Vollständige Version anzeigen : DIE LINKE spricht konkret Probleme an ! Hinhören!
Anhalter
23.08.2025, 20:10
Dem Marx wird so manches untergeschoben oder angehängt, was garnicht oder nur am Rande von ihm stammt - tatsächlich aber von Leuten, die sich "Marxisten" nannten.
So haben erst andere die "Planwrtschaft" hervorgebracht, wenn auch als Weiterentwicklung auf der Grundlage von Marx'schen Theorien.
Auch das mit dem Begriff "Planwirtschaft" wird überbetont und nur dem Sozialismus unterstellt, denn auch ein Kapitalist muß planen und ist nicht gänzlich frei davon ...
Dem Marx wird so manches untergeschoben oder angehängt, was garnicht oder nur am Rande von ihm stammt - tatsächlich aber von Leuten, die sich "Marxisten" nannten.
So haben erst andere die "Planwrtschaft" hervorgebracht, wenn auch als Weiterentwicklung auf der Grundlage von Marx'schen Theorien.
Wenn aber die Marxschen Theorien die Grundlage für Schöpfungen wie der Planwirtschaft dienten, kann das doch nur heißen das Marx auf dem Holzweg war.
Auch das mit dem Begriff "Planwirtschaft" wird überbetont und nur dem Sozialismus unterstellt, denn auch ein Kapitalist muß planen und ist nicht gänzlich frei davon ...
Ein Unding, der Kapitalist produziert nichts, folglich muß er auch keinen Markt planen.
Ennea Silvio P.
23.08.2025, 20:26
"Nationalsozialismus" ist für mich sowieso ein Unwort, welches ich eigentlich nicht akzeptiere, weil Sozialismus im eigentlichen Sinne internationalistisch geprägt ist und eben nicht nur national ...
Was "für dich" ist, mag "für dich" gelten, ist aber historisch nicht relevant und auch nicht in diesem Forum.
Das Wort "Nationalsozialismus" ist lange vor Deiner Geburt geprägt worden und der Begriff ist allgemein bekannt.
Was DU als "Sozialismus im eigentlichen Sinne" siehst, umfasst nicht all' die "Sozialismen", die es gab und gibt und die auch offiziell so bezeichnet wurden - siehe "Real existierender Sozialismus", "realer Sozialismus" usw.
und "internationalistisch" kann leicht als Anspruch auf oder Absicht zur "Weltherrschaft" verstanden werden.
An das "Sozialistische Lager" haben viele Betroffene nicht die besten Erinnerungen.
Anhalter
23.08.2025, 20:28
Ein Unding, der Kapitalist produziert nichts, folglich muß er auch keinen Markt planen.
Dann läßt halt der Kapitalist produzieren und der Markt wird überschwemmt mit Produkten, was keinen Sinn macht eben dann ohne Plan zB
Ennea Silvio P.
23.08.2025, 20:37
Wenn aber die Marxschen Theorien die Grundlage für Schöpfungen wie der Planwirtschaft dienten, kann das doch nur heißen das Marx auf dem Holzweg war.
Ich will dem Marx nicht anhängen, dass er "r"ichtig lag" ...
... jedoch kann auch auf einr Grundlage, die "nicht falsch" und/oder nicht vollständig" ist, von anderen etwas völlig falsches entwickelt werden.
Der Vaterlandsverräter Uljanow und sein Komplize der vormalige Bankräuber Dschugaschwili haben sich auch auf Marx berufen, obwohl der doch von Revolution in "entwickelten Ländern" geschrieben hatte und nicht von einem Putsch ausgerechnet in dem damals "rückständigen Russland"
Anhalter
23.08.2025, 20:38
Was "für dich" ist, mag "für dich" gelten, ist aber historisch nicht relevant und auch nicht in diesem Forum.
Das Wort "Nationalsozialismus" ist lange vor Deiner Geburt geprägt worden und der Begriff ist allgemein bekannt.
Was DU als "Sozialismus im eigentlichen Sinne" siehst, umfasst nicht all' die "Sozialismen", die es gab und gibt und die auch offiziell so bezeichnet wurden - siehe "Real existierender Sozialismus", "realer Sozialismus" usw.
und "internationalistisch" kann leicht als Anspruch auf oder Absicht zur "Weltherrschaft" verstanden werden.
An das "Sozialistische Lager" haben viele Betroffene nicht die besten Erinnerungen.
Genau durch sowas kommt dann der Unsinn zu stande Hitler als Kommunisten zu bezeichnen ...:D
Ennea Silvio P.
23.08.2025, 20:43
Ein Unding, der Kapitalist produziert nichts, folglich muß er auch keinen Markt planen.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Kapitalisten, ein Unternehmen, Firmen "planen" (und jederzeit ihre Planung ändern und anpassen können)
oder es einen "staatlichen Plan" als "Gesetz" und mit staatlicher Behörde gibt.
Anhalter
23.08.2025, 20:46
Ich will dem Marx nicht anhängen, dass er "r"ichtig lag" ...
... jedoch kann auch auf einr Grundlage, die "nicht falsch" und/oder nicht vollständig" ist, von anderen etwas völlig falsches entwickelt werden.
Der Vaterlandsverräter Uljanow und sein Komplize der vormalige Bankräuber Dschugaschwili haben sich auch auf Marx berufen, obwohl der doch von Revolution in "entwickelten Ländern" geschrieben hatte und nicht von einem Putsch ausgerechnet in dem damals "rückständigen Russland"
...und damit legte man die Grundlage für den Stalinismus, welcher mit Karl Marx eigentlich nichts zu tun hat.
Ennea Silvio P.
23.08.2025, 20:59
Genau durch sowas kommt dann der Unsinn zu stande Hitler als Kommunisten zu bezeichnen ...
Das hatte sicher ganz andere Ursachen.
Außerdem war da von "Kommunist" die Rede und nicht von "Sozialist" oder "Nationalsozialist".
Auch DU schreibst und Unterstellst doch selber von "Nazi" und das ist nun mal das Kurzwort für "Nationasozialist" / "Mitglied der NSDAP":
[...] dabei sitzen die wirklichen Nazis in der Regierung, gefickt eingeschädelt ...
Anhalter
23.08.2025, 21:07
Das hatte sicher ganz andere Ursachen.
Außerdem war da von "Kommunist" die Rede und nicht von "Sozialist" oder "Nationalsozialist".
Auch DU schreibst und Unterstellst doch selber von "Nazi" und das ist nun mal das Kurzwort für "Nationasozialist" / "Mitglied der NSDAP":
Hier nur zur Aussage von Alice Weidel Adolf Hitler sei ein Kommunist ...
https://www.deutschlandfunk.de/historiker-widersprechen-weidel-behauptung-zu-hitler-als-kommunist-100.html
Ennea Silvio P.
23.08.2025, 21:08
...und damit legte man die Grundlage für den Stalinismus, welcher mit Karl Marx eigentlich nichts zu tun hat.
Tja, wenn "man" es war, ausnahmsweise mal nicht "der Ami" sondern Kaiser Wilhelm (bzw. dessen Regierung)
Dumm nur, dass "die Bolschewisten" sich auf Marx berufen haben - der lebte nicht mehr und konnte sich nicht wehren.
Übrigens auch die SED-Kommunisten haben sich als Marxisten-Leninisten bezeichnet (nachdem sie Stalin und Mao von ihren Fahnen und Bildern gelöscht hatten)
Anhalter
23.08.2025, 21:17
Tja, wenn "man" es war, ausnahmsweise mal nicht "der Ami" sondern Kaiser Wilhelm (bzw. dessen Regierung)
Dumm nur, dass "die Bolschewisten" sich auf Marx berufen haben - der lebte nicht mehr und konnte sich nicht wehren.
Übrigens auch die SED-Kommunisten haben sich als Marxisten-Leninisten bezeichnet (nachdem sie Stalin und Mao von ihren Fahnen und Bildern gelöscht hatten)
Das war für mich der große Fehler, keine radikale Abkehr vom Stalinismus ...
Hier nur zur Aussage von Alice Weidel Adolf Hitler sei ein Kommunist ...
https://www.deutschlandfunk.de/historiker-widersprechen-weidel-behauptung-zu-hitler-als-kommunist-100.html
Im Parteiprogramm der NSDAP und in der Praxis kann man schon einnige Annäherungen Hitlers an den Kommunismus erkennen ,-
was ihn natürlich nicht per se zum Kommunisten machte :
Warum war Hitler kein Kommunist?
Der Kommunismus, wie er von Karl Marx definiert wurde, setzt auf die vollständige Abschaffung des Privateigentums und eine zentral gesteuerte Planwirtschaft. Hitler hingegen behielt das Privateigentum formal bei, schränkte aber die Entscheidungsfreiheit der Unternehmer stark ein.
„Die Unternehmer konnten nicht mehr machen, was sie wollten. Sie mussten tun, was der Staat verlangte.“ – Dr. Dr. Rainer Zitelmann
Das bedeutet: Hitler war kein Kommunist, aber auch kein klassischer Kapitalist. Seine Wirtschaftspolitik war eine gelenkte Wirtschaft, in der der Staat die Kontrolle über Unternehmen hatte, ohne sie zu verstaatlichen.
Welche Parallelen gab es zwischen Hitlers Wirtschaftspolitik und dem Kommunismus?
Obwohl Hitler den Kommunismus als politischen Gegner betrachtete, gab es einige Überschneidungen:
Staatliche Kontrolle der Wirtschaft: Unternehmen blieben formal privat, mussten sich aber an staatliche Vorgaben halten.
Antikapitalistische Rhetorik: Hitler griff Banken, Großkonzerne und „Plutokraten“ an, ähnlich wie es Kommunisten taten.
Planwirtschaftliche Ansätze: Besonders in der Kriegswirtschaft setzte die NSDAP auf zentrale Steuerung.
Dennoch unterscheidet sich der Nationalsozialismus grundlegend vom Kommunismus, da er auf nationalistische, rassistische und militaristische Ideologien setzte, während der Kommunismus auf internationale Solidarität und Klassenkampf ausgerichtet war.
Ennea Silvio P.
23.08.2025, 21:37
Hier nur zur Aussage von Alice Weidel Adolf Hitler sei ein Kommunist ...
https://www.deutschlandfunk.de/historiker-widersprechen-weidel-behauptung-zu-hitler-als-kommunist-100.html
Das ist doch allseits bekannt!
Wie auch die Lobhudelei für Stalin bekannt ist:
https://www.youtube.com/watch?v=zfTz_b9HBWA
https://www.youtube.com/watch?v=ClDaD7KnFOE
https://www.youtube.com/watch?v=z1frWY9uA7c
Anhalter
23.08.2025, 21:39
Im Parteiprogramm der NSDAP und in der Praxis kann man schon einnige Annäherungen Hitlers an den Kommunismus erkennen ,-
was ihn natürlich nicht per se zum Kommunisten machte :
Warum war Hitler kein Kommunist?
Der Kommunismus, wie er von Karl Marx definiert wurde, setzt auf die vollständige Abschaffung des Privateigentums und eine zentral gesteuerte Planwirtschaft. Hitler hingegen behielt das Privateigentum formal bei, schränkte aber die Entscheidungsfreiheit der Unternehmer stark ein.
„Die Unternehmer konnten nicht mehr machen, was sie wollten. Sie mussten tun, was der Staat verlangte.“ – Dr. Dr. Rainer Zitelmann
Das bedeutet: Hitler war kein Kommunist, aber auch kein klassischer Kapitalist. Seine Wirtschaftspolitik war eine gelenkte Wirtschaft, in der der Staat die Kontrolle über Unternehmen hatte, ohne sie zu verstaatlichen.
Welche Parallelen gab es zwischen Hitlers Wirtschaftspolitik und dem Kommunismus?
Obwohl Hitler den Kommunismus als politischen Gegner betrachtete, gab es einige Überschneidungen:
Staatliche Kontrolle der Wirtschaft: Unternehmen blieben formal privat, mussten sich aber an staatliche Vorgaben halten.
Antikapitalistische Rhetorik: Hitler griff Banken, Großkonzerne und „Plutokraten“ an, ähnlich wie es Kommunisten taten.
Planwirtschaftliche Ansätze: Besonders in der Kriegswirtschaft setzte die NSDAP auf zentrale Steuerung.
Dennoch unterscheidet sich der Nationalsozialismus grundlegend vom Kommunismus, da er auf nationalistische, rassistische und militaristische Ideologien setzte, während der Kommunismus auf internationale Solidarität und Klassenkampf ausgerichtet war.
:gp:Außerdem haben sich die Kapitalisten der Nazideologie untergeordnet und wurden nicht bekämpft, wenn man von den Juden absieht ...
Ennea Silvio P.
23.08.2025, 23:03
Das war für mich der große Fehler, keine radikale Abkehr vom Stalinismus ...
Das wäre doch zuviel verlangt,
die "führenden Genossen" kamen doch aus der Stalin-Zeit, waren Stalinisten und hätten sich selber entmachten und rausschmeißen müssen.
Dirty Fischer
24.08.2025, 00:12
Man mag es so definieren, auch wenn ich diese Definition für maximalst falsch halte.
Wie ALLE "linken" System in der Welt aufzeigen geht es den Linken IMMER darum, das Proletariat zu beherrschen, für sich selbst aber alle nur möglichen Privilegien zu installieren.
DAMIT treten sie aber nirgends an und SO kann man auch nicht antreten. Man muss idealistisch auftreten um dann maximal korrupt und eigennützig handeln zu können.
Gebe dir ja recht, dass es den linken Bonzen nur um Privilegien geht und um sonst gar nichts. Ich habe den Begriff "links" auch nur rein theoretisch und eben idealistisch betrachtet und nicht konkret materialistisch und praktisch.
Wobei man schon noch differenzieren muss: Das Wohlleben der SED-Nomenklatura war echt bescheiden und so spießig miefig, wie sie eben waren. Da gab es keinen Luxus und keine rauschenden Bälle oder geile Orgien.
Ruprecht
24.08.2025, 07:10
DIE LINKE hat den Demokratischen Sozialismus im Programm und hieß früher PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus), also gibt es diese Idee, auch wenn Du das leugnen willst.
Wie demokratisch sich das Sozialisten vorstellen, sieht man am Wirken der Facer die lediglich eine linke Sozialdemokratin ist.
Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit, Einsatz des Inlandgeheimdienstes um die Opposition zu unterdrücken.
Wenn da noch schärfere wie z.B. welche von der SED2.0 ans Ruder kommen würden, da hätte man dann ganz sicherlich wieder den "demokratischen" Sozialismus.
Ennea Silvio P.
24.08.2025, 09:56
Es gibt keinen demokratischen Sozialismus - genauso wenig wie es einen demokratischen Nationalismus gibt. Beide Systeme eint, dass das Individium und die Freiheit desselben der "Feind" ist...
Was es nicht gibt, eignet sich besonders zur Propaganda als Irreführung - was es nicht gibt, kann doch auch nicht "widerlegt" werden.
Niemand kann widerlegen, dass im "Muselmänner-Paradies" täglich 72 "Blendendweiße" ("Huri" oder wie die Jungfrauen dort heißen) zu entjungfern sind!
Agenoras
24.08.2025, 09:58
DIE LINKE hat den Demokratischen Sozialismus im Programm und hieß früher PDS (Partei des Demokratischen Sozialismus), also gibt es diese Idee, auch wenn Du das leugnen willst.
Es beweist nur das Wort, nicht "eine Idee", die mit dem Wort zu verbinden wäre.
"Namen sind Schall und Rauch" und dienen gerade bei Parteien deren Popoganda
- siehe "CSU", was ist bei der "christlich" und was "sozial"
(übrigens auch bei Namen von Staaten - siehe "Deutsche Demokratische Republik")
z.B. auch die SPD - "sozialdemokratisch"
von der jemand mal geschrieben hat:
>> Arbeiterpartei SPD - von Anfang an verlogen ist die SPD - nie hatte die SPD mit den Arbeitern was im Sinne ... <<
also weder "sozial" noch "demokratisch" gewesen sei.
Oder "Deutsche Demokratische Republik" - wie "demokratisch" war die denn?
und die "PDS" hieß zuvor "SED-PDS" und davor "SED" - also "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" (da warst du doch - falls ich dich jetzt nicht verwechsele - selber "Genosse")
Hast du (zumindest noch nach dem 13. August 1961) vor dem 9.11.1989 jemals etwas von "Einheit Deutschlands" als deren Ziel gehört ?
Sogar SED-Genossen haben ihre eigene Partei und die DDR als nicht "sozialistisch" sondern "staatskapitalistisch" und "stalinistisch" charakterisiert (wo auch immer der Unterschied sein mag)
Agenoras
24.08.2025, 10:29
[...] dass im "Muselmänner-Paradies" täglich 72 "Blendendweiße" ("Huri" oder wie die Jungfrauen dort heißen) zu entjungfern sind!
Man stelle sich mal den Stress vor: 72 Jungfrauen innerhalb 24 Sunden deflorieren!
und das jeden Tag - bis in alle Ewigkeit!!!
Da kann der vermeintliche "Himmel" doch schnell zur Hölle werden :)
Ennea Silvio P.
24.08.2025, 10:53
[...]
Wie ALLE "linken" System in der Welt aufzeigen geht es den Linken IMMER darum, das Proletariat zu beherrschen, für sich selbst aber alle nur möglichen Privilegien zu installieren.
Wo doch ein "linker" User und sogar (Neo)"Marxist" - vormals "Kommunist" - hier im Forum sogar vorgibt, er wisse nicht (mehr), was "das Proletariat" sein soll. ein "verschwommener Begriff")
Das "Karl-Marx-Jahr" 1953 in der DDR war womöglich vor deiner Zeit,
doch von Karl Marx wirst du doch etwas gehört haben.
Sein bekanntes Zitat ist dir "zu simpel", doch es wurde für so bedeutend gehalten,
dass es sogar auf dem "Ersttagsbrief" gedruckt worden ist.
Sein gesamtes "Werk" ist auch im Internet vollständig verfügbar,
da könntest du lesen und seine Ideen, seine "Theorie" erkennen;
und mit "Massen" dürfte er zu seiner Zeit (im 19. Jhd.) vermutlich das "Proletariat" gemeint haben.
Schon das Wort "Proletariat" ist ein verschwommener Begriff ...
zuvor mal:
[...] für die Kommunisten war das Proletariat schon immer nur der nützliche Idiot
aber doch keine Gruppe, um die man sich ernsthaft kümmern wollte
Warum dann das "Proletarier aller Länder vereinigt Euch" ? Wer soll diese Forderung denn sonst vertreten wenn nicht Kommunisten ?
Klar ist das utopisch und darum bin ich kein Kommunist mehr ...Auch Michael Gorbatschow wurde ja zum Sozialdemokraten ...
Anhalter
24.08.2025, 13:38
Das wäre doch zuviel verlangt,
die "führenden Genossen" kamen doch aus der Stalin-Zeit, waren Stalinisten und hätten sich selber entmachten und rausschmeißen müssen.
...und Gorbatschow nannte damals so mancher einen Verräter, nein der kam einfach zu spät.
Anhalter
24.08.2025, 13:50
Wie demokratisch sich das Sozialisten vorstellen, sieht man am Wirken der Facer die lediglich eine linke Sozialdemokratin ist.
Einschränkung der Meinungs- und Pressefreiheit, Einsatz des Inlandgeheimdienstes um die Opposition zu unterdrücken.
Wenn da noch schärfere wie z.B. welche von der SED2.0 ans Ruder kommen würden, da hätte man dann ganz sicherlich wieder den "demokratischen" Sozialismus.
Auch mir gefällt das nicht, hat aber für mich nichts mit Demokratischen Sozialismus im eigentlichen Sinne zu tun und das sollte nicht zur Ideologie werden.
Anhalter
24.08.2025, 14:10
Es beweist nur das Wort, nicht "eine Idee", die mit dem Wort zu verbinden wäre.
"Namen sind Schall und Rauch" und dienen gerade bei Parteien deren Popoganda
- siehe "CSU", was ist bei der "christlich" und was "sozial"
(übrigens auch bei Namen von Staaten - siehe "Deutsche Demokratische Republik")
z.B. auch die SPD - "sozialdemokratisch"
von der jemand mal geschrieben hat:
>> Arbeiterpartei SPD - von Anfang an verlogen ist die SPD - nie hatte die SPD mit den Arbeitern was im Sinne ... <<
also weder "sozial" noch "demokratisch" gewesen sei.
Oder "Deutsche Demokratische Republik" - wie "demokratisch" war die denn?
und die "PDS" hieß zuvor "SED-PDS" und davor "SED" - also "Sozialistische Einheitspartei Deutschlands" (da warst du doch - falls ich dich jetzt nicht verwechsele - selber "Genosse")
Hast du (zumindest noch nach dem 13. August 1961) vor dem 9.11.1989 jemals etwas von "Einheit Deutschlands" als deren Ziel gehört ?
Sogar SED-Genossen haben ihre eigene Partei und die DDR als nicht "sozialistisch" sondern "staatskapitalistisch" und "stalinistisch" charakterisiert (wo auch immer der Unterschied sein mag)
Freilich sind Namen oft nur Schall und Rauch und trotzdem muß man sich ja irgendwie definieren, auch wenn es dann verlogen erscheint. Auf gut deutsch wird man dann "verarscht", aber noch schlimmer ist, wenn sich Parteien an ihr Programm nicht halten....
Anhalter
24.08.2025, 14:27
Wo doch ein "linker" User und sogar (Neo)"Marxist" - vormals "Kommunist" - hier im Forum sogar vorgibt, er wisse nicht (mehr), was "das Proletariat" sein soll. ein "verschwommener Begriff")
zuvor mal:
Proletarier bedeutet im Grunde nichts anderes als "Nachkommenschaft" im alten Rom die besitzlosen und lohnabhängigen Bürger. Aber wer ist heute noch besitzlos im eigentlichen Sinne ?
BlackForrester
24.08.2025, 14:34
Wo doch ein "linker" User und sogar (Neo)"Marxist" - vormals "Kommunist" - hier im Forum sogar vorgibt, er wisse nicht (mehr), was "das Proletariat" sein soll. ein "verschwommener Begriff")
Am Ende wäre es egal wie man das "Kind" nennt - es geht Beherrschung und der daraus resultierenden Unterdrückung.
BlackForrester
24.08.2025, 14:44
Was es nicht gibt, eignet sich besonders zur Propaganda als Irreführung - was es nicht gibt, kann doch auch nicht "widerlegt" werden.
Niemand kann widerlegen, dass im "Muselmänner-Paradies" täglich 72 "Blendendweiße" ("Huri" oder wie die Jungfrauen dort heißen) zu entjungfern sind!
Es gab und gibt aber derlei politische Systeme und betrachtet man die beiden Systeme, dann basiert der Systemaufbau auf der Beherrschung der Massen durch einige Wenige und ist der einzige wirkliche Unterschied zwischen Nationalismus und Sozialismus ist die Auswahl der Opfer.
Demokratie im Sinne der Volksbeteiligung ist weder im Sozialismus noch im Nationalismus vorgesehen, denn DIE Partei weiß, was gut für den Menschen ist und wer anderer Auffassung / Meinung ist, der ist Volksfeind, Volksschädling etc. - IMMER.
Interessant an der (deutschen) Geschichte ist nur, wie man erbittert leugnet der Sozialismus wäre ein menschenverachtendes System - obwohl man doch neben dem tausendjährigen Reich auch so Erfahrungen im real existierenden sozialistischen Systems des Arbeiter- und Bauernstatt gemacht hat.
Ob Du nun den rechten Arm bis zur Brusthöhe hebst - oder die geballte Faust hebst - bleibt sich am Ende gleich, denn die Geisteshaltung derer gründet auf der "totlen Beherrschung" und wer nicht willig ist, der wird dann die (Staats-)Gewalt der "Mächtigen" zu spüren bekommen. Ob man das nun KZ oder Gulag oder Arbeitslager oder Umerziehungsanstalt oder wie auch immer nennt.
Ruprecht
24.08.2025, 14:51
Auch mir gefällt das nicht, hat aber für mich nichts mit Demokratischen Sozialismus im eigentlichen Sinne zu tun und das sollte nicht zur Ideologie werden.
Du kannst dir aber nichts Gutes gedanklich zurechtbiegen, wenn die Realität dann ganz anders aussieht.
Diesen demokratischen Sozialismus gibt es spätestens dann nicht mehr, wenn Sozialisten an die Macht gelangen.
Der taugt als Theorie nur dazu gutgläubigen die Augen zuzuschmieren.
BlackForrester
24.08.2025, 14:59
DAMIT treten sie aber nirgends an und SO kann man auch nicht antreten. Man muss idealistisch auftreten um dann maximal korrupt und eigennützig handeln zu können.
Selbstverständlich - denn sonst wäre die Chance gewählt zu werden noch geringer
Gebe dir ja recht, dass es den linken Bonzen nur um Privilegien geht und um sonst gar nichts. Ich habe den Begriff "links" auch nur rein theoretisch und eben idealistisch betrachtet und nicht konkret materialistisch und praktisch.
Am Ende isses egal wie man das Kind nennt - links, rechts, oben, unten - es geht auf die Geisteshaltung und Zielsetzung an und genauso wenig wie es je einen demokratischen Nationalismus geben wird kann und wird es nie einen demokratischen Sozialismus geben (auch wenn man sich dies von rechts wie links einredet). Dafür sind die beiden System nicht ausgelegt.
Wobei man schon noch differenzieren muss: Das Wohlleben der SED-Nomenklatura war echt bescheiden und so spießig miefig, wie sie eben waren. Da gab es keinen Luxus und keine rauschenden Bälle oder geile Orgien.
Ist eine Sache der Betrachtungsweise - wenn Du selber in einer kleinen 1-Raum Wohnung wohnst, täglich stundenlang für bescheidene "Luxus"güter anstehen musst und 30 Jahre auf einen Neuwagen wartest etc. hast Du wohl eine andere Sichtweise auf eine Luxuswelt als wenn Du in einer Welt aufwächst, wo "Luxus" zum täglichen Lebensbild gehört.
Anhalter
24.08.2025, 15:02
Es gab und gibt aber derlei politische Systeme und betrachtet man die beiden Systeme, dann basiert der Systemaufbau auf der Beherrschung der Massen durch einige Wenige und ist der einzige wirkliche Unterschied zwischen Nationalismus und Sozialismus ist die Auswahl der Opfer.
Demokratie im Sinne der Volksbeteiligung ist weder im Sozialismus noch im Nationalismus vorgesehen, denn DIE Partei weiß, was gut für den Menschen ist und wer anderer Auffassung / Meinung ist, der ist Volksfeind, Volksschädling etc. - IMMER.
Interessant an der (deutschen) Geschichte ist nur, wie man erbittert leugnet der Sozialismus wäre ein menschenverachtendes System - obwohl man doch neben dem tausendjährigen Reich auch so Erfahrungen im real existierenden sozialistischen Systems des Arbeiter- und Bauernstatt gemacht hat.
Ob Du nun den rechten Arm bis zur Brusthöhe hebst - oder die geballte Faust hebst - bleibt sich am Ende gleich, denn die Geisteshaltung derer gründet auf der "totlen Beherrschung" und wer nicht willig ist, der wird dann die (Staats-)Gewalt der "Mächtigen" zu spüren bekommen. Ob man das nun KZ oder Gulag oder Arbeitslager oder Umerziehungsanstalt oder wie auch immer nennt.
Jede Ideologie ist in ihren extremen Formen menschenfeindlich und selbst die Demokratie kann zum Imperialismus mutieren, bestes Beispiel ist hier die USA ...
Anhalter
24.08.2025, 15:10
Du kannst dir aber nichts Gutes gedanklich zurechtbiegen, wenn die Realität dann ganz anders aussieht.
Diesen demokratischen Sozialismus gibt es spätestens dann nicht mehr, wenn Sozialisten an die Macht gelangen.
Der taugt als Theorie nur dazu gutgläubigen die Augen zuzuschmieren.
Es liegt immer noch an den Menschen selbst wie weit sie sich mißbrauchen lassen und eine ideale Gesellschaft gibt es nicht. Immer wird irgend jemand unzufrieden sein ...
Schneider
24.08.2025, 15:23
Jede Ideologie ist in ihren extremen Formen menschenfeindlich und selbst die Demokratie kann zum Imperialismus mutieren, bestes Beispiel ist hier die USA ...
Nun ja, Menschen haben einen gewissen Hang zu Diktatur und Gewalt.
Demokratie bedeutet Probleme und geistige Anstrengung.
Wenn man nur gehorcht, ist man einige Probleme los.
Man passt sich an und wenn der Teller voll ist, spielt der Rest keine so große Rolle mehr.
Diesbezüglich gibt es einige Experimente und Studien.
Man kann allerdings auch die Realität dazu betrachten.
pixelschubser
24.08.2025, 15:28
Du kannst dir aber nichts Gutes gedanklich zurechtbiegen, wenn die Realität dann ganz anders aussieht.
Diesen demokratischen Sozialismus gibt es spätestens dann nicht mehr, wenn Sozialisten an die Macht gelangen.
Der taugt als Theorie nur dazu gutgläubigen die Augen zuzuschmieren.
Die PDS „Partei des Demokratischen Sozialismus“ hatte sich das auch mal groß auf die Fahne geschrieben. Wo sindse gelandet? Ebenso als Verräter ihrer Ideen, wie Grüne, SPD, FDP, und CDU.
Anhalter
24.08.2025, 15:35
Nun ja, Menschen haben einen gewissen Hang zu Diktatur und Gewalt.
Demokratie bedeutet Probleme und geistige Anstrengung.
Wenn man nur gehorcht, ist man einige Probleme los.
Man passt sich an und wenn der Teller voll ist, spielt der Rest keine so große Rolle mehr.
Diesbezüglich gibt es einige Experimente und Studien.
Man kann allerdings auch die Realität dazu betrachten.
Wenn es dem Menschen einigermaßen gut geht passt er sich auch an und das dient zum überleben und bei einer Revolution besteht die Gefahr das diese ihre Kinder frißt, also halten die meisten lieber ihre Klappe.
Anhalter
24.08.2025, 15:50
Die PDS „Partei des Demokratischen Sozialismus“ hatte sich das auch mal groß auf die Fahne geschrieben. Wo sindse gelandet? Ebenso als Verräter ihrer Ideen, wie Grüne, SPD, FDP, und CDU.
Ja DIE LINKE hat nach Absprache Friedrich Merz zum Bundeskanzler verholfen, ein großer Verrat an den eigenen Idealen wenn man Kriegstreiber zur Macht verhilft !
Ennea Silvio P.
25.08.2025, 14:07
Ja DIE LINKE hat nach Absprache Friedrich Merz zum Bundeskanzler verholfen, ein großer Verrat an den eigenen Idealen wenn man Kriegstreiber zur Macht verhilft !
Klinkt zwar sooo schöööön, ist und bleibt aber eine unterste Stellung.
DIE LINKE - Fraktion im BT hat lediglich dazu beigetragen, dass der 2. Wahlgang noch am selben Tage stattfinden konnte und nicht erst ein paar Tage später.
Anhalter
25.08.2025, 14:19
Klinkt zwar sooo schöööön, ist und bleibt aber eine unterste Stellung.
DIE LINKE - Fraktion im BT hat lediglich dazu beigetragen, dass der 2. Wahlgang noch am selben Tage stattfinden konnte und nicht erst ein paar Tage später.
Ist doch egal, fakt ist man hätte Friedrich Merz mit aller Macht verhindern sollen ...
BrüggeGent
25.08.2025, 14:23
Klinkt zwar sooo schöööön, ist und bleibt aber eine unterste Stellung.
DIE LINKE - Fraktion im BT hat lediglich dazu beigetragen, dass der 2. Wahlgang noch am selben Tage stattfinden konnte und nicht erst ein paar Tage später.
Und sie ...die LINKE... hat die Aufhebung der Schuldenbremse ermöglicht...für 500 Milliarden Euro Bundeswehr-Ertüchtigung...Danke Frau Reichinnek...!!!
Anhalter
25.08.2025, 14:33
Und sie ...die LINKE... hat die Aufhebung der Schuldenbremse ermöglicht...für 500 Milliarden Euro Bundeswehr-Ertüchtigung...Danke Frau Reichinnek...!!!
Selbst die "Nachdenkenseiten" haben die Kriegspolitik von DIE LINKE kritisiert, für mich ist keine Partei im Bundestag mehr wirklich wählbar ...
Ennea Silvio P.
25.08.2025, 17:58
[...] bei einer Revolution besteht die Gefahr das diese ihre Kinder frißt, ...
siehe die franz. Revolution - "Revolutionäre" haben "Revolutionäre" umgebracht und dann hatten die Franzosen statt eines Königs einen Kaiser ...
siehe auch die Bolschewisten und ihren Terror - Trotzki gab den Mordbefehl und ließ die revolutionären Matrosen niederschießen ...
bei dem Kommunisten Stalin sind mehr Leute umgebracht worden, als zu Zarenzeiten
und weit mehr Leute waren bei den Kommunisten in Gulag, als bei den Zaren in der Verbannung ...
.
... also halten die meisten lieber ihre Klappe.
Als ob "Klappe aufreißen" was mit "Revolution" zu tun hätte.
Feige Pfeifen von "Umdrehern" schicken doch immer andere auf die Barrikaden und ins Feuer.
"Revolution" bedeutet wortwörtlich "Umdrehung" und nach einer Revolution ist man - wie beim Rad - wieder dort, wo man schon war.
Nichts zu tun angesichts untragbarer Mißstände, wie sie der abartige Kapitalismus, der übrigens einen Dreck mit "Volksherrschaft" alias "Demokratie" zu tun hat, immer wieder mit sich bringt, wie objektive Gefällestatistiken allein schon belegen, ist aber auch keine Option und wäre überdies sehr bequem für die asoziale, dekadente nutznießende reiche Minderheit, also schmink dir das ab, du Angepaßter. 8-)
Rußlandtechnisch hatte ich jetzt auch mehr von Die Linke erwartet, wenn das da stimmt in den Nachdenkseiten, muß ich sagen, aber die offizielle Position ist meines Wissens dennoch, diesen Krieg da nicht immer weiter am Laufen zu halten durch ewige Waffenlieferungen statt realistischer Verhandlungen. In dem Punkt ist das BSW natürlich unterm Strich aber freilich besser - dafür aber offensichtlich nicht im Punkt soziale Gerechtigkeit inklusive Erwerbslosenschutz vor willkürlichem, GG-widrigem Staatsterrorismus soziopathisch-systemischer Abschaumpolitiker. ;-/ Und das ist mir letztlich noch wichtiger.
Kommunist ist ein anderes Wort für Räuber, (...)
Halt dein Schandmaul! 8-/ Ich sage dir, wer der Räuber ist: Der neurotische Cheffe des Kapitalismus, der ein Gros des Wertes der Arbeit seiner Angestellten abschöpft, obwohl er selbst die Arbeit gar nicht leistet! Weil er sich mit Erlaubnis bzw. Unterstützung des Systemstaates zum Zampano erhoben hat in diesem kranken System, in dem Geld mit Einfluß und Macht gleichzusetzen ist, und eine moderne Form der Sklaverei praktiziert, die Lohnsklaverei. Der Arbeitnehmer/Arbeitslose dabei durch Erpressung weitgehend der Wahlfreiheit beraubt in diesem Sozialdarwinismus und Wirtschaftsfaschismus. Also heul die Wand an mit deiner Propaganda auf Geh doch nach drüben Niveau! 8-)
Dobrindt ist ein Fuchs...
Daß dir dieser Charakterzug von der schleimigen, falschen, niederträchtigen (CS)U-Ratte zusagt, mit der das PKW-MAUT-Desaster übrigens seinen Anfang nahm, sagt zugleich auch einmal mehr viel über deinen eigenen "Charakter" aus, du schleimiger Politlurch. Das wollte ich dir noch mit auf den Weg geben hier. 8-)
Ich halte die den sozialen Widerstand bündelnde Die Linke erst einmal die Treue, obschon ich das BSW noch nicht ganz abgeschrieben habe und es selbstredend noch einige interessante kleinere Parteien gibt, doch der Tag, an dem ich gar keine wählbare Partei mehr finde, wird der Tag sein, an dem ich eine Fraktion namens AKM entdecke, die sich auf überaus durchschlagende, treffsichere Argumente in hoher Frequenz spezialisiert... ;-)
BrüggeGent
27.08.2025, 05:00
Nichts zu tun angesichts untragbarer Mißstände, wie sie der abartige Kapitalismus, der übrigens einen Dreck mit "Volksherrschaft" alias "Demokratie" zu tun hat, immer wieder mit sich bringt, wie objektive Gefällestatistiken allein schon belegen, ist aber auch keine Option und wäre überdies sehr bequem für die asoziale, dekadente nutznießende reiche Minderheit, also schmink dir das ab, du Angepaßter. 8-)
Rußlandtechnisch hatte ich jetzt auch mehr von Die Linke erwartet, wenn das da stimmt in den Nachdenkseiten, muß ich sagen, aber die offizielle Position ist meines Wissens dennoch, diesen Krieg da nicht immer weiter am Laufen zu halten durch ewige Waffenlieferungen statt realistischer Verhandlungen. In dem Punkt ist das BSW natürlich unterm Strich aber freilich besser - dafür aber offensichtlich nicht im Punkt soziale Gerechtigkeit inklusive Erwerbslosenschutz vor willkürlichem, GG-widrigem Staatsterrorismus soziopathisch-systemischer Abschaumpolitiker. ;-/ Und das ist mir letztlich noch wichtiger.
Halt dein Schandmaul! 8-/ Ich sage dir, wer der Räuber ist: Der neurotische Cheffe des Kapitalismus, der ein Gros des Wertes der Arbeit seiner Angestellten abschöpft, obwohl er selbst die Arbeit gar nicht leistet! Weil er sich mit Erlaubnis bzw. Unterstützung des Systemstaates zum Zampano erhoben hat in diesem kranken System, in dem Geld mit Einfluß und Macht gleichzusetzen ist, und eine moderne Form der Sklaverei praktiziert, die Lohnsklaverei. Der Arbeitnehmer/Arbeitslose dabei durch Erpressung weitgehend der Wahlfreiheit beraubt in diesem Sozialdarwinismus und Wirtschaftsfaschismus. Also heul die Wand an mit deiner Propaganda auf Geh doch nach drüben Niveau! 8-)
Daß dir dieser Charakterzug von der schleimigen, falschen, niederträchtigen (CS)U-Ratte zusagt, mit der das PKW-MAUT-Desaster übrigens seinen Anfang nahm, sagt zugleich auch einmal mehr viel über deinen eigenen "Charakter" aus, du schleimiger Politlurch. Das wollte ich dir noch mit auf den Weg geben hier. 8-)
Ich halte die den sozialen Widerstand bündelnde Die Linke erst einmal die Treue, obschon ich das BSW noch nicht ganz abgeschrieben habe und es selbstredend noch einige interessante kleinere Parteien gibt, doch der Tag, an dem ich gar keine wählbare Partei mehr finde, wird der Tag sein, an dem ich eine Fraktion namens AKM entdecke, die sich auf überaus durchschlagende, treffsichere Argumente in hoher Frequenz spezialisiert... ;-)
Und Du schleimst also weiter zwischen LINKE und BSW !?
DKP und MLPD warten auch noch auf Dich...
die Linke will,wie alle anderen ,auch nur ein Stück der macht erobern.Geld,Geld und nochmals Geld.Sie rennt immer noch dem "Ziegenbärtigem" hinterher"niemand will eine Mauer bauen".Die Linke ist schlimmer als die AfD.die verschleudert wenigstens kein Geld an die Allas,was ja der liebste Zeitvertreib der Linken ist Lieber ins Lager als links wählen.Was die Linken und die SPD aus Deutschland gemacht haben,erleben wir jeden Tag aufs neue.
Agenoras
27.08.2025, 15:11
Wenn mich jemand anruft und dann feststellt, dass er sich "verwählt" hat ...
... dan entschuldigt er sich meistens.
ich habe hier von noch niemanden eine Entschuldigung gelesen, weil er sich im Februar verwählt hat.
Ich will dem Marx nicht anhängen, dass er "r"ichtig lag" ...
... jedoch kann auch auf einr Grundlage, die "nicht falsch" und/oder nicht vollständig" ist, von anderen etwas völlig falsches entwickelt werden.
Der Vaterlandsverräter Uljanow und sein Komplize der vormalige Bankräuber Dschugaschwili haben sich auch auf Marx berufen, obwohl der doch von Revolution in "entwickelten Ländern" geschrieben hatte und nicht von einem Putsch ausgerechnet in dem damals "rückständigen Russland"
Marx hat das Kapital überhaupt nicht verstanden und bis heute sind die roten Ratten auf dem Holzweg Proudhon dagegen war deutlich cleverer, der nämlich sah das Marktverhältnis in der Kritik.
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob ein Kapitalisten, ein Unternehmen, Firmen "planen" (und jederzeit ihre Planung ändern und anpassen können)
oder es einen "staatlichen Plan" als "Gesetz" und mit staatlicher Behörde gibt.
Unternehmen orientieren sich am Markt, am Bedarf.
Dirty Fischer
30.08.2025, 01:41
Nichts zu tun angesichts untragbarer Mißstände, wie sie der abartige Kapitalismus, der übrigens einen Dreck mit "Volksherrschaft" alias "Demokratie" zu tun hat, immer wieder mit sich bringt, wie objektive Gefällestatistiken allein schon belegen, ist aber auch keine Option und wäre überdies sehr bequem für die asoziale, dekadente nutznießende reiche Minderheit, also schmink dir das ab, du Angepaßter. 8-)
Rußlandtechnisch hatte ich jetzt auch mehr von Die Linke erwartet, wenn das da stimmt in den Nachdenkseiten, muß ich sagen, aber die offizielle Position ist meines Wissens dennoch, diesen Krieg da nicht immer weiter am Laufen zu halten durch ewige Waffenlieferungen statt realistischer Verhandlungen. In dem Punkt ist das BSW natürlich unterm Strich aber freilich besser - dafür aber offensichtlich nicht im Punkt soziale Gerechtigkeit inklusive Erwerbslosenschutz vor willkürlichem, GG-widrigem Staatsterrorismus soziopathisch-systemischer Abschaumpolitiker. ;-/ Und das ist mir letztlich noch wichtiger.
Halt dein Schandmaul! 8-/ Ich sage dir, wer der Räuber ist: Der neurotische Cheffe des Kapitalismus, der ein Gros des Wertes der Arbeit seiner Angestellten abschöpft, obwohl er selbst die Arbeit gar nicht leistet! Weil er sich mit Erlaubnis bzw. Unterstützung des Systemstaates zum Zampano erhoben hat in diesem kranken System, in dem Geld mit Einfluß und Macht gleichzusetzen ist, und eine moderne Form der Sklaverei praktiziert, die Lohnsklaverei. Der Arbeitnehmer/Arbeitslose dabei durch Erpressung weitgehend der Wahlfreiheit beraubt in diesem Sozialdarwinismus und Wirtschaftsfaschismus. Also heul die Wand an mit deiner Propaganda auf Geh doch nach drüben Niveau! 8-)
Daß dir dieser Charakterzug von der schleimigen, falschen, niederträchtigen (CS)U-Ratte zusagt, mit der das PKW-MAUT-Desaster übrigens seinen Anfang nahm, sagt zugleich auch einmal mehr viel über deinen eigenen "Charakter" aus, du schleimiger Politlurch. Das wollte ich dir noch mit auf den Weg geben hier. 8-)
Ich halte die den sozialen Widerstand bündelnde Die Linke erst einmal die Treue, obschon ich das BSW noch nicht ganz abgeschrieben habe und es selbstredend noch einige interessante kleinere Parteien gibt, doch der Tag, an dem ich gar keine wählbare Partei mehr finde, wird der Tag sein, an dem ich eine Fraktion namens AKM entdecke, die sich auf überaus durchschlagende, treffsichere Argumente in hoher Frequenz spezialisiert... ;-)
Wenn ich mir dein Geschreibsel so durchlese, tippe ich auf ehemaligen STASI- oder NVA-Offizier, an die 80 und nie einen Millimeter von der Parteilinie abgewichen. Eigenes Denken=0 Steinzeitkommunist, der bis heute nichts begriffen hat.
Aber bald wird dich das Zeitliche erlösen von deinem irren Weg und du kannst aus einer anderen Dimension auf dein verpfuschtes Leben schauen und mit dem Kopf schütteln.
Ennea Silvio P.
04.09.2025, 14:17
Es ist ein gewaltiger Unterschied, ob Kapitalisten, ein Unternehmen, Firmen "planen" (und jederzeit ihre Planung ändern und anpassen können)
oder es einen "staatlichen Plan" als "Gesetz" und mit staatlicher Behörde gibt.
Unternehmen orientieren sich am Markt, am Bedarf.
... und dabei "planen" sie (ob immer am "Bedarf orientiert" sei dahingestellt, oft wird der "Bedarf" doch erst geweckt) !
- allerdings plant "die Wirtschaft" anders, als im sogenannt "real existierenden Sozialismus" der Kommunisten in der DDR
die "Staatliche Plankommission", die doch nur den Mangel erzeugt und verwaltet hat
... und dabei "planen" sie (ob immer am "Bedarf orientiert" sei dahingestellt, oft wird der "Bedarf" doch erst geweckt) !
- allerdings plant "die Wirtschaft" anders, als im sogenannt "real existierenden Sozialismus" der Kommunisten in der DDR
die "Staatliche Plankommission", die doch nur den Mangel erzeugt und verwaltet hat
Wir wirtschaften entweder Angebot orientiert oder Nachfrage orientiert, in letzterem Fall, Beispiel, Schreiner pommes kennt seine Stammkunden und deren Nachfrage, kennt die Laufkundschaft und richtet danach seine Planung aus.
Unternehmen die Angebot orientiert arbeiten beobachten das Konsumverhalten und machen jede Menge Werbung.
Abgesehen davon das wir ja im Grunde keine Freie Marktwirtschaft sondern eine Diktatur des Kapitals haben unterscheiden wir uns aber dennoch erheblich von einer Zentralverwaltungswirtschaft.
Ennea Silvio P.
04.09.2025, 19:41
Ist doch egal, fakt ist man hätte Friedrich Merz mit aller Macht verhindern sollen ...
a) welches "man" denn? - das Wagenknecht ist nicht mal im Bundestag vertreten, um irgendetwas verhintern zu können.
b) Merz ist doch auch nur eine austauschbare Figur - dann wäre irgend ein anderer Fatzke von der "Union" Kanzler geworden / für Höcke hat es diesmal (noch) nicht gereicht.
c) Deutschland ist für die Welt auch nicht wichtig - egal, wer hier "Kanzler" ist, unabhängig ob der Kanzler fließend "Englisch" oder "Russisch" sprechen kann.
Sonst bist du doch überzeugt, dass der "tiefe Staat" alles entscheidet
P.S. nach den letzten Umfragen könntest du als "Anhalter" in einem Jahr mit einem AfD.MP rechnen;
der AfD-Landesvortzende strebt jetzt sogar 45% PLUS X an, was für eine Alleinregierung reichen wird,
Anhalter
04.09.2025, 19:45
a) welches "man" denn? - das Wagenknecht ist nicht mal im Bundestag vertreten, um irgendetwas verhintern zu können.
b) Merz ist doch auch nur eine austauschbare Figur - dann wäre irgend ein anderer Fatzke von der "Union" Kanzler geworden / für Höcke hat es diesmal (noch) nicht gereicht.
c) Deutschland ist für die Welt auch nicht wichtig - egal, wer hier "Kanzler" ist, unabhängig ob der Kanzler fließend "Englisch" oder "Russisch" sprechen kann.
Sonst bist du doch überzeugt, dass der "tiefe Staat" alles entscheidet
P.S. nach den letzten Umfragen könntest du als "Anhalter" in einem Jahr mit einem AfD.MP rechnen;
der AfD-Landesvortzende strebt jetzt sogar 45% PLUS X an, was für eine Alleinregierung reichen wird,
Der tiefe Staat hat Friedrich Merz an die Macht gebracht, dessen bin ich mir ziemlich sicher ...
Der tiefe Staat hat Friedrich Merz an die Macht gebracht, dessen bin ich mir ziemlich sicher ...
Bist ein Genius...
Anhalter
04.09.2025, 20:02
Bist ein Genius...
Ist das jetzt ironisch gemeint ?
Ines Schwerdtner (https://de.wikipedia.org/wiki/Ines_Schwerdtner) :
durchaus kluge Frau
Anhalter
04.09.2025, 20:17
Ines Schwerdtner (https://de.wikipedia.org/wiki/Ines_Schwerdtner) :
durchaus kluge Frau
Solche Leute fehlen dem BSW ...
Solche Leute fehlen dem BSW ...
haben die auch. die machten Zicken Krieg
Ennea Silvio P.
04.09.2025, 21:50
Der tiefe Staat hat Friedrich Merz an die Macht gebracht, dessen bin ich mir ziemlich sicher ...
War das wieder die alte Stasi, deren "noch arbeitenden Kreise" doch ein "Wissender" identifiziert hat, :schnatt:
dass sie 1998 den Kohl "gestürzt" haben, nur um "die Merkel" 2005 zum Bundeskanzler zu machen.
Merkel war "alternativlos",
für Merz hätte der Tiefe Staat (die noch wühlenden MfS-Kreise) genügend andere Fuzzies.
https://www.mdr.de/geschichte/stasi-ausweis-putin-106_v-variantBig16x9_wm-true_zc-ecbbafc6.jpg?version=13569
seine "Genossen" arbeiten noch! :hzu:
Solche Leute fehlen dem BSW ...
Kein Wunder !
Wo das "Wagenknecht" doch so jemand hat,
wie eine damals noch "Linke" und damals noch Bundestagsabgeordnete einst sagte:
»Wir können heilfroh sein, dass Putin nicht so ist, wie er dargestellt wird:
ein durchgeknallter Nationalist, der sich berauscht, Grenzen zu verschieben.«
und sie sich wenig später sich - wohl etwas verwirrt und 'geistig weggetreten' - zu der Unterstellung hinreißen lies:
>>
Der militärische Großangriff Russlands auf die Ukraine ist ein völkerrechtswidriger Krieg, der durch nichts zu rechtfertigen ist,
weder durch den Verweis auf eigene Sicherheitsinteressen Russlands noch durch ebenfalls völkerrechtswidrige Handlungen der NATO.
<<
... es gibt doch nur EINEN, der es in der Hand hat,
nach seinem Willen den Krieg zu beenden oder noch beliebig lange fortzuführen.
Nachtrag:
>>
20.2.2022:
Russland habe »faktisch kein Interesse, in die Ukraine einzumarschieren«, weil: »Was soll ihnen denn das bringen?«
Nun, vielleicht die Ukraine?
und Wagenknecht weiter:»Wir können heilfroh sein, dass Putin nicht so ist, wie er dargestellt wird: ein durchgeknallter Nationalist, der sich berauscht, Grenzen zu verschieben.«
... <<
Nun, da hatte sie sich halt nur mal ein kleinbissel geirrt
>>
Während der Sendung [am 20.2.2022] erklärte bei CBS (https://www.spiegel.de/thema/cbs/) der russische Botschafter in den USA, Anatoli Antonow, es gebe keine Invasion,
mehr noch: »Es gibt auch keine solchen Pläne«.
<<
(erinnert doch an den Spitzbart und sein "Niemand hat die Absicht ...")
Zitat Anhalter >> ...
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-12/sahra-wagenknecht-wladimir-putin-bundestagwahlkampf-ukraine-russland-kreml-verbrecher-kritik
<<
"zeit.de" ist doch bekannt als "Lügenmedium" !
darin:
Sahra Wagenknecht nennt Wladimir Putin "Verbrecher"
[...]
"Ich verurteilte diesen Krieg", sagte Wagenknecht [...] "Ich halte Politiker, die Kriege beginnen – und das gilt auch für Wladimir Putin – für Verbrecher."
Ein KI-Fake ?
oder irrte se da auch wieder, oder war das bei Lanz nur "Wahlkamofgeplärre" ?
Agenoras
05.09.2025, 13:02
Ines Schwerdtner (https://de.wikipedia.org/wiki/Ines_Schwerdtner) :
durchaus kluge Frau
Solche Leute fehlen dem BSW ...
wozu denn? - das Wagenknecht hat doch die Wagenknecht.
und "solche Leute" haben eine Partei: "DIE LINKE"
und brauchen kein "Wagenknecht"
Ennea Silvio P.
05.09.2025, 13:54
Ines Schwerdtner (https://de.wikipedia.org/wiki/Ines_Schwerdtner) :
durchaus kluge Frau
Solche Leute fehlen dem BSW ...
wozu denn? - das Wagenknecht hat doch die Wagenknecht.
und "solche Leute" haben eine Partei: "DIE LINKE"
und brauchen kein "Wagenknecht"
Der entscheidende Unerschied:
Ines Schwerdtner ist "MdB", hat ein Bundestagsmandat!
- "Solche Leute fehlen dem BSW",
denn "das Wagenknecht" hat im Bundestag keinen einzigen Platz, ist dort nicht vertreten.
Agenoras
06.09.2025, 21:17
Wo doch ein "linker" User und sogar (Neo)"Marxist" - vormals "Kommunist" - hier im Forum sogar vorgibt, er wisse nicht (mehr), was "das Proletariat" sein soll. ein "verschwommener Begriff")
Proletarier bedeutet im Grunde nichts anderes als "Nachkommenschaft" im alten Rom die besitzlosen und lohnabhängigen Bürger. Aber wer ist heute noch besitzlos im eigentlichen Sinne ?
Ach sooo!
Dann haben Marx und Engels nur ihre "Nachkommenschaft" aus allen Ländern aufgerufen, an einem Familientreffen teilzunehmen.
Naja, deren Familienverhältnisse waren ja auch verworren und verschwommen.
Anhalter
06.09.2025, 21:30
Ach sooo!
Dann haben Marx und Engels nur ihre "Nachkommenschaft" aus allen Ländern aufgerufen, an einem Familientreffen teilzunehmen.
Naja, deren Familienverhältnisse waren ja auch verworren und verschwommen.
Marx und Engels haben sich das zu einfach vorgestellt und zuwenig die Wandlungsfähigeit des Kapitalismus begriffen. Damals gab es ja auch noch nicht den Staatskapitalismus wie jetzt in China und Russland, welcher ja von manchen als links bezeichnet wird ...
Ennea Silvio P.
06.09.2025, 21:58
Proletarier bedeutet im Grunde nichts anderes als "Nachkommenschaft" im alten Rom ...
Weil mir das "komisch" vorkam, habe ich mal in meinem griffbereiten alten "Taschen Heinichen" nachgeschaut.
Da scheinst du zwei Vokabeln durcheinander gebracht zu haben:
proletarius - niedrig, gemein; gew. subst. m Proletarier
proles - fSprössling; Nachwuchs; Jungmannschaft
(m "männlich" / f "weiblich")
so war es mir erinnerlich: Proletariat = "gemeines Volk" im Sinne von "einfaches Volk"
Anhalter
06.09.2025, 22:02
Weil mir das "komisch" vorkam, habe ich mal in meinem griffbereiten alten "Taschen Heinichen" nachgeschaut.
Da scheinst du zwei Vokabeln durcheinander gebracht zu haben:
proletarius - niedrig, gemein; gew. subst. m Proletarier
proles - fSprössling; Nachwuchs; Jungmannschaft
(m "männlich" / f "weiblich")
so war es mir erinnerlich: Proletariat = "gemeines Volk" im Sinne von "einfaches Volk"
Ich hab nur bei Wikipedia nachgeschaut, dort steht das vollkommen anders, aber die schreiben auch manchmal Unsinn ...
https://de.wikipedia.org/wiki/Proletariat
Agenoras
06.09.2025, 22:29
Marx und Engels haben sich das zu einfach vorgestellt und zuwenig die Wandlungsfähigeit des Kapitalismus begriffen. Damals gab es ja auch noch nicht den Staatskapitalismus wie jetzt in China und Russland, welcher ja von manchen als links bezeichnet wird ...
Also ging es nicht um dein sprachliches Mistverständnis, sondern die "Urkomministen" Marx und Engels haben den Kapitalismus nicht "richtig" erkannt und durchschaut. ???
Anhalter
06.09.2025, 22:38
Also ging es nicht um dein sprachliches Mistverständnis, sondern die "Urkomministen" Marx und Engels haben den Kapitalismus nicht "richtig" erkannt und durchschaut. ???
Für ihre Zeit schon recht gut, umsonst sind sie nicht so populär. Für die Moderne gibt es den Neomarxismus, welcher hier versucht die Fehler des orthodoxen Marxismus zu korrigieren ...
Ennea Silvio P.
06.09.2025, 22:48
Ich hab nur bei Wikipedia nachgeschaut, dort steht das vollkommen anders, aber die schreiben auch manchmal Unsinn ...
Naja, kann passieren
ich habe in NL auch mal "Königin" und "Kaninchen" verwechselt, meine Freunde haben über "het grapje" gelacht.
Ennea Silvio P.
06.09.2025, 23:13
Für ihre Zeit schon recht gut, umsonst sind sie nicht so populär.
"populär" doch allendfalls nur noch aus Missverständnis.
Für die Moderne gibt es den Neomarxismus,
wie andere "Neo...ismen" das Aufwärmen einer angebrannten und abgestandenen Suppe.
(wer selber nix zustande bringtt, versucht dich mit irgendeinem "Neo***ismus"
... welcher hier versucht die Fehler des orthodoxen Marxismus zu korrigieren ...
wo denn, wie denn ... ist doch garnicht möglich!
Einen totgerittenen Gaul kann niemand wiederbeleben.
allenfalls ein Schaukelpferd basteln, sich draufsestzen und beim Schaukeln den Namen des toten Hottehü rufen.
P.S.
in Berlin wird (oder ist schon) sogar die "Mohrenstraße" umbenannt.
Erfurt ist da standhafter und hat m.W. noch (!?) die "Mohrengasse".
https://i.prcdn.co/img?regionKey=M%2BavNG5giHJ%2FSwHOK0Ak6w%3D%3D
(Spaßvögel hatten daraus mal die "Möhrengasse" gemacht)
Nachtrag (eine Wissenslücke beseitigt) :
Sorry, wieder etwas weniger "Marx" - auch in Erfurt:
Die Straßenschilder sind schon verschwunden, nur hat die Gasse noch! ! keinen anderen Namen.
wozu denn? - das Wagenknecht hat doch die Wagenknecht.
und "solche Leute" haben eine Partei: "DIE LINKE"
und brauchen kein "Wagenknecht"
finde ich nicht.
Agenoras
07.09.2025, 17:38
Für ihre Zeit schon recht gut, umsonst sind sie nicht so populär.
Was dann zu "Old-Kommunimus" in der Form von Leninismus, Stalinismus und Maoismus führte
und auch die Kim-Dynastie, Pol Pot, Ceaucescu usw. hervorbrachte
Für die Moderne gibt es den Neomarxismus, welcher hier versucht die Fehler des orthodoxen Marxismus zu korrigieren ...
falls Neo-Kommunisten / Neo-Marxisten je an die Macht kommen sollten, werden sie genauso scheitern,
denn "Kommunismus" ist mit der "Natur" von realen Menschen und den ihnen innewohnenden Eigenschaften und Trieben nicht zu machen - auch in keiner "Moderne".
Vermeintlicher "Neomarxismus" und "Neokommunismus" bleiben doch nur Spinnerei,
so wie Neo-"Sozialismus" - welcher verbalen Zusätze auch immer - nur Propaganda ist und bleibt.
In kleinen Gruppen überschaubarer Größe (wie Klöstern) mag es sowas ja mal geben, doch "in der Moderne" überdaue rn auch religiös oder ideologisch motivierte Gemeinschaften "Gleichgesinnter" (z.B. "Amesh", ...) selten die zweite Generation
So wie einst schon die (angeblich "kommunistischen")"urchristlichen Gemeinden".
Anhalter
07.09.2025, 17:43
Was dann zu "Old-Kommunimus" in der Form von Leninismus, Stalinismus und Maoismus führte
und auch die Kim-Dynastie, Pol Pot, Ceaucescu usw. führte
falls Neo-Kommunisten / Neo-Marxisten je an die Macht kommen sollten, werden sie genauso scheitern,
denn "Kommunismus" ist mit der "Natur" von realen Menschen und den ihnen innewohnenden Eigenschaften und Trieben nicht zu machen - auch in keiner "Moderne".
Vermeintlicher "Neomarxismus" und "Neokommunismus" bleiben doch nur Spinnerei,
so wie Neo-"Sozialismus" - welcher verbalen Zusätze auch immer - nur Propaganda ist und bleibt.
In kleinen Gruppen überschaubarer Größe (wie Klöstern) mag es sowas ja mal geben, doch "in der Moderne" überdauern auch religiös oder ideologisch motivierte Gemeinschaften "Gleichgesinnter" (z.B. "Amesh", ...) selten die zweite Generation
wie einst schon die "urchristlichen Gemeinden".
So unbedingt kommunistisch ist aber der Neomarxismus nicht, hier gibt es verschiedene Spielarten ...
Agenoras
07.09.2025, 17:55
So unbedingt kommunistisch ist aber der Neomarxismus nicht, hier gibt es verschiedene Spielarten ...
Dann wäre "Neomarxistisch" doch nur eine bewusste Irreführung durch plumpe Verfälschung!
BrüggeGent
07.09.2025, 18:00
So unbedingt kommunistisch ist aber der Neomarxismus nicht, hier gibt es verschiedene Spielarten ...
Selbst die Sozialdemokratie und die Gewerkschaften sind Spielarten des Marxismus...
Anhalter
07.09.2025, 18:04
Dann wäre "Neomarxistisch" doch nur eine bewusste Irreführung durch plumpe Verfälschung!
Nein ist es nicht, weil es Aufarbeitung von Fehlern ist !
Anhalter
07.09.2025, 18:05
Selbst die Sozialdemokratie und die Gewerkschaften sind Spielarten des Marxismus...
Sicherlich, darum kann man Marxismus nicht mit Kommunismus gleichsetzen und Neomarxismus schon garnicht ...
Schneider
07.09.2025, 18:10
Marx und Engels haben sich das zu einfach vorgestellt und zuwenig die Wandlungsfähigeit des Kapitalismus begriffen. Damals gab es ja auch noch nicht den Staatskapitalismus wie jetzt in China und Russland, welcher ja von manchen als links bezeichnet wird ...
Die Schriften sind aufgrund damaliger Verhältnisse entstanden. Ich nehme an, da sind wir einer Meinung.
Kann auch gar nicht anders sein, zukünftige Entwicklungen sind bei so komplexen Themen nur schwer zu ahnen.
In der Volkswirtschaft haben die beiden noch eine Bedeutung, da manches eben grundlegend bis heute vorhanden ist.
Daher ist Marx auch noch in Lehrplänen vorhanden.
Anhalter
07.09.2025, 18:14
Die Schriften sind aufgrund damaliger Verhältnisse entstanden. Ich nehme an, da sind wir einer Meinung.
Kann auch gar nicht anders sein, zukünftige Entwicklungen sind bei so komplexen Themen nur schwer zu ahnen.
In der Volkswirtschaft haben die beiden noch eine Bedeutung, da manches eben grundlegend bis heute vorhanden ist.
Daher ist Marx auch noch in Lehrplänen vorhanden.
Für seine Zeit hat Karl Marx den Kapitalismus schon sehr gut analysiert und grundlegend stimmt daran auch vieles noch heute ...
Für seine Zeit hat Karl Marx den Kapitalismus schon sehr gut analysiert und grundlegend stimmt daran auch vieles noch heute ...
Mehr aber auch nicht...:crazy:
Anhalter
07.09.2025, 18:19
Mehr aber auch nicht...:crazy:
Bei der Kritik am Kapitalismus kommt man an Karl Marx nicht vorbei und das ist entscheidend, egal wie man ihn betrachtet ...
Ennea Silvio P.
07.09.2025, 18:50
Sicherlich, darum kann man Marxismus nicht mit Kommunismus gleichsetzen und Neomarxismus schon garnicht ...
Nicht gleichsetzen ist die Frage von "Menge und Untermenge"
Nicht jede Frau ist eine Mutter, doch jede Mutterist eine Frau
nicht jeder selbstbekennende "Kommunist" muss Marxist sein,
aber jeder Marxist dürfte "Kommunist" sein
denn - soweit man weiß - soll doch Karl Marx (zusammen mit Engels) der Autor der "Gespensterstory"
"Manifest der Kommunistischen Partei" sein.
wer sich davon los sagt, dürfte sich redlicherweise nicht "Marxist" nennen!
Anhalter
07.09.2025, 18:52
Nicht gleichsetzen ist die Frage von "Menge und Untermenge"
Nicht jede Frau ist eine Mutter, doch jede Mutterist eine Frau
nicht jeder selbstbekennende "Kommunist" muss Marxist sein,
aber jeder Marxist dürfte "Kommunist" sein
denn - soweit man weiß - soll doch Karl Marx (zusammen mit Engels) der Autor der "Gespensterstory"
"Manifest der Kommunistischen Partei" sein.
wer sich davon los sagt, dürfte sich redlicherweise nicht "Marxist" nennen!
Auch August Bebel war Marxist und Sozialdemokrat, aber kein Kommunist, um nur ein Beispiel zu nennen.
Schneider
07.09.2025, 19:04
Nicht gleichsetzen ist die Frage von "Menge und Untermenge"
Nicht jede Frau ist eine Mutter, doch jede Mutterist eine Frau
nicht jeder selbstbekennende "Kommunist" muss Marxist sein,
aber jeder Marxist dürfte "Kommunist" sein
denn - soweit man weiß - soll doch Karl Marx (zusammen mit Engels) der Autor der "Gespensterstory"
"Manifest der Kommunistischen Partei" sein.
wer sich davon los sagt, dürfte sich redlicherweise nicht "Marxist" nennen!
Wer Marx als Bibel nimmt ist nicht auf der Höhe der Zeit.
Er hat über zeitlos substanzielle Dinge, aber auch die zu seiner Zeit herrschenden Bedingungen geschrieben.
Insofern ist es logisch zu selektieren, was auf heute übertragbar ist.
Marx hat Schriften verfasst, aber keine Kirche gegründet. Wer eine Kirche daraus macht, hat ein Problem.
Seine Texte sind sehr umfangreich, man kann sie nicht auf einen Begriff oder Punkt reduzieren bzw zusammenfassen.
In der Ausbildung VWL spielt Einiges heute noch eine Rolle. Manches hat sich eben nicht verändert.
Ennea Silvio P.
07.09.2025, 19:08
Für seine Zeit hat Karl Marx den Kapitalismus schon sehr gut analysiert und grundlegend stimmt daran auch vieles noch heute ...
Bei der Kritik am Kapitalismus kommt man an Karl Marx nicht vorbei und das ist entscheidend, egal wie man ihn betrachtet ...
Gilt doch nur für den Kapitalismus "seiner Zeit" in Europa und Nordamerika.
wer den heutigen Kapitalismus kritisieren will, sollte den heutigen Kapitalismus analysieren - inklusive den in Russland und China !
Und wer das Ergebnis von Kommunisten an der Macht betrachten will, kommt an Marx und "Marxismus" nicht vorbei.
Anhalter
07.09.2025, 19:14
Gilt doch nur für den Kapitalismus "seiner Zeit" in Europa und Nordamerika.
wer den heutigen Kapitalismus kritisieren will, sollte den heutigen Kapitalismus analysieren - inklusive den in Russland und China !
Und wer das Ergebnis von Kommunisten an der Macht betrachten will, kommt an Marx und "Marxismus" nicht vorbei.
Du verstehst anscheinend noch nicht mal die grundlegenden Eigenschaften des Kapitalismus welche Marx analysiert hat und heute noch bestehen ...
Ennea Silvio P.
07.09.2025, 19:18
[...]Manches hat sich eben nicht verändert.
Manches hat sich an den Menschen tatsächlich nicht verändert, zumindest seit sie sesshaft geworden sind.
Und das - die 'Natur des Menschen' mit seinen Trieben und Eigenschaften - hat der Rassist Marx nicht verstanden.
Ennea Silvio P.
07.09.2025, 19:34
Auch August Bebel war Marxist und Sozialdemokrat, aber kein Kommunist, um nur ein Beispiel zu nennen.
"Sozialdemokrat" - also laut einem User "Verräter von Anfang an" - "Nie hatte die SPD etwas mit Arbeitern im Sinne" ...
Jaja, wir wissen doch, du warst doch auch "Sozialdemokrat" und "Liberaler" und auch mal Kommunist ...:schnatt:
und in der SED und bei der Mielke-Truppe nur um das Honecker-System von innen zu bekämpfen. :versteckt:
Anhalter
07.09.2025, 19:41
"Sozialdemokrat" - also laut einem User "Verräter von Anfang an" - "Nie hatte die SPD etwas mit Arbeitern im Sinne" ...
Jaja, wir wissen doch, du warst doch auch "Sozialdemokrat" und "Liberaler" und auch mal Kommunist ...:hzu:
und in der SED und bei der Mielke-Truppe nur um das Honecker-System von innen zu bekämpfen. :)
Ja hier hab ich aus Wut überzogen und jetzt sehe ich mich als linksliberal, der Mensch entwickelt sich halt ...
Agenoras
07.09.2025, 20:42
... der Mensch entwickelt sich halt ...
... wie das Fluchwesen des Genossen Kossonossow!
Anhalter
07.09.2025, 20:44
... wie das Fluchwesen des Genossen Kossonossow!
Wer soll das sein ?
Agenoras
07.09.2025, 20:48
Wer soll das sein ?
https://www.youtube.com/watch?v=YYIPSkfWPX0
Ennea Silvio P.
07.09.2025, 21:16
Du verstehst anscheinend noch nicht mal die grundlegenden Eigenschaften des Kapitalismus welche Marx analysiert hat und heute noch bestehen ...
Dabei kannte Marx noch nicht mal sie "neueste Etappe" des Kapitalismus
und in 111 Jahren seitdem ist dessen Entwicklung sogar noch weiter gegangen.
sogar mit "Staatskanitalismus" unter der Herrschaft von Kommunisten! ...
Doch wie gut, dass du ES verstehst, sogar soooo gut
° "zuwenig die Wandlungsfähigeit des Kapitalismus begriffen"
° "Für ihre Zeit schon recht gut"
° dass es einen Neomarxismus braucht
° der "keinen Kommunismus" will
° um "Fehler zu korrigieren"
° "Aufarbeitung von Fehlern"
° "... 'für seine Zeit' ,,, anal ysiert"
da hast DU - besonders als Liberaler - doch noch 'ne Menge von Marx's Fehlern (und "der Marxisten") aufzuarbeiten!
Marx und Engels haben sich das zu einfach vorgestellt und zuwenig die Wandlungsfähigeit des Kapitalismus begriffen. Damals gab es ja auch noch nicht den Staatskapitalismus wie jetzt in China und Russland, welcher ja von manchen als links bezeichnet wird ...
Also ging es nicht um dein sprachliches Mistverständnis, sondern die "Urkomministen" Marx und Engels haben den Kapitalismus nicht "richtig" erkannt und durchschaut. ???
Für ihre Zeit schon recht gut, umsonst sind sie nicht so populär. Für die Moderne gibt es den Neomarxismus, welcher hier versucht die Fehler des orthodoxen Marxismus zu korrigieren ...
Dann wäre "Neomarxistisch" doch nur eine bewusste Irreführung durch plumpe Verfälschung!
Nein ist es nicht, weil es Aufarbeitung von Fehlern ist !
Für seine Zeit hat Karl Marx den Kapitalismus schon sehr gut analysiert und grundlegend stimmt daran auch vieles noch heute ...Mehr aber auch nicht...:crazy:
oder doch:
Ja hier hab ich aus Wut überzogen und jetzt sehe ich mich als linksliberal, der Mensch entwickelt sich halt ...
ein "linksliberaler NEOMARXIST" - ist bestimmt 'ne interessante Variante im Speckdrum von das "Wagenknecht"
und ist/wäre es in der "Kommunistischen Blattform" und beim "Liegenbleiben" gewesen?
Anhalter
07.09.2025, 21:19
Ach was, wie gut, dass du ES verstehst, sogar soooo gut
° dass es einen Neomarxismus braucht
° der "keinen Kommunismus" will
° um "Fehler zu korrigieren"
° "... 'für seine Zeit' ,,, anal ysiert"
oder doch:
ein "linksliberaler NEOMARXIST" - ist bestimmt 'ne interessante Variante im Speckdrum von das "Wagenknecht"
und ist/wäre es in der "Kommunistischen Blattform" und beim "Liegenbleiben" gewesen?
Sahra Wagenknecht ist linksliberal und so auch das Programm vom BSW !
Anhalter
07.09.2025, 21:25
https://www.youtube.com/watch?v=YYIPSkfWPX0
Tja das ungebildete Volk, wo doch Gagarin und Gorbatschow Bauernsöhne waren ...
Ennea Silvio P.
07.09.2025, 21:54
Sahra Wagenknecht ist linksliberal und so auch das Programm vom BSW !
Das ist aber nie so "rübergekommen"
Doch wenn dem so sein sollte, dann g'schiehts euch Liberalen! recht!
Denn so getrennt sind beide "liberalen" Parteien aus dem Bundestag rausgewählt worden,
zusammen in einer "liberalen" Partei wäret ihr doch im Bundestag - so seid ihr Liberalen "nicht relevant".
Anhalter
07.09.2025, 22:01
Das ist aber nie so "rübergekommen"
Doch wenn dem so sein sollte, dann g'schiehts euch Liberalen! recht!
Denn so getrennt sind beide "liberalen" Parteien aus dem Bundestag rausgewählt worden,
zusammen in einer "liberalen" Partei wäret ihr doch im Bundestag - so seid ihr Liberalen "nicht relevant".
Was bist Du denn in Deiner ewigen Kritik, kein Plan aber immer im Wahn gegen Menschen wie mich, Du machst Dich doch damit nur lächerlich ohne es zu merken ...
Ennea Silvio P.
07.09.2025, 22:44
Das ["BSW sei linksliberal"] ist aber nie so "rübergekommen"
Doch wenn dem so sein sollte, dann g'schiehts euch Liberalen! recht!
Denn so getrennt sind beide "liberalen" Parteien aus dem Bundestag rausgewählt worden,
zusammen in einer "liberalen" Partei wäret ihr doch im Bundestag - so seid ihr Liberalen "nicht relevant".
Was bist Du denn in Deiner ewigen Kritik,
Dass von das Wagenknecht nicht "rübergekommen" ist, dass ES "liberal" sei, ist nicht mein Problem,
sondern - siehe Wahlergebnis und aktuelle Umfragen - ein Problem der Partei
und die Aussage "nicht relevant" stammt von der Namensgeberin ihrer Partei:
>> wer nicht im Bundestag ist, ist politisch nicht relevant <<
kein Plan aber immer im Wahn gegen Menschen wie mich,
Wenn das bei Dir so "rüberkommt", könnte es auch an dir und deinem Verständnis liegen.
Du machst Dich doch damit nur lächerlich ohne es zu merken ...
Dann lach' doch mal, "Lachen ist gesund!"
Ich werde mir auch weiterhin die Freiheit nehmen, Beiträge von Usern hier zu zitieren.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.