt nichts mehr Gutes an diesem Lande lassen, kein gutes Haar, keinen Wald, keinen Himmel, keine Welle — so scharf verwahren wir uns dagegen, nun etwa ins Vaterländische umzufallen. Wir pfeifen auf die Fahnen — aber wir lieben dieses Land. Und so wie die nationalen Verbände über die Wege trommeln — mit dem gleichen Recht, mit genau demselben Recht nehmen wir, wir, die wir hier geboren sind, wir, die wir besser deutsch schreiben und sprechen als die Mehrzahl der nationalen Esel — mit genau demselben Recht nehmen wir Fluß und Wald in Beschlag, Strand und Haus, Lichtung und Wiese: es ist unser Land. Wir haben das Recht, Deutschland zu hassen — weil wir es lieben. Man hat uns zu berücksichtigen, wenn man von Deutschland spricht, uns: Kommunisten, junge Sozialisten, Pazifisten, Freiheitliebende aller Grade; man hat uns mitzudenken, wenn »Deutschland« gedacht wird ... wie einfach, so zu tun, als bestehe Deutschland nur aus den nationalen Verbänden.
Deutschland ist ein gespaltenes Land. Ein Teil von ihm sind wir.
Und in allen Gegensätzen steht — unerschütterlich, ohne Fahne, ohne Leierkasten, ohne Sentimentalität und ohne gezücktes Schwert — die stille Liebe zu unserer Heimat.
-Kurt Tucholsky
Unschlagbarer
18.03.2010, 08:20
Das ist doch eine ziemliche Froschperspektive. Man muss die Sache mindestens mittelfristig sehen, also etwa bis zu Karl dem Großen zurückgehen. Nun ja, da gab es noch keine Deutschen, Franzosen auch nicht, und in der späteren Türkei war weit und breit kein Türke zu sehen. Nichts ist nämlich beständig außer dem Wandel.
Wie weit es mit der sprachlichen Einheit her ist, merke ich regelmäßig im Urlaub. Geh mal nach Bayern und erzähl den Leuten, dass es z. B. "zehn vor halb vier" ist - die verstehen die einfachsten Sachen nicht, aber Deutsche wollen sie sein. Und so sehr ich die Sprachkunst Martin Luthers bewundere, war seine Sprache doch geringfügig anders als meine.
Für die kulturelle Einheit sorgen heute in erster Linie Big Brother, DSDS und Verona Feldbusch - und darauf kann ich gerne verzichten.
Ein guter Rat: klammere dich nicht an ein Volk oder eine Herkunft. Du baust auf Sand.Vernünftige Aussagen. Ich möchte aber noch was andres ansprechen. Wir hatten gestern Besuch, es gab ne gute Diskussion über viele Themen, da hab ich mal das Thema hier in die Diskussion geworfen.
Einer nannte die "deutschen Tugenden", als da sind Fleiß, Zuverlässigkeit, Strebsamkeit, Gründlichkeit, Pünktlichkeit und Disziplin. Ich persönlich würde unbedingt dazuzählen wollen: Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Was bedeuten die heute eigentlich noch, welchen Stellenwert haben diese Eigenschaften heute? Lächelt man nicht viel eher drüber, wenn davon die Rede ist? Gibts die in der jungen Generation noch?
.
Die Zeiten ändern sich... Deutsch ist z.B. eine muslimische Farbige, die sich entschlossen hat einen Kopftuch zu tragen...
Deutsch ist für mich jemand, der sich hier zuhause fühlt und deutsche Freunde hat. Deutsch ist jemand der beim Eurovision Song Contest auch gerne für Deutschland angerufen hätte, wenns gäge, auch wenn der Song grotten schlecht war.
Deutsch z.B. sind für mich die Gruppe Tekkan, die diesen lustigen Isch liebe disch mein Sonnenscheinlied hatte. Die Visagen sind für mich Typisch Deutsch.
Deutschsein hat sich geändert... andere Zeit andere Spielregeln.
Felix Krull
18.03.2010, 10:16
Die Zeiten ändern sich... Deutsch ist z.B. eine muslimische Farbige, die sich entschlossen hat einen Kopftuch zu tragen...
Deutsch ist für mich jemand, der sich hier zuhause fühlt und deutsche Freunde hat. Deutsch ist jemand der beim Eurovision Song Contest auch gerne für Deutschland angerufen hätte, wenns gäge, auch wenn der Song grotten schlecht war.
Deutsch z.B. sind für mich die Gruppe Tekkan, die diesen lustigen Isch liebe disch mein Sonnenscheinlied hatte. Die Visagen sind für mich Typisch Deutsch.
Deutschsein hat sich geändert... andere Zeit andere Spielregeln.
Du mußt nicht alle Lügenmärchen auch glauben, die Dir die Gutmenschen erzählen :hihi:
zoon politikon
18.03.2010, 10:27
Die Zeiten ändern sich... Deutsch ist z.B. eine muslimische Farbige, die sich entschlossen hat einen Kopftuch zu tragen...
Deutsch ist für mich jemand, der sich hier zuhause fühlt und deutsche Freunde hat. Deutsch ist jemand der beim Eurovision Song Contest auch gerne für Deutschland angerufen hätte, wenns gäge, auch wenn der Song grotten schlecht war.
Deutsch z.B. sind für mich die Gruppe Tekkan, die diesen lustigen Isch liebe disch mein Sonnenscheinlied hatte. Die Visagen sind für mich Typisch Deutsch.
Deutschsein hat sich geändert... andere Zeit andere Spielregeln.
Niemals werden muslimische Farbige Deutsche sein!
Und wenn sie 10 deutsche Pässe hätten.
Ist auch irrelevant, wer für Deutschland anruft, fangt lieber mal an, Steuern und Sozialabgaben zu zahlen, damit ihr auch wenigstens dem Pass würdig erweist.
Ja, Deutschland hat sich geändert, den Passdeutschen weht der Gegenwind kräftig ins Gesicht und hoffentlich können einige Fehlentscheidungen bald wieder rückgängig gemacht werden.
Niemals werden muslimische Farbige Deutsche sein!
Und wenn sie 10 deutsche Pässe hätten.
Ist auch irrelevant, wer für Deutschland anruft, fangt lieber mal an, Steuern und Sozialabgaben zu zahlen, damit ihr auch wenigstens dem Pass würdig erweist.
Ja, Deutschland hat sich geändert, den Passdeutschen weht der Gegenwind kräftig ins Gesicht und hoffentlich können einige Fehlentscheidungen bald wieder rückgängig gemacht werden.
tzeee, du kannst dir, mit deinem Spatzenhirn, nicht vorstellen was alles relevant ist...
Du mußt nicht alle Lügenmärchen auch glauben, die Dir die Gutmenschen erzählen :hihi:
Der einzige der hier Märchen erzählt, bist du... und sehr schlechte sogar...
zoon politikon
18.03.2010, 10:37
tzeee, du kannst dir, mit deinem Spatzenhirn, nicht vorstellen was alles relevant ist...
Du bist jedenfalls nicht deutsch. Geh doch zurück, wenn es dir nicht passt.
Achne, geht ja nicht, da gibts keine Staatsknete.
Du bist jedenfalls nicht deutsch. Geh doch zurück, wenn es dir nicht passt.
Achne, geht ja nicht, da gibts keine Staatsknete.
Bist du d...f. natürlich passt es mir nicht... und deswegen muss ich als Deutsche hierbleiben, um es passend zu machen...
hau du doch ab....
Schwarzer Rabe
18.03.2010, 10:45
Die Zeiten ändern sich... Deutsch ist z.B. eine muslimische Farbige, die sich entschlossen hat einen Kopftuch zu tragen...
Deutsch ist für mich jemand, der sich hier zuhause fühlt und deutsche Freunde hat. Deutsch ist jemand der beim Eurovision Song Contest auch gerne für Deutschland angerufen hätte, wenns gäge, auch wenn der Song grotten schlecht war.
Deutsch z.B. sind für mich die Gruppe Tekkan, die diesen lustigen Isch liebe disch mein Sonnenscheinlied hatte. Die Visagen sind für mich Typisch Deutsch.
Deutschsein hat sich geändert... andere Zeit andere Spielregeln.
Nichts von dem ist Deutsch! Außerdem kann man Deutsch nicht ändern, da Blut Blut bleibt.
Ich bin Schwabe, Deutsch ist ein Kustwort der NAZIS.
Von mir aus können wir den würtembergischen König einsetzen, so viel schlimmer kann es auch nicht sein.
Alle anderen sind Nichtschwaben und somit Ausländer :hihi:
zoon politikon
18.03.2010, 10:48
Bist du d...f. natürlich passt es mir nicht... und deswegen muss ich als Deutsche hierbleiben, um es passend zu machen...
hau du doch ab....
Verstehst du nicht? Du bist keine Deutsche!
Wenn das Huhn auch bellen würde, es bliebe ein Huhn.
Ich bleibe in meiner Heimat, die nicht deine Heimat ist.
Schwarzer Rabe
18.03.2010, 10:51
Verstehst du nicht? Du bist keine Deutsche!
Wenn das Huhn auch bellen würde, es bliebe ein Huhn.
Ich bleibe in meiner Heimat, die nicht deine Heimat ist.
Vor allem ist es lustig, dass Ausländer und(oder Muschkoten) hier überhaupt mitreden?
zoon politikon
18.03.2010, 10:53
Vor allem ist es lustig, dass Ausländer und(oder Muschkoten) hier überhaupt mitreden?
Ja, die könnten höchstens etwas darüber sagen, wann jemand Türke oder Libanese ist.
Nichts von dem ist Deutsch! Außerdem kann man Deutsch nicht ändern, da Blut Blut bleibt.
ist schon passiert... wach auf... und es wird sich noch viel mehr ändern...
Nichts von dem ist Deutsch! Außerdem kann man Deutsch nicht ändern, da Blut Blut bleibt.
:vogel:
ich bin Bayer, besser noch: ich bin Franke ... und Deutscher bin ich nur "widerwillig" :))
Verstehst du nicht? Du bist keine Deutsche!
Wenn das Huhn auch bellen würde, es bliebe ein Huhn.
Ich bleibe in meiner Heimat, die nicht deine Heimat ist.
Ich bin ein Mensch aber wenn du willst kann ich dich gerne Hund nennen...
Schwarzer Rabe
18.03.2010, 11:28
Ich bin ein Mensch aber wenn du willst kann ich dich gerne Hund nennen...
"Mensch" alleine reicht nicht!
Ich bin ein Mensch aber wenn du willst kann ich dich gerne Hund nennen...
Hilfe ein Mensch :hihi:
"Mensch" alleine reicht nicht!
stimmt, er muss auch noch ein Gutmensch sein! :hihi:
Blue Max
18.03.2010, 12:33
Deutsch ist, wer deutsche Vorfahren hat. So einfach ist das.
Dir ist schon klar, daß das auch die Definition des Deutschseins der von dir verhaßten Nazis war?
Mit deiner Einstufung befindest du dich übrigens nicht mehr auf dem gesetzlichen Boden der BRD.
Wie vereinbarst du das mit deiner Einstellung als Demokrat?
Dir ist schon klar, daß das auch die Definition des Deutschseins der von dir verhaßten Nazis war?
Mit deiner Einstufung befindest du dich übrigens nicht mehr auf dem gesetzlichen Boden der BRD.
Wie vereinbarst du das mit deiner Einstellung als Demokrat?
Die Nazis waren KEINE Deutschen, genauso wenig wie Gutmenschen gut sind. /:(
Man kann Deutsch sein, auf keinen Fall von einer imaginären Rasse ableiten .... die Vermischung verschiedenster Völker und Rassen innerhalb der letzten 2000 oder 3000 Jahre hat diesem Menschenschlag sehr gut getan.
Wer heute von einer (arischen) deutschen Rasse spricht/träumt/wünscht, gehört eigentlich in eine "Zwangsjacke" ... germane
Deutsch sein, heiß: sich mit unserer großartigen Kultur, mit unserer einmaligen Lebenseinstellung, mit unseren Traditionen, mit unseren Eigenschaften und Vorzügen zu identifizieren.
Zwar wird - leider - diese Kultur durch "Kulturbereicherer" verwässert, durch Gutmenschen und weltfremde, neidische Sozialisten ins Gegenteil verkehrt ... und dennoch, diese einzigartige, humanistische, demokratische, weltoffene Kultur hat immer noch einen hohen Stellenwert. :]
Darauf - und nur darauf - bin ich als Franke sogar stolz.
Neutraler
18.03.2010, 13:22
Dir ist schon klar, daß das auch die Definition des Deutschseins der von dir verhaßten Nazis war?
Mit deiner Einstufung befindest du dich übrigens nicht mehr auf dem gesetzlichen Boden der BRD.
Wie vereinbarst du das mit deiner Einstellung als Demokrat?
Diese Definition des Deutschseins galt für Jahrhunderte. Nur weil die Nazis etwas beibehalten haben oder es verschärften war es nicht automatisch schlecht. Lediglich die Behandlung deutscher Juden im Bezug auf ihre Staatsbürgerrechte war Unrecht, da diese Menschen seit Jahrhunderten bei uns lebten und sich gut integrierten. Erst die Rot-Grünen Verbrecher haben dieses Verständnis von Deutsch-sein 2000 mit dem neuen Staatsbürgergesetz geändert. Seitdem ist jeder Deutsch, der hier geboren wird. Egal ob Demokrat oder nicht: Das ist Wahnsinn. Und das weiß jeder, der auch nur fünf Minuten darüber nachdenkt. Mal abgesehen davon halte ich nichts von Gesetzen, die von Linken und Linksextremen zum Nachteil Deutschlands gemacht werden.
Unschlagbarer
18.03.2010, 14:49
Niemals werden muslimische Farbige Deutsche sein! Und wenn sie 10 deutsche Pässe hätten. ...
Ja, Deutschland hat sich geändert, den Passdeutschen weht der Gegenwind kräftig ins Gesicht und hoffentlich können einige Fehlentscheidungen bald wieder rückgängig gemacht werden.Spatzenhirn war übrigens nicht schlecht eben. Ganz gut eingeschätzt, bubline.
Schwarzafrikaner, deren Vorfahren dereinst in Ketten über den Ozean geschleppt wurden, deren Leben den weißen Christen in den Südstaaten nichts wert war, nur weil sie schwarz waren, die sich jahrhunderte gesträubt haben, vernünftig zu werden (die weißen Christen), denen ihre unmenschlichen Auffassungen und Überzeugungen regelrecht ausgetrieben werden mussten (den weißen Christen), bis ihnen endlich sämtliche Giftzähne gezogen und ihnen schließlich ein solcher schwarzer Nachfahre als Präsident vor die Nase gesetzt wurde, - die Nachfahren dieser Schwarzafrikaner sind heute Amerikaner, US-Bürger, ob mit oder ohne Pass, genau wie Chinesen, Deutsche, Latinos oder Japaner.
Leute mit Spatzenhirnen sind meistens zugleich ausländerfeindlich, antijüdisch und auch sonst ist bezüglich humanitärer Prägung und realistischer Beurteilungsfähigkeit nicht allzuviel los mit ihnen. Ach ja, gegen den Humanismus sind sie ja erklärtermaßen sowieso. Und religiös sind sie sehr oft auch.
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Unschlagbarer
18.03.2010, 14:51
Du bist jedenfalls nicht deutsch. Geh doch zurück, wenn es dir nicht passt.
Achne, geht ja nicht, da gibts keine Staatsknete.Und so äußern sich "Deutsche", die sich besser wähnen als alle andern auf der Welt.
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zoon politikon
18.03.2010, 15:19
Und so äußern sich "Deutsche", die sich besser wähnen als alle andern auf der Welt.
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Nein nein, die besser SIND. Deshalb will ja die halbe Welt auch hierher.
Du kannst gerne von deiner Ossi-Rente alle Passdeutschen durchfüttern, nimm sie doch alle auf! Aber da ist man als linke DDR-Bazille schnell unterm Tisch verschwunden (wo man auch hingehört).
Wo sollte man denn die Grenze ziehen, sind jetzt alle Deutsche, nur weil sie Menschen sind?
Mir persönlich ist es wurscht, ich habe viele ausländische Freunde, habe viel im Ausland gearbeitet, soll jeder sein wer er will: Aber wenn Deutschsein mit Anspruch auf Sozialleistungen zusammenhängt, welche von tatsächlichen Deutschen erarbeitet wurden, muss man klare Grenzen ziehen.
zoon politikon
18.03.2010, 15:22
Spatzenhirn war übrigens nicht schlecht eben. Ganz gut eingeschätzt, bubline.
Schwarzafrikaner, deren Vorfahren dereinst in Ketten über den Ozean geschleppt wurden, deren Leben den weißen Christen in den Südstaaten nichts wert war, nur weil sie schwarz waren, die sich jahrhunderte gesträubt haben, vernünftig zu werden (die weißen Christen), denen ihre unmenschlichen Auffassungen und Überzeugungen regelrecht ausgetrieben werden mussten (den weißen Christen), bis ihnen endlich sämtliche Giftzähne gezogen und ihnen schließlich ein solcher schwarzer Nachfahre als Präsident vor die Nase gesetzt wurde, - die Nachfahren dieser Schwarzafrikaner sind heute Amerikaner, US-Bürger, ob mit oder ohne Pass, genau wie Chinesen, Deutsche, Latinos oder Japaner.
Leute mit Spatzenhirnen sind meistens zugleich ausländerfeindlich, antijüdisch und auch sonst ist bezüglich humanitärer Prägung und realistischer Beurteilungsfähigkeit nicht allzuviel los mit ihnen. Ach ja, gegen den Humanismus sind sie ja erklärtermaßen sowieso. Und religiös sind sie sehr oft auch.
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Du weißt aber schon, dass diese bemitleidenswerten Opfer von anderen Afrikanern, vornehmlich verfeindeten Stämmen überhaupt gefangen wurden und von Muslimen, die sich als Sklavenhändler betätigten überhaupt auf die Schiffe kamen?
Ja, wir Christen halten die christlich-abendländische Kultur hoch, im Gegensatz zu euch linken Volksverrätern und Kulturzersetzern.
Deutscher ist, wer deutschen Blutes/deutscher Abstammung ist und das Deutschtum bewahrt hat und lebt.
Ein Amerikaner deutscher Abstammung wäre somit kein Deutscher mehr, könnte jedoch bedenkenlos wieder assimiliert werden, sofern er zumindest zwei deutsche Großelternteile nachweisen kann. Die beiden anderen müssen zumindest weiß sein. Seine Kinder wären dann schon in der nächsten Generation vollwertige Deutsche. Ebenso verhält es sich mit Volksdeutschen aus Osteuropa.
Unschlagbarer
18.03.2010, 16:38
Deutscher ist, wer deutschen Blutes/deutscher Abstammung ist und das Deutschtum bewahrt hat und lebt.
Ein Amerikaner deutscher Abstammung wäre somit kein Deutscher mehr, könnte jedoch bedenkenlos wieder assimiliert werden, sofern er zumindest zwei deutsche Großelternteile nachweisen kann. Die beiden anderen müssen zumindest weiß sein. Seine Kinder wären dann schon in der nächsten Generation vollwertige Deutsche. Ebenso verhält es sich mit Volksdeutschen aus Osteuropa.Schön ausgedacht, nur gibt es eben in Wirklichkeit kein "deutsches Blut". Zuletzt wurde in der Nazizeit derartiger Unsinn unter's Volk gebracht. Das Blut überträgt keinerlei "völkische" (was immer das sein sollte) oder andere Charaktereigenschaften, es hat lediglich verschiedene Zusammensetzungen, Blutgruppen, informier dich mal.
Die DNA, die Gene allein sind es, die für die Vererbung sorgen. Insoweit sind auch Erbinformationen in den Blutzellen enthalten, diese haben aber keine spezifische Extra-Funktion, die deine Aussage stützen würden. Die Erbinformationen sind also im ganzen Körper verteilt, in fast jeder Zelle enthalten.
Die ganze Theorie vom deutschen, oder vom arischen Blut ist nichts wert. Sie ist den Rassegesetzen der Nazis von 1935 entlehnt (http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Gesetze), nur dass dir's mal jemand gesagt hat, bevor du irgendwann dumm stirbst. Du solltest deine Richtung auch mal wechseln, eh du allein mit solchen unsinnigen Überzeugungen dastehst.
Und was soll denn nun das "Deutschtum" genau sein? Komme mir jetzt aber bitte nicht mit dem alten Kant oder den Teutonen.
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Stahlgewitter
18.03.2010, 16:44
Für mich ist derjenige deutsch, dessen Vorfahren während der Weltkriege ausschließlich in den deutschen Armeen gekämpft haben und der sich selber zum deutschen Volke zählt.
Unschlagbarer
18.03.2010, 16:46
Du weißt aber schon, dass diese bemitleidenswerten Opfer von anderen Afrikanern, vornehmlich verfeindeten Stämmen überhaupt gefangen wurden und von Muslimen, die sich als Sklavenhändler betätigten überhaupt auf die Schiffe kamen?Natürlich weiß ich, dass die Weißen den Sklavenhandel nicht erfunden haben, nur haben sie ihn mit ihren Schiffen perfektioniert und sie haben sich dabei äußerst barbarisch betragen. Als er dann verboten war und die Engländer aufpassten, kam es schon mal vor, dass der spanische Schiffskapitän alle Neger ins Meer versenkte, alle an einer Kette und mit einer schweren Eisenkugel daran.
Ja, wir Christen halten die christlich-abendländische Kultur hoch, im Gegensatz zu euch linken Volksverrätern und Kulturzersetzern.Ich kotze gleich. Solche Dummsprüche kannst du endlich mal weglassen, sie beweisen nur deine Dämlichkeit. Außerdem ähneln sie denen des alten Krabat sosehr, dass man meinen könnte, ihr hattet denselben Religionslehrer. Und K. nimmt ja schon lange keiner mehr ernst. Du bist auf ganz genau demselben Weg.
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Unschlagbarer
18.03.2010, 16:51
Nein nein, die besser SIND. Deshalb will ja die halbe Welt auch hierher.Lach lach. Ihr Brüder erfindet immer das, was euch gerade in den Kram passt. Die kommen also hierher, weil sie meinen, dass die Deutschen ein wunderbares Volk sind? Um dann zu rufen "Scheiß Deutsche!"?
Mach dich doch nicht schon wieder lächerlich, Bruder Zoon. Du hast doch selbst schon richtig geschrieben, weswegen sie hierher kommen. Tut mir leid, aber ich kann deine Äußerungen einfach nicht ernst nehmen. Da ist sehr oft nicht mal ein Körnchen Wahrheit dabei, du Christ.
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zoon politikon
18.03.2010, 16:51
Und K. nimmt ja schon lange keiner mehr ernst. Du bist auf ganz genau demselben Weg.
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Freu dich doch, wie schön alles in deine kleine Welt passt.
Unschlagbarer
18.03.2010, 16:56
Hier mal eine etwas andere, wenn auch etwas ältere Meinung über das sogenannte Deutschtum:
"Le Deutschtum" ist ein Ausdruck, den man als Spottwort in französischen Zeitungen immer wieder trifft, wenn das Bild des abscheulichen Popanzen beschworen werden soll, in dem das deutsche Wesen der neueren Zeit im Massenbewußtsein der Franzosen und fast aller Völker der Erde heute lebt. Dieser Popanz hat ganze Völker jahrelang in Kriegsbegeisterung gehalten, und er war eine der gewaltigsten Mächte unter denen, die Deutschland zu Boden geworfen haben. (Quelle (www.dreigliederung.de/essays/1921-03-001.html))
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zoon politikon
18.03.2010, 16:58
Lach lach. Ihr Brüder erfindet immer das, was euch gerade in den Kram passt. Die kommen also hierher, weil sie meinen, dass die Deutschen ein wunderbares Volk sind? Um dann zu rufen "Scheiß Deutsche!"?
Mach dich doch nicht schon wieder lächerlich, Bruder Zoon. Du hast doch selbst schon richtig geschrieben, weswegen sie hierher kommen. Tut mir leid, aber ich kann deine Äußerungen einfach nicht ernst nehmen. Da ist sehr oft nicht mal ein Körnchen Wahrheit dabei, du Christ.
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Du begreifst es nicht.
Darum geht es ja: die Errungenschaften des deutschen Volkes wollen alle gern in Anspruch nehmen, aber wenn es darum geht, mal deutsche Tugenden wie Fleiß, Pünktlichkeit und Disziplin zu zeigen, will auf einmal kein Passdeutscher mehr Deutscher sein.
Die Deutschen haben es aufgrund ihres Wesens geschafft, ein Wirtschaftssystem zu errichten, welches auch sozial ist. Entweder, man benimmt sich auch "deutsch" oder geht wieder nach Hause.
Und deshalb lehne ich die inflationäre Vergabe von deutschen Staatsbürgerschaften ab.
Deshalb bin ich auch dagegen, dass sich jeder Türke und Araber als Deutscher bezeichen darf, solange es ihm nur nutzt.
Schön ausgedacht, nur gibt es eben in Wirklichkeit kein "deutsches Blut". Zuletzt wurde in der Nazizeit derartiger Unsinn unter's Volk gebracht. Das Blut überträgt keinerlei "völkische" (was immer das sein sollte) oder andere Charaktereigenschaften, es hat lediglich verschiedene Zusammensetzungen, Blutgruppen, informier dich mal.
Die DNA, die Gene allein sind es, die für die Vererbung sorgen. Insoweit sind auch Erbinformationen in den Blutzellen enthalten, diese haben aber keine spezifische Extra-Funktion, die deine Aussage stützen würden. Die Erbinformationen sind also im ganzen Körper verteilt, in fast jeder Zelle enthalten.
Die ganze Theorie vom deutschen, oder vom arischen Blut ist nichts wert. Sie ist den Rassegesetzen der Nazis von 1935 entlehnt (http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Gesetze), nur dass dir's mal jemand gesagt hat, bevor du irgendwann dumm stirbst. Du solltest deine Richtung auch mal wechseln, eh du allein mit solchen unsinnigen Überzeugungen dastehst.
Und was soll denn nun das "Deutschtum" genau sein? Komme mir jetzt aber bitte nicht mit dem alten Kant oder den Teutonen.
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"Blut" ist metaphorisch gemeint, du Dummdödel. Deswegen habe ich extra Abstammung dahinter geschrieben, damit nicht wieder irgendso ein Typ deiner Sorte ankommt und mir so einen grenzdebilen Vortrag hält.
Sathington Willoughby
18.03.2010, 17:04
1. Schwarzafrikaner, deren Vorfahren dereinst in Ketten über den Ozean geschleppt wurden,
2. ein solcher schwarzer Nachfahre als Präsident vor die Nase gesetzt wurde, -
3. Leute mit Spatzenhirnen sind meistens zugleich ausländerfeindlich, antijüdisch und auch sonst ist bezüglich humanitärer Prägung und realistischer Beurteilungsfähigkeit nicht allzuviel los mit ihnen. Ach ja, gegen den Humanismus sind sie ja erklärtermaßen sowieso. Und religiös sind sie sehr oft auch.
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1. vor mehreren hundert Jahren. Und warum sind sie mit dem Ende der Sklaverei nicht wieder nach Afrika zurückgegangen? Weil es ihnen in AMerika viel, viel besser ging als z.B. in LIberia. Eigentlich solltendie Nachfahren der SKlaven den Sklavenhaltern dankbar sein.
2. Obamas VOrfahren waren Sklaven?
3. Falsch, sie sind oftmals linksradikal und sind in FOren hochnäsig und herablassend, ohne jedoch ihre Ansichten fundieren zu können...
Hier mal eine etwas andere, wenn auch etwas ältere Meinung über das sogenannte Deutschtum:
Zitat von Roman Boos
"Le Deutschtum" ist ein Ausdruck, den man als Spottwort in französischen Zeitungen immer wieder trifft, wenn das Bild des abscheulichen Popanzen beschworen werden soll, in dem das deutsche Wesen der neueren Zeit im Massenbewußtsein der Franzosen und fast aller Völker der Erde heute lebt. Dieser Popanz hat ganze Völker jahrelang in Kriegsbegeisterung gehalten, und er war eine der gewaltigsten Mächte unter denen, die Deutschland zu Boden geworfen haben.
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Fein .
Die Franzosen haben es gerade eben drauf :))
Dir ist schon klar , wer 1792 und 1870 den Deutschen Staaten den Krieg erklärte?
Von den " Ausflügen " französischer Herrscher in deutsche Gebiete vorher wolln wir malgar nicht erst anfangen !
Sathington Willoughby
18.03.2010, 17:08
Schön ausgedacht, nur gibt es eben in Wirklichkeit kein "deutsches Blut". Zuletzt wurde in der Nazizeit derartiger Unsinn unter's Volk gebracht. Das Blut überträgt keinerlei "völkische" (was immer das sein sollte) oder andere Charaktereigenschaften, es hat lediglich verschiedene Zusammensetzungen, Blutgruppen, informier dich mal.
Die DNA, die Gene allein sind es, die für die Vererbung sorgen. Insoweit sind auch Erbinformationen in den Blutzellen enthalten, diese haben aber keine spezifische Extra-Funktion, die deine Aussage stützen würden. Die Erbinformationen sind also im ganzen Körper verteilt, in fast jeder Zelle enthalten.
Die ganze Theorie vom deutschen, oder vom arischen Blut ist nichts wert. Sie ist den Rassegesetzen der Nazis von 1935 entlehnt (http://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Gesetze), nur dass dir's mal jemand gesagt hat, bevor du irgendwann dumm stirbst. Du solltest deine Richtung auch mal wechseln, eh du allein mit solchen unsinnigen Überzeugungen dastehst.
Und was soll denn nun das "Deutschtum" genau sein? Komme mir jetzt aber bitte nicht mit dem alten Kant oder den Teutonen.
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Es geht beim "BLut" natürlich nicht um Vererbung - hast du das wirklich geglaubt?:hihi:
Ein Halbblut hat ja auch kein Dünnblut!
Es geht aber um Familie und Abstammung, etwas, das fast jedem Menschen wichtig ist, weil das Geborgenheit und SIcherheit gibt. Das sind noch Relikte aus dem steinzeitlichen Erbe, es ersetzt die Zugehörigkeit zu einem Stamm.
Übrigens ist es bei Arabern und Spaniern immens wichtig, sie haben ihre ganzen Vorfahen am Namen anhängen wie eine Litanei.
Es geht vielmehr darum, das jemand, der deutsch ist, zu un passt, das kann man nicht von vielen Muslimen sagen - ein Deutscher braucht keine Integrationskurse und -gipfel.
Hier mal eine etwas andere, wenn auch etwas ältere Meinung über das sogenannte Deutschtum:
(Quelle (www.dreigliederung.de/essays/1921-03-001.html))
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Deutschtum ist ein feststehender Begriff. Wenn du damit nichts anzufangen weißt, ist das dein Pech.
Unschlagbarer
18.03.2010, 17:18
"Blut" ist metaphorisch gemeint, du Dummdödel. Deswegen habe ich extra Abstammung dahinter geschrieben, damit nicht wieder irgendso ein Typ deiner Sorte ankommt und mir so einen grenzdebilen Vortrag hält.Lieber grenzdebil als naziideologie-lastig.
Rechts bleibt eben rechts. Das ganze Deutschtums-Gefasel ist weiter nichts als reaktionärer, unsinniger Dummsinn.
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zoon politikon
18.03.2010, 17:24
Lieber grenzdebil als naziideologie-lastig.
Rechts bleibt eben rechts. Das ganze Deutschtums-Gefasel ist weiter nichts als reaktionärer, unsinniger Dummsinn.
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Ja, die Pioniernachmittage haben voll angeschlagen.
Im KZ sind auch ausschließlich Kommunisten und Antifaschisten umgekommen, Juden gabs im DDR-Geschichtsbuch- KZ ja auch nur am Rand.
Unschlagbarer
18.03.2010, 17:43
Es geht beim "BLut" natürlich nicht um Vererbung - hast du das wirklich geglaubt?:hihi:
Ein Halbblut hat ja auch kein Dünnblut!
Es geht aber um Familie und Abstammung, etwas, das fast jedem Menschen wichtig ist, weil das Geborgenheit und SIcherheit gibt. Das sind noch Relikte aus dem steinzeitlichen Erbe, es ersetzt die Zugehörigkeit zu einem Stamm.
Übrigens ist es bei Arabern und Spaniern immens wichtig, sie haben ihre ganzen Vorfahen am Namen anhängen wie eine Litanei.
Es geht vielmehr darum, das jemand, der deutsch ist, zu un passt, das kann man nicht von vielen Muslimen sagen - ein Deutscher braucht keine Integrationskurse und -gipfel.Ich hab doch nichts gegen Familiensinn, nichts gegen Familie, Mensch. Das hat aber recht wenig, wenn überhaupt was mit irgendeiner Abstammung von einem Volk, und mit Deutschtum auch nichts zu tun. Volk ist nur politisch interessant. Volk wird immer nur missbraucht, um die Interessen der Macht zu erreichen. Oder glaubt etwa tatsächlich noch irgendjemand, dass die Franzosen jemals der Feind des deutschen Volkes waren oder umgekehrt?
Das sind die Folgen des ganzen Abstammungs- und Nationalismus-Wahns. Das Volk, die Menschen wollen einfach in Ruhe leben, arbeiten, sie pflegen auch Freundschaft mit Menschen anderer Völker, sie legen einfach keinen Wert auf das ganze Dummdödel-Gequatsche der Volksgenossen.
Wer solche Einstellungen als Kulturzersetzung oder Volksverhetzung heruntermacht, ist selbst ein Kulturzersetzer und Volksverhetzer. Das ist die Realität, das ist von vernünftigen Menschen gewollt, und nicht der blödsinnige Abstammungsunsinn. Das beweist allein auch die völlige charakterliche und auch äußerliche Unterschiedlichkeit von Geschwistern, die von denselben Eltern abstammen.
Einer sehr guter Bekannter von mir war ein Globetrotter. Überall wo er hinkam, musste er die geringe Wertschätzung, die andere Menschen den Deutschen entgegenbrachten, zur Kenntnis nehmen. Die Hervorhebung der jeweils eigenen Volkzugehörigkeit führt zwangsläufig zur Minderwertschätzung anderer Völker. Das ist mies, fies, unmodern, inhuman, Naziideologie und das lehne ich ab. Ob ich deswegen ein mieser Mensch bin, können Leute wie Bruder Zoon oder Ajax nicht einschätzen. Wenn das Hirn verkleistert ist, ist es für die Korrektur falscher Ansichten sowieso bereits zu spät.
Erziehung spielt eine sehr wesentliche Rolle bei der Herausbildung eines allgemeinen, eines "Volks"-Charakters. Und wie sollte das eigentlich noch gut funktionieren, wenn Pornos für Kinder und Jugendliche, Drogen- und Waffenzugänglichkeit, Mord und Blut und spritzendes Hirn in den TV-Medien, Videos oder gewaltverherrlichenden Spielen einen viel größeren Einfluss auf die Kids haben als die Eltern? Gewalt, Rücksichtslosigkeit, Betrug, Egoismus spielen im Deutschland der Jetztzeit eine erhebliche Rolle.
Es hilft aber nicht und lenkt nur von den wirklichen Ursachen ab, wenn Christen die Schuld dafür immer wieder dem Atheismus geben. Das ist einfach nur idiotisch. Ich sage das nicht, um mich zu wehren, es ist mir scheißegal, wie Leute mit von verlogener Religion verkleisterten Hirnen die Sache sehn. Die haben meist sowieso Unrecht, weil sie nicht objektiv zu urteilen gelernt haben. Die haben immer nur eins im Sinn: Es muss ein Feind gefunden werden, für alles, was ihrer verlogenen Ideologie widerspricht.
Deutsch sein, heißt derzeit leider immer auch noch, in die Kirche zu rennen oder an Götter, Geister, Hexen und Teufel, Himmel und Hölle oder das Weiterleben der eigenen Seele nach dem Tode zu glauben, vor allem im südlichen Deutschland. Wenn sich das geändert haben wird - und das Volk ist derzeit im Umbruch - dann ist eine Voraussetzung mehr für Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit, für die Herausbildung vielleicht einer mehr einheitlichen und auf jeden Fall besseren Volksbildung gegeben.
Ich hoffe, ich hab mich deutlich genug ausgedrückt.
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Unschlagbarer
18.03.2010, 17:45
Ja, die Pioniernachmittage haben voll angeschlagen. Im KZ sind auch ausschließlich Kommunisten und Antifaschisten umgekommen, Juden gabs im DDR-Geschichtsbuch- KZ ja auch nur am Rand.Du hast doch keine Ahnung von dem was du faselst. Dein Hass ist grenzenlos, dass du kaum einen vernünftigen Satz herausbekommst.
Und ob du's glaubst oder nicht ist mir egal, aber ich war kein Mitglied der Pioniere, im Geschichtsunterricht besuchten wir allerdings das KZ Buchenwald, als die Wessis noch fest daran glaubten, dass die Wehrmacht nur aus guten, pflichttreuen Soldaten bestand und keine Verbrechen begangen hat. Deshalb waren sie auch so entsetzt und fühlten sich in ihrer "deutschen Ehre" verletzt, als die Ausstellung über die Wehrmacht die Runde machte.
Is jetzt endlich mal gut, Kleiner?
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zoon politikon
18.03.2010, 18:49
Du hast doch keine Ahnung von dem was du faselst. Dein Hass ist grenzenlos, dass du kaum einen vernünftigen Satz herausbekommst.
Und ob du's glaubst oder nicht ist mir egal, aber ich war kein Mitglied der Pioniere, im Geschichtsunterricht besuchten wir allerdings das KZ Buchenwald, als die Wessis noch fest daran glaubten, dass die Wehrmacht nur aus guten, pflichttreuen Soldaten bestand und keine Verbrechen begangen hat. Deshalb waren sie auch so entsetzt und fühlten sich in ihrer "deutschen Ehre" verletzt, als die Ausstellung über die Wehrmacht die Runde machte.
Is jetzt endlich mal gut, Kleiner?
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Du schreibst doch selbst einen Blödsinn.
Ich war selbst Globetrotter und habe überall eine große Deutschenfreundlichkeit erlebt! Die Deutschen werden in Indien, in Südamerika, in China, in Zentralasien und in vielen anderen Ländern geschätzt und hofiert! Sogar in der Mongolei war man begeistert, als ich sagte, ich käme aus Deutschland! Auch in der Ukraine und in Russland freute man sich über die Deutschen, die sich für die Geschichte des Landes interessierten.
Die meisten Menschen auf der ganzen Welt halten die Deutschen nämlich für fleißige, gebildete, erfolgreiche und höfliche Menschen! Überall wurde ich eingeladen und genötigt, zu bleiben.
Die Inder sagen dann sogar: Oh, German! Hitler good man!! Einfach um etwas nettes zu sagen. :]
Peinlich wurde es nur für atheistische Backpacker, die zur Enttäuschung der Menschen keine Auskunft über ihren Glauben geben konnten. Das war fast schon so, als wäre man kein richtiger Mensch (so zumindest die Meinung der Inder u.a.).
Auch diejenigen, die kein deutsches Kulturgut wie Volkslieder, Tänze oder ein Gedicht auf der Pfanne hatten, wurde mitleidig gemustert.
Also nix mit Ablehnung.
Wenn dein Freund hingegen auch so ein Auftreten wie Du hatte, wundert mich die Ablehnung gegenüber Deutschen nicht.
Unschlagbarer
18.03.2010, 18:58
Du schreibst doch selbst einen Blödsinn.
Ich war selbst Globetrotter und habe überall eine große Deutschenfreundlichkeit erlebt! Die Deutschen werden in Indien, in Südamerika, in China, in Zentralasien und in vielen anderen Ländern geschätzt und hofiert! Sogar in der Mongolei war man begeistert, als ich sagte, ich käme aus Deutschland! Auch in der Ukraine und in Russland freute man sich über die Deutschen, die sich für die Geschichte des Landes interessierten.
Die meisten Menschen auf der ganzen Welt halten die Deutschen nämlich für fleißige, gebildete, erfolgreiche und höfliche Menschen! Überall wurde ich eingeladen und genötigt, zu bleiben.
Die Inder sagen dann sogar: Oh, German! Hitler good man!! Einfach um etwas nettes zu sagen. Also nix mit Ablehnung. Ja natürlich gibt es auch das, nur eben auch das andere. Das soll doch nur untermauern, dass es nicht generell ist mit Deutsche ooohhh! Wunderbar! An der Zerstörung dieses Mythos arbeiten die Deutschen seit langem erfolgreich.
Der ganze Quark mit der Deutschtümelei und dem daraus folgenden Nationalismus ist schädlich, zu nichts nütze und führt nur zur eigenen Überheblichkeit und zum Fremdenhass oder wenigstens zur Abwertung des Fremden. Soweit vielleicht mal etwas Zustimmung der Herr? Oder gehts dir nur darum, dem Atheisten Unschlagbarer eins auf den Schädel zu haun?
Ich habe selbst mit meiner Frau, ohne allerdings direkt am Gespräch beteiligt zu sein, die Überheblichkeit des Wessis gegenüber dem schwarzen "Anzulernenden" erlebt. Im Ausland. Sowas hab ich im Osten Deutschland nicht erlebt. Der Wessi war derart von sich eingenommen und wollte den Schwarzen, der entscheidend gebildeter war und auch noch Benimm hatte, belehren. Es ist nur ein Erlebnis, eine Beobachtung. Schöne deutsche Überheblichkeit.
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zoon politikon
18.03.2010, 19:10
Ja natürlich gibt es auch das, nur eben auch das andere. Das soll doch nur untermauern, dass es nicht generell ist mit Deutsche ooohhh! Wunderbar! An der Zerstörung dieses Mythos arbeiten die Deutschen seit langem erfolgreich.
Der ganze Quark mit der Deutschtümelei und dem daraus folgenden Nationalismus ist schädlich, zu nichts nütze und führt nur zur eigenen Überheblichkeit und zum Fremdenhass oder wenigstens zur Abwertung des Fremden. Soweit vielleicht mal etwas Zustimmung der Herr? Oder gehts dir nur darum, dem Atheisten Unschlagbarer eins auf den Schädel zu haun?
Ich habe selbst mit meiner Frau, ohne allerdings direkt am Gespräch beteiligt zu sein, die Überheblichkeit des Wessis gegenüber dem schwarzen "Anzulernenden" erlebt. Im Ausland. Sowas hab ich im Osten Deutschland nicht erlebt. Der Wessi war derart von sich eingenommen und wollte den Schwarzen, der entscheidend gebildeter war und auch noch Benimm hatte, belehren. Es ist nur ein Erlebnis, eine Beobachtung. Schöne deutsche Überheblichkeit.
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Ja, so was gibt es, es ist auch falsch und sollte nicht vorkommen.
Doch man darf als Deutscher stolz auf seine Nationalität sein, im Ausland versteht niemand diesen Selbsthass. Obwohl z.B. die Mongolen in Punkto Gewalt und Krieg ebenfalls einiges verzapft haben, sind sie noch so stolz auf ihre Tradition als kriegerisches Reitervolk. Und Usbeken und Kasachen erst, da weiß man erst, was Nationalismus ist.
Ich finde, es würde den Deutschen guttun, endlich wieder national denken zu dürfen und ihre alten und schönen Traditionen pflegen zu können, ohne sich dafür blöd anmachen lassen zu müssen.
Die 68er haben doch alles verdammt, was eine deutsche Identität hätte stärken können.
Diese Verwischung und Aufweichung einer kulturellen Identität ist schädlich und trägt zur Gleichmacherei bei.
Bei jedem wilden Stamm schreit man, hilfe, die müssen ihre Kultur erhalten, da darf man nichts vermischen, das macht doch die Vielfalt der Welt aus.
Ansonsten wird der einzige Unterschied zwischen Indien und Deutschland sein, dass der BicMäc dort McMaharadscha heißt. Das wäre doch schlimm.
Und du weißt selbst, dass die Gastarbeiter in der DDR auch ausgegrenzt in ihrem Heim vor sich hin vegetiert haben, Kontakte waren unerwünscht. Auch dass im Osten die Ausländerfeindlichkeit signifikant höher ist, kann man in jeder Statistik nachlesen, der Osten ist ein eher schlechtes Beispiel für Nicht-Deutschtümelei.
Die Bayern, Schwaben und du selbst beherrschen deiner Meinung nach also Deutsch? Dass ich nicht lache! Mit solchen Äußerungen disqualifizierst du dich doch nur selbst.
Du möchtest gern Deutsch können? Dann lerne es endlich!
Mal noch paar Splitter von dir, mein kleiner "Möchtegern-Deutscher":
- "Übrigens, ich bin deutsch. Als einziger in meiner Family."
Aha. Als einziger. Alle anderen sind also keine Deutsche. Und "Familie" kann er auch nicht auf Deutsch. Und was soll "ich bin deutsch" heißen? Ich bin bulgarisch oder was. Das ist überhaupt keine vollständige Aussage.
- "Смрт Исламу"... "Auf deutsch heißt das "tot dem Islam"
Aha. Auf deutsch.. Das sollte man erst mal können, bevor man sich blamiert. Das hieße richtig: "Tod dem Islam." Ein Wort von dreien ist falsch, zudem ist "tot" eine Eigenschaft, "Tod" ist aber eben was andres. Außerdem schreibt man "Deutsch" in dem Fall groß. In drei Worten 4 Fehler! Stolze Leistung.
- Phobie schreibt man immer noch Phobie, und nicht Fobie. Wer die neue Rechtschreibung nicht beherrscht, sollte die Finger davon lassen. Wer Fremdwörter nicht erkennt, sollte einfach nur in seiner Muttersprache schreiben.
- "Bei jemanden wie dir"
Naja, man sollte eben Deutsch besser beherrschen und verstehen, bevor man sich in dummdreister Manier über andre erheben möchte.
- "Wir Deutschen haben ein Hirn und können uns informieren" von einem offensichtlichen Auslandsdeutschen zu lesen, ist schon was Schönes... Es klingt ungefähr so, wenn Kr... schreibt "Wir Katholiken hatten Angst vor Stalin".
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Ich hör jetzt auf, denn es lohnt wohl nicht. Und wie's aussieht, ist der Mann mit dem slawischen Namen Zeliko der nächste Anwärter, für den ich meinen "Klappentext" druntergeschrieben habe. Merk dir jedenfalls mal eins: Ostdeutsche können besser Deutsch als du Wicht. Ach so ja, "Christ" lt. "Über mich". Sicherlich Katholik, bei der Herkunft. Da wundert mich nun gar nichts mehr. Denen hat man ja sogar verboten, die deutsche Übersetzung der Bibel zu lesen...
Ich hab immer gesagt, dass die Eingewanderten bzw. die mit ausländischem Hintergrund, die sich hier als Deutsche aufspielen wollen, viel schlimmer sind als Urdeutsche. Das gilt auch für andre Länder und dafür gibt es viele Beispiele. Man nehme nur unsern Dolfi, der war Österreicher und hat im Ausland ein ganzes Volk verführt. Oder Zarkotzy, der stammt aus Ungarn und ist einer der schlimmsten Auslands-Stämmigen, die die französische Republik je beherbergt hat.
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Was auch immer du nimmst, nimm weniger.
Verstehst du nicht? Du bist keine Deutsche!
Wenn das Huhn auch bellen würde, es bliebe ein Huhn.
Einspruch. Wenn ein Huhn bellt, kann es kein Huhn sein, selbst wenn es so aussieht. Dann dürfte es sich eher um eine Spottdrossel handeln.
Dir ist schon klar, daß das auch die Definition des Deutschseins der von dir verhaßten Nazis war?
Mit deiner Einstufung befindest du dich übrigens nicht mehr auf dem gesetzlichen Boden der BRD.
Wie vereinbarst du das mit deiner Einstellung als Demokrat?
Stimmt nicht. Das Abstammungsprinzip als Maßstab für die Staatsangehörigkeit ist eine Geschichte mit langer Tradition in Deutschland, das war schon beim Gesetz des Norddeutschen Bundes 1870 so (und auch damals keine Neuigkeit). Die Franzosen hatten zur gleichen Zeit schon das Prinzip des Geburtsortes. Das waren eben zwei verschiedene politische Kulturen. Aber mit den Nazis hatte das alles so viel zu tun wie mit dem Nebel am Kap Hoorn.
Deutschtum ist ein feststehender Begriff. Wenn du damit nichts anzufangen weißt, ist das dein Pech.
Nur wenige politische Begriffe haben im Laufe der Jahrhunderte eine so bewegte Geschichte gehabt wie das Deutschtum.
Einer nannte die "deutschen Tugenden", als da sind Fleiß, Zuverlässigkeit, Strebsamkeit, Gründlichkeit, Pünktlichkeit und Disziplin. Ich persönlich würde unbedingt dazuzählen wollen: Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit.
Was bedeuten die heute eigentlich noch, welchen Stellenwert haben diese Eigenschaften heute? Lächelt man nicht viel eher drüber, wenn davon die Rede ist? Gibts die in der jungen Generation noch?
Führst du die Diskussion von Mittelamerika aus, oder warum fragst du?
Es ist eine Legende, dass in der Vergangenheit alle Deutschen ehrlich, fleißig, tugendsam, edel, hilfreich und gut waren. Lies mal alte Bücher, und du wirst dich wundern, wie zu allen Zeiten über den Verfall der guten alten Sitten gejammert wurde. Immer wurde auf eine ideale Vergangenheit hingedeutet, aber das Paradies wäre leider verlorengegangen. So etwas findest du schon bei Plato.
Als nächstes wäre zu fragen, von welchem moralischem Wert die genannten Eigenschaften sind. Es handelt sich um sog. "Sekundärtugenden"; Helmut Schmidt (ich glaube jedenfalls, dass der es war), sagte mal sehr treffend, dass man diese Eigenschaften auch braucht, um ein erfolgreicher KZ-Kommandant zu sein. Pünktlichkeit ist praktisch, aber wird man davon ein besserer Mensch? Zuverlässig und diszipliziert müssen die Mitglieder von Bankräuberbanden auch sein. Treu ist auch der Hund - egal, was für eine zweifelhafte Existenz das Herrchen ist.
Ehrlichkeit würde ich von dieser Beurteilung ausnehmen. Aber die wichtigste Menschtugend ist die Nächstenliebe. In diesem Punkt sind die Deutschen, glaube ich, nicht besser als irgend ein anderes Volk dieser Welt. Schlechter aber auch nicht.
MarschallŁukasiewicz
18.03.2010, 23:58
Deutscher wäre jemand der:
1) nat. Deutsch beherrscht
2) halbwegs etwas von Deutschland versteht (Kultur,Geschichte)
3) zumindest eine neutrale (besser wäre ein positve) Einstellung zu Land und Leuten hat
Übrigens schliesst das Deutschersein nicht aus dass man noch etwas anderes ist (z.B Pole) ;-)
Diesen Massstab lege ich an ALLES an (z.B wann man ein Chinese/Türke/Kolumbianer ect ist)
Freikorps
19.03.2010, 00:24
Deutscher wäre jemand der:
1) nat. Deutsch beherrscht
2) halbwegs etwas von Deutschland versteht (Kultur,Geschichte)
3) zumindest eine neutrale (besser wäre ein positve) Einstellung zu Land und Leuten hat
Übrigens schliesst das Deutschersein nicht aus dass man noch etwas anderes ist (z.B Pole) ;-)
Diesen Massstab lege ich an ALLES an (z.B wann man ein Chinese/Türke/Kolumbianer ect ist)
Da müßten wir wohl eine ganze Menge Unterschichten-Assos ausbürgern. Von den Passdeutschen Türken gar nicht erst zu reden!:]
Unschlagbarer
19.03.2010, 08:55
Es ist eine Legende, dass in der Vergangenheit alle Deutschen ehrlich, fleißig, tugendsam, edel, hilfreich und gut waren. Lies mal alte Bücher, und du wirst dich wundern, wie zu allen Zeiten über den Verfall der guten alten Sitten gejammert wurde. Immer wurde auf eine ideale Vergangenheit hingedeutet, aber das Paradies wäre leider verlorengegangen. So etwas findest du schon bei Plato.
Als nächstes wäre zu fragen, von welchem moralischem Wert die genannten Eigenschaften sind. Es handelt sich um sog. "Sekundärtugenden"; Helmut Schmidt (ich glaube jedenfalls, dass der es war), sagte mal sehr treffend, dass man diese Eigenschaften auch braucht, um ein erfolgreicher KZ-Kommandant zu sein. Pünktlichkeit ist praktisch, aber wird man davon ein besserer Mensch? Zuverlässig und diszipliziert müssen die Mitglieder von Bankräuberbanden auch sein. Treu ist auch der Hund - egal, was für eine zweifelhafte Existenz das Herrchen ist.
Ehrlichkeit würde ich von dieser Beurteilung ausnehmen. Aber die wichtigste Menschtugend ist die Nächstenliebe. In diesem Punkt sind die Deutschen, glaube ich, nicht besser als irgend ein anderes Volk dieser Welt. Schlechter aber auch nicht.Also dass die genannten "deutschen Tugenden" früher propagiert wurden, wirst du nicht bestreiten können. Das ist einfach eine Tatsache. Wenn du Kritik am Verfall dieser Tugenden - die ja zweifellos welche sind - als Beweis nimmst, dass sie unsinnig wären oder es sie überhaupt nicht gegeben hätte, hast du was nicht verstanden. Was meinst du wohl, weshalb die Juden - und später die Christen - auf die 10 Gebote solchen Wert legten? Weil die Menschen sie offensichtlich nötig haben, und zwar als anzustrebendes Vorbild, als Leitlinie. "Du sollst nicht töten..."
(Von der Vorschrift, einen Gott zu verehren und keinen andern anzubeten, muss man selbstverständlich absehn, denn die gilt ja nur innerhalb der jeweiligen Glaubensgemeinschaft. Dass die lieben Christen dies jedoch - wie die Moslems auch - auf alle Menschen auf dem Erdkreise anwenden möchten, ist unzulässig und zeigt nur die Überheblichkeit der Christenheit bzw. des Islams, welche nur ihren jeweiligen Glauben gelten lassen wollen.)
Die deutschen Tugenden nun sollten früher den Deutschen ebenfalls als Vorbild dienen, welche teilweise zwar vorhanden, aber eigentlich von allen angestrebt werden sollten. Sie wurden auch und vor allem als Erziehungsmittel benutzt. Was ist daran so schlecht? Sie rücken deine "christliche Nächstenliebe" auf einen Nebenschauplatz. Das ist daran schlecht - für Christen. Deshalb verleumden (manche) Christen ja auch den Begriff "humanistisch", nur weil dieser von einigen atheistischen Vereinen benutzt wird. Die christlichen Vorstellungen von Moral spielen zunehmend nur noch eine Nebenrolle, wenn überhaupt noch eine.
Ich habe auch gar nicht behauptet, dass "in der Vergangenheit alle Deutschen ehrlich, fleißig, tugendsam, edel, hilfreich und gut waren". Hältst du mich tatsächlich für so naiv? Du widersprichst damit einer angeblichen Legende, die es gar nicht gibt.
Was nun die Ehrlichkeit, Aufrichtigkeit angeht, so hab ich auch dazu geschrieben, dass ich diese Tugenden für wichtig halte. Oder willst du diese Eigenschaften etwa als unwichtig abtun? Sollte man unehrlich sein, unaufrichtig, und ist dann genauso viel wert wie der Ehrliche, Aufrichtige? Nun, Papst oder Priester kann man sicherlich auch werden, ohne besonders aufrichtig und ehrlich zu sein. Die Hauptsache ist, man ist besonders fromm, nicht? Vielleicht ist das ja das Grundübel der Kirchen...
Wenn du die von der Christenheit so viel beschworene "Nächstenliebe" für wichtiger hältst, dein Nächster aber auf Ehrlichkeit sehr viel Wert legt, willst du dann darauf pfeifen und weiter lügen? Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit galten früher sehr wohl als Tugenden. Leider sind auch diese im deutschen Volk, in der Öffentlichkeit ziemlich bedeutungslos geworden.
Es wird gelogen und betrogen, verschwiegen und vertuscht, dass sich die Balken biegen!
Wohlgemerkt, ich diskutiere nicht über die Eigenschaften, die jemand haben sollte, wollte er als Deutscher gelten, für mich sind alle Menschen gleich viel wert, unabhängig von deiner, speziell nur für das Christentum geltenden Vorgabe. Du willst auch nicht etwa sagen, dass alle Christen ihre Nächsten lieben würden, nur weil das in ihren Evangelien so gefordert wird? Mal ehrlich!
Man weiß aus verschiedenen Quellen recht gut, wie diese "Nächstenliebe" sehr oft praktiziert wurde. Bist du nicht willig (dem Christentum beizutreten), so brauch ich Gewalt - man schoß den "unwilligen" Indios einfach in den Rücken, wenn sie dem Missionar diesen zudrehten - oder Taufe oder Tod! - wenn die Juden nicht willig waren, ihren Glauben abzulegen und Christ zu werden. Gegner, Kritiker eurer Kirche wurden verfolgt, gedemütigt, ihre Lebensgrundlagen wurden zerstört, sie wurden gefoltert und letztlich verbrannt. So zeigte sich doch meist vor allem früher eure so berühmte "Nächstenliebe"! Und sage mir nicht, dass sich die christlichen Grundsätze etwa geändert hätten! Den Christen wurden nur ihre scharfen Krallen gestutzt und ihre Reißzähne ausgezogen! Heute ist eine andere Zeit angebrochen. Es gelten humanistische Grundsätze, schau einfach nur mal ins Grundgesetz.
Geh mir einfach mit deiner "christlichen Nächstenliebe" vom Leib, die ist nur Heuchelei und Lüge, selbst wenn sie von einigen tatsächlich praktiziert wird, vor allem von Frauen, weil diese sich nicht so irre aufführen wie die Männer. Täglich kommen neue Missbrauchsfälle der Kirche ans Tageslicht, sie zeigen die Fratze eurer "schönen christlichen Nächstenliebe" ziemlich deutlich.
Und wie antwortete doch gleich der Vatikan auf die Beschwerde eines Missbrauchsopfers?
Der Papst wolle für das Opfer beten, damit es ihm möglich wird, dem Übeltäter zu vergeben!
Größerer Hohn ist wohl überhaupt nicht möglich!
Und das Übelste daran ist, dass das den Leuten in Rom - deren Chef ein Deutscher ist - gar nicht bewusst ist!
Auch Ungläubige sind übrigens eure Nächsten, nach eurer eigenen Vorgabe müsstet ihr die also genauso, wenn nicht noch mehr lieben als euch selbst!
Aber keine Angst, wir Atheisten warten lieber in Ruhe ab, bis eure Kirchen samt ihrer verlogenen Ideologie von ganz alleine in die Bedeutungslosigkeit versinken. Auf die berühmte, "Nächstenliebe" der Christenheit können wir gut und gerne verzichten.
Letztlich helfen aber alle solche Tugenden, Vorschriften oder Gebote nichts, und zwar weder von humanistischer noch von religiöser Seite, wenn eine Macht sich zur Erreichung ihrer eigenen Ziele im Volk durchsetzt. Ob diese Macht lange Röcke und scheinheilige Mienen trägt und an einem Rosenkranz spielt - oder Lederstiefel und SS-Runen am Rockaufschlag, ist dabei nicht entscheidend. Die ganzen schönen Vorsätze sind ganz schnell über den Haufen geworfen.
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Unschlagbarer
19.03.2010, 08:58
Doch man darf als Deutscher stolz auf seine Nationalität seinSteck dir einfach deinen Nationalitätssinn und deinen deutschen Stolz an deinen ausgefransten Hut, dort gehört er hin, aber nirgends sonst.
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MarschallŁukasiewicz
19.03.2010, 12:10
Da müßten wir wohl eine ganze Menge Unterschichten-Assos ausbürgern. Von den Passdeutschen Türken gar nicht erst zu reden!:]
:lach: Definitiv.....
Allerdings,bei vielen Türken wäre ich mir gar nicht so sicher....
Deutscher wäre jemand der:
1) nat. Deutsch beherrscht
2) halbwegs etwas von Deutschland versteht (Kultur,Geschichte)
3) zumindest eine neutrale (besser wäre ein positve) Einstellung zu Land und Leuten hat
Übrigens schliesst das Deutschersein nicht aus dass man noch etwas anderes ist (z.B Pole) ;-)
Diesen Massstab lege ich an ALLES an (z.B wann man ein Chinese/Türke/Kolumbianer ect ist)
Nach dieser Definition könnte theoretisch jeder Mensch Deutscher sein. Der Sinn des Deutschseins wäre somit nichtig. Nationalitäten wären überflüssig. Dann könnten wir diesen Staat und dieses Volk gleich auflösen (alle anderen natürlich auch). Das wäre eine sehr triste Welt.
Apotheos
19.03.2010, 13:53
Die Zeiten ändern sich... Deutsch ist z.B. eine muslimische Farbige, die sich entschlossen hat einen Kopftuch zu tragen...
Deutsch ist für mich jemand, der sich hier zuhause fühlt und deutsche Freunde hat. Deutsch ist jemand der beim Eurovision Song Contest auch gerne für Deutschland angerufen hätte, wenns gäge, auch wenn der Song grotten schlecht war.
Deutsch z.B. sind für mich die Gruppe Tekkan, die diesen lustigen Isch liebe disch mein Sonnenscheinlied hatte. Die Visagen sind für mich Typisch Deutsch.
Deutschsein hat sich geändert... andere Zeit andere Spielregeln.
Stimmt. Aber eine migrantische Unterschicht mit vielen, vielen Ausländern, die nicht einmal die deutsche Sprache beherrschen, sind NOCH nicht deutsch. Jemand der aus ökonomischen Ermessungen herkommt, um von dieser Gesellschaft zu profitieren, aber kein Interesse AN der GESELLSCHAFT hat, der sollte besser wieder gehen. Das könnte nämlich ungut ausgehen. Auch gewalttätige Ausländer die auf Deutschland schimpfen, kann niemand gebrauchen. Insofern: Du wirkst, wie eine emanzipierte Muslimin, das ist meiner Meinung nach in Ordnung. Auch, wenn ich das Kopftuch ablehne, weil es ein Zeichen der Unterdrückung der Frau ist. Zu behaupten das symbolisiere ihr Selbstbewusstsein ist schon arg bescheuert. :rolleyes:
Leute, die meine Herkunft bzw. Nationalität aufgrund meiner Erscheinung erraten wollten oder sollten, sagten folgendes: Ägypterin, Perserin, Italienerin, Jugoslawin (Angaben sortiert nach der Häufigkeit der Nennungen).
Leila :schweiz:
Apotheos
19.03.2010, 14:11
Ein Volk!
http://www.fau.org/artikel/img_1_11_03/fau009.jpg
http://www.youtube.com/watch?v=6QQzhMULwX4&feature=PlayList&p=99DC8304926BD6EA&playnext=1&playnext_from=PL&index=42
NationalDemokrat
19.03.2010, 14:56
... Deutsch ist eine Nationalität und keine Rasse.
Falsch.
Eine Nation ist ein Bund einer Rasse von Mensch. Es gibt Rassenunterschiede, dies zu leugnen wäre so, als würde man die Evolution des Menschen leugnen.
Rassistisch ist nur, die eine Rasse über die einer anderen zu stellen.
Apotheos
19.03.2010, 15:00
Falsch.
Eine Nation ist ein Bund einer Rasse von Mensch. Es gibt Rassenunterschiede, dies zu leugnen wäre so, als würde man die Evolution des Menschen leugnen.
Rassistisch ist nur, die eine Rasse über die einer anderen zu stellen.
Was glaubst du wie Evolution funktioniert, wie Völker entstanden sind und unterschiedliche Hautfarben? Nein, eine Nation ist keine Rasse, allein schon, weil zu einer Nation unterschiedliche Rassen gehören können, sich Völker schon immer vermischt haben und Kultur kein statisches Produkt irgend einer Entwicklung ist, die dann zufälligerweise und ohne Grund stehen bleibt. Übrigens ist dein Avatar lächerlich. Anarchisten sind nicht für Chaos, sondern für eine Gesellschaft mit sozialen Regeln, Ethik und Freiheit. Deine Unbildung musst du nicht noch mehr verdeutlichen. Das ist ja schon peinlich.
Unschlagbarer
19.03.2010, 15:32
Leute, die meine Herkunft bzw. Nationalität aufgrund meiner Erscheinung erraten wollten oder sollten, sagten folgendes: Ägypterin, Perserin, Italienerin, Jugoslawin (Angaben sortiert nach der Häufigkeit der Nennungen).Oh, geil! Nofretete und Kleopatra gehören zu meinen Favoriten! Obwohl Letztere wahrscheinlich teilweise schwarzafrikanische Gene hatte.
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Oh, geil! Nofretete und Kleopatra gehören zu meinen Favoriten! Obwohl Letztere wahrscheinlich teilweise schwarzafrikanische Gene hatte.
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Würde ausgezeichnet zu deinem schwarzafrikanischen Hirn passen !:lach:
MarschallŁukasiewicz
19.03.2010, 16:42
Nach dieser Definition könnte theoretisch jeder Mensch Deutscher sein. Der Sinn des Deutschseins wäre somit nichtig. Nationalitäten wären überflüssig. Dann könnten wir diesen Staat und dieses Volk gleich auflösen (alle anderen natürlich auch). Das wäre eine sehr triste Welt.
Exakt.
Und jeder müsste daran aktiv arbeiten ein guter Staatsbürger zu sein.
Dann könnte sich KEINER für schlechte Rechtschreibung,Unwissenheit über dt. Geschichte ect,dafür,
auch dafür, dass er übergewichtig ist und raucht (und somit potentiell den Staat belasten wird mit seinen Krankheiten),dass er ungebildet und faul ist,oder seinen
Egoismus entschuldigen können mit: Ich bin ein reinblütiger :lach: Deutscher,hier ist mein "Ahnenpass"
@Der Sinn des Deutschseins wäre somit nichtig.
Nationalitäten haben erstmal keinen inhärenten Sinn,sie sind das,was man daraus macht (siehe oben)
@Dann könnten wir diesen Staat und dieses Volk gleich auflösen (alle anderen natürlich auch)
Falsch,die Staaten und Völker bleiben nat. bestehen.Ich sehe nur keinen Sinn dahinter zu jemanden,der
ein guter Staatsbürger ist und auch die restlichen Punkte erfüllt zu sagen:
Toll,Mustafa,aber du bist kein Deutscher weil deine Oma aus Ankara war...lächerlich.Ich denke,Menschen,die sich
freiwillig einem Staat anschliessen sind meistens mit grösserem Elan dabei als die zufällig darin geboren worden sind.
Dass sie sich daneben noch einem anderen Staat verbunden fühlen,vielleicht auch 2. Pässe haben ist auch kein Problem,
ausser für Leute,die gutgemeinte Loyalität für Eroberungskriege ausnutzen wollen.
Was glaubst du wie Evolution funktioniert, wie Völker entstanden sind und unterschiedliche Hautfarben? Nein, eine Nation ist keine Rasse, allein schon, weil zu einer Nation unterschiedliche Rassen gehören können, sich Völker schon immer vermischt haben und Kultur kein statisches Produkt irgend einer Entwicklung ist, die dann zufälligerweise und ohne Grund stehen bleibt. Übrigens ist dein Avatar lächerlich.
Anarchisten sind nicht für Chaos, sondern für eine Gesellschaft mit sozialen Regeln, Ethik und Freiheit. Deine Unbildung musst du nicht noch mehr verdeutlichen. Das ist ja schon peinlich.
Nehmt zwei von eurer Sorte auf einer einsamen Insel, dann funktioniert euer wahnwitziges System ... bei 10 knirscht es, bei 100 kommen die ersten Risse und bei 1000 bricht das System in sich zusammen.
Träum weiter Junge, solange du träumst stellst du nichts an :))
germane
Erster Absatz ist richtig, es gibt in der modernen Welt keine Rassen mehr, alles ist vermischt ... also gilt - meiner Meinung nach - NUR die Kultur als Klammer einer Nation, oder eines "Volkes".
Und wenn in einer freiheitlichen, humanistischen, modernen Kultur (wie in Europa, mehr oder weniger) einfallen, dann gibt es naturbedingt Kulturprobleme (Stichwort: Kampf der Kulturen) - der fälschlicherweise als Rassismus verleumdet wird - vor allem von wirren linken Gutmenschen
Apotheos
19.03.2010, 17:18
Deine Polemik hatte aber viel Inhalt. Nicht mal eine Kritik.
Nach dieser Definition könnte theoretisch jeder Mensch Deutscher sein. Der Sinn des Deutschseins wäre somit nichtig. Nationalitäten wären überflüssig. Dann könnten wir diesen Staat und dieses Volk gleich auflösen (alle anderen natürlich auch). Das wäre eine sehr triste Welt.
Die Definition ist natürlich nicht ganz richtig:
Jeder kann ein echter Deutscher sein - sofern er sich mit dieser gewachsenen und erkämpften Kultur voll und ganz identifiziert.
Eine gute Freundin von mir (Italienerin) ist mehr Deutsche als vielleicht 80% der Deutschen ! Jedenfalls kann sie besser Deutsch als 95% aller Passdeutschen! Besser Geschichte alls 98% aller Deutschen usw. Und Philip Rössler ist auch ein Urdeutscher (in meinen Augen). Aber viele Deutsche sind für mich eine Schande für diese großartige Kultur: Deutsch !!
Natürlich kann es auch Nationalisten geben, die für diesen Staat (also für diese Kultur) kämpfen, sich aufopfern, streiten, verteidigen usw.
Nur hat das mit "blond", "blaue Augen", "Arier" usw. überhaupt nichts zu tun ... der Rassenwahn gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Ebenso wie die Religionsfreiheit ... ein weiterer Grund vielen Übels!
Deine Polemik hatte aber viel Inhalt. Nicht mal eine Kritik.
War nur eine Feststellung :))
Apotheos
19.03.2010, 17:25
War nur eine Feststellung :))
Nein. Eine inhaltslose Polemik ist keine Feststellung.
Nein. Eine inhaltslose Polemik ist keine Feststellung.
Sehr ich anders ... :))
Polemik (altgr. pólemos ,Auseinandersetzung, Streit, Krieg’) bezeichnet einen meist scharfen Meinungsstreit im Rahmen politischer, literarischer oder wissenschaftlicher Diskussionen :]
Apotheos
19.03.2010, 17:29
Richtig. Deswegen fügte ich das Adjektiv inhaltslos an.
Richtig. Deswegen fügte ich das Adjektiv inhaltslos an.
Ich fand meinen Beitrag sehr ausdrucksvoll, mit Argumenten und Beispielen gespickt und aussagekräftig im Allgemeinen :]
Es gibt immer wieder unterschiedliche Meinungen ... sei froh, daß wir hier keine DDR haben, sonst wäre die Stasi schon bei dir :lach:
Falsch.
Eine Nation ist ein Bund einer Rasse von Mensch. Es gibt Rassenunterschiede, dies zu leugnen wäre so, als würde man die Evolution des Menschen leugnen.
Rassistisch ist nur, die eine Rasse über die einer anderen zu stellen.
Nein. Nation hat mit Rasse nichts zu tun. Wir gehören z.B. zur selben Rasse wie die Briten, trotzdem gehören wir unterschiedlichen Völkern und Nationen an.
Apotheos
19.03.2010, 17:37
Ich fand meinen Beitrag sehr ausdrucksvoll, mit Argumenten und Beispielen gespickt und aussagekräftig im Allgemeinen :]
Wenn man Polemik übt, dann sollte diese doch schon
auf einer Kritik beruhen, warum, weshalb,
in welchen Bezug WAS und WIESO
es nicht funktionieren kann. Schließlich behauptest du
es ja besser zu wissen.
NationalDemokrat
19.03.2010, 17:40
1)Was glaubst du wie Evolution funktioniert, wie Völker entstanden sind und unterschiedliche Hautfarben?
2)Nein, eine Nation ist keine Rasse, allein schon, weil zu einer Nation unterschiedliche Rassen gehören können, sich Völker schon immer vermischt haben und Kultur kein statisches Produkt irgend einer Entwicklung ist, die dann zufälligerweise und ohne Grund stehen bleibt.
3)Übrigens ist dein Avatar lächerlich. Anarchisten sind nicht für Chaos, sondern für eine Gesellschaft mit sozialen Regeln, Ethik und Freiheit. Deine Unbildung musst du nicht noch mehr verdeutlichen. Das ist ja schon peinlich.
zu1) Das habe ich mit den Worten in meiner vorerigen Antwort schon beantwortet.
zu2)Blödsinn, dass dies heute so ist, wie Du beschreibst ist Logik. Aber die Probleme die dies mit sich trägt zeigt sich täglich. Fremde Rassen und Kulturen solten terotorial getrennt aber in Eintracht leben.
Die Vergangenheit belegt das Nationen aus Rassen enstanden sind.
3)Anarchisten sind faule Schweine, deren Ethik sich beim Morgendlichen in der Kotze baden und alltäglichen Steine schmeissen äussert. Deren Broterwerb oftmals betteln ist. Gesseltschaftliche Ordnungen sind denen fremd.
Wiederliche Kreaturen.
http://www.asoziale-hilfe.de/images/news/pfand.jpg
http://www.youtube.com/watch?v=S3udOHmlgkI
Apotheos
19.03.2010, 17:47
zu1) Das habe ich mit den Worten in meiner vorerigen Antwort schon beantwortet.
Du hast es behauptet, ohne es genauer zu erklären. Eine Rasse muss ja auch erstmal entstehen bevor sie der Ausgangspunkt einer 'Volksgemeinschaft' sein kann. Da Volksgemeinschaften und Kulturen aber gar nicht darauf beruhen, dass jeder sich nur mit einem Menschen gleichartiger rassischer Biologie fortpflanzt, sondern solche Gemeinschaften aus identitätsstiftender Geschichte hervorgehen, scheinst du nicht sehen zu wollen.
zu2)Blödsinn, dass dies heute so ist, wie Du beschreibst ist Logik. Aber die Probleme die dies mit sich trägt zeigt sich täglich. Fremde Rassen und Kulturen solten terotorial getrennt aber in Eintracht leben
Hm, wo beginnt denn eine Rasse und wo hört sie auf? Probleme gibt es nur, wo Menschen unterschiedlicher Kultur, mit einem unterschiedlichen Gemeinschaftsempfinden gezwungen sind in einer Gemeinschaft zu leben. Das ist zu kritisieren, auch an der heutigen BRD. Zu einem Volk gehört der, der sich dazu bekennt, die Sprache erwählt, eine Heimat sich aussucht.
3)Anarchisten sind faule Schweine, deren Ethik sich beim Morgendlichen in der Kotze baden und alltäglichen Steine schmeissen äussert. Deren Broterwerb oftmals betteln ist. Gesseltschaftliche Ordnungen sind denen fremd.
Wiederliche Kreaturen.
Nein. Du schaust zu viel TV. Tut dir glaub ich nicht gut. Ich werde vermutlich Journalist oder Programmierer werden. Ich bin auch Anarchist. 'Anarchie ist Ordnung ohne Gewalt' - Immanuel Kant. Chaos nennt man Anomie. Hat nichts mit Anarchie zu tun. Ist ein Faktum. Das solltest du besser akzeptieren.
Nationalitäten haben erstmal keinen inhärenten Sinn,sie sind das,was man daraus macht (siehe oben)
Doch. Nationen sind Schicksalsgemeinschaften.
@Dann könnten wir diesen Staat und dieses Volk gleich auflösen (alle anderen natürlich auch)
Falsch,die Staaten und Völker bleiben nat. bestehen.Ich sehe nur keinen Sinn dahinter zu jemanden,der
ein guter Staatsbürger ist und auch die restlichen Punkte erfüllt zu sagen:
Toll,Mustafa,aber du bist kein Deutscher weil deine Oma aus Ankara war...lächerlich.Ich denke,Menschen,die sich
freiwillig einem Staat anschliessen sind meistens mit grösserem Elan dabei als die zufällig darin geboren worden sind.
Dass sie sich daneben noch einem anderen Staat verbunden fühlen,vielleicht auch 2. Pässe haben ist auch kein Problem,
ausser für Leute,die gutgemeinte Loyalität für Eroberungskriege ausnutzen wollen.
Ich fühle mich nicht mit einem hier lebenden Türken verbunden, nur weil er Deutsch spricht. Bestünde dieses Land aus lauter Türken, Indern, Pakistanis, Negern, Polen, Rumänen und Italienern, hätte das Deutschsein keinen Wert mehr für mich. Was wäre dieser Staat dann noch? Ein einfaches, zufälliges Staatsgebilde, das einen Haufen verschiedenster Menschen einschließt. Es steht außer Frage, dass das Deutschtum bei einer derartigen Durchmischung der Völker und Kulturen irgendwann verloren geht. Sprache und Kultur würden langsam verschwinden und dann ist dieser Staat erst recht in der Beliebigkeit untergegangen. Dann erinnert höchstens der Name Deutschland noch daran, dass das hier früher einmal das Gebiet eines Volkes mit dem Namen "Deutsche" war. Ich weiß wirklich nicht, was daran so erstrebenswert sein soll. Das gleiche gilt für andere Nationen. Ja, selbst für Polen.
Apotheos
19.03.2010, 18:01
Doch. Nationen sind Schicksalsgemeinschaften.
Welches Schicksal denn?
Ich fühle mich nicht mit einem hier lebenden Türken verbunden, nur weil er Deutsch spricht.
Ich fühle mich auch nicht
mit einem Deutschen verbunden,
weil er Deutsch spricht.
Die Definition ist natürlich nicht ganz richtig:
Jeder kann ein echter Deutscher sein - sofern er sich mit dieser gewachsenen und erkämpften Kultur voll und ganz identifiziert.
Eine gute Freundin von mir (Italienerin) ist mehr Deutsche als vielleicht 80% der Deutschen ! Jedenfalls kann sie besser Deutsch als 95% aller Passdeutschen! Besser Geschichte alls 98% aller Deutschen usw. Und Philip Rössler ist auch ein Urdeutscher (in meinen Augen). Aber viele Deutsche sind für mich eine Schande für diese großartige Kultur: Deutsch !!
Natürlich kann es auch Nationalisten geben, die für diesen Staat (also für diese Kultur) kämpfen, sich aufopfern, streiten, verteidigen usw.
Nur hat das mit "blond", "blaue Augen", "Arier" usw. überhaupt nichts zu tun ... der Rassenwahn gehört auf den Müllhaufen der Geschichte. Ebenso wie die Religionsfreiheit ... ein weiterer Grund vielen Übels!
Ich ziehe morgen nach China, lerne so gut es geht Chinesisch, empfinde großen Respekt für die chinesische Kultur und lebe sie aktiv. Bin ich dann ein Chinese?
D
Eine gute Freundin von mir (Italienerin) ist mehr Deutsche als vielleicht 80% der Deutschen ! Jedenfalls kann sie besser Deutsch als 95% aller Passdeutschen!
Falls es sich bei Deiner "guten Freundin" eventuell um mein Schwesterchen handeln sollte, erbitte ich eine PN. Manchmal ist die Welt ja wirklich winzig klein.
Obwohl, meine Schwester ist nur zu einem Achtel Italienerin. :=
Unschlagbarer
19.03.2010, 20:10
Welches Schicksal denn?Alle haben dieselbe Regierung, denselben Himmel, diesselbe Großwetterlage, dieselbe Uhrzeit - ist doch ganz schön viel Schicksal, nicht?
.
Unschlagbarer
19.03.2010, 20:24
Die Deutschen haben es aufgrund ihres Wesens geschafftWie hieß es doch gleich?
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!
Entweder, man benimmt sich auch "deutsch" oder geht wieder nach Hause.Dann benimm dich mal schön "deutsch", Bratwurscht mit Sauerkraut.
Und deshalb lehne ich die inflationäre Vergabe von deutschen Staatsbürgerschaften ab.
Deshalb bin ich auch dagegen, dass sich jeder Türke und Araber als Deutscher bezeichen darf, solange es ihm nur nutzt.Ich glaube, die werden dich nur nicht nach deiner Meinung fragen. Hab eben grad herzlich über Fatih Cevikkollu, den Türken aus Nippes gelacht. Der Mann hat wirklich a) Grips, b) Geist, c) Humor, d) gutes Benehmen (alles was du nicht hast, und du bist Deutscher!), e) gutes Aussehen .... Gegen den ist der blödelnde Bayer mit den Gummibeinen und der blöden Fresse ein Niemand.
.
Unschlagbarer
19.03.2010, 20:37
Fein .
Die Franzosen haben es gerade eben drauf :))
Dir ist schon klar , wer 1792 und 1870 den Deutschen Staaten den Krieg erklärte?
Von den " Ausflügen " französischer Herrscher in deutsche Gebiete vorher wolln wir malgar nicht erst anfangen !1792... Die erste Koalition (1792–1797) war der erste Versuch des europäischen „Mächtekonzerts“, die Französische Revolution und ihre Auswirkungen einzudämmen oder gar ganz rückgängig zu machen. (bei wiki und anderswo nachzulesen)
Zwar begannen diese Kriege 1792 mit der Kriegserklärung Frankreichs, die Gesamtlage muss man aber schon berücksichtigen. Hast du den Vierteiler "Napoleon" gesehn, mit Christian Clavier, Depardieu, Malkovitch, Heino Ferch?
1870 haben die Franzosen teuer bezahlt. Übrigens bricht ja nie das Volk einen Krieg vom Zaun, es sind immer die führenden Politiker. So kann man dem dämlichen letzten Kaiser Deutschlands durchaus eine wesentliche Schuld am WK I zusprechen, er hätte die Sache auch ganz anders regeln können. Ein Glanzstück war es jedenfalls nicht, nach einem Doppelattentat gleich die halbe Welt ins Unglück zu stürzen.
Wenn man diesen Trottel betrachtet, fällt es auch schwer, deutsche Qualitäten zu finden.
.
Apotheos
19.03.2010, 20:38
Alle haben dieselbe Regierung, denselben Himmel, diesselbe Großwetterlage, dieselbe Uhrzeit - ist doch ganz schön viel Schicksal, nicht?
.
Schicksal heißt, dass alles vorherbestimmt ist. Das ist Bullshit.
Unschlagbarer
19.03.2010, 20:38
Deutschtum ist ein feststehender Begriff. Wenn du damit nichts anzufangen weißt, ist das dein Pech.Antijudaismus und Völkerhass sind auch feststehende Begriffe und ich kann bzw. will nichts damit anfangen.
.
Alle haben dieselbe Regierung, denselben Himmel, diesselbe Großwetterlage, dieselbe Uhrzeit - ist doch ganz schön viel Schicksal, nicht?
Alle leben unter dem selben Himmel, nur haben nicht alle den gleichen Horizont.
Bruddler
19.03.2010, 20:47
Wann ist jemand DEUTSCHER....
Jemand ist Deutscher, wenn er denkt, fühlt, lebt und spricht wie ein Deutscher, dann ist jemand Deutscher.
Wann ist jemand DEUTSCHER....
Jemand ist Deutscher, wenn er denkt, fühlt, lebt und spricht wie ein Deutscher, dann ist jemand Deutscher.
Völlig richtig.
guckst du hier:
http://www.youtube.com/watch#!v=0c42PMRIX7I&feature=related
Das Volk der Deutschen - lebeslustig, lebensbejahend, bereit alle mögliche Schwierigkeiten des Lebens zu meistern. Stolz auf die Kinder, von denen eines besser gelungen war als das andere. Ein reines, gesundes Volk - das beste was es auf dieser Welt gab und selbst die Staatsmacht ist noch sympatisch. ( Bei denen würde ich sogar freiwillig meine Strafzettel bezahlen oder besser, würde sie sogar freiwillig vermeiden)
Schon damals hatte der Straßenkasanova ein südländisches Aussehen, obwohl Frau damals noch sicher sein konnte, unbehelligt ihre Wohnung erreichen zu können und deswegen auch weiterhin zuversichtlich lachen kann (übrigens eine wirklich echt typisch deutsche Schönheit).
Und alle Klassen der Gesellschaft sind eine Einheit, vom einfachen Arbeiter(Fahrradfahrer) über den öffentlich bestellten Schornsteinfeger bis zum Staatsdiener(Verkehrspolizist) und dem Vorstandsvorsitzenden, der in dem offenen Auto mit seiner Frau fährt, die ihm verliebte Blicke zuwirft, und der ein volksnaher vertrauenserweckender Manager ist.
Die Menschen sahen damals noch aus wie Menschen, ordentlich und sauber gekleidet und nicht wie die zerlumpten Deutschen heute, ganz zu schweigen von den zigeunerhaften Ka.a.ken, die heute unsere Straßen überfluten.
Ich würde mir sofort die etwas bucklige Blondine mit den gelockten Haaren und den süssen Grübchen schnappen, die eine echte sympathische Persönlichkeit ausstrahlt und mindestens 7 Kinder mit ihr zeugen(wegen Mutterkreuz).
Und überhaupt die Frauen. Die mußten sich nicht emanzipieren - die waren ganz einfach emanzipiert im wahrsten Sinne des Wortes, alle echte Persönlichkeiten.
Und das waren keine gestellten Aufnahmen - die zeigen das ganz normale Leben in Berlin 1938. Wo bist du geblieben deutsches Land, versifft von ausländischen Straßenkötern.
Überall ist die Modernität zu spüren. Die Fortschritte der Technik sind in allen Aufnahmen zu sehen - ein Land der Deutschen, das nur so vor Erfindern und genialen Ingenieuren strotzt und vor Kraft und Zutrauen aus allen Nähten zu platzen scheint.
Das aber wirklich genialste an dieser Aufnahme ist der Tamburmajor, der der Militär-Musikkapelle voranmarschiert und dann aus dem Bild maschiert. Das ist sowas von genial, der würde sowohl in der A- als auch in der B-Note die 10,0 kriegen - mindestens.
Und man mag es kaum glauben: trotz Militärkapelle weit und breit von dem verlumpten, dreckigen, kriminellen Antifaabschaum nichts zu sehen. Ein Volk in Eintracht mit sich völlig zufrieden.
Unschlagbarer
20.03.2010, 07:38
Schicksal heißt, dass alles vorherbestimmt ist. Das ist Bullshit.Manches ist durchaus vorherbestimmt, z.B. die begrenzte Lebensdauer von Lebewesen, auch z.B. einer Glühlampe, sogar von Bauten, die "für die Ewigkeit" gedacht waren, eigentlich von allem was kreucht, fleucht oder gebaut wurde.
Nur liegt diese Vorherbestimmung in der Sache selbst, in den Naturgesetzen usw. und wird nicht von irgendeinem Geist ausgedacht oder gesteuert. Das meintest du sicherlich auch.
.
Unschlagbarer
20.03.2010, 07:45
Das Volk der Deutschen - lebeslustig, lebensbejahend, bereit alle mögliche Schwierigkeiten des Lebens zu meistern. Stolz auf die Kinder, von denen eines besser gelungen war als das andere. Ein reines, gesundes Volk - das beste was es auf dieser Welt gab und selbst die Staatsmacht ist noch sympatisch. (Bei denen würde ich sogar freiwillig meine Strafzettel bezahlen oder besser, würde sie sogar freiwillig vermeiden)
Schon damals hatte der Straßenkasanova ein südländisches Aussehen, obwohl Frau damals noch sicher sein konnte, unbehelligt ihre Wohnung erreichen zu können und deswegen auch weiterhin zuversichtlich lachen kann (übrigens eine wirklich echt typisch deutsche Schönheit).
Und alle Klassen der Gesellschaft sind eine Einheit, vom einfachen Arbeiter (Fahrradfahrer) über den öffentlich bestellten Schornsteinfeger bis zum Staatsdiener (Verkehrspolizist) und dem Vorstandsvorsitzenden, der in dem offenen Auto mit seiner Frau fährt, die ihm verliebte Blicke zuwirft, und der ein volksnaher vertrauenserweckender Manager ist.
Die Menschen sahen damals noch aus wie Menschen, ordentlich und sauber gekleidet und nicht wie die zerlumpten Deutschen heute, ganz zu schweigen von den zigeunerhaften Ka.a.ken, die heute unsere Straßen überfluten.
Ich würde mir sofort die etwas bucklige Blondine mit den gelockten Haaren und den süssen Grübchen schnappen, die eine echte sympathische Persönlichkeit ausstrahlt und mindestens 7 Kinder mit ihr zeugen (wegen Mutterkreuz).
Und überhaupt die Frauen. Die mußten sich nicht emanzipieren - die waren ganz einfach emanzipiert im wahrsten Sinne des Wortes, alle echte Persönlichkeiten.
Und das waren keine gestellten Aufnahmen - die zeigen das ganz normale Leben in Berlin 1938. Wo bist du geblieben deutsches Land, versifft von ausländischen Straßenkötern.
Überall ist die Modernität zu spüren. Die Fortschritte der Technik sind in allen Aufnahmen zu sehen - ein Land der Deutschen, das nur so vor Erfindern und genialen Ingenieuren strotzt und vor Kraft und Zutrauen aus allen Nähten zu platzen scheint.
Das aber wirklich genialste an dieser Aufnahme ist der Tamburmajor, der der Militär-Musikkapelle voranmarschiert und dann aus dem Bild maschiert. Das ist sowas von genial, der würde sowohl in der A- als auch in der B-Note die 10,0 kriegen - mindestens.
Und man mag es kaum glauben: trotz Militärkapelle weit und breit von dem verlumpten, dreckigen, kriminellen Antifaabschaum nichts zu sehen. Ein Volk in Eintracht mit sich völlig zufrieden.Ich will mal hoffen, dass das alles nur feine Ironie auf die Deutschen ist.
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Unschlagbarer
20.03.2010, 07:49
Alle leben unter dem selben Himmel, nur haben nicht alle den gleichen Horizont.Du meinst sicher, wenn jemand hinter seinem Horiziont noch was Göttliches vermutet - am besten einen "den Deutschen wohlgesonnenen Gott" - blickt der weiter als andere?
Vielleicht gibts ja bald eine "Horizontmessmaschine", so wie's 'nen Lügendetektor gibt?
.
Wie hieß es doch gleich?
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen!
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Was als "Beleidigung" und Anspielung an die NS-Zeit gedacht war, trifft jedoch den Kern der Sache ...
dafür ein :thanx:
Die deutsche Gesellschaft, die deutsche Kultur ist doch wohl die fortschrittlichste in der Welt: humanistisch, gewaltfrei, gleichberechtigt, tolerant, fortschrittlich usw. usw. hat den besten Umweltschutz, den besten Tierschutz (verbesserungswürdig), hat eine Meinungsfreiheit (verbesserungswürdig) und ist ein (einigermaßen) Rechtsstaat...
ja der Satz stimmt:
Am deutschen Wesen könnte die Welt genesen!
Du meinst sicher, wenn jemand hinter seinem Horiziont noch was Göttliches vermutet - am besten einen "den Deutschen wohlgesonnenen Gott" - blickt der weiter als andere?
Vielleicht gibts ja bald eine "Horizontmessmaschine", so wie's 'nen Lügendetektor gibt?
.
Die gibt es doch schon längst. Le style - c'est l'homme.
Ja, die Pioniernachmittage haben voll angeschlagen.
Im KZ sind auch ausschließlich Kommunisten und Antifaschisten umgekommen, Juden gabs im DDR-Geschichtsbuch- KZ ja auch nur am Rand.
wo wurden die verbrecher, also mörder, kinderschänder, vergewaltiger, totschläger, wiederholungstäter-diebe,einbrecher etc. hingeschickt ?:whis:
falls sie nicht vorher zum tode verurteilt wurden.
MarschallŁukasiewicz
20.03.2010, 12:23
Doch. Nationen sind Schicksalsgemeinschaften.
Ich fühle mich nicht mit einem hier lebenden Türken verbunden, nur weil er Deutsch spricht. Bestünde dieses Land aus lauter Türken, Indern, Pakistanis, Negern, Polen, Rumänen und Italienern, hätte das Deutschsein keinen Wert mehr für mich. Was wäre dieser Staat dann noch? Ein einfaches, zufälliges Staatsgebilde, das einen Haufen verschiedenster Menschen einschließt. Es steht außer Frage, dass das Deutschtum bei einer derartigen Durchmischung der Völker und Kulturen irgendwann verloren geht. Sprache und Kultur würden langsam verschwinden und dann ist dieser Staat erst recht in der Beliebigkeit untergegangen. Dann erinnert höchstens der Name Deutschland noch daran, dass das hier früher einmal das Gebiet eines Volkes mit dem Namen "Deutsche" war. Ich weiß wirklich nicht, was daran so erstrebenswert sein soll. Das gleiche gilt für andere Nationen. Ja, selbst für Polen.
@Doch. Nationen sind Schicksalsgemeinschaften.
In wiefern? Ich meine,das Wort klingt wirklich nett aber was verstehst Du darunter?
Welches "Schicksal" hat z.B das dt. Volk? Was ist der Sinn von "Deutschsein"? Oder "sonstwas-sein"?
@Ich fühle mich nicht mit einem hier lebenden Türken verbunden, nur weil er Deutsch spricht.
Hm,kannst Du das so von oben herab sagen? Fühlst Du dich z.B mit einem dt. Asozialen verbunden,nur,weil seine Oma auch
"deutsch" war?
@hätte das Deutschsein keinen Wert mehr für mich
Es hat auch keinen.Auch Türkisch/Polnisch/Japanischsein hat keinen Wert "für sich". Es hat den Wert,den man daraus macht.
(z.B indem man sich für kulturelles einsetzt,z.B Dichtung/Musik in dieser Sprache...)
@Ein einfaches, zufälliges Staatsgebilde, das einen Haufen verschiedenster Menschen einschließt.
Ah,bei Staatsgründungen spielt oft der Zufall (z.b günstige Umstände) hinein.Und ja,in einem Staat (in jedem) leben lauter verschiedene Menschen.Immer.Schon Dein Nachbar ist nicht wie Du.
@derartigen Durchmischung der Völker und Kulturen irgendwann verloren geht.
Wieso denn? Z.B ein Schwarzer könnte doch beruflich z.B Deutschlehrer sein und Dürer u.ä lieben.Damit verstärkt er das,was man als "dt. Kultur" bezeichnen könnte,im Gegensatz zu Leuten,die vor der Glotze rumhängen und Dieter Bohlen lauschen. Das bedeutet nicht,dass er daneben auch noch anderes pflegen könnte z.B seine Liebe zu afrikanischer Musik.
Fakt ist,das in der Schule nun einmal ein bestimmtes Minimus an "Deutschtum" vorgegeben wird dass dann (theoretisch) jeder hat.Warum sollte man daneben sich nicht noch für anderes einsetzen/interessieren dürfen?
@Ich weiß wirklich nicht, was daran so erstrebenswert sein soll.
Ich weiss gar nicht,welches Bild Du von der Entwicklung eines Staates hast.Z.B hat sich Deutschland (und alle anderen Länder) IMMER verändert.Deutschland heute ist nicht=3.Reich=Kaiserreich=Feudalzeit=als die Teutonen noch durch die Wälder gelaufen sind.Immer kommen irgendwelche neuen Menschen hinzu (in Polen z.B die muslimischen Tataren) und werden,über kurz oder lang,integriert und sind dann nicht mehr wegzudenken.Das,was anfangs noch seltsam war (z.B die Volkstrachen der Posener Bamberger) sind einige Zeit später ein Teil der lokalen Kultur und bereichern sie.
War Hip Hop früher seltsam so hoppt man heute auf Deutsch,d.h etwas Fremdes wurde eingedeutscht und gehört jetzt dazu.
Ich werde heute übrigens Sushi essen gehen und finde nicht,dass mich das weniger europäisch macht ;-)
Sicher,manche Dinge können UND dürfen nie "uns bereichern",wer "Sharia" und Kopftuch ruft soll gefälligst wegbleiben,aber vieles,was Deutschen/Deutsch-Polen/X gefallen wird wird über kurz und lang in die "dt.Kultur" integriert werden,ganz von alleine,und die nächste Generation wird es als ganz normalen Teil davon erachten.
Kurzum:Mach Dir keine Sorgen,die Welt verändert sich andauernd,sonst würde sie stillstehen.
MarschallŁukasiewicz
20.03.2010, 12:24
Ich ziehe morgen nach China, lerne so gut es geht Chinesisch, empfinde großen Respekt für die chinesische Kultur und lebe sie aktiv. Bin ich dann ein Chinese?
In meinen Augen darfst Du dich guten Gewissens als Chinese empfinden :]
Und als Deutscher.Schiesst sich schliesslich nicht aus.
In meinen Augen darfst Du dich guten Gewissens als Chinese empfinden :]
Und als Deutscher.Schiesst sich schliesslich nicht aus.
Ob das ein Chinese auch so sieht?
Selbst ich würde mich nicht als Chinese empfinden. Ich bin kein Teil dieses Volkes. Meine Vorfahren waren keine Chinesen und ich hätte nicht denselben Bezug zu Chinas Kultur und Geschichte wie ein echter Chinese. Genauso würde es einem Afrikaner ergehen, der sich vielleicht für deutsche Geschichte und Dürer interessiert. Er gehört einfach nicht dazu. Er ist ein Fremdkörper. Seine Geschichte ist nicht mit diesem Land verwoben. Er wäre auf ewig ein Fremder.
Abgesesehen davon halte ich es für Wunschdenken, dass sich ein zugereister Musel oder Neger je so für Deutschlands Kultur engagieren würde. Und damit meine ich richtige deutsche Kultur, nicht Deutschrap oder deutschen HipHop.
Vielleicht sollten wir nochmal reden, wenn der Ausländeranteil in Polen >40% beträgt. Und mit Ausländern meine ich Südländer und Schwarze in sämtlichen Farbtönen. Dann ändert sich deine Meinung hoffentlich.
Unschlagbarer
21.03.2010, 09:14
Was als "Beleidigung" und Anspielung an die NS-Zeit gedacht war, trifft jedoch den Kern der Sache ...
dafür ein Danke.
Die deutsche Gesellschaft, die deutsche Kultur ist doch wohl die fortschrittlichste in der Welt: humanistisch, gewaltfrei, gleichberechtigt, tolerant, fortschrittlich usw. usw. hat den besten Umweltschutz, den besten Tierschutz (verbesserungswürdig), hat eine Meinungsfreiheit (verbesserungswürdig) und ist ein (einigermaßen) Rechtsstaat...
ja der Satz stimmt:
Am deutschen Wesen könnte die Welt genesen!Schön, dass du dich für Ironie bedankst. Offensichtlich hast du Sinn für Satire.
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MarschallŁukasiewicz
21.03.2010, 11:03
Ob das ein Chinese auch so sieht?
Selbst ich würde mich nicht als Chinese empfinden. Ich bin kein Teil dieses Volkes. Meine Vorfahren waren keine Chinesen und ich hätte nicht denselben Bezug zu Chinas Kultur und Geschichte wie ein echter Chinese. Genauso würde es einem Afrikaner ergehen, der sich vielleicht für deutsche Geschichte und Dürer interessiert. Er gehört einfach nicht dazu. Er ist ein Fremdkörper. Seine Geschichte ist nicht mit diesem Land verwoben. Er wäre auf ewig ein Fremder.
Abgesesehen davon halte ich es für Wunschdenken, dass sich ein zugereister Musel oder Neger je so für Deutschlands Kultur engagieren würde. Und damit meine ich richtige deutsche Kultur, nicht Deutschrap oder deutschen HipHop.
Vielleicht sollten wir nochmal reden, wenn der Ausländeranteil in Polen >40% beträgt. Und mit Ausländern meine ich Südländer und Schwarze in sämtlichen Farbtönen. Dann ändert sich deine Meinung hoffentlich.
Weisst Du,Du wirst niemals es ALLEN recht machen können.Die Frage ist nur,ob Dir das so wichtig ist.Sag mal,lernst Du auch Chinesisch? Wenn ja: :top:
@Chinesen und ich hätte nicht denselben Bezug zu Chinas Kultur und Geschichte wie ein echter Chinese.
Nat. ist das nachvollziebar,jedoch,nehmen wir einmal an,Du hättest viele Jahre in China gelebt,oder,Du wärst gar dort aufgewachsen,umgeben von chin. Kultur und Sprache (und auch noch daran interessiert).Ich denke,dann wärst Du chinesischer als so mancher Chinese der versucht,möglichst westlich zu sein und sich nicht für das eigene Land interessiert.
@. Er ist ein Fremdkörper. Seine Geschichte ist nicht mit diesem Land verwoben. Er wäre auf ewig ein Fremder.
Falsch.Er wird zu einem Fremden gemacht dadurch,dass er anders aussieht als 95% der Restbevölkerung.Einwanderung aus Afrika/Asien ist ein relativ junges Phänomen,deshalb sind die Meisten das nicht gewöhnt.Aber kann man ein Buch nach seinem Umschlag bewerten? Ich denke dass nicht,dadurch schliesst man talentierte Menschen wegen Augenform/Hautfarbe aus und bevorzugt solche,die vielleicht Taugenichtse sind,aber dafür "deutsch".
Ich versuche,so gut es nur geht,Menschen nach ihren Fähigkeiten (und Leistungen) anzuerkennen.
Um das zu illustrieren,schau Dir diese beiden Herren einmal an:
http://www.godson.pl/index.html (Mitglied des Lodzer Stadrates)
bez.http://www.kibangou.pl/?id=20.php (ein früherer Kandidat der SLD fürs EU-Parlament)
Beide haben/leisten mehr für Polen als ich es momentan kann,warum sollen sie weniger polnisch sein als ich?
@Und damit meine ich richtige deutsche Kultur
Kultur ist nichts statisches,sonst würden wir noch mit den Druiden im Wald Menschenopfer veranstalten ;-)
Aber jetzt im Ernst:Definiere "Deutsche Kultur".
@wenn der Ausländeranteil in Polen >40% beträgt. Und mit Ausländern meine ich Südländer und Schwarze in sämtlichen Farbtönen. Dann ändert sich deine Meinung hoffentlich.
Solange so wenige einreisen dass neben jedem Zugereisten eigentlich nur Polen leben und in jeder Schulklasse die überwiegende Mehrzahl aller Kinder Polen sein werden gibts keine Gettos und die Integration wird sehr schnell vonstatten gehen. Hautfarbe ist mir eher unwichtig,was wegbleiben kann sind Shariabefürworter oder Evangelikale und sonstige Fundamentalisten.Wer die Staatsbürgerschaft haben will muss auch die Pflichten übernehmen oder solls bleiben lassen.
Denkpoli
21.03.2010, 11:19
Solange so wenige einreisen dass neben jedem Zugereisten eigentlich nur Polen leben und in jeder Schulklasse die überwiegende Mehrzahl aller Kinder Polen sein werden gibts keine Gettos und die Integration wird sehr schnell vonstatten gehen.
Uns wurde in der Schule auch immer in den Schädel gehämmert, dass es nur so wenige Ausländer gibt, wobei dieses "wenige" immer weiter angestiegen ist. Und wenn man dann zur völlig trivialen Schulssfolgerung gekommen ist, dass diese Tendenz langfristig dazu führt, dass die Deutschen im eigenen Land zur Minderheit werden, dann war man ein unrealistischer Idiot, Nazi, etc..
Apotheos
21.03.2010, 11:21
Manches ist durchaus vorherbestimmt, z.B. die begrenzte Lebensdauer von Lebewesen, auch z.B. einer Glühlampe, sogar von Bauten, die "für die Ewigkeit" gedacht waren, eigentlich von allem was kreucht, fleucht oder gebaut wurde.
Nur liegt diese Vorherbestimmung in der Sache selbst, in den Naturgesetzen usw. und wird nicht von irgendeinem Geist ausgedacht oder gesteuert. Das meintest du sicherlich auch.
.
Es gibt Wahrscheinlichkeiten, Notwendigkeiten, aber auch Zufälle.
Das alles ist kein Schicksal, sondern eine offene Entwicklung aus
unaufhörlichem Wirken von Naturgesetzen und chaotischen Zufällen.
Sathington Willoughby
21.03.2010, 11:46
1. In wiefern? Ich meine,das Wort klingt wirklich nett aber was verstehst Du darunter?
Welches "Schicksal" hat z.B das dt. Volk? Was ist der Sinn von "Deutschsein"? Oder "sonstwas-sein"?
2. Fühlst Du dich z.B mit einem dt. Asozialen verbunden,nur,weil seine Oma auch
"deutsch" war?
3. Es hat auch keinen.Auch Türkisch/Polnisch/Japanischsein hat keinen Wert "für sich". Es hat den Wert,den man daraus macht.
(z.B indem man sich für kulturelles einsetzt,z.B Dichtung/Musik in dieser Sprache...)
4. Ah,bei Staatsgründungen spielt oft der Zufall (z.b günstige Umstände) hinein.Und ja,in einem Staat (in jedem) leben lauter verschiedene Menschen.Immer.Schon Dein Nachbar ist nicht wie Du.
5. Wieso denn? Z.B ein Schwarzer könnte doch beruflich z.B Deutschlehrer sein und Dürer u.ä lieben.Damit verstärkt er das,was man als "dt. Kultur" bezeichnen könnte,im Gegensatz zu Leuten,die vor der Glotze rumhängen und Dieter Bohlen lauschen. Das bedeutet nicht,dass er daneben auch noch anderes pflegen könnte z.B seine Liebe zu afrikanischer Musik.
6. Kurzum:Mach Dir keine Sorgen,die Welt verändert sich andauernd,sonst würde sie stillstehen.
1. Z.B. das SChicksal, zuammen dieselben Gesetze zu haben, im selben Land zu leben, der selben wirtschaftlichen Entwicklung ausgesetzt zu sein etc. Wie bei einer Familie, nur größer.
2. Ja. Du fühlst dic sicher auch deinem Bruder verbundener als einem Kollegen, auch wenn dir dein Bruder unsympathisch und nicht ähnlich ist. BLut ist dicker als Wasser, das weiß jeder Mensch - fast jeder.
3. Es geht nicht darum, welchen Weret das hat, sondern darum, das ein Mensch offenbar eine klare Herkunft und Zugehörigkeit braucht, auch wenn man das mit Worten schlecht fassen kann. Sonst würde sich die Menschheit nicht dauernd in Stämme, Gruppen und Völker organisieren.
4. Staatsgründungen sind nicht zufallsabhängig, sondern, wenn du das mal verfolgst, werden von den Völkern geprägt. Wenn ein Staat einen Teil eines anderes VOlkes schluckt, gibt das meist Ärger, wenn sich die Kulturen zu verschieden sind.
Und meine Nachbarn sind alle nicht wie ich, aber wir haben viele gemeinsame Nenner, die sichzum sehr großen Teil auf unsere deutsche Kultur zurückführen lassen.
5. Das ist der Unterschied zwischen Punkt- und Masseneinwanderung. EIN NEger in Deutschland kann Deutscher werden, ein Haufen Neger ist zuviel, der Haufen verfälscht das große Gesamtbild zu sehr.
6. Die Welt ändert sich, Deutschland ändert sich, aber wir haben ein Recht darauf zu bestimmen, wie es sich ändert und wohin die Entwicklung geht.
MarschallŁukasiewicz
21.03.2010, 17:57
1. Z.B. das SChicksal, zuammen dieselben Gesetze zu haben, im selben Land zu leben, der selben wirtschaftlichen Entwicklung ausgesetzt zu sein etc. Wie bei einer Familie, nur größer.
2. Ja. Du fühlst dic sicher auch deinem Bruder verbundener als einem Kollegen, auch wenn dir dein Bruder unsympathisch und nicht ähnlich ist. BLut ist dicker als Wasser, das weiß jeder Mensch - fast jeder.
3. Es geht nicht darum, welchen Weret das hat, sondern darum, das ein Mensch offenbar eine klare Herkunft und Zugehörigkeit braucht, auch wenn man das mit Worten schlecht fassen kann. Sonst würde sich die Menschheit nicht dauernd in Stämme, Gruppen und Völker organisieren.
4. Staatsgründungen sind nicht zufallsabhängig, sondern, wenn du das mal verfolgst, werden von den Völkern geprägt. Wenn ein Staat einen Teil eines anderes VOlkes schluckt, gibt das meist Ärger, wenn sich die Kulturen zu verschieden sind.
Und meine Nachbarn sind alle nicht wie ich, aber wir haben viele gemeinsame Nenner, die sichzum sehr großen Teil auf unsere deutsche Kultur zurückführen lassen.
5. Das ist der Unterschied zwischen Punkt- und Masseneinwanderung. EIN NEger in Deutschland kann Deutscher werden, ein Haufen Neger ist zuviel, der Haufen verfälscht das große Gesamtbild zu sehr.
6. Die Welt ändert sich, Deutschland ändert sich, aber wir haben ein Recht darauf zu bestimmen, wie es sich ändert und wohin die Entwicklung geht.
@1. Z.B. das SChicksal, zuammen dieselben Gesetze zu haben, im selben Land zu leben, der selben wirtschaftlichen Entwicklung ausgesetzt zu sein etc. Wie bei einer Familie, nur größer.
Hervorragend. Dann gehören alle,die sich integriert haben,dazu.Finde ich auch.
@2. Ja. Du fühlst dic sicher auch deinem Bruder verbundener als einem Kollegen, auch wenn dir dein Bruder unsympathisch und nicht ähnlich ist. BLut ist dicker als Wasser, das weiß jeder Mensch - fast jeder.
Äh,nein.Ich habe Leute in meiner Familie (zum Glück sehr wenige...) die würde ich fraglos gegen andere eintauschen wollen und ja,es ist mir EGAL,dass sie relativ einsehbar mit mir verwandt sind..
Seelische Verwandschaft ist noch dicker als Blut.
Übrigens,gilt dass auch dann noch,wenn der Asoziale Dir auf die Schuhe sich erbricht,dann Dich anpöbelt und zusammenschlägt und der erste,der Dir Erste-Hilfe leistet,ein Deutsch-Türke ist? Sag bloss....
@4. Staatsgründungen sind nicht zufallsabhängig, sondern, wenn du das mal verfolgst, werden von den Völkern geprägt.
Ich finde,es gibt genug Zufallsvariablen dabei,z.B ob ein Volk überhaupt die Chance erhält einen Staat zu gründen,z.B die Kurden.
@5. Das ist der Unterschied zwischen Punkt- und Masseneinwanderung. EIN SChwarzer in Deutschland kann Deutscher werden, ein Haufen Schwarzer ist zuviel, der Haufen verfälscht das große Gesamtbild zu sehr.
Richtig,da stimme ich Dir zu!
@6. Die Welt ändert sich, Deutschland ändert sich, aber wir haben ein Recht darauf zu bestimmen, wie es sich ändert und wohin die Entwicklung geht.
Sicher :prost:
Sathington Willoughby
21.03.2010, 19:37
1. Hervorragend. Dann gehören alle,die sich integriert haben,dazu.Finde ich auch.
2. Übrigens,gilt dass auch dann noch,wenn der Asoziale Dir auf die Schuhe sich erbricht,dann Dich anpöbelt und zusammenschlägt und der erste,der Dir Erste-Hilfe leistet,ein Deutsch-Türke ist? Sag bloss....
3. Ich finde,es gibt genug Zufallsvariablen dabei,z.B ob ein Volk überhaupt die Chance erhält einen Staat zu gründen,z.B die Kurden.
4. Richtig,da stimme ich Dir zu!
Sicher :prost:
1. Wenn sie richtig angekommen sind, würde ich für die INdividuen das so sehen. Das Problem ist aber die große Masse an Zuwanderern.
2. Das ist eine individuelle Sache, der Asso wäre mir unsympathischer, aber es gibt mehr Türkenassos als Deutsch-Assos.
3. Es gibt natürlich Zufallsvariablen, eine andere Sache ist die, ob ein Volk unbedingt einen eigenen Staat haben will und natürlich auch, ob es daran nicht gehindert wird. Aber ein Staat, der gegründet und nicht fremdgeschaffen wird, orientiert sich nach VÖlkern und nicht nach Multikulti
4. So ists Recht!!!!!:drunk:
Felix Krull
21.03.2010, 19:46
Es gibt überhaupt nichts darüber zu diskutieren, wer oder was deutsch ist.
Der Kuffnuckenmischpoke wurde von Seiten krimineller Umvolker hier ein Nicht-Argument an die Hand gegeben, das in Wirklichkeit weder verhandelbar ist, noch Gegenstand einer Diskussion sein kann.
Der einzige "Sinn" dieser Hinterfragung ist die Auflösung, Relativierung und Verwässerung des ohnehin durch die ewige Holo-Keule angeschlagenen deutschen Selbstbewußtseins.
hephland
21.03.2010, 19:56
Wann ist jemand DEUTSCHER....
Jemand ist Deutscher, wenn er denkt, fühlt, lebt und spricht wie ein Deutscher, dann ist jemand Deutscher.
selten so einen inhaltslosen quatsch gelesen. was bitte sehr sollf as konkret heißen?
Voortrekker
21.03.2010, 19:57
selten so einen inhaltslosen quatsch gelesen. was bitte sehr sollf as konkret heißen?
Es ist so einfach, warum macht ihr so einen Aufstand darüber.
Wenn jemand Deutscher ist, dann weiß er es und wenn jemand nichtdeutsch ist, dann weiß es derjenige auch. Jede Definiton hat ihre Fehler.
hephland
21.03.2010, 20:29
Es ist so einfach, warum macht ihr so einen Aufstand darüber.
Wenn jemand Deutscher ist, dann weiß er es und wenn jemand nichtdeutsch ist, dann weiß es derjenige auch. Jede Definiton hat ihre Fehler.
das mag sein, daß jeder für sich selber weiß, ob er zum "deutschen volk" gehört. aber hier geht es doch darum, daß hier viele für andere festlegen wollen, ob sie deutsch seien oder nicht, mit begründungen, die völlig schwammig und unhaltbar, oftmals offen rassistisch sind. und das obwohl bereits in der ersten antwort auf den startbeitrag die frage erschöpfend und zutreffend geklärt wurde.
das mag sein, daß jeder für sich selber weiß, ob er zum "deutschen volk" gehört. aber hier geht es doch darum, daß hier viele für andere festlegen wollen, ob sie deutsch seien oder nicht, mit begründungen, die völlig schwammig und unhaltbar, oftmals offen rassistisch sind. und das obwohl bereits in der ersten antwort auf den startbeitrag die frage erschöpfend und zutreffend geklärt wurde.
Grundsätzlich hast Du schon recht!
Allerdings gibt es in meiner Kreisstadt eine Vielzahl von ethnischen Zuwanderern (überwiegend aus Ost-Anatolien) mit angeblich deutschem Pass, die sehr, sehr Stolz darauf sind keine Deutschen zu sein! Und diese Leute lassen kaum eine Gelegenheit aus, dies auch noch öffentlich zu demonstrieren!
Wie passt das zusammen?
dann bin ich ja beruhigt.ich kann mich mit guten gewissen deutscher und je nach dem auch türke nennen.:)
Du bist Türke. Wer auch nur ansatzweise an eine andere Nation denkt, der ist kein Deutscher. du würdest uns eiskalt in den Rückenfallen, wenn es hart auf hart ginge.
Deutsch ist, wer deutsch fühlt, wer dieses Land liebt und schützt unter anderem auch vor dem Islam, der größten Geisel, die derzeit über unser armes Land hinweg fegt und es gierig zu verschlingen droht.
Das Fazit ist jetzt was?
Wer hier geboren ist, die Sprache akzentfrei spricht und einen Pass hat, der ist Deutscher?
Wie ist es mit den Leuten aus der DDR?
Nach 20 Jahren gibt es immer noch Unterschiede, oder?
Ach, die DDR war kein deutsches Land, dor lebten keine Deutschen? Na, ich lasse mich ja gerne belehren. Ich hoffe, du hast keine zu großen Schmerzen. Nichts desto trotz: Gute Besserung!
Du bist Türke. Wer auch nur ansatzweise an eine andere Nation denkt, der ist kein Deutscher. du würdest uns eiskalt in den Rückenfallen, wenn es hart auf hart ginge.
Deutsch ist, wer deutsch fühlt, wer dieses Land liebt und schützt unter anderem auch vor dem Islam, der größten Geisel, die derzeit über unser armes Land hinweg fegt und es gierig zu verschlingen droht.
........mit dem Messer würde er auf Euch einstechen *zack* *zack* ..........:D
........mit dem Messer würde er auf Euch einstechen *zack* *zack* ..........:D
Ja, das glaube ich sofort. Und das ganz ernsthaft.
Weisst Du,Du wirst niemals es ALLEN recht machen können.Die Frage ist nur,ob Dir das so wichtig ist.Sag mal,lernst Du auch Chinesisch? Wenn ja: :top:
Ich interessiere mich ein wenig für chinesische Kultur, habe aber nie Chinesisch gelernt. Wäre mir wohl zu schwer jetzt noch damit anzufangen. Ich habe aber mal für zwei Jahre Japanisch gelernt. Davon ist aber leider nicht mehr viel hängen geblieben.
@Chinesen und ich hätte nicht denselben Bezug zu Chinas Kultur und Geschichte wie ein echter Chinese.
Nat. ist das nachvollziebar,jedoch,nehmen wir einmal an,Du hättest viele Jahre in China gelebt,oder,Du wärst gar dort aufgewachsen,umgeben von chin. Kultur und Sprache (und auch noch daran interessiert).Ich denke,dann wärst Du chinesischer als so mancher Chinese der versucht,möglichst westlich zu sein und sich nicht für das eigene Land interessiert.
Auch wenn ich mich extrem "chinesisch" verhalten würde, mehr als ein Sonderling wäre ich in den Augen der Chinesen sicherlich nicht. Insgeheim weiß man auch, dass man nicht dazugehört. Ich wüßte auch nicht, was daran jetzt erstrebenswert sein sollte, seinem eigenen Volk den Rücken zu kehren und eine neue Existenz unter völlig anders gearteten Menschen zu beginnen.
@. Er ist ein Fremdkörper. Seine Geschichte ist nicht mit diesem Land verwoben. Er wäre auf ewig ein Fremder.
Falsch.Er wird zu einem Fremden gemacht dadurch,dass er anders aussieht als 95% der Restbevölkerung.Einwanderung aus Afrika/Asien ist ein relativ junges Phänomen,deshalb sind die Meisten das nicht gewöhnt.Aber kann man ein Buch nach seinem Umschlag bewerten? Ich denke dass nicht,dadurch schliesst man talentierte Menschen wegen Augenform/Hautfarbe aus und bevorzugt solche,die vielleicht Taugenichtse sind,aber dafür "deutsch".
Ich versuche,so gut es nur geht,Menschen nach ihren Fähigkeiten (und Leistungen) anzuerkennen.
Um das zu illustrieren,schau Dir diese beiden Herren einmal an:
http://www.godson.pl/index.html (Mitglied des Lodzer Stadrates)
bez.http://www.kibangou.pl/?id=20.php (ein früherer Kandidat der SLD fürs EU-Parlament)
Beide haben/leisten mehr für Polen als ich es momentan kann,warum sollen sie weniger polnisch sein als ich?
Es ist normales Volksempfinden, wenn man diese Menschen nicht zu seinem Volk zugehörig ansieht. Ich bin mir sicher, die meisten Polen denken genauso über diese beiden Herren. Vielleicht fühlen sie sich als polnische Staatsbürger, mögen das Land auch ganz gern, aber sie wissen, dass sie keine Polen sind und ihre Kinder werden ebenfalls keine sein. Eine Nation hat keinen Wert mehr, wenn sie nichts weiter ist, als ein beliebig zusammengestellter Haufen von Menschen aus aller Herren Länder.
Du wirst wieder sagen, Nationen haben an sich auch keinen Wert. Ich finde schon. Denn Nationen/Völker verkörpern gewisse Werte, sie haben gewisse Eigenschaften, Eigenheiten, Bräuche und eine Traditions- und Ahnenlinie, die man bis weit in die Vergangenheit zurückverfolgen kann. So werden Völker einzigartig und in einem bestimmten Maße wertvoll. Würde Deutschland (oder Polen) durch einen Bevölkerungsaustausch ausgewechselt werden, wäre diese Verbindung zu Land und Heimat und zur eigenen Vergangenheit gelöst. Es ist dasselbe Prinzip wie in einer großen Familie:
warum beschäftigen sich so viele Menschen mit Genealogie? Warum fertigen sie Stammbäume an? Sie wollen wissen, woher sie kommen, wer ihre Vorfahren waren. Eltern wollen ihre Familientradition an ihre Nachkommen weitergeben, die sie schon von den Großeltern geerbt hatten usw. Angenommen die Familie bekommt keine Kinder und adoptiert einen Inder. Die Linie wäre unterbrochen und obwohl man den Inder vielleicht im eigenen Sinne erzieht, ist er doch nicht Teil des eigenen Stammbaums. Dessen Kind könnte nicht sagen, es stamme von jenem Vater und jener Mutter ab und hätte diesen und jenen Großvater. Er wäre in diesem Sinne nicht Teil der Großfamilie und somit, in größerem Maßstab, nicht Teil des Volkes.
Nichts anderes passiert heutzutage. Und es wundert nicht, dass man heute keine Probleme mehr darin sieht. In unserer Gesellschaft spielt Tradition keine Rolle mehr, sie gilt als angestaubt und altmodisch. In früheren Zeiten war es normal, dass der Sohn den Vaters- oder Großvatersnamen bekam und er denselben Beruf wie der Vater erlernte usw. Heute aber interessieren Kultur und Tradition nur peripher. Deswegen kann MultiKulti auch so gut bei uns im Westen gedeihen. Besser als bspw. in stark traditionsgeprägten Ländern wie, sagen wir, dem Iran oder Japan. Ich möchte behaupten, MultiKulti wäre dort nicht machbar.
@Und damit meine ich richtige deutsche Kultur
Kultur ist nichts statisches,sonst würden wir noch mit den Druiden im Wald Menschenopfer veranstalten ;-)
Aber jetzt im Ernst: Definiere "Deutsche Kultur".
Sie ist nicht statisch, aber unsere Kultur wird nach und nach ersetzt. In allen westeuropäischen, und auch zunehmend in den osteuropäischen, Staaten kann man diese Entwicklung begutachten. Unsere Kultur verändert sich nicht, sie wird radikal ausgemerzt. Das ist der Punkt. Wir richten uns alle nach dem großen Vorbild USA. Ich möchte das moderne Treiben im Übrigen nicht als Kultur bezeichnen.
Deutsche Kultur ist für mich das, was vor 1968 mal in diesem Land Gang und Gebe war. Sollte erstmal reichen. ;)
@wenn der Ausländeranteil in Polen >40% beträgt. Und mit Ausländern meine ich Südländer und Schwarze in sämtlichen Farbtönen. Dann ändert sich deine Meinung hoffentlich.
Solange so wenige einreisen dass neben jedem Zugereisten eigentlich nur Polen leben und in jeder Schulklasse die überwiegende Mehrzahl aller Kinder Polen sein werden gibts keine Gettos und die Integration wird sehr schnell vonstatten gehen. Hautfarbe ist mir eher unwichtig,was wegbleiben kann sind Shariabefürworter oder Evangelikale und sonstige Fundamentalisten.Wer die Staatsbürgerschaft haben will muss auch die Pflichten übernehmen oder solls bleiben lassen.
Und wenn das mal der Fall sein wird, reden wir weiter. Das sind nämlich die Zustände in Deutschland. Denn das ist doch Sinn und Endziel von MultiKulti: viele Kulturen und Menschen verschiedenster Hautfarben beieinander.
Du bist Türke. Wer auch nur ansatzweise an eine andere Nation denkt, der ist kein Deutscher. du würdest uns eiskalt in den Rückenfallen, wenn es hart auf hart ginge.
Deutsch ist, wer deutsch fühlt, wer dieses Land liebt und schützt unter anderem auch vor dem Islam, der größten Geisel, die derzeit über unser armes Land hinweg fegt und es gierig zu verschlingen droht.
Leider wahr ! :eek:
@Und damit meine ich richtige deutsche Kultur
Kultur ist nichts statisches,sonst würden wir noch mit den Druiden im Wald Menschenopfer veranstalten ;-)
Aber jetzt im Ernst:Definiere "Deutsche Kultur".
@wenn der Ausländeranteil in Polen >40% beträgt. Und mit Ausländern meine ich Südländer und Schwarze in sämtlichen Farbtönen. Dann ändert sich deine Meinung hoffentlich.
Solange so wenige einreisen dass neben jedem Zugereisten eigentlich nur Polen leben und in jeder Schulklasse die überwiegende Mehrzahl aller Kinder Polen sein werden gibts keine Gettos und die Integration wird sehr schnell vonstatten gehen. Hautfarbe ist mir eher unwichtig,was wegbleiben kann sind Shariabefürworter oder Evangelikale und sonstige Fundamentalisten.Wer die Staatsbürgerschaft haben will muss auch die Pflichten übernehmen oder solls bleiben lassen.
Ich habe es schon einmal geschrieben, also nochmals den gleichen Text:
Die deutsche Gesellschaft, die deutsche Kultur ist doch wohl die fortschrittlichste in der Welt: humanistisch, gewaltfrei, gleichberechtigt, tolerant, fortschrittlich usw. usw. hat den besten Umweltschutz, den besten Tierschutz (verbesserungswürdig), hat eine Meinungsfreiheit (verbesserungswürdig) und ist ein (einigermaßen) Rechtsstaat...
Wer das und unser GG uneingeschränkt anerkennt, so lebt, sich dafür einsetzt ... der ist ein Deutscher ! :top: (egal wo er herkommt, egal wie er aussieht)
reicht der Pass, die Herkunft, die Abstammung von deutschen Eltern?
wie lange muss die Familie in Deutschland leben,
welche Herkunft und Hautfarbe muss sie haben, um als *deutsch* zu gelten?
kann man durch Ehe oder Einbürgerung zum Deutschen werden?
Jemand ist Deutsch, wenn er eine Biografie wie ich hat, eine Ahnentafel wie ich hat und wenn er eine Weltanschauung wie ich hat! ..Punkt!
KarenKolmar
22.03.2010, 08:27
Jemand ist Deutsch, wenn er eine Biografie wie ich hat, eine Ahnentafel wie ich hat und wenn er eine Weltanschauung wie ich hat! ..Punkt!
Dem Himmel sei Dank, dass Deutschland in den letzten Jahrzehnten nicht von Hohlköpfen mit Ahnentafel regiert worden ist. :cool:
Jemand ist Deutsch, wenn er eine Biografie wie ich hat, eine Ahnentafel wie ich hat und wenn er eine Weltanschauung wie ich hat! ..Punkt!
Junger Spunt, da solltest du einmal meine sehen, mit Familienwappen und das über mehrere Jahrhunderte ... kann auf Wunsch angehängt werden :]
Und dennoch, das alleine reicht mir nicht ...
Dem Himmel sei Dank, dass Deutschland in den letzten Jahrzehnten nicht von Hohlköpfen mit Ahnentafel regiert worden ist. :cool:
Oh, du hast keine Ahnentafel? Tut mir leid für dich, dass du scheinbar, also laut deiner Aussage irgendwo vom Esel im galopp verloren wurdest.
Und damit du das, was du scheinbar nicht besitzt nicht strapazieren musst, sage ich es dir: Jeder Mensch hat eine Ahnentafel, die der einen kann sich sehen lassen und über die anderen spricht man besser nicht.
Oh, du hast keine Ahnentafel? Tut mir leid für dich, dass du scheinbar, also laut deiner Aussage irgendwo vom Esel im galopp verloren wurdest.
Und damit du das, was du scheinbar nicht besitzt nicht strapazieren musst, sage ich es dir: Jeder Mensch hat eine Ahnentafel, die der einen kann sich sehen lassen und über die anderen spricht man besser nicht.
:top:
Weisst Du,Du wirst niemals es ALLEN recht machen können.Die Frage ist nur,ob Dir das so wichtig ist.Sag mal,lernst Du auch Chinesisch? Wenn ja: :top:
@Chinesen und ich hätte nicht denselben Bezug zu Chinas Kultur und Geschichte wie ein echter Chinese.
Nat. ist das nachvollziebar,jedoch,nehmen wir einmal an,Du hättest viele Jahre in China gelebt,oder,Du wärst gar dort aufgewachsen,umgeben von chin. Kultur und Sprache (und auch noch daran interessiert).Ich denke,dann wärst Du chinesischer als so mancher Chinese der versucht,möglichst westlich zu sein und sich nicht für das eigene Land interessiert.
@. Er ist ein Fremdkörper. Seine Geschichte ist nicht mit diesem Land verwoben. Er wäre auf ewig ein Fremder.
Falsch.Er wird zu einem Fremden gemacht dadurch,dass er anders aussieht als 95% der Restbevölkerung.Einwanderung aus Afrika/Asien ist ein relativ junges Phänomen,deshalb sind die Meisten das nicht gewöhnt.Aber kann man ein Buch nach seinem Umschlag bewerten? Ich denke dass nicht,dadurch schliesst man talentierte Menschen wegen Augenform/Hautfarbe aus und bevorzugt solche,die vielleicht Taugenichtse sind,aber dafür "deutsch".
Ich versuche,so gut es nur geht,Menschen nach ihren Fähigkeiten (und Leistungen) anzuerkennen.
Um das zu illustrieren,schau Dir diese beiden Herren einmal an:
http://www.godson.pl/index.html (Mitglied des Lodzer Stadrates)
bez.http://www.kibangou.pl/?id=20.php (ein früherer Kandidat der SLD fürs EU-Parlament)
Beide haben/leisten mehr für Polen als ich es momentan kann,warum sollen sie weniger polnisch sein als ich?
@Und damit meine ich richtige deutsche Kultur
Kultur ist nichts statisches,sonst würden wir noch mit den Druiden im Wald Menschenopfer veranstalten ;-)
Aber jetzt im Ernst:Definiere "Deutsche Kultur".
@wenn der Ausländeranteil in Polen >40% beträgt. Und mit Ausländern meine ich Südländer und Schwarze in sämtlichen Farbtönen. Dann ändert sich deine Meinung hoffentlich.
Solange so wenige einreisen dass neben jedem Zugereisten eigentlich nur Polen leben und in jeder Schulklasse die überwiegende Mehrzahl aller Kinder Polen sein werden gibts keine Gettos und die Integration wird sehr schnell vonstatten gehen. Hautfarbe ist mir eher unwichtig,was wegbleiben kann sind Shariabefürworter oder Evangelikale und sonstige Fundamentalisten.Wer die Staatsbürgerschaft haben will muss auch die Pflichten übernehmen oder solls bleiben lassen.
Ich kann deinen Einlassungen nicht wirklich folgen. Die Ansätze sind nicht ganz schlecht, das vorneweg. Es ist aber deutlich der Rote Faden zu sehen: "So lange alles so läuft wie ich es will, ist alles ok. Diese Regelung gilt aber nicht für andere."
Die deutsche Kultur ist im Laufe der Jahrhunderte gewachsen, sie fiel nicht gestern vom Himmel. Jedoch hatten alle Einflüsse etwas gemeinsam: Sie waren christlich abendländisch. Niemand wollte sich das Land unter den Nagel reissen. Also wenn wir jetzt mal von den diversen Kriegen absehen.
Die Leute die hier her kamen, wollten hier leben und vor allem mit uns leben. Einige ältere Menschen sprechen noch ein stark gefärbters Deutsch. Da hört man, dass die Wiege nicht in Stuttgart stand. Aber diese Leute haben deutsche Wurzeln und arbeiteten wie die Pferde, damit sie zu was kamen. Sie unterwanderten das deutsche Volk nicht, schleiften keine fremde Ideologie hier ein. Die Verbrechensrate schnellte nicht in die Höhe usw.
Wer sich ein Land unter den Nagel reissen möchte, ist nicht automatisch ein Bürger dieses Staates. Vielmehr ist er ein Schmutzfink, dem nichts heilig ist. Benehmen und Ehre = Fehlanzeige, die gibt es dort nicht.
Also wer Deutscher ist, belässt das Land so, wie es ist.
Stell dir vor: Ich bin tatsächlich eine Evangele. Nun komme ich mit meinem ganzen Clan na besser mit der ganzen Stadt zu euch. Wir nisten uns bei euch in Polen ein. Polnisch lernen wir nicht, wozu auch, wir wollen uns ja schließlich auf die schnelle vermehren und euer Land übernehmen. Und ständig bedrohe ich euch mit: Schaut unsere dicken Bäuche an. Oder mit dem Satz eines mit trauriger Berühmtheit behafteten Mannes, der als Vorbestrafter munter bei den Grünen Müll verzapft: "Unsere gesundene Männer und Frauen bekommen jede Menge Kinder."
Was meinst du wohl, würdest du mich als Polin bezeichnen, wenn ich lange genug euer Land gequält habe?
Siehst du, jede Medaille hat zwei Seiten. Wir haben in Deutschland ein Sprichwort: "Was du nicht willst, das man dir tut, das füg' auch keinem anderen zu."
Ich bin eine europäische Mischung, aber mein Herz ist deutsch.
Oh, du hast keine Ahnentafel? Tut mir leid für dich, dass du scheinbar, also laut deiner Aussage irgendwo vom Esel im galopp verloren wurdest.
Und damit du das, was du scheinbar nicht besitzt nicht strapazieren musst, sage ich es dir: Jeder Mensch hat eine Ahnentafel, die der einen kann sich sehen lassen und über die anderen spricht man besser nicht.
Wieviele der hiesigen Foristi wohl von jenem (http://de.wikipedia.org/wiki/Till_Eulenspiegel) abstammen mögen?
KarenKolmar
22.03.2010, 10:01
Oh, du hast keine Ahnentafel? Tut mir leid für dich, dass du scheinbar, also laut deiner Aussage irgendwo vom Esel im galopp verloren wurdest.
Und damit du das, was du scheinbar nicht besitzt nicht strapazieren musst, sage ich es dir: Jeder Mensch hat eine Ahnentafel, die der einen kann sich sehen lassen und über die anderen spricht man besser nicht.
Bei Ahnentafelbesprechungen halten sich Unwissende, deren Intellekt nicht sonderlich ausgeprägt ist, am Besten zurück. Unverbindliche Auskunft!
Unschlagbarer
22.03.2010, 10:25
Wann ist jemand DEUTSCHER....
Jemand ist Deutscher, wenn er denkt, fühlt, lebt und spricht wie ein Deutscher, dann ist jemand Deutscher.Wie "denkt, fühlt und lebt" denn ein "Deutscher"?
Meinst du, ob er in deutscher Sprache denkt?
Meinst du, ob er Sauerkraut mit Bratwurscht isst?
Oder ob er zum jährlichen Müncher Biersaufen geht oder sich am dämlichen Karneval beteiligt oder das ursprünglich keltische, von den Amis übernommene und jetzt neue "deutsche" Halloween feiert?
Ich kenne einen Ungarndeutschen, der seit Jahrzehnten hier lebt, immer noch gebrochen Deutsch redet (d.h. mit fürchterlichem Akzent, er kann z.B. immer noch nicht das "ng" so sprechen wie wir, er spricht die Buchstaben einzeln) und der mir versichert, dass er immer erst alles auf Ungarisch denkt, dann im Geist übersetzt und es schließlich in Deutsch radebrechend herausbringt. Mit seinen Kindern spricht er lieber Ungarisch. Dass er die deutsche Staatsbürgerschaft hat, brauche ich nicht zu betonen.
Der ist also nach deiner Meinung kein "Deutscher"? Ich würde sogar zustimmen, er ist mit seinen Gefühlen, seinem Herzen Ungar geblieben und er wird es immer bleiben. Trotzdem hat das keine Auswirkung auf etwaige Forderungen rechts-nationalistisch denkender Dödelköppe, dass er hier nicht hingehöre.
Ersetzt mal lieber das "Deutschsein" durch "Heimatgefühl" oder sowas. Da hat ja keiner was dagegen. Das ganze Deutsch-Gefasel geht mir sowieso schon seit langem auf den Senkel. Und ob nun einer Ungar, Senegalese oder Mohikaner ist, ist doch wurscht. Die Menschen sind überall ähnlich. Vielleicht kommt das ja daher, dass wir letztlich alle von sehr wenigen Exemplaren des homo sapiens abstammen.
.
maxikatze
22.03.2010, 10:54
Das Fazit ist jetzt was?
Wer hier geboren ist, die Sprache akzentfrei spricht und einen Pass hat, der ist Deutscher?
Wie ist es mit den Leuten aus der DDR?
Nach 20 Jahren gibt es immer noch Unterschiede, oder?
Regionale Unterschiede gibt es immer und wird es immer geben. Die Bayern ticken anders als die Norddeutschen. Die Sachsen anders als die Rheinländer. So problematisch ist das nicht.
Anders verhält es sich mit Ausländern, auch wenn sie einen deutschen Pass besitzen, sie werden trotzdem immer ihre Wurzeln in der ursprünglichen Heimat haben und das auch wollen. Das meine ich völlig wertefrei.
Dem Himmel sei Dank, dass Deutschland in den letzten Jahrzehnten nicht von Hohlköpfen mit Ahnentafel regiert worden ist. :cool:
Doch, sind sie ja leider; besonders von den Hohlköpfen der FDP......Ihr "Besserverdienenden" wißt es noch nicht, aber Eure Götterdämmerung hat begonnen. Mauert Euch ein, schafft Euch Leibw..... äh Bodyguards an, denn sonst holen wir uns bald unsere Kohle (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2667386&postcount=40) wieder zurück von Euch! :D
E:
Bei Ahnentafelbesprechungen halten sich Unwissende, deren Intellekt nicht sonderlich ausgeprägt ist, am Besten zurück. Unverbindliche Auskunft!
Meine Ahnentafel geht jedenfall bis 1675 zurück und was den Intellekt abgeht, verspeise ich Dich zum Frühstück...:)
Wieviele der hiesigen Foristi wohl von jenem (http://de.wikipedia.org/wiki/Till_Eulenspiegel) abstammen mögen?
Na und? Wäre das schlimm? Till Eulenspiegel hatte jedenfalls mehr Grips in der Birne, wie unsere Kulturbereicherer :)
Bei Ahnentafelbesprechungen halten sich Unwissende, deren Intellekt nicht sonderlich ausgeprägt ist, am Besten zurück. Unverbindliche Auskunft!
Den Rat hättest du mal beherzigen sollen...lol
Ersetzt mal lieber das "Deutschsein" durch "Heimatgefühl" oder sowas. Da hat ja keiner was dagegen. Das ganze Deutsch-Gefasel geht mir sowieso schon seit langem auf den Senkel. Und ob nun einer Ungar, Senegalese oder Mohikaner ist, ist doch wurscht. Die Menschen sind überall ähnlich. Vielleicht kommt das ja daher, dass wir letztlich alle von sehr wenigen Exemplaren des homo sapiens abstammen.
Ja, alle haben zwei Beine und zwei Arme und ein Gehirn :))
Aber bei letzterem scheiden sich die Geister, sorry, das sieht (liest) man bei dir :lach:
Stimmt, alle stammen von "homo sapiens" ab, nur manche haben sich weiter entwickelt, und manche (wie der Unbelehrbare) nicht :))
Deutschmann
22.03.2010, 12:18
Ja, alle haben zwei Beine und zwei Arme und ein Gehirn :))
Aber bei letzterem scheiden sich die Geister, sorry, das sieht (liest) man bei dir :lach:
Stimmt, alle stammen von "homo sapiens" ab, nur manche haben sich weiter entwickelt, und manche (wie der Unbelehrbare) nicht :))
Der "Unbelehrbare" ist jemand anders. :D
Der "Unbelehrbare" ist jemand anders. :D
"Takt" ist mein naturell :lach: also habe ich es mit einem Wortspiel versucht :))
KarenKolmar
22.03.2010, 12:55
Meine Ahnentafel geht jedenfall bis 1675 zurück und was den Intellekt angeht?, verspeise ich Dich zum Frühstück...:)
Und Deine Ahnentafel anno 1675, hat sie Dir bis jetzt etwas genützt? Solche Klamotten kannste doch heute nur noch in der Pfeife rauchen.
Ein Diplomzertifikat mit Auszeichnung von einer Eliteuniversität, das trägt Dich höher und schneller in den Karrierehimmel.
Von mir würde ich auch nichts essen, meine Kochkünste verkümmern mager vor sich hin. Für eine Himbeerstulle würde es reichen, aber "Ahnentafelträger" sind an opulentere Gerichte gewöhnt. :))
MarschallŁukasiewicz
22.03.2010, 13:38
Ich interessiere mich ein wenig für chinesische Kultur, habe aber nie Chinesisch gelernt. Wäre mir wohl zu schwer jetzt noch damit anzufangen. Ich habe aber mal für zwei Jahre Japanisch gelernt. Davon ist aber leider nicht mehr viel hängen geblieben.
Auch wenn ich mich extrem "chinesisch" verhalten würde, mehr als ein Sonderling wäre ich in den Augen der Chinesen sicherlich nicht. Insgeheim weiß man auch, dass man nicht dazugehört. Ich wüßte auch nicht, was daran jetzt erstrebenswert sein sollte, seinem eigenen Volk den Rücken zu kehren und eine neue Existenz unter völlig anders gearteten Menschen zu beginnen.
Es ist normales Volksempfinden, wenn man diese Menschen nicht zu seinem Volk zugehörig ansieht. Ich bin mir sicher, die meisten Polen denken genauso über diese beiden Herren. Vielleicht fühlen sie sich als polnische Staatsbürger, mögen das Land auch ganz gern, aber sie wissen, dass sie keine Polen sind und ihre Kinder werden ebenfalls keine sein. Eine Nation hat keinen Wert mehr, wenn sie nichts weiter ist, als ein beliebig zusammengestellter Haufen von Menschen aus aller Herren Länder.
Du wirst wieder sagen, Nationen haben an sich auch keinen Wert. Ich finde schon. Denn Nationen/Völker verkörpern gewisse Werte, sie haben gewisse Eigenschaften, Eigenheiten, Bräuche und eine Traditions- und Ahnenlinie, die man bis weit in die Vergangenheit zurückverfolgen kann. So werden Völker einzigartig und in einem bestimmten Maße wertvoll. Würde Deutschland (oder Polen) durch einen Bevölkerungsaustausch ausgewechselt werden, wäre diese Verbindung zu Land und Heimat und zur eigenen Vergangenheit gelöst. Es ist dasselbe Prinzip wie in einer großen Familie:
warum beschäftigen sich so viele Menschen mit Genealogie? Warum fertigen sie Stammbäume an? Sie wollen wissen, woher sie kommen, wer ihre Vorfahren waren. Eltern wollen ihre Familientradition an ihre Nachkommen weitergeben, die sie schon von den Großeltern geerbt hatten usw. Angenommen die Familie bekommt keine Kinder und adoptiert einen Inder. Die Linie wäre unterbrochen und obwohl man den Inder vielleicht im eigenen Sinne erzieht, ist er doch nicht Teil des eigenen Stammbaums. Dessen Kind könnte nicht sagen, es stamme von jenem Vater und jener Mutter ab und hätte diesen und jenen Großvater. Er wäre in diesem Sinne nicht Teil der Großfamilie und somit, in größerem Maßstab, nicht Teil des Volkes.
Nichts anderes passiert heutzutage. Und es wundert nicht, dass man heute keine Probleme mehr darin sieht. In unserer Gesellschaft spielt Tradition keine Rolle mehr, sie gilt als angestaubt und altmodisch. In früheren Zeiten war es normal, dass der Sohn den Vaters- oder Großvatersnamen bekam und er denselben Beruf wie der Vater erlernte usw. Heute aber interessieren Kultur und Tradition nur peripher. Deswegen kann MultiKulti auch so gut bei uns im Westen gedeihen. Besser als bspw. in stark traditionsgeprägten Ländern wie, sagen wir, dem Iran oder Japan. Ich möchte behaupten, MultiKulti wäre dort nicht machbar.
Sie ist nicht statisch, aber unsere Kultur wird nach und nach ersetzt. In allen westeuropäischen, und auch zunehmend in den osteuropäischen, Staaten kann man diese Entwicklung begutachten. Unsere Kultur verändert sich nicht, sie wird radikal ausgemerzt. Das ist der Punkt. Wir richten uns alle nach dem großen Vorbild USA. Ich möchte das moderne Treiben im Übrigen nicht als Kultur bezeichnen.
Deutsche Kultur ist für mich das, was vor 1968 mal in diesem Land Gang und Gebe war. Sollte erstmal reichen. ;)
Und wenn das mal der Fall sein wird, reden wir weiter. Das sind nämlich die Zustände in Deutschland. Denn das ist doch Sinn und Endziel von MultiKulti: viele Kulturen und Menschen verschiedenster Hautfarben beieinander.
@China
ああ、日本語の初心者でしたか.尊敬しますね :top:
@seinem eigenen Volk den Rücken zu kehren und eine neue Existenz unter völlig anders gearteten Menschen zu beginnen.
Na,ich habe das jetzt nicht gemeint im Sinne von:nach China gehen,alles vergessen und hinter sich lassen,
für immer in China bleiben...vielleicht ist China ein zu krasses Beispiel,ich meine,die sehen ja schon anders aus als wir..Nehmen wir einmal Kanada.
Ich habe Deutsche getroffen,denen die Mentalität hier nicht gepasst hat und die dann ausgewandert sind.
Da ein grosser Teil der Kanadier ursprünglich von woanders herkommt bezeichnet man neueingebürgerte als
Neu-Kanadier....wahrscheinlich macht das die historische Erfahrung Kanadas bez. Einwanderung auch leichter?
@Ich bin mir sicher, die meisten Polen denken genauso
Möglich.Schliesslich sind,in jedem Land,ein Grossteil der Menschen nicht fähig sehr weit über den eigenen Tellerrand
hinauszublicken.Ausserdem gibt es,im Gegensatz zu z.B Frankreich,kaum Schwarze in Polen.Oder noch?
@und ihre Kinder werden ebenfalls keine sein.
Sehe ich nicht so,vor allem dann nicht,wenn ihre Ehefrauen (wie bei Godson) Polinnen sind.
@Eine Nation hat keinen Wert mehr, wenn sie nichts weiter ist, als ein beliebig zusammengestellter Haufen von Menschen aus aller Herren Länder.
Wie gesagt,Einwanderung hat es immer gegeben,ich rede jedoch NICHT einer wahllosen Masseneinwanderung das
Wort,im Gegenteil.Nat. erwarte ich von jedem (und zwar überall) dass er (ohne sich zwangsläufig komplett zu assimilieren)
ein Vertreter des Staates wird (in den er eingewandert ist).Dadurch wird er schließlich auch zum Teil der Nation,indem
er zu ihrem Wohlergehen beiträgt
@.
Du wirst wieder sagen, Nationen haben an sich auch keinen Wert
Was ich damit sagen möchte,ist einfach nur,dass NIEMAND (wirklich,wo auch immer) die Tatsache,dass er zufällig
z.B in Deutschland oder sonstwo,geboren wurde als etwas sehen sollte,worauf er stolz sein kann.Stolz erwächst
aus eigener Leistung (und von so einer Einstellung hat jedes Land mehr)
@So werden Völker einzigartig und in einem bestimmten Maße wertvoll.
Nat. haben Kunst und Kultur,Sprache,Literatur ect einen Wert,jedes Volk hat seine eigene Ausprägung davon.Ich habe,wie ich im vorigen Absatz geschrieben habe,nicht gesagt dass es wertlos ist.Der Einzelne sollte aber daraus nicht schliessen,dass er auf die Leistungen von Menschen,die zufällig zum eigenen Volk gehört haben,stolz sein darf.
@Angenommen die Familie bekommt keine Kinder und adoptiert einen Inder.
Ich kenne tatsächlich jemanden,dessen grösstes Lebensglück es ist Kinder aus aller Welt (ein Inder ist auch darunter) als seine Eigenen zu erziehen....
@Er wäre in diesem Sinne nicht Teil der Großfamilie und somit, in größerem Maßstab, nicht Teil des Volkes.
Ah,weisst Du,ich denke nicht,das Blutverwandschaft derart viel wert ist.Wer weiss,vielleicht hat jeder von uns einmal einen Ausländer (also Nicht-Europäer) in seinem Stammbaum,vielleicht wurden unsere Stammbäume vor langer Zeit unterbrochen (z.B durch einen Seitensprung)? Ist das wichtig?
Kennst Du "Des Teufels General"?
"Denken Sie doch - was kann da nicht alles vorgekommen sein in einer alten Familie. Vom Rhein - noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie 'ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie - das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. - Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flößer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsaß, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der Goethe, der kam aus dem selben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald, und - ach, was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen."
Tja,wenn Du heute gesund und geistig auf der Höhe bist hast Du ganz offensichtlich einen hervorragenden Stammbaum,wie auch immer der aussehen mag ;-)
@In unserer Gesellschaft spielt Tradition keine Rolle mehr, sie gilt als angestaubt und altmodisch.
Nicht nur hier. Als Beispiel soll mal Japan dienen:Kaum jemand ist mit einem nicht-asiatischen Partner verheiratet,ABER
die jap. Jugend kümmert sich NICHT um Traditionen,leider.Jedoch habe ich von einem Kanadier gehört sein Kendo-sensei hätte ihn gelobt,dafür,dass er einer der wenigen ist die die jap.Traditionen am Leben erhalten :)) Irgendjemand muss es ja tun.
@In früheren Zeiten war es normal, dass der Sohn den Vaters- oder Großvatersnamen bekam und er denselben Beruf wie der Vater erlernte usw.
Angenommen,Deine Familie wären alles Bäcker....ich nehme nicht an,dass jeder Nachkomme dann auch Bäcker werden wollte.So funktioniert das nicht.Irgendwann wird jemand dann etwas anderes machen,vielleicht eine neue Tradition begründen,die aber auch nicht ewig halten wird..So ist halt der Lauf der Welt...
@Ich möchte behaupten, MultiKulti wäre dort nicht machbar.
Ah,dasselbe hätte man wohl vom Kaiserreich auch gesagt und da schau her.Auch in Japan gibt es Multikulturalität,wenn auch nicht in diesem Ausmass.Auch in Japan wächst die Zahl der Ausländer langsam aber sicher,immer mehr Japaner werden offener genug um dem Ganzen eine Chance zu lassen.Die Bürokraten des Soumushou (Innenministeriums) können noch so lange tun als würde sich nichts ändern,zurückdrehen lässt sich die Uhr nicht mehr.Ist aber nicht unbedingt schlimm,Einwanderer aus dem Westen sind generell äusserst an jap. Kultur interessiert.
@Wir richten uns alle nach dem großen Vorbild USA. Ich möchte das moderne Treiben im Übrigen nicht als Kultur bezeichnen.
So meinst Du das..Kann ich nachvollziehen (in Japan ist es mindestens genauso krass).Persönlich bevorzuge ich Europäisches (Essen,Filme,Musik) dem Zeug aus den USA gegenüber....
@Deutsche Kultur ist für mich das, was vor 1968 mal in diesem Land Gang und Gebe war.
Auch das zwischen 33-45? -Sarkasmus aus-
MarschallŁukasiewicz
22.03.2010, 13:52
Sie unterwanderten das deutsche Volk nicht, schleiften keine fremde Ideologie hier ein. Die Verbrechensrate schnellte nicht in die Höhe usw.
Wer sich ein Land unter den Nagel reissen möchte, ist nicht automatisch ein Bürger dieses Staates. Vielmehr ist er ein Schmutzfink, dem nichts heilig ist. Benehmen und Ehre = Fehlanzeige, die gibt es dort nicht.
Also wer Deutscher ist, belässt das Land so, wie es ist.
Stell dir vor: Ich bin tatsächlich eine Evangele. Nun komme ich mit meinem ganzen Clan na besser mit der ganzen Stadt zu euch. Wir nisten uns bei euch in Polen ein. Polnisch lernen wir nicht, wozu auch, wir wollen uns ja schließlich auf die schnelle vermehren und euer Land übernehmen. Und ständig bedrohe ich euch mit: Schaut unsere dicken Bäuche an. Oder mit dem Satz eines mit trauriger Berühmtheit behafteten Mannes, der als Vorbestrafter munter bei den Grünen Müll verzapft: "Unsere gesundene Männer und Frauen bekommen jede Menge Kinder."
Exakt und vollste Zustimmung. Ich habe irgendwo schon einmal geschrieben dass,um ein echter Bürger des Staates (ohne sich unbedingt
100% zu assimilieren) folgendes nötig ist:
- die Sprache zu beherrschen
- halbswegs etwas über Geschichte,Kultur und Poltik zu wissen (ein hehres Ziel im Anbetracht der
Tatsache,dass es genug Deutsche gibt,deren einzigste "Quelle" die Blödzeitung ist....)
- dem Staat/Gesellschaft gegenüber eine wenistens neutrale,besser aber positve Einstellung haben
- nat.,wie alle anderen auch,sich an die Gesetze halten
Auch wenn es nicht ganz deutlich wurde: Das,was einige Araber,von denen ich von meinem Cousin
gehört habe (wohnt in Frankreich) von sich geben,da würde ich die Deportation zwecks Problemlösung vorschlagen-
Sie haben 2 (!!!!!!) Frauen,nat. illegal,und eine Heerschar von Kindern,von denen sie leben.
Französisch sprechen? Jain,meine Französisch ist gar nicht mal um so vieles schlechter,als Fremdsprache.
Arbeiten und beitragen? Von wegen.
Den Kindern Respekt und Wertschätzung für Frankreich insgesamt zu vermitteln? Ganz sicher nicht...
Sowas braucht KEIN Land,diese Leute sehe ich,im Gegensatz zu z.B den Vietnamesen,die in Warschau leben (integriert,aber nich vollkommend assimiliert),auch nicht als
Europäer sondern als Zivilokkupanten,vor denen man die Tore Europas verriegeln sollte,wenn wir nicht so enden wollen wie
im "Heerlager der Heiligen"....
Danke,dass Du es noch einmal hervorgehoben hast!:)
Unschlagbarer
22.03.2010, 17:26
Ja, alle haben zwei Beine und zwei Arme und ein Gehirn
Aber bei letzterem scheiden sich die Geister, sorry, das sieht (liest) man bei dir Stimmt, alle stammen von "homo sapiens" ab, nur manche haben sich weiter entwickelt, und manche (wie der Unbelehrbare) nichtJa, wenn man eine Auffassung nicht versteht oder nicht widerlegen kann, ist der andere dann eben der Unbelehrbare, der geistig Unterentwickelte. So wird es meist gemacht. Das ist die gängige Methode.
Der Nachweis, dass das ganze Deutschsein-Gefasel, bei dem vom angeblich "deutschen Wesen" usw. die Rede ist, und von einer angeblichen Vererbung dieses ominösen "deutschen Wesens", dass das kompletter Schwachsinn ist, ist doch ganz einfach:
Nimm ein Neugeborenes, von "reinstem Geblüt", mit Eltern, Groß- und Ururgroßeltern mit allerfeinstem "deutschen Denken, Fühlen", Sprache usw,
und setze es im tiefsten Urwald beim Bantu- oder wer was für einem Stamm ab und lasse es dort erwachsen werden.
Das Ergebnis ist ein "reinblütiger Bantu-Neger", der allerdings ein paar kleine "Makel" hat: Seine Haut ist nicht so dunkel wie bei allen andern Menschen des Stammes, seine Nase und seine Lippen sind fremdartig geformt und die Haare kräuseln sich nicht. Da ist aber vom "deutschen Wesen" nix mehr vorhanden!
Dass sich die Apologeten der Vererbungstheorie des Deutschseins komplett irren, werden diese natürlich nicht anerkennen. Wer gibt schon zu, dass er jahrelang auf einem Holzweg wandelt!
.
Und Deine Ahnentafel anno 1675, hat sie Dir bis jetzt etwas genützt? Solche Klamotten kannste doch heute nur noch in der Pfeife rauchen.
Ein Diplomzertifikat mit Auszeichnung von einer Eliteuniversität, das trägt Dich höher und schneller in den Karrierehimmel.
Von mir würde ich auch nichts essen, meine Kochkünste verkümmern mager vor sich hin. Für eine Himbeerstulle würde es reichen, aber "Ahnentafelträger" sind an opulentere Gerichte gewöhnt. :))
Verwechselst Du komischer Vogel vielleicht "Ahnentafel" mit "adlig"? Jeder hat eine Ahnentafel. Auch Du.
Was hat das Interesse an Geschichte und Familienbande; das Stöbern in alten Fotoalben und Kirchenbüchern mit "Dipl.-Zertifikat" oder "Elite-Uni" zu tun?
Du bist als Angehöriger der derzeitigen Generation einfach nur dämlich...........
Als "deutsch" bezeichne ich Leute, die deutsch sprechen, und die willens und in der Lage sind, an der deutschen Kultur zu partizipieren. :]
genauso und nicht anders.
Wer nichts für Land und Leute tut, der soll das Land verlassen.
Unschlagbarer
22.03.2010, 18:56
:top:Deine Signatur ist interessanter als dein "Beitrag" hier.
Das wahre Tao (z.B. Gott) ist nicht erklärbar (auch nicht durch ein Buch, Besserwissen oder Pfaffen)
das (angeblich) erklärbare Tao (durch selbsternannte Propheten) ist nicht das wahre (z.B. Religion, Ideologie, Weltanschauung) !
Alle Religionen sind nicht erklärbar, weil es keine Götter gibt. Atheisten haben den Mut, diesen unumstößlichen Fakt laut auszusprechen. Auch Taoisten können nix erklären, nicht mal ihre eigenen Theorien. Wer nach einem ominösen Tao - was eigentlich Dao heißt - oder nach den ominösen Göttern sucht, sucht stets sein ganzes Leben lang vergeblich. Diese Suche ist also verlorene Zeit. Und am schlimmsten sind solche, die sich aufgrund ihrer eingebildeten Dao-Weisheiten für schlauer halten als alle andern, vor allem als diejenigen, die den ganzen esotherischen und mystischen Quatsch entlarven. Gleiches trifft auf Agnostiker zu - die sich in diesem Forum regelrecht zu tummeln scheinen - denn die haben weltanschaulich nicht mal eine eigene Meinung. "Man weiß et nich" lautet die Ausrede. Und noch fataler wird es, wenn solche Nichtswisser und Alles-Vermuter sich über den Unsinn eines ominösen Deutschseins auslassen.
Bisher hast du in diesem Thema jedenfalls nichts Wesentliches gesagt.
Du seist Franke und nur widerwillig Deutscher,
Die Nazis waren KEINE Deutschen,
Deutsch sein, heiß: sich mit unserer großartigen Kultur, mit unserer einmaligen Lebenseinstellung, mit unseren Traditionen, mit unseren Eigenschaften und Vorzügen zu identifizieren. ---> leider hast du keine Meinung was konkret dies alles nach deiner Auffassung bedeutet.
Hier was ganz "konkretes" zum Thema:
Nehmt zwei von eurer Sorte auf einer einsamen Insel, dann funktioniert euer wahnwitziges System ... bei 10 knirscht es, bei 100 kommen die ersten Risse und bei 1000 bricht das System in sich zusammen.
Träum weiter Junge, solange du träumst stellst du nichts an
Jetzt wieder was, was du nicht zu erläutern weißt:
mit dieser gewachsenen und erkämpften Kultur
Nur hat das mit "blond", "blaue Augen", "Arier" usw. überhaupt nichts zu tun ... der Rassenwahn gehört auf den Müllhaufen der Geschichte.
---> das lehne ich z.B. auch ab, nur erklärt es nicht das angebliche "Deutschsein".
Und dass "die Religionsfreiheit ... ein weiterer Grund vielen Übels"sein soll, passt erstens nicht zum Thema und erklärt auch überhaupt nichts, sondern ist nur die Meinung eines festgelegten Religiösen.
War nur eine Feststellung ---> ist nicht korrekt, sondern es war inhaltslose Polemik, wie Apotheos richtig bemerkt hat. Zum Thema hast du bis hierher jedenfalls nichts konkretes zu sagen.
Und das folgende ist daspure Selbstlob, mehr nicht:
Ich fand meinen Beitrag sehr ausdrucksvoll, mit Argumenten und Beispielen gespickt und aussagekräftig im Allgemeinen
Auch das hier ist einmal mehr NICHTS:
Es gibt immer wieder unterschiedliche Meinungen ... sei froh, daß wir hier keine DDR haben, sonst wäre die Stasi schon bei dir
Der von mir nicht als "Beleidigung" gedacht war, aber von dir völlig fehlinterpretiert, denn mit der Nazizeit hat das nun wirklich nichts zu tun, träfe dein bisher jedenfalls immer noch nicht aussagefähigen Wortgedusel
"jedoch den Kern der Sache". Soviel zum Thema Selbstüberschätzung.
Dann kommen endlich ein paar Aussagen:
Die deutsche Gesellschaft, die deutsche Kultur ist doch wohl die fortschrittlichste in der Welt: humanistisch, gewaltfrei, gleichberechtigt, tolerant, fortschrittlich usw. usw. hat den besten Umweltschutz, den besten Tierschutz (verbesserungswürdig), hat eine Meinungsfreiheit (verbesserungswürdig) und ist ein (einigermaßen) Rechtsstaat...,
die nicht ganz verkehrt sind. Etwas Gutes findet man ja fast überall, nicht? Die Religionsfreiheit ist aber nicht dein Ding. Das ist bei deiner Religionsunklarheit allerdings bedenklich. Es ist anzunehmen, dass Leute wie du bei einer eventuellen Abschaffung der Religionsfreiheit ganz schnell wieder in die Kirche eintreten würden. Typisch Deutsch übrigens: Immer schön die Fahne nach dem Winde hängen.
Aha. Weil dir das selbst so gut gefiel, wiederholst du es gleich nochmal. Dann aber kommts knüppeldicke:
"Wer das und unser GG uneingeschränkt anerkennt, so lebt, sich dafür einsetzt ... der ist ein Deutscher (egal wo er herkommt, egal wie er aussieht)"
Jetzt wissen wirs endlich, was das deutsche Wesen ausmacht! Danke dir! Allein wär ich da nicht drauf gekommen. Die anderen Gesetze sind offenbar wurscht.
Dass dir deine Ahnentafel nicht ausreicht, um dich als Deutscher zu fühlen, ist doch schon mal ein guter Ansatz! Ich z.B. hab bei meiner Ahnenforschung nicht ein einziges mal an irgendwelches Deutschsein oder sowas gedacht.
Tosca hat dirs wahrscheinlich angetan. Wo die Liebe eben hinfällt...
Dafür wird Unschlagbarer gleich doppelt runtergeputzt. Der hats ja auch verdient, nöch? Im Ausreden bist du übrigens auch nicht ganz schlecht, natürlich wieder mal verbunden mit lächerlichem Selbstlob.
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So. Das wars vorerst. Zum Thema hast du bisher fast nichts gesagt. Deiner Unterhaltung mags ja dienen, meiner auch, nun kannst du mal sehn, ob nicht doch noch was hinten raus kommt bei dir.
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Unschlagbarer
22.03.2010, 18:58
Wer nichts für Land und Leute tut, der soll das Land verlassen.Kann ich was für dich oder dein Land tun? Ich wär so gern "Schwyzer"! Dann muss'ch wohl auch noch schwyzerdütsch lernen?
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KarenKolmar
22.03.2010, 20:04
Doch, sind sie ja leider; besonders von den Hohlköpfen der FDP......Ihr "Besserverdienenden" wißt es noch nicht, aber Eure Götterdämmerung hat begonnen. Mauert Euch ein, schafft Euch Leibw..... äh Bodyguards an, denn sonst hohlen wir uns bald unsere Kohle (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2667386&postcount=40) wieder zurück von Euch! :D
E:
Beim Holen darf man nicht hohl sein.:))
@China
ああ、日本語の初心者でしたか.尊敬しますね :top:
@seinem eigenen Volk den Rücken zu kehren und eine neue Existenz unter völlig anders gearteten Menschen zu beginnen.
Na,ich habe das jetzt nicht gemeint im Sinne von:nach China gehen,alles vergessen und hinter sich lassen,
für immer in China bleiben...vielleicht ist China ein zu krasses Beispiel,ich meine,die sehen ja schon anders aus als wir..Nehmen wir einmal Kanada.
Ich habe Deutsche getroffen,denen die Mentalität hier nicht gepasst hat und die dann ausgewandert sind.
Da ein grosser Teil der Kanadier ursprünglich von woanders herkommt bezeichnet man neueingebürgerte als
Neu-Kanadier....wahrscheinlich macht das die historische Erfahrung Kanadas bez. Einwanderung auch leichter?
Kanada ist ein klassisches Einwanderungsland. Es existiert noch nicht lange und besteht hauptsächlich aus europäischen Immigranten. An China lässt sich das Prinzip deutlicher machen, weil die Chinesen ein historisch gewachsenes Volk sind. Ich habe dieses Beispiel deswegen bewußt gewählt, gerade weil es extrem ist.
@Ich bin mir sicher, die meisten Polen denken genauso
Möglich.Schliesslich sind,in jedem Land,ein Grossteil der Menschen nicht fähig sehr weit über den eigenen Tellerrand
hinauszublicken.Ausserdem gibt es,im Gegensatz zu z.B Frankreich,kaum Schwarze in Polen.Oder noch?
Ich hoffe, das wird so bleiben. Zum einen wünsche ich es den Polen um ihretwillen, da sie nicht dieselbe Entwicklung durchmachen sollen wie wir, zum anderen will ich nicht, dass Deutschland irgendwann von allen Seiten von Schwarzen und Museln umgeben und eingekreist ist.
@und ihre Kinder werden ebenfalls keine sein.
Sehe ich nicht so,vor allem dann nicht,wenn ihre Ehefrauen (wie bei Godson) Polinnen sind.
Wieder das klassische Beispiel: schwarzer Mann und weiße Frau. Die Weiber sind die Totengräber der Nation.
@Eine Nation hat keinen Wert mehr, wenn sie nichts weiter ist, als ein beliebig zusammengestellter Haufen von Menschen aus aller Herren Länder.
Wie gesagt,Einwanderung hat es immer gegeben,ich rede jedoch NICHT einer wahllosen Masseneinwanderung das
Wort,im Gegenteil.Nat. erwarte ich von jedem (und zwar überall) dass er (ohne sich zwangsläufig komplett zu assimilieren)
ein Vertreter des Staates wird (in den er eingewandert ist).Dadurch wird er schließlich auch zum Teil der Nation,indem
er zu ihrem Wohlergehen beiträgt
Gegen geregelte Einwanderung aus anderen weißen/europäischen Staaten ist im Prinzip nichts einzuwenden. Das reicht dann aber auch. Einem Massenansturm von Polen oder Letten würde ich aber ebenso ablehnend gegenüberstehen.
@.
Du wirst wieder sagen, Nationen haben an sich auch keinen Wert
Was ich damit sagen möchte,ist einfach nur,dass NIEMAND (wirklich,wo auch immer) die Tatsache,dass er zufällig
z.B in Deutschland oder sonstwo,geboren wurde als etwas sehen sollte,worauf er stolz sein kann.Stolz erwächst
aus eigener Leistung (und von so einer Einstellung hat jedes Land mehr)
@So werden Völker einzigartig und in einem bestimmten Maße wertvoll.
Nat. haben Kunst und Kultur,Sprache,Literatur ect einen Wert,jedes Volk hat seine eigene Ausprägung davon.Ich habe,wie ich im vorigen Absatz geschrieben habe,nicht gesagt dass es wertlos ist.Der Einzelne sollte aber daraus nicht schliessen,dass er auf die Leistungen von Menschen,die zufällig zum eigenen Volk gehört haben,stolz sein darf.
Wie gesagt, man gehört, selbst wenn man rein zufällig in dieses Volk geboren wurde, einer Schicksalsgemeinschaft an. Und natürlich darf jeder auf die Leistungen seiner Volksgenossen stolz sein. Warum denn nicht? Ich habe diese linke Definition von Stolz, die besagt, dass man nur auf eigene Leistungen stolz sein dürfe/könne, nie verstanden. Ich sehe das eher umgekehrt. Man selbst ist nicht auf seine eigenen Leistungen stolz. Ich zumindest nicht. Man ist froh, glücklich oder erfreut über eine Sache, die man gut gemeistert hat, aber doch nicht stolz. Stolz sind dann die Eltern, die Freunde und Verwandten oder eben die Angehörigen des Volkes. Man ist stolz einer Nation anzugehören, die solche Menschen hervorgebracht hat. Aber auf sich selbst stolz sein? Das wäre fast schon Hybris. Davon halte ich nichts.
@Angenommen die Familie bekommt keine Kinder und adoptiert einen Inder.
Ich kenne tatsächlich jemanden,dessen grösstes Lebensglück es ist Kinder aus aller Welt (ein Inder ist auch darunter) als seine Eigenen zu erziehen....
Höchstwahrscheinlich eine Profilneurose, ähnlich wie Madonna, Angelina Jolie und wie sie alle heißen. Man adoptiert Kinder aus den ärmsten Regionen der Welt, um sich selbst besser zu fühlen. Es geschieht aus rein egoistischen Motiven. Typisches Gutmenschenverhalten. Man tut eine Sache nicht um der Sache Willen, sondern zur eigenen Befriedigung, da man auf der guten Seite zu stehen glaubt. Naja, egal.
@Er wäre in diesem Sinne nicht Teil der Großfamilie und somit, in größerem Maßstab, nicht Teil des Volkes.
Ah,weisst Du,ich denke nicht,das Blutverwandschaft derart viel wert ist.Wer weiss,vielleicht hat jeder von uns einmal einen Ausländer (also Nicht-Europäer) in seinem Stammbaum,vielleicht wurden unsere Stammbäume vor langer Zeit unterbrochen (z.B durch einen Seitensprung)? Ist das wichtig?
Kennst Du "Des Teufels General"?
"Denken Sie doch - was kann da nicht alles vorgekommen sein in einer alten Familie. Vom Rhein - noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie 'ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie - das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. - Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flößer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsaß, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der Goethe, der kam aus dem selben Topf, und der Beethoven, und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald, und - ach, was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen."
Tja,wenn Du heute gesund und geistig auf der Höhe bist hast Du ganz offensichtlich einen hervorragenden Stammbaum,wie auch immer der aussehen mag ;-)
Kenne ich. Ein bisschen stark ideologisch angehaucht. Die historische Realität sah aber anders aus. Großartige Vermischungen gab es in dem Maße nicht und schon gar nicht unter verschiedenen Rassen. Wenn schon, dann blieb es meist unter Weißen.
@In unserer Gesellschaft spielt Tradition keine Rolle mehr, sie gilt als angestaubt und altmodisch.
Nicht nur hier. Als Beispiel soll mal Japan dienen:Kaum jemand ist mit einem nicht-asiatischen Partner verheiratet,ABER
die jap. Jugend kümmert sich NICHT um Traditionen,leider.Jedoch habe ich von einem Kanadier gehört sein Kendo-sensei hätte ihn gelobt,dafür,dass er einer der wenigen ist die die jap.Traditionen am Leben erhalten :)) Irgendjemand muss es ja tun.
Der schändliche westliche Liberalismus hat auch in Japan Fuß gefasst und droht, die wundervolle japanische Kultur durch McDonald's zu ersetzen. Das sind also die "Segnungen" des Westens: die Amerikanisierung der Welt. Wahrlich sehr bedauerlich.
@In früheren Zeiten war es normal, dass der Sohn den Vaters- oder Großvatersnamen bekam und er denselben Beruf wie der Vater erlernte usw.
Angenommen,Deine Familie wären alles Bäcker....ich nehme nicht an,dass jeder Nachkomme dann auch Bäcker werden wollte.So funktioniert das nicht.Irgendwann wird jemand dann etwas anderes machen,vielleicht eine neue Tradition begründen,die aber auch nicht ewig halten wird..So ist halt der Lauf der Welt...
In unserer Welt sieht es nur so aus, dass dem Bäckerssohn gesagt wird, er solle mit der väterlichen Tradition brechen und sich selbst verwirklichen. Man sagt ihm, seine Väter und alles, was vor ihm war, waren Scheiße. Sein Glück könne nur darin liegen sich in der Dorfkneipe mit Alkohol zu betäuben, dem Genuss zu frönen und die "Kultur" des Dorftrottels zu imitieren. ;)
@Ich möchte behaupten, MultiKulti wäre dort nicht machbar.
Ah,dasselbe hätte man wohl vom Kaiserreich auch gesagt und da schau her.Auch in Japan gibt es Multikulturalität,wenn auch nicht in diesem Ausmass.Auch in Japan wächst die Zahl der Ausländer langsam aber sicher,immer mehr Japaner werden offener genug um dem Ganzen eine Chance zu lassen.Die Bürokraten des Soumushou (Innenministeriums) können noch so lange tun als würde sich nichts ändern,zurückdrehen lässt sich die Uhr nicht mehr.Ist aber nicht unbedingt schlimm,Einwanderer aus dem Westen sind generell äusserst an jap. Kultur interessiert.
Japan hat keine Probleme mit unqualifizierten, gewaltbereiten Unterschichten. Ebensowenig haben sie ein Selbstfindungs- und Identitätsproblem.
@Deutsche Kultur ist für mich das, was vor 1968 mal in diesem Land Gang und Gebe war.
Auch das zwischen 33-45? -Sarkasmus aus-
Ja. Die Hoheit über die Kultur hat ja nicht die Regierung eines Landes. Die Kultur kommt vom Volke. Dieses hatte natürlich seine Traditionen, die nicht plötzlich 1933 abgeschafft wurden und 1945 wieder auftauchten. Die deutsche Volksseele ist weiterhin gleich geblieben, ganz gleich, wer da an den Schalthebeln der Macht saß. Das änderte sich jedoch spätestens 1968. Dieses Jahr war der eigentliche Bruch mit der deutschen Geschichte.
Der Wehrwolf
22.03.2010, 20:50
Und wieder wird auf einen Rechtschreibfehler hingewiesen, dass scheint ja mittlerweile die Regel zu sein.:rolleyes:
Vermutlich ist die Verbundenheit zur Heimat, also das Gefühl und das Selbtsverständnis Deutscher zu sein, wirklich am bedeutsamsten, um "tatsächlich" ein Deutscher zu sein.
Demnach kann theoretisch auch ein Mensch mit einem Migrationshintergrund Deutscher sein, ist das jedoch meiner Meinung nach recht schwer, da viele (alle?) Migranten einen starken Bezug zu ihrer alten Heimat haben und sich nicht nur der neuen verbunden fühlen.
Erik der Rote
22.03.2010, 20:57
eigentlich würde schon ausreichen jemand als Mindeststandard deutsch zu nennen der weiss ist dann müsste man schon 1/4 aller unter 40 Jährigen ausweisen !
Kann ich was für dich oder dein Land tun? Ich wär so gern "Schwyzer"! Dann muss'ch wohl auch noch schwyzerdütsch lernen?
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Tue etwas für die Leute des Landes, in welchem Du lebst. Arbeite, halte Dich an die Gesetze, Sitten und Bräuche. Es wäre ein Zeichen der Höflichkeit, die Landessprache zu erlernen.
Gruß von Leila
Der Wehrwolf
22.03.2010, 21:34
Das knüpfen gewisser Bedingungen an den Begriff "deutsch", kann natürlich auch der Abgrenzung dienen und so als Argumentation gegen massenhafte Zuwanderung verwendet werden.
Lässt sich nicht definieren wer deutsch ist, kann man auch schwerlich feststellen wer kein deutscher ist und somit würde das Land prinzipiell jedem offen stehen.
Die Frage sollte also lieber heißen: Wann ist jemand kein deutscher?
Zusatz:
Ja, dass war jetzt nicht so gelungen. :wand:
Das knüpfen gewisser Bedingungen an den Begriff "deutsch", kann natürlich auch der Abgrenzung dienen und so als Argumentation gegen massenhafte Zuwanderung verwendet werden.
Lässt sich nicht definieren wer deutsch ist, kann man auch schwerlich feststellen wer kein deutscher ist und somit würde das Land prinzipiell jedem offen stehen.
Die Frage sollte also lieber heißen: Wann ist jeman keiner deutscher?
Zum Beispiel wenn jemand so spricht. :D
MarschallŁukasiewicz
22.03.2010, 23:07
Kanada ist ein klassisches Einwanderungsland. Es existiert noch nicht lange und besteht hauptsächlich aus europäischen Immigranten. An China lässt sich das Prinzip deutlicher machen, weil die Chinesen ein historisch gewachsenes Volk sind. Ich habe dieses Beispiel deswegen bewußt gewählt, gerade weil es extrem ist.
Ich hoffe, das wird so bleiben. Zum einen wünsche ich es den Polen um ihretwillen, da sie nicht dieselbe Entwicklung durchmachen sollen wie wir, zum anderen will ich nicht, dass Deutschland irgendwann von allen Seiten von Schwarzen und Museln umgeben und eingekreist ist.
Wieder das klassische Beispiel: schwarzer Mann und weiße Frau. Die Weiber sind die Totengräber der Nation.
Gegen geregelte Einwanderung aus anderen weißen/europäischen Staaten ist im Prinzip nichts einzuwenden. Das reicht dann aber auch. Einem Massenansturm von Polen oder Letten würde ich aber ebenso ablehnend gegenüberstehen.
Wie gesagt, man gehört, selbst wenn man rein zufällig in dieses Volk geboren wurde, einer Schicksalsgemeinschaft an. Und natürlich darf jeder auf die Leistungen seiner Volksgenossen stolz sein. Warum denn nicht? Ich habe diese linke Definition von Stolz, die besagt, dass man nur auf eigene Leistungen stolz sein dürfe/könne, nie verstanden. Ich sehe das eher umgekehrt. Man selbst ist nicht auf seine eigenen Leistungen stolz. Ich zumindest nicht. Man ist froh, glücklich oder erfreut über eine Sache, die man gut gemeistert hat, aber doch nicht stolz. Stolz sind dann die Eltern, die Freunde und Verwandten oder eben die Angehörigen des Volkes. Man ist stolz einer Nation anzugehören, die solche Menschen hervorgebracht hat. Aber auf sich selbst stolz sein? Das wäre fast schon Hybris. Davon halte ich nichts.
Höchstwahrscheinlich eine Profilneurose, ähnlich wie Madonna, Angelina Jolie und wie sie alle heißen. Man adoptiert Kinder aus den ärmsten Regionen der Welt, um sich selbst besser zu fühlen. Es geschieht aus rein egoistischen Motiven. Typisches Gutmenschenverhalten. Man tut eine Sache nicht um der Sache Willen, sondern zur eigenen Befriedigung, da man auf der guten Seite zu stehen glaubt. Naja, egal.
Kenne ich. Ein bisschen stark ideologisch angehaucht. Die historische Realität sah aber anders aus. Großartige Vermischungen gab es in dem Maße nicht und schon gar nicht unter verschiedenen Rassen. Wenn schon, dann blieb es meist unter Weißen.
Der schändliche westliche Liberalismus hat auch in Japan Fuß gefasst und droht, die wundervolle japanische Kultur durch McDonald's zu ersetzen. Das sind also die "Segnungen" des Westens: die Amerikanisierung der Welt. Wahrlich sehr bedauerlich.
In unserer Welt sieht es nur so aus, dass dem Bäckerssohn gesagt wird, er solle mit der väterlichen Tradition brechen und sich selbst verwirklichen. Man sagt ihm, seine Väter und alles, was vor ihm war, waren Scheiße. Sein Glück könne nur darin liegen sich in der Dorfkneipe mit Alkohol zu betäuben, dem Genuss zu frönen und die "Kultur" des Dorftrottels zu imitieren. ;)
Japan hat keine Probleme mit unqualifizierten, gewaltbereiten Unterschichten. Ebensowenig haben sie ein Selbstfindungs- und Identitätsproblem.
Ja. Die Hoheit über die Kultur hat ja nicht die Regierung eines Landes. Die Kultur kommt vom Volke. Dieses hatte natürlich seine Traditionen, die nicht plötzlich 1933 abgeschafft wurden und 1945 wieder auftauchten. Die deutsche Volksseele ist weiterhin gleich geblieben, ganz gleich, wer da an den Schalthebeln der Macht saß. Das änderte sich jedoch spätestens 1968. Dieses Jahr war der eigentliche Bruch mit der deutschen Geschichte.
@weil die Chinesen ein historisch gewachsenes Volk sind
Obwohl es in China ja eigentlich über 56 Ethnien gibt...eigentlich ein bunter Mischmasch,Kanada ähnlich.Und Kanadier sehen sich auch als "nation"
@zum anderen will ich nicht, dass Deutschland irgendwann von allen Seiten von Schwarzen und Museln umgeben und eingekreist ist.
Wer möchte das schon? Nichts gegen Schwarze,aber bei Moslems,vor allem in Scharen,bin ich eher unwillig.
@Die Weiber sind die Totengräber der Nation.
Keine Panik.Wenn es nicht zu viele z.B Schwarze gibt sind schon die Kinder nur halb-schwarz,ausserdem im Land aufgewachsen,die nächste Generation dürfte schon nicht mehr bemerkbar sein,während der Genpool vergrössert wurde.
@Einem Massenansturm
na,es können nur so viele kommen und bleiben wie Arbeit vorhanden ist,das System reguliert sich eigentlich fast von selbst.
@ch habe diese linke Definition von Stolz, die besagt, dass man nur auf eigene Leistungen stolz sein dürfe/könne, nie verstanden
Man ist froh, glücklich oder erfreut über eine Sache, die man gut gemeistert hat, aber doch nicht stolz. Stolz sind dann die Eltern, die Freunde und Verwandten oder eben die Angehörigen des Volkes
Es ist genau anders herum: Ich sage,ich bin stolz auf mich,wenn ich etwas geschafft habe.Wenn ich haber sage,ich bin,z.B stolz auf Dich,Ajax,dann meine ich,dass ich mich für Dich freue. (anders gesagt,die Bedeutung des Wortes,so,wie es gewohnheitsmässig verwendet wird,ist eher ungenau).Nat. darfst Du dich über den Zufall,hier geboren worden zu sein,freuen,schliesslich haben wir in Europa Frieden und Wohlstand,gemessen an z.B Afrika...
Das Schoppenhauerzitat über Nationalstolz kennst Du sicher,aber ich würde gerne noch unterstreichen,dass,wenn Stolz auf eigene Leistungen beruht die Motivation auch etwas zu leisten weitaus grösser ist.Davon profitiert in letzter Konsequenz auch die Gesellschaft/der Staat,oder nicht?
@Man tut eine Sache nicht um der Sache Willen, sondern zur eigenen Befriedigung, da man auf der guten Seite zu stehen glaubt.
Ist das nicht der Grund,weshalb man Kinder haben will? Weil man an ihnen auch selber Freude hat? Wie egoistisch :))
@Wenn schon, dann blieb es meist unter Weißen.
Sicher,schließlich ist Europa ein weisser Kontinent.Wobei,in eurasischen Grenzgebieten siehts schon wieder anders aus.
Wie dem auch sei,wenn man gesund und geistig auf der Höhe ist kann der Stammbaum ja nicht so schlecht sein.
@In unserer Welt sieht es nur so aus, dass dem Bäckerssohn gesagt wird, er solle mit der väterlichen Tradition brechen und sich selbst verwirklichen.
Naja,vielleicht hat der Sohn ja zwei linke Hände fürs Brezelnflechten und will lieber Arzt werden....
@Japan hat keine Probleme mit unqualifizierten, gewaltbereiten Unterschichten. Ebensowenig haben sie ein Selbstfindungs- und Identitätsproblem.
Bei der Selbstfindung wäre ich mir nicht so sicher,und mit den unqualifizierten Unterschichten....auch wenn es unglaublich ist,in Roppongi und Ikebukuro laufen ziemlich viele Schwarze herum,fast alle aus Nigeria und sicherlich Illegale...die sollen dann,weil sie Englisch können,die Ausländer in die Kneipen locken....aber tatsächlich,gewaltbereit sind auch die eher nicht....
@Die deutsche Volksseele ist weiterhin gleich geblieben, ganz gleich, wer da an den Schalthebeln der Macht saß. Das änderte sich jedoch spätestens 1968. Dieses Jahr war der eigentliche Bruch mit der deutschen Geschichte.
Oder genug Altnazis haben das Zeitliche gesegnet und eine neue Generation trat ihren Siegeszug an.Auch das schien in der Volksseele latent vorhanden gewesen zu sein...
MarschallŁukasiewicz
22.03.2010, 23:12
Und wieder wird auf einen Rechtschreibfehler hingewiesen, dass scheint ja mittlerweile die Regel zu sein.:rolleyes:
Vermutlich ist die Verbundenheit zur Heimat, also das Gefühl und das Selbtsverständnis Deutscher zu sein, wirklich am bedeutsamsten, um "tatsächlich" ein Deutscher zu sein.
Demnach kann theoretisch auch ein Mensch mit einem Migrationshintergrund Deutscher sein, ist das jedoch meiner Meinung nach recht schwer, da viele (alle?) Migranten einen starken Bezug zu ihrer alten Heimat haben und sich nicht nur der neuen verbunden fühlen.
Ich verstehe nicht,warum einige von Einwanderern allen Ernstes erwarten sie sollen ALLES hinter sich quasi abfackeln,wo es doch auch Deutsche gibt,die sich anderen Ländern mindestens so verbunden fühlen,als würden sie von dort stammen...Ich wette,die Meisten hier würden,wenn sie z.B nach Südamerika auswandern würden,das eben nicht tun sondern in der neuen Heimat sich gleich mal einem deutschen Verein anschliessen und ihren Kindern Deutsch beibringen,wahrscheinlich sich noch als Brasilo-Deutsche u.ä bezeichnen.Warum auch nicht?
Deutschmann
22.03.2010, 23:14
Ich verstehe nicht,warum einige von Einwanderern allen Ernstes erwarten sie sollen ALLES hinter sich quasi abfackeln,wo es doch auch Deutsche gibt,die sich anderen Ländern mindestens so verbunden fühlen,als würden sie von dort stammen...Ich wette,die Meisten hier würden,wenn sie z.B nach Südamerika auswandern würden,das eben nicht tun sondern in der neuen Heimat sich gleich mal einem deutschen Verein anschliessen und ihren Kindern Deutsch beibringen,wahrscheinlich sich noch als Brasilo-Deutsche u.ä bezeichnen.Warum auch nicht?
Das ist auch nicht das Problem - solange sie den "Exoten-Status" haben. Aber wenn eine fremde Kultur den Lebensalltag zunehmend bestimmt bzw. damit konfrontiert wird, wirds kritisch.
Beim Holen darf man nicht hohl sein.:))
Ist ja ganz nett von Dir, meine Flüchtigkeitsfehler anzuzeigen. (Keine Argumente?)
Aber ich gebe Dir mal einen Tip: Mache es doch einfach so, wie ich; Ich lese den Beitrag des Users, dem ich antworte, Korrektur (so weit, wie möglich), und beseitige dann die Fehler, ohne Kommentar. Versuch's doch einmal! :)
E:
KarenKolmar
23.03.2010, 08:49
Ist ja ganz nett von Dir, meine Flüchtigkeitsfehler anzuzeigen. (Keine Argumente?)
Aber ich gebe Dir mal einen Tip: Mache es doch einfach so, wie ich; Ich lese den Beitrag des Users, dem ich antworte, Korrektur (so weit, wie möglich), und beseitige dann die Fehler, ohne Kommentar. Versuch's doch einmal! :)
E:
Auf den vernünftigen Tipp können wir uns einigen. :cool:
Ist ja ganz nett von Dir, meine Flüchtigkeitsfehler anzuzeigen. (Keine Argumente?)
Aber ich gebe Dir mal einen Tip: Mache es doch einfach so, wie ich; Ich lese den Beitrag des Users, dem ich antworte, Korrektur (so weit, wie möglich), und beseitige dann die Fehler, ohne Kommentar. Versuch's doch einmal! :)
E:
:top:
@weil die Chinesen ein historisch gewachsenes Volk sind
Obwohl es in China ja eigentlich über 56 Ethnien gibt...eigentlich ein bunter Mischmasch,Kanada ähnlich.Und Kanadier sehen sich auch als "nation"
In Deutschland gibt es bekanntlich auch verschiedene Stämme. Im Osten haben wir einen slawischen Einschlag, im Süden und Südwesten einen keltischen. Das ist nicht so wichtig. Wir sind ein historisch gewachsenes Volk und kein Einwanderungsland oder gar ein Melting Pot. Genauso wie China.
@Die Weiber sind die Totengräber der Nation.
Keine Panik.Wenn es nicht zu viele z.B Schwarze gibt sind schon die Kinder nur halb-schwarz,ausserdem im Land aufgewachsen,die nächste Generation dürfte schon nicht mehr bemerkbar sein,während der Genpool vergrössert wurde.
Seit wann argumentieren Linke biologistisch?
@Einem Massenansturm
na,es können nur so viele kommen und bleiben wie Arbeit vorhanden ist,das System reguliert sich eigentlich fast von selbst.
Wenn ich mir die Einwanderung ansehe, sehe ich keine natürliche Regulierung, sondern eine unverhältnismäßige Immigration Unqualifizierter, obwohl gerade bei uns die Arbeitslosigkeit im unqualifizierten Niedriglohnsektor am größten ist. Wenn man dann noch zuweilen liest, dass die EU plant, 50 Millionen Schwarzafrikaner in die EU-Staaten einwandern zu lassen, hat das nichts mehr mit einer natürlichen Migration und einem regulierenden Marktmechanismus zu tun. Es ist pure Verdrängungspolitik der einheimischen Bevölkerung auf ideologischer Basis.
@ch habe diese linke Definition von Stolz, die besagt, dass man nur auf eigene Leistungen stolz sein dürfe/könne, nie verstanden
Man ist froh, glücklich oder erfreut über eine Sache, die man gut gemeistert hat, aber doch nicht stolz. Stolz sind dann die Eltern, die Freunde und Verwandten oder eben die Angehörigen des Volkes
Es ist genau anders herum: Ich sage,ich bin stolz auf mich,wenn ich etwas geschafft habe.Wenn ich haber sage,ich bin,z.B stolz auf Dich,Ajax,dann meine ich,dass ich mich für Dich freue. (anders gesagt,die Bedeutung des Wortes,so,wie es gewohnheitsmässig verwendet wird,ist eher ungenau).Nat. darfst Du dich über den Zufall,hier geboren worden zu sein,freuen,schliesslich haben wir in Europa Frieden und Wohlstand,gemessen an z.B Afrika...
Das Schoppenhauerzitat über Nationalstolz kennst Du sicher,aber ich würde gerne noch unterstreichen,dass,wenn Stolz auf eigene Leistungen beruht die Motivation auch etwas zu leisten weitaus grösser ist.Davon profitiert in letzter Konsequenz auch die Gesellschaft/der Staat,oder nicht?
Auch das sehe ich umgekehrt. ;)
Die Motivation etwas nicht für mich zu leisten, sondenr für etwas Höheres, für ein edles Ziel, für ein Ideal etc. ist weitaus größer, als wenn ich nur für mich etwas tue. Wenn ich z.B. etwas selbstlos für meine Freundin tue, weil ich sie über alles liebe, spornt mich das mehr an, als wenn ich nur für mich eine 1 in Mathe schreiben will. Außerdem erhielt Deutschland die meisten Nobelpreise nicht umsonst zu Zeiten des Nationalismus.
@Man tut eine Sache nicht um der Sache Willen, sondern zur eigenen Befriedigung, da man auf der guten Seite zu stehen glaubt.
Ist das nicht der Grund,weshalb man Kinder haben will? Weil man an ihnen auch selber Freude hat? Wie egoistisch :))
Heute mag das so sein, dass man Kinder um der eigenen Freude Willen bekommt. Natürlich ist das aber nicht. Es ist auch nur Ausdruck einer Gesellschaft, die sich in allen Bereichen selbstverwirklichen muss. Die Eltern heute leben meist durch ihre Kinder. Normalerweise bekommt man Kinder, um die eigenen Gene weiterzugeben und die Tradition fortzusetzen. Die eigenen Ahnen leben durch die Kinder und Kindeskinder weiter.
Dass Kinder heute wie Statussymbole behandelt werden, ist ein weiteres Zeichen unserer verkommenen Spaßgesellschaft.
@Wenn schon, dann blieb es meist unter Weißen.
Sicher,schließlich ist Europa ein weisser Kontinent.Wobei,in eurasischen Grenzgebieten siehts schon wieder anders aus.
Wie dem auch sei,wenn man gesund und geistig auf der Höhe ist kann der Stammbaum ja nicht so schlecht sein.
Ja. Aber wenn ich lese, wir seien doch in Wahrheit alle Neger oder Vermischung mit den Völkern dieser Welt gab es schon immer, dann ist das nicht haltbar. Wo sollen die denn auch alle hergekommen sein? Früher war man sehr an den Geburtstort gebunden. Man konnte noch nicht in 12 Stunden um die halbe Welt reisen.
@Die deutsche Volksseele ist weiterhin gleich geblieben, ganz gleich, wer da an den Schalthebeln der Macht saß. Das änderte sich jedoch spätestens 1968. Dieses Jahr war der eigentliche Bruch mit der deutschen Geschichte.
Oder genug Altnazis haben das Zeitliche gesegnet und eine neue Generation trat ihren Siegeszug an.Auch das schien in der Volksseele latent vorhanden gewesen zu sein...
Wenn man sich Deutschland heute anschaut, erkennt man kaum Unterschiede zu anderen westlichen Ländern. Alles wird vereinheitlicht. Mit deutscher Volksseele kann das nichts zu tun haben. Eher mit aufgezwungener amerikanischer Lebensart und dem Hedonismus als Lebensmaxime.
Ja, wenn man eine Auffassung nicht versteht oder nicht widerlegen kann, ist der andere dann eben der Unbelehrbare, der geistig Unterentwickelte. So wird es meist gemacht. Das ist die gängige Methode.
Der Nachweis, dass das ganze Deutschsein-Gefasel, bei dem vom angeblich "deutschen Wesen" usw. die Rede ist, und von einer angeblichen Vererbung dieses ominösen "deutschen Wesens", dass das kompletter Schwachsinn ist, ist doch ganz einfach:
Nimm ein Neugeborenes, von "reinstem Geblüt", mit Eltern, Groß- und Ururgroßeltern mit allerfeinstem "deutschen Denken, Fühlen", Sprache usw,
und setze es im tiefsten Urwald beim Bantu- oder wer was für einem Stamm ab und lasse es dort erwachsen werden.
Das Ergebnis ist ein "reinblütiger Bantu-Neger", der allerdings ein paar kleine "Makel" hat: Seine Haut ist nicht so dunkel wie bei allen andern Menschen des Stammes, seine Nase und seine Lippen sind fremdartig geformt und die Haare kräuseln sich nicht. Da ist aber vom "deutschen Wesen" nix mehr vorhanden!
Dass sich die Apologeten der Vererbungstheorie des Deutschseins komplett irren, werden diese natürlich nicht anerkennen. Wer gibt schon zu, dass er jahrelang auf einem Holzweg wandelt!
.
Du bist ein Dummschwätzer, siehe meinen Beitrag in diesem Thread:
Ich habe es schon einmal geschrieben, also nochmals den gleichen Text:
Die deutsche Gesellschaft, die deutsche Kultur ist doch wohl die fortschrittlichste in der Welt: humanistisch, gewaltfrei, gleichberechtigt, tolerant, fortschrittlich usw. usw. hat den besten Umweltschutz, den besten Tierschutz (verbesserungswürdig), hat eine Meinungsfreiheit (verbesserungswürdig) und ist ein (einigermaßen) Rechtsstaat...
Wer das und unser GG uneingeschränkt anerkennt, so lebt, sich dafür einsetzt ... der ist ein Deutscher ! (egal wo er herkommt, egal wie er aussieht)
Was ist daran auszusetzen ?( Ich denke du prügelst auf den Falschen ein :))
Nur die Kultur entscheidet was (oder wer) jemand ist ... nicht die sogenannte Rasse ... das ist und war immer meine Aussage.
Und ein Bantu-Neger (scheinbar liebst du die) wird immer ein Bantu-Neger bleiben, wenn er in dieser Kultur aufgewachsen ist und auch seine Kinder werden wieder Bantu-Neger werden (es sei denn, ein Säugling käme zu einer anderen Kultur - dann aber mit Einschränkungen)
Siehe US Präsident Herr Obama, er ist ein echter Amerikaner - ohne wenn und aber. Die Erziehung, die Kultur machte es aus, nicht die sogenannte Rasse. Verstanden?
Hoffentlich :eek:
Deine Signatur ist interessanter als dein "Beitrag" hier.
Alle Religionen sind nicht erklärbar, weil es keine Götter gibt. Atheisten haben den Mut, diesen unumstößlichen Fakt laut auszusprechen. Auch Taoisten können nix erklären, nicht mal ihre eigenen Theorien. Wer nach einem ominösen Tao - was eigentlich Dao heißt - oder nach den ominösen Göttern sucht, sucht stets sein ganzes Leben lang vergeblich. Diese Suche ist also verlorene Zeit. Und am schlimmsten sind solche, die sich aufgrund ihrer eingebildeten Dao-Weisheiten für schlauer halten als alle andern, vor allem als diejenigen, die den ganzen esotherischen und mystischen Quatsch entlarven. Gleiches trifft auf Agnostiker zu - die sich in diesem Forum regelrecht zu tummeln scheinen - denn die haben weltanschaulich nicht mal eine eigene Meinung. "Man weiß et nich" lautet die Ausrede. Und noch fataler wird es, wenn solche Nichtswisser und Alles-Vermuter sich über den Unsinn eines ominösen Deutschseins auslassen.
Erst einmal vielen Dank, daß du Dich mit meinen Beiträgen so beschäftigt hast ... das sieht man selten. :top:
Man möchte schon sagen "natürlich", kommst du zu den falschen Schlüssen, aber immerhin, versucht hast du es.
Der Taoismus (hat wenig mit Dao zu tun - da doch noch einmal nachlesen, 2 Min. Wiki reichen nicht), ist die erste Philosophie, die eine Abkehr von Göttern erklärt.
Schon vor über 2500 Jahren erkannte Laotse, daß es keine erklärbaren Götter gibt, also alle damaligen bekannten Religionen waren erfunden. Das war eine Sensation, eine Revolution ohne gleichen.
Sich jetzt hinzustellen und zu sagen, ich bin "mutig", ich bin ein Atheist, macht eine komischen, ja geradezu lächerlichen Eindruck. Ich war schon Atheist, als du noch nicht einmal geboren warst. Mein Vater und meine Mutter, die waren mutig, als die damals erklärten, sie sind Atheisten!!
Aber zurück zum Thema: der Taoist will mehr, als nur zu sagen: "es gibt keinen Gott", so einfach ist vielleicht deine Welt gestrickt (aber immerhin schon nicht so schlecht), aber wir Taoisten wollen viel mehr. Aber das ist sicher zu hoch für dich, lassen wir es.
Versuche den Unterschied zwischen Dao und Tao zu erfahren, dann reden wir weiter.
In diesem Sinne, Wissen schadet nicht :))
zoon politikon
23.03.2010, 16:26
@weil die Chinesen ein historisch gewachsenes Volk sind
Obwohl es in China ja eigentlich über 56 Ethnien gibt...eigentlich ein bunter Mischmasch,Kanada ähnlich.Und Kanadier sehen sich auch als "nation"
.
So ein Quatsch, 92% der Chinesen sind Han-Chinesen, die machen die Kultur und Nation aus.
China schert sich einen Dreck um seine Minderheiten, die Rechte existieren nur auf dem Papier, so wie die Religionsfreiheit in der DDR!
Voortrekker
23.03.2010, 16:42
So ein Quatsch, 92% der Chinesen sind Han-Chinesen, die machen die Kultur und Nation aus.
China schert sich einen Dreck um seine Minderheiten, die Rechte existieren nur auf dem Papier, so wie die Religionsfreiheit in der DDR!
Falsch. Die Minderheiten dürfen sich zum Beispiel fortpflanzen wie die Karnickel. Die Ein-Kind-Politik gilt nur für Han-Chinesen. Wo das hinführt ist jedem klar.
Unschlagbarer
23.03.2010, 17:35
Es wäre ein Zeichen der Höflichkeit, die Landessprache zu erlernen.Meinst du damit, dass ich nicht richtig Deutsch kann?
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Unschlagbarer
23.03.2010, 18:08
Erst einmal vielen Dank, daß du Dich mit meinen Beiträgen so beschäftigt hast ... das sieht man selten. :top:
Man möchte schon sagen "natürlich", kommst du zu den falschen Schlüssen, aber immerhin, versucht hast du es.
Der Taoismus (hat wenig mit Dao zu tun - da doch noch einmal nachlesen, 2 Min. Wiki reichen nicht), ist die erste Philosophie, die eine Abkehr von Göttern erklärt. Ich habe nicht nur wiki als Quelle, wie du hättest längst merken müssen. Ich kann wiki durchaus bewerten. Als schnelle Informationsquelle sollte man es aber nicht völlig verachten.
Auch MEYERS verweist bei Tao auf Dao, und bei Taoismus auf den Daoismus. Und dort ist erklärt, dass der "religiöse Daoismus" eine weit in die vorchristliche Zeit zurückreichende Religionsform mit Göttern und Geistern, Exorzismus und Wahrsagerei ist. Der heutige Vulgär-Daoismus sei ein synkretistischer Volksglaube, in dem noch einige alte Götter und Heilige fortlebten. (Ende Zitat)
Jetzt kannst du natürlich wieder den MEYER (von 1997) anzweifeln, das wird dir aber wenig nützen, da das nunmal der derzeitige, allgemeine Wissensstand ist, auch wenn dieser einigen Taoisten oder eben Daoisten nicht recht ins Konzept passt.
Schon vor über 2500 Jahren erkannte Laotse, daß es keine erklärbaren Götter gibt, also alle damaligen bekannten Religionen waren erfunden. Das war eine Sensation, eine Revolution ohne gleichen.Ja, so war das damals. In China hatte eben die katholische Kirche nicht das Sagen, sonst wären die Taoisten reihenweise bekehrt oder eben erschossen oder verbrannt worden.
Sich jetzt hinzustellen und zu sagen, ich bin "mutig", ich bin ein Atheist, macht eine komischen, ja geradezu lächerlichen Eindruck. Ich war schon Atheist, als du noch nicht einmal geboren warst. Mein Vater und meine Mutter, die waren mutig, als die damals erklärten, sie sind Atheisten!!Das ist vielleicht etwas zu voreilig, oder bist du schon 80? (Wir werden das evtl. intern klären.)
Mutiger als nur zu sagen, "da gibts was, was ich nicht erkennen werde, alles ist möglich, auch ein oder mehrere Götter", ist es schon zu erklären, dass die Existenz von Geistern a la Gott gar nicht möglich ist. Schließlich riskiert ein klarer Atheist wie ich, dass er ins Fegefeuer kommt oder gar auf Dauer in die Hölle! ;-)) Und dort werden sie den Atheisten die Beine einzeln ausreißen!
Aber zurück zum Thema: der Taoist will mehr, als nur zu sagen: "es gibt keinen Gott", so einfach ist vielleicht deine Welt gestrickt (aber immerhin schon nicht so schlecht), aber wir Taoisten wollen viel mehr. Aber das ist sicher zu hoch für dich, lassen wir es. Versuche den Unterschied zwischen Dao und Tao zu erfahren, dann reden wir weiter. In diesem Sinne, Wissen schadet nicht.Und ich dachte schon, hier gehts um das Thema "Wann ist jemand Deutsch?" So kann man sich eben irren.
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Und ich dachte schon, hier gehts um das Thema "Wann ist jemand Deutsch?" So kann man sich eben irren.
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Stimmt ... aber da sind wir uns ja ziemlich einig ... oder ?(
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Übrigens, Abweichungen vom Thema führen beim FocusForum, zur Verwarnung, Löschung und im Wiederholungsfalle zur Sperrung.
Mensch haben wir es hier gut. POLITIKFOREN.NET dafür ein :respekt:
Meinst du damit, dass ich nicht richtig Deutsch kann?
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Aber du schreibst jedenfalls "fehlerfrei" in der Rechtschreibung. :]
Bei den Argumenten, da :zens: :))
Unschlagbarer
23.03.2010, 18:36
Du bist ein DummschwätzerDas halte ich für ein Argument von Leuten, die nichts zu entgegnen haben. Schade, ich hätte mehr von dir erwartet, du "Kunsthändler aus Franken". Ins Gesicht würdest du mir das jedenfalls nicht sagen, soviel ist sicher. Hier im anonymen Forum den starken Max zu markieren, ist jedenfalls keine Leistung.
Also noch ein Versuch: Was kannst du dem Gedankenexperiment entgegenhalten, wenn du es Dummschwätzerei nennst?
Raus mit der Sprache, du Knallmax! Kannst du dir das nicht vorstellen, oder bist du der Meinung, dass im Bantustamm dann ein "reinblütiger Deutscher" mit "deutschem Wesen" heranwächst oder was glaubst du, was das Kind sich dann fühlen wird, wenn es gar nicht weiß, dass es von deutschen Eltern stammt?
Wenn dir der Bantustamm nicht passt, lasse das Kind eben in Süditalien oder Nordnorwegen aufwachsen. Das ist ziemlich wurscht, es geht nur ums Prinzip, das du hoffentlich erkennen kannst. Es geht doch um die Behauptung einiger, dass der Deutsche angeblich ein deutsches Wesen habe, welches ihm in langer Reihe vererbt worden sei.
Ich habs vielleicht schon mal irgendwo geschrieben, noch mein Vater glaubte, die jeweilige Sprache werde von den Eltern verebt, und dumm war der auch nicht grade. Das ist natürlich Unsinn, aber man konnte es ihm einfach nicht ausreden. Schon damals fiel mir dieses Experiment ein. Es half alles nichts. Wer geistig festgelegt ist, dem kann man nicht helfen.
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Das halte ich für ein Argument von Leuten, die nichts zu entgegnen haben. Schade, ich hätte mehr von dir erwartet, du "Kunsthändler aus Franken". Ins Gesicht würdest du mir das jedenfalls nicht sagen, soviel ist sicher. Hier im anonymen Forum den starken Max zu markieren, ist jedenfalls keine Leistung.
Also noch ein Versuch: Was kannst du dem Gedankenexperiment entgegenhalten, wenn du es Dummschwätzerei nennst?
Weil du mich angegriffen hast, als wäre ich ein Rassist. Hallo, da hast du den falschen erwischt.
Und beim Tao hast du dich auch voll und ganz vergaloppiert.
Ins Gesicht würdest du mir das jedenfalls nicht sagen, soviel ist sicher.
Kommt auf deine Gewichtsklasse an :))
MarschallŁukasiewicz
23.03.2010, 19:18
In Deutschland gibt es bekanntlich auch verschiedene Stämme. Im Osten haben wir einen slawischen Einschlag, im Süden und Südwesten einen keltischen. Das ist nicht so wichtig. Wir sind ein historisch gewachsenes Volk und kein Einwanderungsland oder gar ein Melting Pot. Genauso wie China.
Seit wann argumentieren Linke biologistisch?
Wenn ich mir die Einwanderung ansehe, sehe ich keine natürliche Regulierung, sondern eine unverhältnismäßige Immigration Unqualifizierter, obwohl gerade bei uns die Arbeitslosigkeit im unqualifizierten Niedriglohnsektor am größten ist. Wenn man dann noch zuweilen liest, dass die EU plant, 50 Millionen Schwarzafrikaner in die EU-Staaten einwandern zu lassen, hat das nichts mehr mit einer natürlichen Migration und einem regulierenden Marktmechanismus zu tun. Es ist pure Verdrängungspolitik der einheimischen Bevölkerung auf ideologischer Basis.
Auch das sehe ich umgekehrt. ;)
Die Motivation etwas nicht für mich zu leisten, sondenr für etwas Höheres, für ein edles Ziel, für ein Ideal etc. ist weitaus größer, als wenn ich nur für mich etwas tue. Wenn ich z.B. etwas selbstlos für meine Freundin tue, weil ich sie über alles liebe, spornt mich das mehr an, als wenn ich nur für mich eine 1 in Mathe schreiben will. Außerdem erhielt Deutschland die meisten Nobelpreise nicht umsonst zu Zeiten des Nationalismus.
Heute mag das so sein, dass man Kinder um der eigenen Freude Willen bekommt. Natürlich ist das aber nicht. Es ist auch nur Ausdruck einer Gesellschaft, die sich in allen Bereichen selbstverwirklichen muss. Die Eltern heute leben meist durch ihre Kinder. Normalerweise bekommt man Kinder, um die eigenen Gene weiterzugeben und die Tradition fortzusetzen. Die eigenen Ahnen leben durch die Kinder und Kindeskinder weiter.
Dass Kinder heute wie Statussymbole behandelt werden, ist ein weiteres Zeichen unserer verkommenen Spaßgesellschaft.
Ja. Aber wenn ich lese, wir seien doch in Wahrheit alle Neger oder Vermischung mit den Völkern dieser Welt gab es schon immer, dann ist das nicht haltbar. Wo sollen die denn auch alle hergekommen sein? Früher war man sehr an den Geburtstort gebunden. Man konnte noch nicht in 12 Stunden um die halbe Welt reisen.
Wenn man sich Deutschland heute anschaut, erkennt man kaum Unterschiede zu anderen westlichen Ländern. Alles wird vereinheitlicht. Mit deutscher Volksseele kann das nichts zu tun haben. Eher mit aufgezwungener amerikanischer Lebensart und dem Hedonismus als Lebensmaxime.
@Genauso wie China.
Hmm,bei den Uiguren von einem "Einschlag" zu sprechen ist schon ziemlich gewagt...
Slawen,Kelten,Romanen,Germanen unterscheiden sich nicht von einander (nat. kann man mehr oder weniger
sagen,wer aus Süden oder Norden kommt...)
@Seit wann argumentieren Linke biologistisch?
Dürfen sie das nicht? Naja,viele Rechte kommen ebenfalls mit Biologie an,also kann man auf der gleichen
Ebene argumentieren.
@EU plant, 50 Millionen Schwarzafrikaner in die EU-Staaten einwandern zu lassen,
Das soll den Bevölkerungsrückgang bis 2060 aufhalten.Meine Meinung dazu ist gespalten,aber eher auf der
Nein-Seite,vor allem,weil dann sicherlich sehr viele Moslems kommen,die afrikanischen Christen sind,was
Fundamentalismus anbetrifft,auch nicht ohne.Meiner Meinung nach,abgesehen davon,dass wir unser eigenes Wachstum
stärken sollten,würde ich klar Einwanderung bevorzugen aus: 1. Lateinarmerika
2. Asien (allerdings aufgesplittet auf verschiedene,nichtmuslimische Länder,damit z.B nicht zu viele Chinesen oder Inder kommen und noch Gettos entstehen)
Einfach, weil die Werte von Lateinamerikanern und Europäern ziemlich,die von Asiasten und Europäern ebenfalls gut
miteinander harmonieren. Dazu wäre es nötig,dass man europaweiten Quoten erlässt und vor allem in Asien und Lateinamerika um halbwegs ausgebildete und vielversprechende Einwanderer wirbt.
Bitte schiebe das aber nicht auf die EU,schau mal,die BRD hat ebenfalls viele Gastarbeiter zu sich geholt,ein Glück allerdings,dass es Europäer waren.Ich denke,sie hätten auch Afrikaner geholt,wenn es nicht anders gegangen wäre...
Die Frage wird noch sein,ob die dann auch alle eingebürgert werden sollen. Gegen eine geringe Quote,die sich integriert,habe ich nichts.....
@Wenn ich z.B. etwas selbstlos für meine Freundin tue, weil ich sie über alles liebe, spornt mich das mehr an, als wenn ich nur für mich eine 1 in Mathe schreiben will.
Ok,allerdings ist Liebe und Stolz eher nicht dasselbe.Wenn es für Dich funktioniert,gut,aber es gibt genug Leute,die auf den Zufall stolz sind,in Deutschland geboren worden zu sein und das reicht ihnen vollkommend.
@Außerdem erhielt Deutschland die meisten Nobelpreise nicht umsonst zu Zeiten des Nationalismus.
Na,also ob die ganzen Forscher nur daran gedacht hätten.Das hatte andere Gründe,u.a politische,wirtschaftliche ect...auch neigen Akademiker oft dazu,weniger Nationalisten als Patrioten,oft noch mit kosmopolitischem Einschlag,zu sein.
@Heute mag das so sein, dass man Kinder um der eigenen Freude Willen bekommt. Natürlich ist das aber nicht.
Ich denke,es ist das Natürlichste von der Welt.Du sagst @Die eigenen Ahnen leben durch die Kinder und Kindeskinder weiter.
Also wäre ich so egoistisch und will Kinder,durch die ich,zumindest auf dieser Welt,weiterlebe,und ich viel Zeit mit ihnen verbringen,ihnen mein Wissen vermitteln,eine Familie haben,auch,um nicht einsam zu sein..Die meisten Menschen wollen ganz von sich selbst aus Kinder haben,zumindest geht es mir so,oder irre ich mich da?
@Aber wenn ich lese, wir seien doch in Wahrheit alle Neger oder Vermischung mit den Völkern dieser Welt gab es schon immer, dann ist das nicht haltbar.
Wo liest Du denn so etwas? Hmm,es gibt unter Schwarzen sog. Albinos (die dann weiss sind,weil sie keine Pigmente haben...),diese sehen,gar nicht mal so selten,aus wie wir,also können wir gar nicht soooo weit voneinander weg sein.Vermischung hat es tatsächlich immer gegeben,allerdings war das Ausmass in früheren Zeiten nur sehr gering....
@Eher mit aufgezwungener amerikanischer Lebensart und dem Hedonismus als Lebensmaxime.
Das ist ein weltweites Problem.Und Du hast Recht,dagegen solle man mit der geballten europäischen Lebensart dagegenhalten.Europäersein muss (wieder) "cool" werden...
Unschlagbarer
23.03.2010, 19:20
Aber du schreibst jedenfalls "fehlerfrei" in der Rechtschreibung.
Bei den Argumenten, da :zens: :))Es gehört doch sicher zum "Deutschtum" einiger, dass Argumente nur dann anerkannt werden, wenn sie den eigenen Vorstellungen oder Meinungen entsprechen.
Übrigens ging die Frage überhaupt nicht an dich, du Jüngling, der du schon Atheist warst, als an mich noch nicht mal zu denken war.
.
Waldgänger
23.03.2010, 19:33
Es mag Offtopic sein, aber da ich mich einigermaßen mit dem Taoismus auskenne, und der Philosophie eines Laotse und Chuang-tzu nicht abgeneigt bin, frage ich mich, woher der User 'Laotse' die Behauptung hervorkramt, es gäbe einen Unterschied zwischen Tao und Dao. :rolleyes:
Beides sind einzig zwei unterschiedliche Transskriptionen, mehr nicht.
Aber so wenig seine asozialen und dämlichen Beiträge mit der Weisheit eines Laotse in Einklang zu bringen sind, ist es wohl sein Wissen um die taoistische/daoistische Philosophie mit der Wirklichkeit.
Meinst du damit, dass ich nicht richtig Deutsch kann?
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Kommt drauf an, woher Du kommst. Bist Du ein in die Schweiz Zugereister und Niedergelassener, dann solltest Du bei Gelegenheit Schwyzerdütsch lernen. Wohnst Du aber in Deutschland oder sonstwo, dann sind andere für Dein Wohlergehen zuständig.
Gruß von Leila ;)
Es gehört doch sicher zum "Deutschtum" einiger, dass Argumente nur dann anerkannt werden, wenn sie den eigenen Vorstellungen oder Meinungen entsprechen.
Übrigens ging die Frage überhaupt nicht an dich, du Jüngling, der du schon Atheist warst, als an mich noch nicht mal zu denken war.
.
Also, Deutschtum ist war großartiges - wenn man es von der Kultur und nicht von der Rasse ableitet: :]
Argumente werden in meinem "Alter" immer alle sorgfältig geprüft und dann abgelehnt oder anerkannt - das ist nicht nur alterstypisch sondern auch taoistisch.
Gut ... was das Alter betrifft, bin ich der Jungspund ... sorry nochmals :]
Es mag Offtopic sein, aber da ich mich einigermaßen mit dem Taoismus auskenne, und der Philosophie eines Laotse und Chuang-tzu nicht abgeneigt bin, frage ich mich, woher der User 'Laotse' die Behauptung hervorkramt, es gäbe einen Unterschied zwischen Tao und Dao. :rolleyes:
Beides sind einzig zwei unterschiedliche Transskriptionen, mehr nicht.
Aber so wenig seine asozialen und dämlichen Beiträge mit der Weisheit eines Laotse in Einklang zu bringen sind, ist es wohl sein Wissen um die taoistische/daoistische Philosophie mit der Wirklichkeit.
Nun Waldgänger ... was die Politik betrifft, da befindest du dich regelmäßig im Unterholz ... besser gesagt, auf dem Holzweg.
Warum sollte es beim Taoismus anders sein ?( Wir (die Fachleute) unterscheiden zwei Arten von Taoismus:
1. die reine Lehre von Laotse !! Die beste Übersetzung ist von Allan Watts.
2. die Weiterentwicklung zu einer Religion, die sich später Daoismus nannte!
Da du dich sehr gut hier auskennst, :lach: ist ja alles klar :))
Deutsch ist man, wenn man deutsche Ahnen hat. Das ist völlig unabhängig von politischer und religiöser Überzeugung. Wer kein deutsches Blut hat, ist auch nicht deutsch.
Stanley_Beamish
23.03.2010, 21:08
Deutsch ist man, wenn man deutsche Ahnen hat. Das ist völlig unabhängig von politischer und religiöser Überzeugung. Wer kein deutsches Blut hat, ist auch nicht deutsch.
Und wieviele Generationen zurück gilt diese Regel? Reicht es, wenn mein Vater Deutscher ist, oder muss auch mein Urururururgroßvater Deutscher gewesen sein? Ist z.B. Oskar Lafontaine, dem Namen nach wohl ein Nachkomme von Hugenotten, Deutscher?
Waldgänger
23.03.2010, 21:20
Warum sollte es beim Taoismus anders sein ?( Wir (die Fachleute) unterscheiden zwei Arten von Taoismus:
1. die reine Lehre von Laotse !! Die beste Übersetzung ist von Allan Watts.
2. die Weiterentwicklung zu einer Religion, die sich später Daoismus nannte!
Da du dich sehr gut hier auskennst, :lach: ist ja alles klar :))
Keine Ahnung woher Du das mit der volksreligiösen 'Weiterentwicklung' beziehst, ich kann bei Watts davon nirgends etwas lesen. Er sprach vom 'Hsien-Taoismus', zog aber keinen Unterschied zum Daoismus. Beides sind nur unterschiedliche Transskriptionen, auch wenn Ihr 'Fachleute' das anders sehen mögt.
Es bestätigt sich immer mehr: Du hast einfach keine Ahnung, that's it.
Und wieviele Generationen zurück gilt diese Regel? Reicht es, wenn mein Vater Deutscher ist, oder muss auch mein Urururururgroßvater Deutscher gewesen sein? Ist z.B. Oskar Lafontaine, dem Namen nach wohl ein Nachkomme von Hugenotten, Deutscher?
Der Mini-Napoleon Lafontaine ist in meinen Augen ein typischer Franzose. Ein Möchtegern, ein Großplauderer und ein Feigling.
Unstet wie die Franzosen halt sind. Als deutsch empfinde ich diesen Gesellen genausowenig wie seinen Kompagnon Gysi.
Bei den Franzosen scheinen kleine Dampfplaudermännchen wie Napoleon, Sarkozy, Cohn-Bendit aber in großer Achtung zu stehen.
Keine Ahnung Stimmt
Es bestätigt sich immer mehr: Du hast einfach keine Ahnung, that's it.
Aber ihr Linken habt von allem die absolute Ahnung, den Super-Durchblick :))
Unschlagbarer
23.03.2010, 22:32
Deutsch ist man, wenn man deutsche Ahnen hat. Das ist völlig unabhängig von politischer und religiöser Überzeugung. Wer kein deutsches Blut hat, ist auch nicht deutsch.Wie schon gesagt: Dbd,dhkP.
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Unschlagbarer
23.03.2010, 22:49
Also, Deutschtum ist war großartiges - wenn man es von der Kultur und nicht von der Rasse ableitet:Diese Meinung sei dir gewährt.
Argumente werden in meinem "Alter" immer alle sorgfältig geprüft und dann abgelehnt oder anerkannt - das ist nicht nur alterstypisch sondern auch taoistisch.Da übertreibst du aber doch etwas. Das folgende über den Daoismus ist zwar nicht "typisch deutsch", sondern "typisch chinesisch", trotzdem vielleicht ganz interessant zu wissen:
Dao, das "Weltgesetz". Es entstand als Antwort auf den Zerfall der Gesellschaft der asiatischen Lebensweise in der Zhanguo-Zeit (Zeit der streitenden Reiche; 475-221 v.Chr.) und als Ideologie der untergehenden alten Nobilität.
Das klassische Buch des Daoismus ist das "Dao-de-jing", das Laotse zugeschrieben wird. In seinem Mittelpunkt steht das geistige und naiv-dialektische Prinzip "Dao", das allgemeine Weltgesetz, das Träger der Existenz und Veränderung ist.
Von den Eigenschaften des Dao wird das daoistische Menschenbild abgeleitet.
Der Daoismus predigt Bescheidenheit, Verinnerlichung, Passivität, Rückzug von der Gesellschaft. Es wird in der Philosophie des Zhuangzi 369-286 zum extremen Subjektivismus und Individualismus. Das Dao wird mit dem Ich identisch.
In der Han-Zeit (206 v.u.Z. bis 220 u.Z.) wurden diese Gedanken zur Begründung der daoistischen Religion mit ihrem Wunder- und Zauberglauben benutzt. Es entstand ein daoistisches Mönchtum.
Seit dem 14. Jhdt. ist die daoistische Religion keine bedeutsame Macht mehr.Alles in allem also ziemlicher geistiger Müll.
Wenn du rauskriegst, wo diese Beschreibung herstammt, kriegst du ein Bienchen, Freund des Dao.
Gut ... was das Alter betrifft, bin ich der Jungspund ... sorry nochmals :]Angenommen.
Unschlagbarer
23.03.2010, 22:53
Kommt drauf an, woher Du kommst. Bist Du ein in die Schweiz Zugereister und Niedergelassener, dann solltest Du bei Gelegenheit Schwyzerdütsch lernen. Wohnst Du aber in Deutschland oder sonstwo, dann sind andere für Dein Wohlergehen zuständig.
Gruß von Leila ;)Ich hab inzwischen rausgekriegt, dass so ziemlich ich allein für mein Wohlergehen zuständig bin. Und was den Schweizer Dialekt angeht, da reicht mir Emil.
Kennst du aber noch den Schweizer Musikclown Grock? "Nit mööööglich!"
.
Waldgänger
23.03.2010, 22:57
Unschlagbarer,
bei aller Religionskritik, und insofern stimme ich Dir, was den volksreligiösen Hsien-Taoismus betrifft, zu (der übrigens bereits vom Weisen Chuang-tzu belächelt wurde). Nur, was ist an der Annahme, dass alles 'Eins' ist, 'geistiger Müll'?
Ich sehe wenig wissenschaftliche Studien welche dem Taoismus widersprechen. Aber vielleicht sollten wir das woanders ausdiskutieren.
Ich hab inzwischen rausgekriegt, dass so ziemlich ich allein für mein Wohlergehen zuständig bin. Und was den Schweizer Dialekt angeht, da reicht mir Emil.
Kennst du aber noch den Schweizer Musikclown Grock? "Nit mööööglich!"
.
Die nicht von mir gestellte Frage, was ein Deutscher sei, wurde mir in diesem Forum zum Verhängnis (obgleich ich sie nicht beantwortet hatte). Die Möglichkeit, meine Gedanken über sie zu erfahren, besteht wohl nicht mehr lange.
Gruß von Leila
Diese Meinung sei dir gewährt. Ist da ein Anflug von Größenwahn?
Da übertreibst du aber doch etwas. Das folgende über den Daoismus ist zwar nicht "typisch deutsch", sondern "typisch chinesisch", trotzdem vielleicht ganz interessant zu wissen:
Alles in allem also ziemlicher geistiger Müll. Du mußt es ja wissen
Wenn du rauskriegst, wo diese Beschreibung herstammt, kriegst du ein Bienchen, Freund des Dao. Tao bitte, soviel Zeit muß sein
Angenommen.
Vielleicht sollte man einen eigenen Strang über den Taoismus aufmachen, vielleicht:
"Warum der Taoist, eine besserer Mensch ist" :))
oder
"Taoistmus widerspricht der Irrlehre Sozialismus":]
oder
"Tao te King ist unsere Rettung":]
oder
"Laotse ist der Größe"
so was ähnliches :))
Jedenfalls ist der einkopierte Text schön, hat aber mit der Grundidee, mit der Lehre von Laotse herzlich wenig zu tun!
"Wahre Worte sind nicht schön
schöne Worte sind nicht wahr" sagte der Meister.
Siegfriedphirit
24.03.2010, 09:44
Wenn jemand folgende Worte sprechen kann ohne abzulesen: Eh Alter!ich bin Deutscher, ist das klar- he? Oder er einen nachweislich deutschen Schäferhund hat. Vorallem bei den Russlanddeutschen reichte der Schäferhund aus- so Fischer von den Grünen als er noch im Amt war.
Wenn jemand folgende Worte sprechen kann ohne abzulesen: Eh Alter!ich bin Deutscher, ist das klar- he? Oder er einen nachweislich deutschen Schäferhund hat. Vorallem bei den Russlanddeutschen reichte der Schäferhund aus- so Fischer von den Grünen als er noch im Amt war.
Sehr gut ... weiter so. :top:
Ist ja ganz nett von Dir, meine Flüchtigkeitsfehler anzuzeigen. (Keine Argumente?)
Aber ich gebe Dir mal einen Tip: Mache es doch einfach so, wie ich; Ich lese den Beitrag des Users, dem ich antworte, Korrektur (so weit, wie möglich), und beseitige dann die Fehler, ohne Kommentar. Versuch's doch einmal! :)
E:
Eri, wie kannst du nur so gemein sein? Ich hätte nicht gedacht, dass du so fies bist. Wie kannt du ihr nur eine sloche Antwort geben? Hör mal, schick sie zu mir, sie soll dort nach Fehlern suchen, also suchen muss sie da gar nicht, ich vertippe mich am laufenden Band und korrigiere nichts. Das was ich hier schreibe sind keine Staatsverträge.
Eri, du hast es doch richtig erkannt: Mehr als Fehlersuche darf man von ihr wohl nicht verlangen. Weisst, für mehr braucht es etwas kleines graues, das scheint in diesem speziellen Falle eher wenig bis gar nciht vorhanden zu sein...ok, ich bin ja schon weg...lach
Sehr gut ... weiter so. :top:
… sich undankbar, d.h. typisch deutsch, erzeigend. Nur einer lobte jene kostbare Perle deutscher Dichtung (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3565645&postcount=31), die vom Himmel in die Misere fiel.
Grußlos
Leila
Unschlagbarer
26.03.2010, 19:11
Jetzt bin ich dahinter gekommen, was es mit dem "Deutschsein" auf sich hat:
Ich fuhr vorhin an einem Gemüseladen vorbei, dort warb man für "Deutsche Gurken".
Gleich stellte ich mir vor, welches deutsche Wesen diese "deutschen Gurken" wohl haben mögen, ob sie deutsch denken, fühlen oder sprechen und welchen Anteil sie wohl an der deutschen Kultur haben.
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Jetzt bin ich dahinter gekommen, was es mit dem "Deutschsein" auf sich hat:
Ich fuhr vorhin an einem Gemüseladen vorbei, dort warb man für "Deutsche Gurken".
Gleich stellte ich mir vor, welches deutsche Wesen diese "deutschen Gurken" wohl haben mögen, ob sie deutsch denken, fühlen oder sprechen und welchen Anteil sie wohl an der deutschen Kultur haben.
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Und wer kommt jetzt für den Schaden auf, nachdem du in den Misthaufen gefahren bist. Laß lieber das 'Denken' sein, ist bei dir eh ein wirrer Rotationsvergang, der bei dir sämliche Nervenstränge zerfetzt.
Jetzt bin ich dahinter gekommen, was es mit dem "Deutschsein" auf sich hat:
Ich fuhr vorhin an einem Gemüseladen vorbei, dort warb man für "Deutsche Gurken".
Gleich stellte ich mir vor, welches deutsche Wesen diese "deutschen Gurken" wohl haben mögen, ob sie deutsch denken, fühlen oder sprechen und welchen Anteil sie wohl an der deutschen Kultur haben.
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Nimm endlich die Scheuklappen vom Kopf weg ... hallo, du kannst weder richtig sehen , noch richtig denken ...
sag, daß du ein Sozi bist ... und ich verzeih dir :))
Unschlagbarer
27.03.2010, 09:56
Und wer kommt jetzt für den Schaden auf, nachdem du in den Misthaufen gefahren bist. Laß lieber das 'Denken' sein, ist bei dir eh ein wirrer Rotationsvergang, der bei dir sämliche Nervenstränge zerfetzt.
Nimm endlich die Scheuklappen vom Kopf weg ... hallo, du kannst weder richtig sehen, noch richtig denken ...
sag, daß du ein Sozi bist ... und ich verzeih dirWarum werdet ihr Foren-Religiösen nur andauernd gleich persönlich?
Wer die Gurken-Satire (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3586803&postcount=709) nicht verstanden hat, für den besteht noch lange kein Grund, sich derart charakterlich zu entblößen.
Solche "Diskussionsweise" stinkt einfach nur zum Himmel. Lest mal Dale Carnegie (http://www.amazon.de/Wie-man-Freunde-gewinnt-einflu%C3%9Freich/dp/3502151091) statt nur immer die Bibel oder das Daodejing, dann werdet ihr Helden vielleicht erkennen, dass das obsolet ist, was ihr tut. Ihr Religiösen seid damit nämlich das bestabschreckendste Musterbeispiel des überall in der Welt verhassten Deutschen. (Und für Schmalspurdenker sei erklärt, dass das nicht heißt, dass alle Deutschen in der Welt verhasst wären.) In besserwisserischer, überheblicher Manier ständig die andern heruntermachen. Das ist es, was euch auszeichnet.
Zu weiterem, als in die persönlich beleidigende Kerbe des typischen Foren-Christen Fiel zu hauen, warst du doch offensichtlich auch nicht in der Lage, Laotse. Typische Deutsche eben. Von Religiösen erwartet man ja auch gar nichts anderes mehr, und von religiösen Deutschen gleich gar nicht.
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Unschlagbarer
27.03.2010, 12:21
Vielleicht sollte man einen eigenen Strang über den Taoismus aufmachen, vielleicht:
"Warum der Taoist, eine besserer Mensch ist" :))
oder
"Taoistmus widerspricht der Irrlehre Sozialismus":]
oder
"Tao te King ist unsere Rettung":]
oder
"Laotse ist der Größe" Und sojemand fragt, ob ich einen Anflug von "Größenwahn" hätte...
Übrigens ist der Taoist nur eine Form des religiösen Menschen, und dass andere Religiöse sich ebenfalls für "die besseren Menschen" halten, ist auch nicht grade neu und auch nicht deine Idee.
Am besten finde ich, dass eine Irrlehre einem zwar nicht erreichten, aber zumindest angestrebten Ideal von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit widersprechen sollte.
Mach doch dein Thema über den "Taoistmus" auf, da wirst du schon dein blaues Wunder erleben, mein ostasiatisch religiös angehauchter Freund ...
Übrigens: Entweder Taoteking, oder Tao Te King, oder Daodejing, oder Dao De Jing, oder Tao te king, oder Tao Te Ching, es fehlte bei dir bloß noch "Tao The King", aber ausgerechnet das "Tao te King" von dir ist falsch. Und das von einem "Experten". Vom "Taoistmus" noch gar net geredt.
Es grüßt der "Atteist" Unschlagbarer. Es seien dir aber gern noch weitere Versuche gewährt.
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Unschlagbarer
27.03.2010, 12:39
Unschlagbarer,
bei aller Religionskritik, und insofern stimme ich Dir, was den volksreligiösen Hsien-Taoismus betrifft, zu (der übrigens bereits vom Weisen Chuang-tzu belächelt wurde). Nur, was ist an der Annahme, dass alles 'Eins' ist, 'geistiger Müll'?
Ich sehe wenig wissenschaftliche Studien welche dem Taoismus widersprechen. Aber vielleicht sollten wir das woanders ausdiskutieren.Du hast Recht, und ich hatte bereits Skrupel bekommen, denn einiges ist ja selbst am Taoismus lobenswert, wenn auch nicht ausschließlich ihm zu verdanken. Es ist nicht meine Aufgabe, die guten Seiten dieser teilweise religiösen Lebensphilosophie hervorzukehren, da ich alle Religionen ablehne, so auch den Taoismus, der nicht frei von religiösen Vorstellungen ist, wie man überall nachlesen kann.
Was die "wissenschaftlichen" Studien über Religionen (und schließlich gilt der Taoismus durchaus als Religion) anbelangt, so muss man schon wissen, wer welche Studien hervorgebracht hat und in welchem geistigen Umfeld der Verfasser lebt.
Die gesamte westliche Gesellschaft ist religionsfreundlich, große Teile von ihr favorisieren Religion tatsächlich, von den religiösen Verirrungen sogar von sich Naturwissenschaftler nennenden Leuten gar nicht gesprochen. Leider folgt daraus die Ablehnung, die Heruntermachung aller Anschauungen, die von einer Welt ohne jede Göttlichkeiten ausgeht.
"Deutsch" zu sein, bedeutet heute leider eben auch in irgendeiner Form religiös zu sein oder zumindest Religion in der Gesellschaft als gleichberechtigt zu akzeptieren, wobei gerade diese Gleichberechtigung keineswegs auch von der anderen Seite praktiziert wird. Areligiöse, wie es nur Atheisten sind, haben derzeit noch immer einen schweren Stand, zumindest gegen den scheinbar noch größeren religiösen Teil der Bevölkerung.
Ich bin anderer Auffassung - wie meistens - ich trenne religiöse Überzeugung vom übrigen Menschen. Das ist insofern bedeutsam, da das Leben seinen Gang geht, gleich welcher religiösen Auffassung der Einzelne ist.
Am Ende haben alle gleichermaßen nur noch ein Papierhemd an.
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Und sojemand fragt, ob ich einen Anflug von "Größenwahn" hätte...
Übrigens ist der Taoist nur eine Form des religiösen Menschen, und dass andere Religiöse sich ebenfalls für "die besseren Menschen" halten, ist auch nicht grade neu und auch nicht deine Idee.
Am besten finde ich, dass eine Irrlehre einem zwar nicht erreichten, aber zumindest angestrebten Ideal von Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit widersprechen sollte.
Mach doch dein Thema über den "Taoistmus" auf, da wirst du schon dein blaues Wunder erleben, mein ostasiatisch religiös angehauchter Freund ...
Übrigens: Entweder Taoteking, oder Tao Te King, oder Daodejing, oder Dao De Jing, oder Tao te king, oder Tao Te Ching, es fehlte bei dir bloß noch "Tao The King", aber ausgerechnet das "Tao te King" von dir ist falsch. Und das von einem "Experten". Vom "Taoistmus" noch gar net geredt.
Es grüßt der "Atteist" Unschlagbarer. Es seien dir aber gern noch weitere Versuche gewährt.
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Ich habe das Buch vor mir liegen: Schweinsleder mit Golddruck, Innenblätter mit Goldschnitt, Fadenheftung, Buchdruck, also das Feinste vom Feinen, damals 98,- DM !! Und wie haben die es geschrieben?
"Tao te King", wahrscheinlich eine Fehlausgabe, darum so billig :lach:
Nochmals für alle hier im Forum, die scheinbar immer auf der Leitung stehen:
Bitte einen Schritt rückwärts machen, (runter von der Leitung) dann das lesen: "Der Taoismus (in seiner reinen Form) ist keine Religion, sondern eher eine Philosophie, eine Art Weltanschauung: ohne Schöpfung, ohne Götter, ohne Leben nach dem Tode".
So und jetzt träum' weiter, von deiner geistigen Freiheit, vom Kommunismus, weiß der Teufel was sonst noch ... ach ja von der Leere, die die Atheisten haben, sie glauben an nichts ... also halten sie meist eine Ersatzlehre bereit, meist sozialistisch oder kommunistisch.
Danke, ich habe fertig.
germane
Und wenn möglich kommen wir wieder zu den Bantu Negern zurück, die alle echte Deutsche werden können :lach:
Und wer kommt jetzt für den Schaden auf, nachdem du in den Misthaufen gefahren bist. Laß lieber das 'Denken' sein, ist bei dir eh ein wirrer Rotationsvergang, der bei dir sämliche Nervenstränge zerfetzt.
Sehe ich ähnlich :))
Unschlagbarer
28.03.2010, 14:52
Eine solche Frage "Wann ist jemand Deutsch"? ist von vornherein unzulässig. Der Grund ist folgender:
Wer als Deutscher anerkannt wird, für den mag das ja schön sein, aber jeder, der nicht als Deutscher anerkannt wird, wird ausgegrenzt.
Das beste Beispiel dafür gaben die Nazis mit ihrer "deutschen Volksgemeinschaft", die alle, die nicht in das Nazi-Konzept passten, zuerst ausgegrenzt, dann abgeholt und eingesperrt, gefoltert und schließlich auch umgebracht worden sind.
Die Galle kommt mir bereits hoch, wenn Atheisten von den leider noch immer dominierenden Christen in Deutschland vorgeworfen wird, sie zersetzten angeblich die deutsche Kultur. Das ist Gedankengut der Nazis, Volkszersetzung nannten sie es und noch schlimmer.
Eine solche Einstufung - wer ist deutsch und wer nicht - ist inhuman, schädlich und birgt den Keim für Willkür und Machtmissbrauch. Schaut euch doch mal die Berichte über die Nazizeit an, über die Gestapo, die SS, die KZ und die ganze Mischpoke, ihr Befürworter der "deutschen Kultur", des "Deutschseins", dann wird euch das vielleicht endlich mal klar werden.
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Eine solche Frage "Wann ist jemand Deutsch"? ist von vornherein unzulässig. Der Grund ist folgender:
Wer als Deutscher anerkannt wird, für den mag das ja schön sein, aber jeder, der nicht als Deutscher anerkannt wird, wird ausgegrenzt.
Das beste Beispiel dafür gaben die Nazis mit ihrer "deutschen Volksgemeinschaft", die alle, die nicht in das Nazi-Konzept passten, zuerst ausgegrenzt, dann abgeholt und eingesperrt, gefoltert und schließlich auch umgebracht worden sind.
Die Galle kommt mir bereits hoch, wenn Atheisten von den leider noch immer dominierenden Christen in Deutschland vorgeworfen wird, sie zersetzten angeblich die deutsche Kultur. Das ist Gedankengut der Nazis, Volkszersetzung nannten sie es und noch schlimmer.
Eine solche Einstufung - wer ist deutsch und wer nicht - ist inhuman, schädlich und birgt den Keim für Willkür und Machtmissbrauch. Schaut euch doch mal die Berichte über die Nazizeit an, über die Gestapo, die SS, die KZ und die ganze Mischpoke, ihr Befürworter der "deutschen Kultur", des "Deutschseins", dann wird euch das vielleicht endlich mal klar werden.
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Und wegen solcher Leute wie dir geht Deuschland unter. :]
Eine solche Frage "Wann ist jemand Deutsch"? ist von vornherein unzulässig. Der Grund ist folgender:
Wer als Deutscher anerkannt wird, für den mag das ja schön sein, aber jeder, der nicht als Deutscher anerkannt wird, wird ausgegrenzt.
Das beste Beispiel dafür gaben die Nazis mit ihrer "deutschen Volksgemeinschaft", die alle, die nicht in das Nazi-Konzept passten, zuerst ausgegrenzt, dann abgeholt und eingesperrt, gefoltert und schließlich auch umgebracht worden sind.
Die Galle kommt mir bereits hoch, wenn Atheisten von den leider noch immer dominierenden Christen in Deutschland vorgeworfen wird, sie zersetzten angeblich die deutsche Kultur. Das ist Gedankengut der Nazis, Volkszersetzung nannten sie es und noch schlimmer.
Eine solche Einstufung - wer ist deutsch und wer nicht - ist inhuman, schädlich und birgt den Keim für Willkür und Machtmissbrauch. Schaut euch doch mal die Berichte über die Nazizeit an, über die Gestapo, die SS, die KZ und die ganze Mischpoke, ihr Befürworter der "deutschen Kultur", des "Deutschseins", dann wird euch das vielleicht endlich mal klar werden.
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Aber jetzt hast du wirklich einen Knall ... oder du leidet an Verfolgungswahn .... könnte natürlich auch sein .... so einen Blödsinn habe ich nur von Widder58 gelesen - irgendwas muß heute in der Luft sein :eek:
Schade daß meine Ignore-Liste nicht funktioniert ... aber fühle dich auch draufgesetzt:
Auf Ignore: Scorpi und der Unbelehrbare :D
Bitte auch nichts mehr über den Taoismus schreiben ... das bringt auch nichts ... am Besten: Ende Gelände !
Unschlagbarer
01.04.2010, 09:50
Aber jetzt hast du wirklich einen Knall ... oder du leidet an Verfolgungswahn .... könnte natürlich auch sein .... so einen Blödsinn habe ich nur von Widder58 gelesen - irgendwas muß heute in der Luft sein
Bitte auch nichts mehr über den Taoismus schreiben ... das bringt auch nichts ... am Besten: Ende Gelände !Meine Antwort kannst du HIER (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=3599656&postcount=232) nachlesen.
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Unschlagbarer
01.04.2010, 09:56
Und wegen solcher Leute wie dir geht Deuschland unter.Und Christen retten das Abendland. Ja, das denken religiöse Fundamentalisten und ewig-Deutsche. Rechte Agnostiker kapieren es offenbar wirklich nicht. Studiere erst mal zu Ende, schaffe dir eine Familie mit Kindern an, erziehe sie und vor allem dich selbst, und dann wird aus dir vielleicht noch was Vernünftiges.
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Meinst du damit, dass ich nicht richtig Deutsch kann?
Kann ich was für dich oder dein Land tun? Ich wär so gern "Schwyzer"! Dann muss'ch wohl auch noch schwyzerdütsch lernen?
Darauf antwortete ich Dir. Würde ich zum Beispiel nach Griechenland reisen, dann nicht bevor ich mindestens auf Griechisch „Guten Tag“ sagen könnte.
Apotheos
01.04.2010, 10:10
Nimm endlich die Scheuklappen vom Kopf weg ... hallo, du kannst weder richtig sehen , noch richtig denken ...
sag, daß du ein Sozi bist ... und ich verzeih dir :))
Der ideologiefreie Taoist, der dann irgendwie doch nur so tut, als sei er ideologiefrei, um über Andersdenkende ( etwa Sozis ) herzuziehen, ihnen vorzuhalten sie besäßen Scheuklappen und geflissentlich über die eigenen hinwegzusehen. Sind ja die eigenen, dann interessiert es nicht. Aber es anderen vorzuhalten tut gut, weil man dann gebildet und überlegen wirkt. ( sofern der Gegenüber darauf hereinfällt ) Übrigens hat der Taoismus in einigen Belangen etwas mit Sozialismus zu tun. Jedenfalls mit dem Anarchismus ( libertärer S. ).
Der ideologiefreie Taoist, der dann irgendwie doch nur so tut, als sei er ideologiefrei, um über Andersdenkende ( etwa Sozis ) herzuziehen, ihnen vorzuhalten sie besäßen Scheuklappen und geflissentlich über die eigenen hinwegzusehen. Sind ja die eigenen, dann interessiert es nicht. Aber es anderen vorzuhalten tut gut, weil man dann gebildet und überlegen wirkt. ( sofern der Gegenüber darauf hereinfällt )
Übrigens hat der Taoismus in einigen Belangen etwas mit Sozialismus zu tun. Jedenfalls mit dem Anarchismus ( libertärer S. ).
Der Taoist ist immer - ich betone immer - ein Individualist, (nur sein Seelenheil ist wichtig, für alle anderen ist er tolerant) ich bin es nicht so sehr, leider :=
Der Sozialist ist ein Herdentier - die Gemeinschaft liegt im angeblich so sehr am Herzen :lach: Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist der nur ein Neidhammel! :))
Hat aber mit dem Thema nicht so viel zu tun :knie:
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Und Anarchismus hat mit Sozialismus auch wenig zu tun: "Die Partei hat immer recht" :lach:
Und Christen retten das Abendland. Ja, das denken religiöse Fundamentalisten und ewig-Deutsche. Rechte Agnostiker kapieren es offenbar wirklich nicht. Studiere erst mal zu Ende, schaffe dir eine Familie mit Kindern an, erziehe sie und vor allem dich selbst, und dann wird aus dir vielleicht noch was Vernünftiges.
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Ich habe nicht behauptet, dass Christen das Abendland retten werden. Ich sage aber, dass Menschen mit deiner Einstellung Deutschland schaden. Warum du jetzt schon wieder mit deiner Christenkacke ankommst, weiß ich auch nicht. Mit dem Strangthema hat das nämlich nichts zu tun.
Unschlagbarer
01.04.2010, 13:07
Darauf antwortete ich Dir. Würde ich zum Beispiel nach Griechenland reisen, dann nicht bevor ich mindestens auf Griechisch „Guten Tag“ sagen könnte.Wenn wir in die Slowakei fahren, grüßen sich - in den Bergen zumindest - alle mit Dobrý deň. Es kommt sogar vor, dass sich Deutsche gegenseitig so grüßen, bis sie merken, dass beide aus Dt. kommen.
Nur kommt man damit nicht sehr weit. Gerade dort stelle ich immer wieder fest, dass man sich mit paar Worten Slowakisch, mit dem Wörterbuch und Händen und Füßen nahezu über alles verständigen kann.
Die Kenntnis der dt. Sprache hat in diesen Ländern - auch in Tschechien - sehr abgenommen. Die alle lernen jetzt lieber Englisch statt Deutsch.
Ich habe nicht behauptet, dass Christen das Abendland retten werden. Ich sage aber, dass Menschen mit deiner Einstellung Deutschland schaden. Warum du jetzt schon wieder mit deiner Christenkacke ankommst, weiß ich auch nicht. Mit dem Strangthema hat das nämlich nichts zu tun.Ich hab auch nicht behauptet, dass du das behauptet hast. Der angebliche Niedergang Deutschlands hat übrigens sehr wohl mit der "Christenkacke" zu tun, zwar nicht für Nichtchristen, aber doch für solche. Sie sehen im Abfall vom christlichen Glauben und auch in der zunehmenden Islamisierung sehr wohl Ursachen für alles Schlechte, was sich in Deutschland abspielt. Mal ist es die jüdische Weltverschwörung, mal der Atheismus, mal der Osten Deutschlands, irgendeinen Schuldigen finden die doch immer. Und du selbst spielst auch keine wesentlich andere Rolle.
Und gerade wenn man den derzeit zunehmenden christlichen Fundamentalismus beobachtet (sofern man Einblicke hat), wird klar, dass das im Grunde schon stimmt.
Die ganze Deutsches-Wesen-Kacke ist im Grunde nur rechtsnationalistisches Gedankengut, reif für die Tonne.
Der Taoist ist immer - ich betone immer - ein Individualist, (nur sein Seelenheil ist wichtig, für alle anderen ist er tolerant) ich bin es nicht so sehr, leider
Der Sozialist ist ein Herdentier - die Gemeinschaft liegt im angeblich so sehr am Herzen. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist der nur ein Neidhammel!Du hast eine fürchterlich eingeengte und verkürzte Sicht, Laotse, und zwar in mehrfacher Hinsicht.
Keiner ist ein purer Individualist. Auch du brauchst die Gemeinschaft von Menschen. Ohne diese wird man geistig und gefühlsmäßig noch enger als mancher so schon ist.
Insofern ist der Sozialist jemand, der sozial denkt. Bei ihm ist das Gemeinschaftsgefühl sicher stärker ausgeprägt als beim vorrangig individualistisch denkenden Mann. Mann deshalb, weil Frauen schon mal viel gemeinschaftsfähiger denken und fühlen als Männer, daher sind sie die eigentlichen Sozialisten.
Und das mit dem Neid kannst du dir abschmatzen. Das ist wirklich nur unmaßgeblicher Unsinn.
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Keiner ist ein purer Individualist. Auch du brauchst die Gemeinschaft von Menschen. […]
Was auch ich schon lange und immer wieder behaupte: ohne die Sozietät kein Individualismus, nicht umgekehrt.
Commodus
01.04.2010, 14:30
Wann ist jemand deutsch ? Die Frage ist an sich blöd gestellt. Müssete laute: Wann ist jemand ein Deutscher? Ach Gottchen, wann ist jemand ein Italiener, Spanier, Franzose etc.. ?
Das können nur die jeweiligen autochtonen Völker sein. Alle anderen haben maximal einen Personalausweis, Pass etc...
Wer ist ein Hesse, Bayer, Schwabe, etc. ?? Der ganze Käse hier ist im Grunde murx. Ich persönlich habe nichts gegen Europäer, kam bisher mit jedem gut zurecht. Sonstiger genetischer und geistiger Müll kann mir gestohlen bleiben.
Wenn alle seine Vorfahren über 400 Generationen Deutsche waren natürlich.
DoMonRai
01.04.2010, 15:43
Als "deutsch" bezeichne ich Leute, die deutsch sprechen, und die willens und in der Lage sind, an der deutschen Kultur zu partizipieren. :]
Damit dürfte der größte Teil der Nutzerschaft dieses Forums als nicht-deutsch entlarvt sein. :))
Du hast eine fürchterlich eingeengte und verkürzte Sicht, Laotse, und zwar in mehrfacher Hinsicht.
Keiner ist ein purer Individualist. Auch du brauchst die Gemeinschaft von Menschen. Ohne diese wird man geistig und gefühlsmäßig noch enger als mancher so schon ist.
Insofern ist der Sozialist jemand, der sozial denkt. Bei ihm ist das Gemeinschaftsgefühl sicher stärker ausgeprägt als beim vorrangig individualistisch denkenden Mann. Mann deshalb, weil Frauen schon mal viel gemeinschaftsfähiger denken und fühlen als Männer, daher sind sie die eigentlichen Sozialisten.
Und das mit dem Neid kannst du dir abschmatzen. Das ist wirklich nur unmaßgeblicher Unsinn.
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Es ist eine realistische Sichtweise ... über 60 Jahre Erfahrung zeigt mir ganz deutlich, wie die Menschen im Allgemeinen sind (einige wenige Ausnahmen).
"Je mehr ich die Menschen kenne, desto mehr liebe ich meinen Hund" (Friedrich der Große)
Du verwechselt wieder (absichtlich?) Individualist mit Egoist X( Natürlich braucht jeder eine Gemeinschaft, aber nur die Gemeinschaft in der er sich wohl fühlt ... nicht eine Gemeinschaft die ihn (mehr oder weniger) aufgezwungen wird X(
Sozialisten sind weltfremde Träumer oder Neidhammel ...
Was ist sozial ?( ........ wenn ich dem, der hart arbeitet, Geld wegnehme, um es den zu geben, der zu faul/dumm/einfältig/blöd ist, selbst etwas zu erschaffen, dafür aber hunderttausend Entschuldigungen (er) findet :))
In diesem Sinne:
Wahre Worte sind nicht schön.
schöne Worte sind meist nicht wahr (frei nach Laotse)
Wenn alle seine Vorfahren über 400 Generationen Deutsche waren natürlich.
:top:
Wann ist jemand deutsch ? Die Frage ist an sich blöd gestellt. Müssete laute: Wann ist jemand ein Deutscher? Ach Gottchen, wann ist jemand ein Italiener, Spanier, Franzose etc.. ?
Das können nur die jeweiligen autochtonen Völker sein. Alle anderen haben maximal einen Personalausweis, Pass etc...
Wer ist ein Hesse, Bayer, Schwabe, etc. ?? Der ganze Käse hier ist im Grunde murx. Ich persönlich habe nichts gegen Europäer, kam bisher mit jedem gut zurecht. Sonstiger genetischer und geistiger Müll kann mir gestohlen bleiben.
Mir wegen kann es dir gestohlen bleiben ... ich habe gegen keinen etwas, solange er nicht mein Geld will, meine Freiheit beschneiden, oder mit religiöse Vorschriften machen will ...
Aber ich fühle mich am wohlsten unter denen ich aufgewachsen bin (die Underfrangn) ... die denken (meist) wie ich, die fühlen (meist) wie ich, die sind dann lustig, wenn ich es auch lustig finden, die lachen dann wenn ich lache, die essen das was ich gerne esse, die fühlen sich wohl, dann, wenn ich mich wohl fühle ... es sind einfach die "besseren" Menschen (für mich) :))
derRevisor
01.04.2010, 16:53
Wer Deutsch ist, bestimme ich!
(falls den hier noch keiner gebracht hat)
Gehirnnutzer
01.04.2010, 17:54
Wenn alle seine Vorfahren über 400 Generationen Deutsche waren natürlich.
Nett Biskra, welche wissenschaftliche Erkenntnis habe ich verpasst, die die Existenz von Deutschen vor Christi Geburt beweist?:D
Nett Biskra, welche wissenschaftliche Erkenntnis habe ich verpasst, die die Existenz von Deutschen vor Christi Geburt beweist?:D
Stahlfront 1-12 lesen, aber dalli!
Stahlfront 1-12 lesen, aber dalli!
Auch nicht besser als Feuchtgebiete , Bohlens Erinnerungen und
Ratzinger Autobiographie .....:)):)):))
Desinfizierer
01.04.2010, 18:40
Wenn er sich für alle Missetaten, die einst geschehen und noch geschehen werden, entschuldigt hat. Und........ wenn er sich von einer "Narrenclique" poltisch
vertreten läßt, die er noch selbst gewählt hat!
Wenn alle seine Vorfahren über 400 Generationen Deutsche waren natürlich.
Und nicht wie bei dir Geisteskrankheiten aufgetreten sind.
Apotheos
01.04.2010, 19:47
Der Sozialist ist ein Herdentier - die Gemeinschaft liegt im angeblich so sehr am Herzen :lach: Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ist der nur ein Neidhammel! :))
Ein Neidhammel. Man ist also ein 'Neidhammel', weil man eine destruktive Wirtschaftsordnung durch eine humane ersetzen möchte? Und DAS ist deine Kritik gegenüber jeglicher linker Theorie und Praxis? Klar habe ich ein Interesse daran, ich bin ja auch kein Ackermann und kann seelenruhig bei dem ganzen Zirkus mitmachen, da ich ausgesorgt habe. Im übrigen - ja, der Sozialist ist im positiven Sinne ein 'Herdentier'. Das schließt Individualismus nicht aus. Du tust hier ja großspurig so, als seist du ein riiiesiger Individualist und ganz, ganz, ganz einzigartig. Schon in der Steinzeit gab es Gemeinschaftsbindungen. Individualismus und Selbstentfaltung ist wichtig, ich bin ja nicht umsonst Anarchist, aber es gibt eben auch ein/viele Kollektiv/e.
Ein Neidhammel. Man ist also ein 'Neidhammel', weil man eine destruktive Wirtschaftsordnung durch eine humane ersetzen möchte? Und DAS ist deine Kritik gegenüber jeglicher linker Theorie und Praxis? Klar habe ich ein Interesse daran, ich bin ja auch kein Ackermann und kann seelenruhig bei dem ganzen Zirkus mitmachen, da ich ausgesorgt habe. Im übrigen - ja, der Sozialist ist im positiven Sinne ein 'Herdentier'. Das schließt Individualismus nicht aus. Du tust hier ja großspurig so, als seist du ein riiiesiger Individualist und ganz, ganz, ganz einzigartig. Schon in der Steinzeit gab es Gemeinschaftsbindungen.
Das Zitat von mir ist nicht komplett:
Der Sozialist ist ein weltfremder Phantast oder ein Neidhammel ... hallo (ich bin doch nicht ganz so schlecht, wie du denkst)
Und eine liberale Wirtschaftsordnung hat nichts mit Manchester-Kapitalismus zu tun.
Ein Individualist ist kein kaltherziger Egoist und Einzelgänger (habe ich auch schon geschrieben).
PS.: eine linke Gesellschaftsordnung funktioniert genauso gut wie eine rechte ... eben nur theoretisch ... :))
Apotheos
01.04.2010, 19:57
Was auch ich schon lange und immer wieder behaupte: ohne die Sozietät kein Individualismus, nicht umgekehrt.
Vielmehr: Ohne Sozietät kein Mensch. Der Mensch, sofern man ihn vom eher unterentwickelten Primaten auf dem Baum abhebt, besitzt nunmal Sozietät. Halt! Nein, selbst die Baumaffen besitzen ja Gemeinschaft. Sogar noch mehr Sozialbewusstsein, als manch ärmliche Gestalten heutzutage.
Vielmehr: Ohne Sozietät kein Mensch. Der Mensch, sofern man ihn vom eher unterentwickelten Primaten auf dem Baum abhebt, besitzt nunmal Sozietät. Halt! Nein, selbst die Baumaffen besitzen ja Gemeinschaft. Sogar noch mehr Sozialbewusstsein, als manch ärmliche Gestalten heutzutage.
Eine gute Gesellschaft ist keine sozialistische Gesellschaft ... jedenfalls hat es noch keine kommunistische/sozialistische/nationalsozialistische/islamistische "gute" Gesellschaft gegeben ... also für das normale Volk ... für die Führer schon :))
Apotheos
01.04.2010, 20:13
[...]
Der Sozialist ist ein weltfremder Phantast oder ein Neidhammel ...
Ach, seit wann ist es weltfremd die Probleme, Schwächen, Missstände der Wirklichkeit aufzudecken und abschaffen zu wollen? Nichts anderes möchte ein Sozialist. Unterdrückungs- und Ausbeutungsverhältnisse abschaffen.
Und eine liberale Wirtschaftsordnung hat nichts mit Manchester-Kapitalismus zu tun.
Doch. Sonst wäre sie ja kein Kapitalismus, was sie ist.
PS.: eine linke Gesellschaftsordnung funktioniert genauso gut wie eine rechte ... eben nur theoretisch ... :))
Blödsinn. Schließlich hat selbst der Bolschewismus Jahrzehnte überlebt. Der Anarchismus wurde militärisch niedergeschlagen, aber ist nicht aufgrund seiner Theorien gescheitert. Als Anarchist behaupte ich ja auch nicht, dass das nicht passieren könnte. Es gab noch nie über Jahrzehnte hinweg eine anarchistische Gesellschaft, aber die historischen Versuche funktionierten allen vorhandenen Fakten nach. Libertärer Antikapitalismus ist eine Alternative ob du das nun wahrhaben willst oder nicht. Ja selbst der Bolschewismus ist eine.
Apotheos
01.04.2010, 20:17
Eine gute Gesellschaft ist keine sozialistische Gesellschaft ... jedenfalls hat es noch keine kommunistische/sozialistische/nationalsozialistische/islamistische "gute" Gesellschaft gegeben ... also für das normale Volk ... für die Führer schon :))
Einst sagte man sicher auch, es gab noch keine fliegenden Menschen, also würde es auch nie solche geben. Einst gab es keine bürgerliche Demokratie, aber heute schon. Gerade die bürgerliche Gesellschaft betont doch immer großspurig ihre Überlegenheit! Welch ein Irrsinn, dass diese Logik nur soweit reicht, wie man sie gerade spontan brauchen kann. Verbesserungen kann es geben, wie auch Verschlechterungen.
Deutsch ist man nur, wenn man in deutschen Hoden gereift und aus einem deutschen Loch herausgekrochen ist.
Basta
Zimbelstern
01.04.2010, 22:05
Deutsch ist der, der sich offen zu unserem Land (incl. Geschichte) bekennt. Und die Landessprache beherrscht.
Patrioten.
Mit "Beherrschen" ist der Umgang in puncto Orthographie, Interpunktion und Grammatik gemeint.
sigillium
01.04.2010, 22:23
jeder der in akzenfreiem deutsch reden kann.
Voortrekker
01.04.2010, 22:26
jeder der in akzenfreiem deutsch reden kann.
Dann bin ich wohl Engländer und kein Deutscher. Denn Deutsch spreche ich mit Akzent :rolleyes:
Bruddler
01.04.2010, 22:43
Dann bin ich wohl Engländer und kein Deutscher. Denn Deutsch spreche ich mit Akzent :rolleyes:
Ha no, i au ! :]
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